DE3726218C2 - - Google Patents

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DE3726218C2
DE3726218C2 DE19873726218 DE3726218A DE3726218C2 DE 3726218 C2 DE3726218 C2 DE 3726218C2 DE 19873726218 DE19873726218 DE 19873726218 DE 3726218 A DE3726218 A DE 3726218A DE 3726218 C2 DE3726218 C2 DE 3726218C2
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Martin 5630 Remscheid De Hogelucht
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungsstück gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Kupplungsstücke sind gemäß der US-PS 23 86 270 bekanntgeworden und dienen zur schnell herstellbaren und lösbaren Anschlußverbindung von Instrumenten an Fluiddruckleitungen.
Solche Kupplungsstücke können auch zum Anschluß von Wasserheizern an eine Wasserversorgungsleitung dienen, die an ihrer Mündung eine sogenannte Wassersteckdose als Anschlußstück aufweist.
Bei der lösbaren Verbindung gemäß der US-PS 23 86 270 bildet der Teil, der auf dem eigentlichen Stutzen gelagert ist und dort die Gewindeanschlußverbindung zum anzuschließenden Teil bewirkt, eine Hinterschneidung bezüglich des Hinausnehmens der ganzen Steckverbindung. Außerdem kann sich die Verbindung zwischen dem aufgesetzten Teil und dem eigentlichen Stutzen lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Kupplungsstück derart zu gestalten, daß es einerseits möglichst universell als Zubehör zu verschiedenen Gerätetypen und Anschlußsystemen gestaltet und verwendet werden kann, andererseits jedoch einfach und mit geringem Kostenaufwand, zum Beispiel als Drehteil, herstellbar ist. Zur Lösung der Aufgabe werden erfindungsgemäß bei einem Kupplungsstück der eingangs näher bezeichneten Art die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs hervorgehenden Merkmale vorgesehen.
Hieraus ergibt sich neben der Möglichkeit, das Kupplungsstück als ein einziges Teil herstellen zu können, ohne es aus mehreren Einzelteilen zusammensetzen zu müssen, die Möglichkeit, hinterschneidungsfrei zu arbeiten und das gesamte Kupplungsstück von beiden Anschlußteilen zu lösen.
Durch das unmittelbare Anformen der Abflachung ergibt sich die Möglichkeit, das Kupplungsteil selbst als unmittelbares Verbindungselement zu verwenden. Weiterhin ergibt sich durch den Übergangsabschnitt, der zwei beliebig gestaltbare und an den jeweiligen Bedarf anpaßbare Endabschnitte des Kupplungsstückes koaxial miteinander verbindet, die Benutzung zur Anbringung des Kupplungsstücks an dem anzuschließenden Gerät, es ermöglicht weiterhin, solche Geräte bedarfsweise zum Anschluß an eine vorhandene Wassersteckdose zu adaptieren, ohne daß es hierzu zeit- und kostenaufwendiger Vorarbeiten bedarf.
Weitere Ausgestaltungen, besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 das Kupplungsstück in einem Axialschnitt,
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 ein Querschnitt III-III der Fig. 1.
Das dargestellte Kupplungsstück umfaßt zunächst einen Endabschnitt A, der zur - an sich bekannten - Steckverbindung mit einer sogenannten Wassersteckdose gestaltet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist dieser Endabschnitt A neben einem einsteckbaren Stutzen ringsumlaufende Nuten 1, 2 und 3 zur Aufnahme von Dichtungen auf.
Der gegenüberliegende Endabschnitt C trägt zur Verbindung mit einem mit Wasser zu versorgenden Gerät, z. B. einem Wasserheizer, ein Außengewinde 4, das in einem z. B. als Überwurfmutter gestalteten Innengewinde des Gerätes verschraubbar ist.
Zwischen diesen beiden Endabschnitten A und C ist nun ein Übergangsabschnitt B vorgesehen, der an seiner Außenseite einander gegenüberliegende Abflachungen 7 zum Ansetzen eines Schraubschlüssels od. dgl. aufweist, um die Montage des Kupplungsstückes am anzuschließenden Gerät zu erleichtern.
Der Außendurchmesser des Übergangsabschnittes B ist größer als jener des den Stutzen tragenden Endabschnittes A, jedoch geringer als der des ein Gewinde 4 aufweisenden Endabschnittes C. Auch der lichte Durchmesser des Übergangsabschnittes B ist größer als jener des Endabschnittes A, jedoch geringer als der des Endabschnittes C.
Die lichten Innendurchmesser der Endabschnitte A und C gehen jeweils mit einem Konus 5 bzw. 6, und zwar mit einem Konuswinkel von etwa 30°, in den lichten Innendurchmesser des Übergangsabschnittes B über.
Der zur Steckverbindung mit der Wassersteckdose bestimmte Endabschnitt A weist - beim dargestellten Beispiel - in seinem an den Übergangsabschnitt B unmittelbar anschließenden Bereich zunächst eine ringsumlaufende Nut 3 mit Schrägflanken, vorzugsweise mit einem Konuswinkel von 45°, und in seinem dem Stutzen näheren Bereich zwei Nuten 1 und 2 mit Rechteckquerschnitt auf.
Der die freie Stirnseite bildende Stutzen des zur Steckverbindung bestimmten Endabschnittes A ist durch zwei Längsschlitze 9 in Stege 8 mit kreisringsektorförmigem Querschnitt gegliedert und dementsprechend elastisch.
Die Enden des Gewindes 4 an der Stirnseite des Endabschnittes C sind - mit einem Konuswinkel von 45° - einheitlich konisch abgefast.
Alle diese Maßnahmen erleichtern die Montage des Kupplungsstückes einerseits am Gerät andererseits an der Wassersteckdose.
Die Außenseiten der Endabschnitte A und C gehen mit je einem Konus 10 bzw. 11, vorzugsweise mit einem Konuswinkel von etwa 30°, in die Außenseite des Übergangsabschnittes B über. Zwischen dem Übergangsabschnitt B und dem ihn mit dem Endabschnitt C verbindenden Konus 11 ist eine Absetzung 12 vorgesehen.
Wie schon eingangs erwähnt ist die Gestaltung der beiden Endabschnitte A und C im Rahmen der Erfindung weitgehend variabel; für diese Gestaltung ist einzig und allein die Type des anzuschließenden Gerätes einerseits und die Type der Wassersteckdose, mit der das Gerät versorgt werden soll, maßgebend. Erfindungswesentlich ist hingegen die Anordnung und Ausbildung des die beiden Endabschnitte A und C koaxial verbindenden Übergangsabschnittes B.

