DE953467C - Lehre zum Messen von Schraubwindungen - Google Patents

Lehre zum Messen von Schraubwindungen

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DE953467C
DE953467C DEST8469A DEST008469A DE953467C DE 953467 C DE953467 C DE 953467C DE ST8469 A DEST8469 A DE ST8469A DE ST008469 A DEST008469 A DE ST008469A DE 953467 C DE953467 C DE 953467C
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DE
Germany
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frame part
measuring
stand
spring
gauge
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Expired
Application number
DEST8469A
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English (en)
Inventor
Erik Henry Aldeborgh
Frank Henry Czaplinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Gage Co Inc
Original Assignee
Standard Gage Co Inc
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable
    • G01B3/40Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable for external screw-threads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Lehre zum Messen von Schraubwindungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Lehre zum Messen von Schraubwindungen. Mit ihr können Schraubwindngen sowohl an Innen- als' auch Außengewinden gemessen werden. Außerdem kann die Lehre zur Feststellung der Lage einer Nut in einer Bohrung benutzt werden.
  • Bisher mußten besondere Lehren zum Messen von. Schraubwindungen an Innen und Außengewinden benutzt werden.
  • Bekannt ist eine Lehre zum Messen von Schraube windungen,, die aus einem stationären Rahmenteil und einem hierzu verschiebbar gelagerten Rahmenteil besteht, wobei durch efne Feder der verschieb bare Rahmenteil in die ausgewählte Richtung gepreßt wird. Der eine Meßbacken für die Durchführung der- Messung ist an dem einen und der andere an dem anderen Rahmenteil gelagert. Die Verwendung von Nummernscheibenanzefgern hierfür ist ebenfalls bekannt.
  • Gemäß der Erfindung weist die Meßlehre einen solchen Nummernscheibenan,zeiger auf, der am stationären Rahmenteil gelagert und in zwei verschiediene Lagen einstellbar ist, während. für die Zusammenarbeit mit dem Nummernscheibenanzei- ger Ambosse am beweglichen Rahmenteil angeordnet sind, die je nach der Lage des Nummernscheibenanzeigers einzeln zur Wirkung kommen, wobei durch die Feder die Meßbacken in ihre Meßlage bewegt werden, worauf dann der Nummernscheibenanzeiger durch den ausgewählten Amboß be tätig wird: Die erfindungsgemäße Meßlehre zeichnet sich dadurch aus, daß sie von der einen zur anderen Meßart außerordentlich leicht mit Hilfe nur gewöhnlicher Handwerkzeuge ungeändert werden kann, wobei der Aufbau der Meßlehre einfach ist und aus robusten Teilen, besteht, so daß sie im rauhen Betrieb verwendet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. Es ist Fig. I ein Vorderaufriß der Lehre, aus dem sich insbesondere die Anordnung des Nummernscheibenanzeigers und der Feder ergibt, falls die Lehre zum Messen von Innens chraubwindungen benutzt werden soll, Fig. 2 ein gleicher Vorderaufriß, in welchem der Nummernscheibenanzeiger in gestrichelten Linien gezeigt ist, damit diie Befestigungsart des Anzeigers an der Lehre besser ersichtlich ist, und wobei die Lehre für die Verwendung als Meßinstrument für Außenschraubwintd;ngen gezeigt ist, Fig. 3 ein Seitenaufriß der Lehre der Fig. I, Fig. 4 ein Honzontalschmtt der Lehre der Fig. I nach der Linie 4-4 dieser Figur, Fig. 5 eine Draufsicht der Lehre der Fig. I, von unten gesehen, Fig 6 ein Seitenaufriß eines Paares von Meßbacken zur Benutzung für die Messung einer Nut, Fig. 7 ein Vorderaufriß der Meßbacken der Fig. 6.
