DE1205732B - Vorrichtung zur Pruefung des Zapfenhubes der Bremssystemkupplung von Motorwagen und Anhaenger - Google Patents

Vorrichtung zur Pruefung des Zapfenhubes der Bremssystemkupplung von Motorwagen und Anhaenger

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Publication number
DE1205732B
DE1205732B DET21729A DET0021729A DE1205732B DE 1205732 B DE1205732 B DE 1205732B DE T21729 A DET21729 A DE T21729A DE T0021729 A DET0021729 A DE T0021729A DE 1205732 B DE1205732 B DE 1205732B
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DE
Germany
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pin
spring
motor vehicle
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spindle
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Pending
Application number
DET21729A
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English (en)
Inventor
Adolf Meiss
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Prüfung des Zapfenhubes der Bremssystemkupplung von Motorwagen und Anhänger Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Prüfung des Zapfenhubes der Bremssystemkupplung von Motorwagen und Anhänger mit einem in einem Gehäuse geführten Zapfen, der dem Stößel des Motorwagenkopfs gegenüber zu liegen kommt und mit einer Feder, an der sich der Zapfen entgegen der Einwirkung einer von Hand verstellbaren Schraubspindel abstützt, sowie mit einer Markierung auf dem Zapfen, die die Stellung des Zapfens im Gehäuse anzeigt.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besteht aus einem mit dem Motorwagenkopf koppelbaren zylindrischen Gehäuse, in dem ein Zapfen längsverschieblich geführt ist, dessen vorderes Ende nach dem Ankoppeln dem Stößel des Motorwagenkopfs kraftschlüssig gegenüberliegt. Bei der Betätigung der Motorwagenbremsanlage wird der Zapfen der Vorrichtung entgegen dem Druck einer im Gehäuse angeordneten Feder verschoben, wobei das andere Ende des Zapfens aus dem Gehäuse heraustritt. Das Maß, um das sich der Zapfen der Vorrichtung aus dem Gehäuse herausschiebt, gibt an, ob der Hub des im Motorwagenkopf gelagerten Stößels groß genug ist, um zusätzlich eine Anhängerbremsanlage zu betätigen. Mit Hilfe von Tabellen läßt sich an Hand der Ablesung auch feststellen, wie das Bremssystem des Anhängers dimensioniert sein muß, damit die Leistungsfähigkeit des Motorwagenbremssystems nicht überschritten wird. Diese bekannte Vorrichtung eignet sich jedoch nicht, um einen vorhandenen Anhänger daraufhin zu prüfen, ob sein Bremssystem so dimensioniert ist, daß es sich mit dem zur Verfügung stehenden Bremssystem des Motorwagens verbinden läßt. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Ablesung an dem aus dem Gehäuse heraustretenden Zapfen nur erfolgen kann, solange die Motorwagenbremsanlage betätigt wird.
  • Mit dem Gerät nach der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, sowohl das Motorwagenbremssystem auf seine Kapazität hin zu prüfen, als auch zu prüfen, ob das Bremssystem eines Anhängers zur Betätigung mit einem Motorwagenbremssystem einer vorgegebenen Kapazität zusammen verwendbar ist. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung erfindungsgemäß aus zwei Teilen gebildet, von denen der eine Teil, der einen Zapfen enthält, der sich an einer Druckfeder gegen die im Gehäuse verschraubbare Spindel abstützt, an den Anhängerkopf zwecks Prüfung der Dimensionierung des Anhängerbremssystems ankoppelbar ist und von denen der andere Teil der Vorrichtung, der einen in einem Gehäuse längsverschieblich gelagerten federbelasteten Zapfen aufweist, mit dem ersten Teil zu- sammengefügt eine Gesamtvorrichtung ergibt, die in an sich bekannter Weise die Prüfung des Stößelhubes am Motorwagen durch entsprechende Ankopplung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist der eine Teil B der Vorrichtung mit dem zweiten Teil A derart lösbar verbunden, daß nach der Kopplung des Teils B mit dem Teil A die Zapfen des Teils A und des Teils B kraftschlüssig miteinander verbunden sind, so daß der Teil A so mit dem Motorwagenkopf zu verbinden ist, daß sein Zapfen und der Stößel des Motorwagenkopfs einander gegenüberliegen, wobei der andere Teil B mit der einen Spindel im Sternrad od. dgl. versehen ist.
