DE1048651B - - Google Patents
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Classifications
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Description
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DEUTSCHES
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D 22063 VIBfd/21 fe
ANMELDETAG: 7. JANUAE 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 15. JANUAR 19 5 9
Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungsklemmen für die Stromzuleitung zu Elektroofen-Elektroden,
die sich zur Aufnahme der dabei auftretenden hohen Strombelastung eignet und hohe
Temperaturen aushält.
Soll z. B. ein elektrischer Lichtbogenofen zur Herstellung von Calciumcarbid, Eisenlegierungen, Phosphor
u. dgl. mit elektrischem Strom gespeist werden, so muß man biegsame Leiter an die mit den Elektroden
in fester Verbindung stehenden Leiterstücke in der Nähe der Elektroden anschließen. Solche Leiter,
die gewöhnlich aus zusammengesetzten Kabeln bestehen und mindestens zwei oder vorzugsweise eine
größere Anzahl von Adern aufweisen, müssen eine hohe Stromstärke bis z.B. 300000Amp. für einen
Einphasenofen mit einer einzelnen Elektrode aushalten. Sie können wassergekühlt sein, damit sie den
hohen Temperaturen standhalten, denen sie durch ihre Nachbarschaft zum Ofen ausgesetzt sind. Zum
Anschließen dient bei jedem der Leiter dieser Art eine Verbindungsklemme, die leicht von der Stromquelle
und/oder von der Eelektrode lösbar sein soll, wenn der Ofen, nicht in Betrieb ist.
Der Aufbau einer solchen Verbindungsklemmc bietet große Schwierigkeiten, insbesondere wenn sowohl
die Klemme als auch die biegsame Leitung mit innerer und äußerer Wasserkühlung versehen sein
soll. In jedem Falle müssen dabei die Kontakte unter hohem Anpreßdruck fest miteinander verbunden werden.
Die bisher bekannten Verbindungsklemmen, die diese Anpressung mittels einiger Bolzen herbeiführen,
waren häufig wegen Korrosion der Kontaktflächen nicht wieder lösbar oder führten infolge der
Beanspruchung häufig zu Bruch eines oder mehrerer der Befestigungsbolzen.
Die Erfindung bezweckt, diese Mängel der bekannten Verbindungsklemmen zu beheben und vorzugsweise
dabei auch deren Wasserkühlung möglich zu machen. Gemäß der Erfindung besteht die Verbindungsklemme
aus einer Kontakthülse mit an diese — vorzugsweise radial — herangeführtem Stromanschluß,
gegen deren Innenwand zwei oder mehr mittels gegenläufig bewegbarer Keile radial verspannbare
Kontaktsegmente mit in eine Richtung axial herausgeführten Stronianschlüssen anpreßbar sind. 4-5
Es ist bekannt, ein mittels einer Verbindungsklemme an die Stromleitung noch anzuschließendes
Leiterstück mit einer Elektrode dadurch zu verbinden, daß ein längsgeschlitzter zylindrischer Nippel in
eine entsprechende Bohrung der Elektrode eingeführt und durch Verschieben eines Innenkonus an die Bohrungswand
anzupressen. Dabei ist ein hoher Anpreßdruck weder erforderlich noch bei Kohleelektroden
zulässig und häufiges Lösen der Verbindung nicht Verbindungsklemme für die Stromzuleitung zu Elektroofen-Elektroden
Anmelder:
The Distillers Company Limited, Edinburgh (Großbritannien)
Vertreter: Dr. W. Schalk und Dipl.-Ing. P. Wirth, Patentanwälte, Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 8. Januar 1955
Thomas Alfred Feiton, Margam, Port Talbot, Glamorgan, Wales (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
vorgesehen. Höhere Anpreßdrücke werden bei der Klemme nach der Erfindung durch die zwei gegenläufigen
Keile und die Aufteilung des anzupressenden Teils in getrennte Kontaktsegmente gewährleistet.
Die Ausführung der Erfindung ist nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnungen beschrieben,
und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Verbindimgsklem
me,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 einen Ouerschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform einer elektrischen Verbindungsklemme gemäß
der Erfindung,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine mit Wasserkühlung versehene elektrische Verbindungsklemme '
gemäß der Erfindung,
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6 und
Fig. 8 eine Ansicht auf die Ausführungsform nach Fig. 6 und 7, in Richtung des Pfeiles T der Fig. 7 gesehen.