Claims (7)

1. Kupplungsstück für den Anschluß von Geräten mit Wasserbedarf, an wasserführende Leitungen, das an einem seiner beiden zylindrischen Endabschnitte zur Steckverbindung mit einem Anschlußstück der wasserführenden Leitung mit einem Stutzen und mit ringsumlaufenden, zur Aufnahme von Dichtungen bestimmten Nuten (1, 2) versehen ist, wobei zwischen diesem den Stutzen aufweisenden einsteckbaren Endabschnitt (A) und dem gegenüberliegenden, zur lösbaren Schraubverbindung mit dem anzuschließenden Gerät ein Gewinde (4) aufweisenden Endabschnitt (C) ein Übergangsabschnitt (B) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (B) unmittelbar an seiner Außenseite einander gegenüberliegende Abflachungen (7) zum Ansetzen eines Werkzeuges, wie eines Schraubschlüssels, aufweist und daß der Außendurchmesser des Übergangsabschnittes (B) größer als jener des den einsteckbaren Stutzen tragenden Endabschnittes (A), jedoch geringer als der des ein Gewinde (4) aufweisenden Endabschnittes (C) ist oder daß der lichte Durchmesser des Übergangsabschnittes (B) größer als jener des den einsteckbaren Stutzen tragenden Endabschnittes (A), jedoch geringer als der des ein Gewinde (4) aufweisenden Endabschnittes (C) ist.
2. Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichten Innendurchmesser der Endabschnitte (A, C) mit je einem Konus (5, 6) in den lichten Innendurchmesser des Übergangsabschnittes (B) übergehen.
3. Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendurchmesser jedes Endabschnittes (A, C) mit je einem Konus (10, 11) in die Außenseite des Übergangsabschnittes (B) übergehen.
4. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Steckverbindung bestimmte, mit dem Stutzen ausgebildete Endabschnitt (A) in seinem an den Übergangsabschnitt (B) unmittelbar anschließenden Bereich eine ringsumlaufende Nut (3) mit Schrägflanken und in seinem der freien Stirnseite und dem Stutzen näheren Bereich zumindest eine Nut (1, 2) mit Rechteckquerschnitt aufweist.
5. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die freie Stirnseite bildende Stutzen des zur Steckverbindung bestimmten Endabschnittes (A) durch Längsschlitze (9) in Stege (8) mit kreisringsektorförmigem Querschnitt gegliedert ist.
6. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine Absetzung (12) zwischen dem Übergangsabschnitt (B) und dem ihn mit der Schraubverbindung dienenden Endabschnitt (C) verbindenden Konus (11).
7. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des am verschraubbaren Endabschnitt (C) angeordneten Gewindes (4) konisch abgefaßt sind.
DE19873726218 1986-08-11 1987-08-07 Kupplungsstueck Granted DE3726218A1 (de)

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AT386881B (de) 1988-10-25
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DE8710799U1 (de) 1987-09-24

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