  • Zweckmäßigerweise hat die Feder des einen TeilsA eine weichere Charakteristik als die Feder des anderen Teils B. Nach der Erfindung sind die Gehäuse beider Teile mit Fenstern versehen, die Skalen gleicher Teilung aufweisen. In dem Gehäuse des einen Teils A ist eine Anzeigebüchse frei verschiebbar, auf die der Zapfen des anderen Teils A bei seiner Bewegung entgegen der Kraft der Feder einwirkt. Die Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß in der Spindel des anderen TeilsB eine Stange gelagert ist, die mit dem Zapfen fest verbunden ist und die durch eine Öffnung in der Mittelbohrung des Sternrades der Spindel herausragt und auf der zwischen zwei Anschlägen, von denen einer durch die Stirnwand der Federkammer des Zapfens und der andere durch einen Ring gebildet wird, die Feder und die Spindel gehalten sind.
  • Zum Verständnis der Vorrichtung sei die Kupplungseinrichtung für die Bremsleitung zum Anhänger beschrieben, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist und die aus einem Motorwagenkopf und einem Anhängerkopf besteht. Motorwagenkopf und Anhängerkopf werden durch eine Bajonettkopplung miteinander verbunden und durch einen Hebel gesichert.
  • In dem Motorwagenkopf ist ein Kolben mit einem Stößel enthalten, der von dem Motorwagenbremsdruck beaufschlagt wird. Der Anhängeranschlußkopf ist wie ein Hauptzylinder ausgebildet. Sein Kolben ist ebenfalls mit einem Stößel versehen, so daß in der Kopplung die beiden Stößel aufeinanderstoßen. Ein Schild enthält die Angabe, welchen Weg der Stößel des Motorwagenanschlußkopfes machen kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt. In Abb. 1 und 1 a ist der Teil A, in A b b. 2 und 2 a der Teil B zu sehen.
  • Der Stößel des Motorwagenanschlußkopfes ist durch einen Pfeil versinnbildlicht, der das Bezugszeichen 1 trägt. An den Enden des Gehäuses 2 sind die Teile 3 und 4 der Bajonettkupplung. Zwischen den Anschlägen 5 und 6 sind der Zapfen 7, das Zwischenstück 8 und die Druckfeder 9 gehalten. 10 ist ein Federteller für die Druckfeder 9. Der Zapfen 7 lagert in der Bohrung 11 des Zwischenstückes 8 und enthält einen Schleppstift 12, der in einem Schlitz 13 des Zwischenstückes 8 gleiten kann. Die Anzeigebüchse 14 mit dem Zeiger 15 ist in dem Gehäuse 2 und auf dem Zwischenstück 8 frei beweglich.
  • In der Lösestellung liegt die Feder an der Stirnfläche 16 des Zwischenstückes 8 an, so daß der Schleppstift 12 in dem Schlitz 13 in dem Zwischenstück 8 gehalten ist. Die Schleppbüchse 14 hat an einem Ende Ausnehmungen 17, in die die Enden des Schleppstiftes 12 hineinragen. 18 ist ein Fenster im Gehäuse 2 mit einer Skala 19 (Abb. 1 a).
  • Der Geräteteil B in Ab b. 2 trägt an einem Ende des Gehäuses 20 das Gegenstück21 der Bajonettkupplung mit dem Sicherungsbügel 22. Der Zapfen dieses Geräteteils B ist insgesamt mit 23 gekennzeichnet. Seine Stirnseite24 ragt durch eine ) ffnung25 Öffnung 25 des Gehäuses 20 und setzt sich in einer Büchse 26 fort, in der die Druckfeder 27 enthalten ist. Das andere Ende des Gehäuses 20 ist durch einen Gewindering 28 verschlossen, der zwischen den Anschlägen 29 und 30 gehalten ist. Gegen Verdrehung ist der Gewindering 28 durch einen Stift 31 gesichert.
  • Das Gewinde dient zur Verschraubung mit der Spindel 32, zu deren Verdrehung das Sternrad 33 vorgesehen ist.
  • Die Stange 34 hat zwei Enden 35 und 36. 35 ist mit der Büchse 37, 36 mit dem Zapfen 23 verstiftet.