809 729/227
1 04Ö öb
Si
Gemäß Fig. I ist ein rechteckiger Vorsprung X einer Kontakthülse O bleibend, z. B. durch Schweißen,
mit dem Leiter C verbunden. Ein Kontakteinsatz Q hai solche Form, daß er eng in das. Innere der Kontakthülse
0 paßt. Er besitzt eine Längsbohrung ,S" "von kreisförmigem Querschnitt. Diese. Bohrung verjüngt sich, von jedem Ende ausgehend, bis zu einem
Mindestdurchmesser, der ungefähr in der Mitte der Längenausdehnung des Einsatzes liegt. Der Kontakteinsatz
Q ist in Längsrichtung in drei Kontaktsegmente aufgeteilt, wie es Fig. 2 und 3 zeigen. Jedes
dieser Kontaktsegmente ist an etwa einem Drittel der Fasern des zusammengesetzten biegsamen Leiterkabels
A angeschweißt. Ein Bolzen M paßt in die Bohrung des Kontakteinsatzes und ist am einen Ende
mit Gewinde zur Aufnahme einer Mutter N versehen. Am anderen Ende (d. h. am Kopfende) ist er so geformt,
daß er sich der Verjüngung der Bohrung anpaßt. Ebenso ist die Mutter A7 so geformt, daß sie in
die Verjüngung des anderen Endes der Bohrung paßt, Sie besitzt eine durchgehende Bohrung D, die beim
Einschrauben der Mutter der Luft auszutreten gestattet.
Beim Zusammenbau wird die Klemmenmutter N mit einer oder zwei Umdrdhwngen auf den Bolzen M
aufgeschraubt; dann werden die so zusammengesetzten Teile zwischen die sich öffnenden Segmente
des Kontakteinsatzes so eingesetzt, daß der Bolzenkopf gegen diejenigen Enden der Segmente anliegt,
die mit dem biegsamen, zusammengesetzten Leiterkabel A verschweißt oder verlötet sind. Die Segmente
werden dann in die Schließstellung gebracht, in der sie an Bolzen und Mutter anliegen, und der Einsatz
wird dann in die Kontakthülse O eingesetzt. Die Mutter N wird dann auf dem Bolzen M festgezogen.
Bei diesem Gegeneinanderziehen von Bolzen und Mutter bewirken deren mit den verjüngten Teilen
der Bohrung zusammenarbeitende verjüngte Flächen, daß die Segmente des Kontakteinsatzes gegen die
Innenfläche der Kontakthülse O nach außen gepreßt werden und hierdurch die elektrische Verbindung herstellen.
Die Abmessungen der elektrischen Verbindungsklemme können je nach dem Anwendungszweck der
Klemme unterschiedlich getroffen werden. Jeder Fachmann kann die Größe der Verbindungsklemme
leicht nach Maßgabe der elektrischen Stromstärke angenähert berechnen, die im Einzelfall von der
Klemme aufgenommen werden soll. Die elektrische Klemme ist aus einem geeigneten leitfähigen Werkstoff
hergestellt, z. B. aus Metallen, wie Stahl, Kupfer, Messing u. dgl.; λνε^ΐιε dieser Werkstoffe im
Einzelfall für irgendeine Strombelastung benötigt werden, ist von jedem Fachmann leicht festzustellen.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens kann die Verbindungsklemme nach 'Fig. 1 und 2 in verschiedener
Weise abgeändert werden: Zwar ist es zweckmäßig, die Kontakthülse O als zylindrischen Teil auszuführen,
jedoch kann diese auch in verschiedenen anderen Querschnittsfonnen ausgeführt werden, vorzugsweise
mit regelmäßigen Umrissen, z. B. quadratisch, fünfeckig, sechseckig usw. Damit man die
wirksamste elektrische Verbindung erhält, muß der Koniakteinsatz Q eng auf die Innenseite der Kontakthülse
passen; die günstigste Außenform des Kontakteinsatzes bestimmt sich daher nach der Innenfotm
der Kontakthülse. Die Bohrung des Kontakteinsatzes besitzt vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt, um
die Fertigung zu erleichtern, kann aber auch jede sonstige Querschnittsform besitzen, die über einen
Teil der Bohrung oder deren gesamte Länge gleichbleibt. "
Somit ist bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform die Bohrung notwendigerweise am Oberende