  • Das Ende 35 ragt durch die Mittelbohrung 38 des Stemrades 33. Die Länge der Mittelbohrung 38 ist so bemessen, daß die Büchse 37 in Lösestellung um den Betrag der Strecke 39 versenkt in der Mittelbohrung 38 liegt. In dieser Stellung stoßen auch die Stirnflächen40 der Büchsen 37 und 41 der Spindel 32 aneinander. Die Bedeutung der Strecke 39 wird später beschrieben.
  • In dem Gehäuse 20 ist ein Fenster 42 (Ab b. 2 a), das mit zwei Skalen 43 und 44 versehen ist, die von gleicher Teilung sind und verkehrt gegeneinander an- geordnet sind. Die Skala 43 wird bei der Motorwagenbremsenprüfung, die Skala 44 bei der Anhängerbremsenprüfung benutzt. Auf der Büchse 26 ist eine Anzeigerille 45 eingekerbt.
  • Zur Prüfung des Bremssystems des Motorwagens werden die Geräteteile A und B mit dem Bajonettverschluß 4,21 gekoppelt und die Kupplung zwischen dem Kupplungsteil 3 und dem entsprechenden Kupplungsende des Motorwagenkopfes hergestellt.
  • Die Anzeigebüchse 14 wird in die äußerste linke Stellung gebracht, so daß sie mit dem Schleppstift 12 in Berührung ist. Dann wird das Sternrad 33 so lange verdreht, bis die Rille 45 im Gerät auf den Wert der Skala 19 kommt, der dem am Typenschild des Motorwagenanschlußkopfes abzulesenden Wert für den Hub des Stößels 1 entspricht.
  • Durch diese Drehbewegung des Sternrades 33 wird über die Druckfeder 27 und den Zapfen 23 sowie das Zwischenstück 8 die Druckfeder 9 gespannt. Das Bremspedal des Motorwagens wird auf 75 °/o des Pedalweges durchgetreten, der Stößel 1 des Motorwagenanschlußkopfes bewegt sich unter Bremsdruck gegen den Zapfen 7 und verschiebt ihn mitsamt dem Schleppstift 12 und der Anzeigebüchse 14 nach rechts. Beim Lösen des Bremspedals geht der Zapfen 7 in seine Ausgangsstellung zurück und läßt die Anzeigebüchse 14 einen Wert auf der Skala 19 anzeigen, der mit dem Hubwert zu vergleichen ist, der auf dem Typenschild des Motorwagenanschlußkopfes eingetragen ist.
  • Die Druckfedern 9 und 27 sind aufeinander abgestimmt, und zwar hat die Druckfeder 9 eine flachere Kennlinie als die Druckfeder 27. Die Charakteristik der Federn ist so gewählt, daß sie bei Hintereinanderschaltung dem Druck entsprechen, der maximal in der Bremsanlage des Motorwagens auftritt. Daher ist die Anzeige der Anzeigebüchse 14 ein Maßstab dafür, ob der Motorwagenanschlußkopf für das Bremssystem des Motorwagens ausreichend dimensioniert ist. Wenn dies der Fall ist, stimmt der von der Anzeigebüchse 14 angezeigte Wert mit dem auf der Skala 43 eingestellten Wert überein. Wenn die Übereinstimmung nicht vorliegt, muß ein anderer Motorwagenanschlußkopf gewählt werden.
  • Die Prüfung des Anhängerbremssystems wird mit dem Geräteteil B vorgenommen, das mittels des Anschlußteiles 21 an das Gegenstück des Bajonettverschlusses des Anhängeranschlußkopfes zu kuppeln ist.
  • Durch Verdrehen des Sternrades wird der Kolben des Anhängeranschlußkopfes betätigt, da der Zapfen 23 den Druck der zusammengepreßten Feder 27 weitergibt.
  • Die Feder 27 kann durch Verdrehen des Sternrades 33 so stark zusammengepreßt werden, daß der Zapfen 23 zum Stillstand kommt. Die hierzu aufgebrachte Kraft bewirkt das Anlegen der Bremsen.