kreisförmig, um es zu ermöglichen, die Mutter Λ' auf den Bolzen M- aufzuschrauben. Indessen kann das
untere Ende der Bohrung irgendeine gleichbleibende Querschnittsform haben, z. B. quadratisch, rechteckig
oder sechseckig sein, vorausgesetzt, daß der Querschnitt sich zur Mitte hin verjüngt. Ist das untere
Ende der Bohrung nach Fig. 1 quadratisch, so muß auch der sich verjüngende Kopf des Bolzens M quadratische,
in die Bohrung passende Form besitzen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der
Bolzenkopf sich nicht drehen kann, wenn die MutteriV eingeschraubt oder ausgeschraubt wird. Hat statt
dessen, wie es Fig. 1 und 2 zeigen, die Bohrung kreisförmigen Querschnitt, so kann der Kopf des
Bolzens M einen Ansatz S1 besitzen, der in eine Ausnehmung
U der Wandung des Einsatzes paßt und. das Drehen des Bolzens verhindert. Der Steigungs- bzw.
Kegelwinkel der Bohrung des Kontakteinsatzes kann gleichfalls nach Bedarf gewählt werden. Es ist jedoch
klar, daß die auf den Kontakteinsatz ausgeübte Keiloder Hebelwirkung und der vom Kontakteinsatz gegen
die innere Oberfläche der Kontakthülse ausgeübte Druck um so größer sind, je geringer bzw. flacher der
Verjüngungswinkel gewählt ist. Der im Einzelfall für eine gegebene elektrische Anschlußklemme günstigste
Verjüngungswinkel kann vom Fachmann leicht bestimmt werden.
Die Anzahl der Längselemente, in die der Kontalct aufgeteilt ist, kann zwei oder mehr betragen. Vorzugsweise
wird ein in drei Segmente eingeteilter Kontakteinsatz verwendet.
Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der
Kontakteinsatz Q1 in Längsrichtung in vier Segmente aufgeteilt und besitzt eine Längsbohrung von quadratischem
Querschnitt, die sich über seine ganze Länge erstreckt und sich von jedem Ende zur Mitte hin verjüngt. Zwei Keile D1 sind so gestaltet, daß sie in die
Bohrung am einen und am anderen Ende passen. Sie besitzen Innengewinde, von denen eines Linksgewinde
und das andere Rechtsgewinde ist. Ein Bolzen M1 ist am einen Ende mit Linksgewinde und am anderen mit.
Rechtsgewinde versehen. Wird der Bolzen M 1 mittels seines Vierkantkopfes F gedreht, so werden die verjüngten
Glieder D1 gegeneinandergezoge« und voneinander entfernt, je nachdem, in welcher Richtung
der Bolzen gedreht wird; dabei wird die Verbindungsklemme entweder festgezogen oder gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindurig gemäß den Fig. 6, 7 und 8 zeigt eine wassergekühlte
Verbindungsklemme zur' Verbindung eines starren rohrförmigen Leiters E mit einem hohlen, biegsamen,
zusammengesetzten Kabel./4, daß von einer gewellten biegsamen Metallhülse B umgeben ist. Das Verbindungsstück
besteht aus einer Kontakthülse O2, dem Kontakteinsatz Q2 und dem Bolzen M2. Der Kontakteinsatz
Q2 hat eine Bohrung von kreisfömigem Querschnitt, die sich von jedem der Enden her verjüngt,
und ist in drei Segmente aufgeteilt,'von denen jedes an einen Teil der Fasern des hohlen, biegsamen, zusammengesetzten
Kabels A angelötet ist. Der Bolzen M2 besitzt an seinem dünneren Ende ein geeignetes
Gewinde zur Aufnahme einer Mutter Ar2, und zwar verjüngen sich sowohl der Bolzen als auch die Mutter
derart, daß sie gemeinsam in die Bohrung des Kontakteinsatzes passen. Die Kontakthülse O2 ist in ein
Claims (9)
1. Verbindungsklemme für die Stromzuleitung zu Elektroofen-Elektroden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbiindungsklemme aus einer Kontakthülse mit an diese — vorzugsweise radial —
herangeführten Stromansohluß besteht, gegen deren Innenwand zwei oder mehr mittels gegenläufig