  • Bei weiterem Verdrehen des Sternrades lösen sich die Flächen 40 und 41 voneinander, so daß die Büchse 37 auf dem Ende 35 der Stange 34 aus der Mittelbohrung 38 des Sternrades heraustritt. Die Strecke 39, die die Büchse 37 hierbei zurücklegt, entspricht dem Ansteigen des Bremsdruckes im Anhängerbremssystem auf seine volle Höhe. Wenn der Rand der Büchse mit der Stirnfläche des Sternrades 33 bündig ist, wird auf der Skala 44 der Wert abgelesen, den die Rille 45 anzeigt. Dieser Wert muß sich mit dem zuvor beim Anhänger festgestellten Hubwert decken. Wenn der Wert nicht erreicht wird, ist die Bremskapazität des Motorfahrzeuges zur Bedienung der Anhängerbremsanlage nicht ausreichend.
  • Wenn Skalen 14, 44 und 45 gleicher Teilung verwendet werden, muß die Übereinstimmung der Werte der Skalen 14 und 44 durch Vergleich mit einer Tabelle festgestellt werden, in der der Einfluß der Strecke 39 berücksichtigt ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Prüfung des Zapfenhubes der Bremssystemkupplung von Motorwagen und Anhänger mit einem in einem Gehäuse geführten Zapfen, der dem Stößel des Motorwagenkopfes gegenüber zu liegen kommt, und mit einer Feder, an der sich der Zapfen entgegen der Einwirkung einer von Hand verstellbaren Schraubspindel abstützt, sowie mit einer Markierung auf dem Zapfen, die die Stellung des Zapfens im Gehäuse anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei Teilen (A, B) gebildet ist, von denen der Teil (B), der einen Zapfen enthält, der sich an einer Druckfeder gegen die im Gehäuse (20) verschraubbare Spindel (32) abstützt, an den Anhängerkopf zwecks Prüfung der Dimensionierung des Anhängerbremssystems ankoppelbar ist und von denen der andere Teil (A) der Vorrichtung, der einen in einem Gehäuse längsverschieblich gelagerten federbelasteten Zapfen aufweist, mit dem Teil (B) zusammengefügt eine Gesamtvorrichtung (A, B) ergibt, die in an sich bekannter Weise die Prüfung des Stößelhubes am Motorwagen durch entsprechende Ankopplung ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (B) der Vorrich- tung mit dem zweiten Teil (A) derart lösbar verbunden ist, daß nach der Kopplung des Teils (B) mit dem Teil (A) die Zapfen (7) des Teils (A) und (23) des Teils (B) kraftschlüssig miteinander verbunden sind, so daß das eine Teil (A) so mit dem Motorwagenkopf zu verbinden ist, daß sein Zapfen (7) und der Stößel (1) des Motorwagenkopfes einander gegenüberliegen, wobei der andere Teil (11) mit der Spindel (32) und einem Sternrad (33) od. dgl. versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) des Teils (A) eine weichere Charakteristik hat, als die Feder (27) des Teils (B).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (2, 20) beider Teile (A, B) mit Fenstern versehen sind, die Skalen (19, 43, 44) gleicher Teilung aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigebüchse (14) in dem Gehäuse (2) des einen Teils (A) frei verschiebbar ist, auf die der Zapfen (7) des Teils (A) bei seiner Bewegung entgegen der Kraft der Feder (9) einwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spindel (32) des anderen Teils (B) eine Stange (34) gelagert ist, die mit dem Zapfen (23) fest verbunden ist und die durch eine Öffnung (38) in der Mittelbohrung des Sternrads (33) der Spindel (32) herausragt und auf der zwischen zwei Anschlägen, von denen der eine durch die Stirnwand der Federkammer (26) des Zapfens (23) und der andere durch einen Ring (28) gebildet wird, die Feder (27) und die Spindel (32) gehalten sind.
DET21729A 1962-03-09 1962-03-09 Vorrichtung zur Pruefung des Zapfenhubes der Bremssystemkupplung von Motorwagen und Anhaenger Pending DE1205732B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138044A1 (de) * 1991-11-19 1993-05-27 Langlechner Richard Gmbh Verfahren zur ueberpruefung der deichseldruckkraft von kraftfahrzeuganhaengern mit eigener bremseinrichtung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19743106A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-22 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Prüfung einer Teilstruktur

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