bewegbarer Keile radial verspannbare Kontakt-
55
60 Segmente mit in eine Richtung axial herausgeführten Stromauschlüssen anpreßbar sind.
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakteinsatz
(Q. Q2) aus mindestens zwei, vorzugsweise drei
voneinander getrennten Kontaktsegmenten gebildet wird, die zusammen den Hohlrattm der Kontakthülse
(0, O-) einnehmen und konische Bohrungen zur Aufnahme der Keile (71/, Il·/1, M2)
bilden. '
3. Verbindungsklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Keil aus einem
Bolzen (M, M2) besteht, der an einem Ende Gewinde zur Aufnahme einer Mutter (iV, N2) besitzt
und am anderen Ende in die Verjüngung des einen Endes der Bohrung des Kontakteinsatzes
(Q, Q2) paßt, während der zweite Spreizkeil aus der Mutter (JV, N2) besteht.
4. Verbindungsklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (JV, N2)
einen verjüngten Teil und einen Kopfteil besitzt, der eine zum Ansetzen eines Verdrehungswerkzeuges
geeignete Form aufweist.
5. Verbindungsklernme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Bolzens
(M) einen Ansatz (S1) besitzt, der in eine Ausnehmung (U) der Wandung des Kontakteinsatzes
(Q) paßt.
6. Verbindungsklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (M2) eine
Querdurchbrechung (G) besitzt, die sich in ihrer Arbeitsstellung im Verbinder mit einer Querdurchbrechung
des Kontakteinsatzes (Q2) deckt, wenn dieser noch nicht in die Hülse (O2) eingeführt
ist, so daß ein Werkzeug durch diese Querdurchbrechung des Kontakteinsatzes (Q2) und des
Bolzens (M2) hindurchgesteckt werden kann.
7. Verbindungsklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Gewinde versehene
Ende des Bolzens (M2) mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden und mit Gewinde
versehenen Ausnehmung (H) versehen ist, in die ein mit entsprechendem Gewinde versehenes Ende
eines Werkzeugs durch die Mutter (Nz) hindurch eitiführbar und einschraubbar ist.
8. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakteinsatz
(Qi) aus vier voneinander getrennten Kontaktsegmenten gebildet wird, die zusammen den Hohlraum
der Kontakthülse (O) einnehmen und eine Bohrung von Vierkantquerschnitt zur Aufnahme
vierkantiger Spreizkeile (D, D1) bilden, und daß die beiden Spreizkeile (D, D1) mit gegenläufigem
Innengewinde auf einen Bolzen (Mv) aufschraubbar sind, so daß durch Drehen des Bolzens (Mi)
die Keile (D, Dv) entweder gegeneinandergezogen oder voneinander wegbewegt werden.
9. Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie
in an sich bekannter Weise mit einem Umlauf für ein Kühlmittel, z. B. Wasser, ausgerüstet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 350 608, 506 305..
FIierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 729/227 1.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1048651B true DE1048651B (de) | 1959-01-15 |
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ID=589797
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1048651D Pending DE1048651B (de) |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1048651B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2188391A1 (de) * | 1972-06-14 | 1974-01-18 | Pickford Holland Co Ltd | |
DE3127633A1 (de) * | 1980-07-25 | 1982-06-03 | Elkem A/S, Oslo | Kupplungsvorrichtung fuer rohre, die zugleich elektrischen strom und ein fluidum leiten, insbesondere fuer elektrothermische oefen |
-
0
- DE DENDAT1048651D patent/DE1048651B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2188391A1 (de) * | 1972-06-14 | 1974-01-18 | Pickford Holland Co Ltd | |
DE3127633A1 (de) * | 1980-07-25 | 1982-06-03 | Elkem A/S, Oslo | Kupplungsvorrichtung fuer rohre, die zugleich elektrischen strom und ein fluidum leiten, insbesondere fuer elektrothermische oefen |
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