  • Die Lehre besteht aus einem Ständer 10 mit einer Handhalte 11 zum Halten des Geräts, während' der Meßvorgang ausgeführt wird;. Der Stän der 10 ist im allgemeinen rechteckig und hat einen Schlitz 12. Zwei Führungsstangen I3 und 14 sind im unteren Ansatz 15 sowie auch im oberen Ansatz I6 des Ständers 10 gelagert. Die Führungsstangen I3 und I4 erstrecken. sich durch den Schlitz 12 hindurch und' gehen über die obere Kante des Ständers 10 hinaus. Die beiden Führungsstangen stehen parallel zueinander. Gleitbar auf den Führungsstangen I3 und 14 ist ein bewegliches Lehrenrahmenstück I7 gelagert. Es ist im allgemeinen U-förmig und hat Bohrungen I8 und 20 in jedem Schenkel, welche dicht gleitend die Führungsstangen 13 und 14 aufnehmen.
  • Am oberen Schenkel des Rahmenstückes 17 ist ein Amboß 21 gelagert, welcher im allgemeinen dreieckig ist und sich gemäß Fig. 4 nach vorn erstreckt. Ein ähnlicher Amboß 22 ist am unteren Schenkel; des U-förmigen Rahmenstückes I7 gelagert. Die Ambosse 21 und 22 arbeiten mit dem Meß kolben 213 des Nummernscheibenanzeigers 214 zusammen, welcher auf dem Mittelteil des Ständers Io gelagert ist. Gemäß Fig. I erstreckt sich sein Meßkolben 23 nach unten und arbeitet mit dem unteren Amboß 22 zusammen. In der Stellung der Fig. I wird die Lehre zum Messen von I-nnenschraubwindungen benutzt, wie dies nachher noch erläutert wird.
  • Eine Schraubbohrung 25 befindet sich im unteren Schenkel 15 des Rahmenstückes I0, mit der eine gleiche Schraubbohrung 26 ebenfalls im unteren Schenkel des U-förmigen Rah,menteiles I7 ausgerichtet liegt. Mit dieser Schraubbohrung ist eine dritte Bohrung 27 ohne Schraubwindungen im Mittelteil des Ständers Io ausgerichtet. Wird gemäß Fig. 1 die Lehre zum Messen von Innenschraubwindungen benutzt, wird eine Schraube 28 (Fig. 2) in die Bohrung 26 hineingeschraubt Eine Feder 30 wird dann in die Bohrung 215 gelegt. Eine zweite Schraube 3I wird in die Bohrung 25 unterhalb der Feder 30 eingeschraubt. Auf diese Weise preßt die Feder 30 das U-förmige Rahmenstück I7 nach oben, d. h: in die Meßstellung zum Messen von Innenschraubwindungen. Der obere Schenkel des U-förmigen Rahmenteiles I7 hat eine Einkerbung oder Ausnehmung 32, damit der Rahmenteil I7 nach unten entgegen der -Kraft der Feder 30 bewegt werden kann.
  • In der Stirnseite des U-förmigen Rahmenteiles I7 befindet sich eine sich vertikal über die ganze Länge erstreckende T-förmige Nut 33, welche insbesondere in der Fig. 4 gezeigt ist. An der Stirnseite des U-för.migen Rahmenteiles I7 ist der eine Meßbacken 34 zum Messen von Innenschraubwindungen einstellbar be£estigt. Er ist durch eine Schraube 35 festgehalten, welche durch das Fundament des Meßbackenls 34 und durch den Schaft der T-förmi;gen Nut 33 hindurchgeht und in einen kleinen Block 36 eingeschraubt ist, welcher im Kopf der T-förmigen Nut oder im Führungsweg 33 ruht.
  • Die Schraube 35 hält somit den Meßbacken 34 an der Stirnseite des U-förmigen Rahmenteiles I7 fest.
  • In gleicher Weise ist der zweite Meßbacken 37 in einem T-förmigen Führungsweg 38 an der Stirnseite des unteren Ansatzes I5 des Ständers 10 befestigt Der verschiebbare Rahmenteil 17 kann so gesenkt werden, daß die Meßbacken 34 und 37 zueinandergebracht werden, worauf sie in ein Stück mit Innenschraubwindung eingesteckt - werden können.
  • Danach werden die beiden Meßbacken ausgelöst.
  • Sie werden durch die Feder 30 in Eingriff mit den Schraubwindungen des Stückes, die gemessen werden sollen, gebraoht. Dieser Vorgang ist in der Fig. I bei 40 in gestrichelten Linien angedeutet.
  • Bei dieser Eingriffsbewegung der Meßbacken 34 und 37 kommt der untere Amboß 22 in Anschlag mit dem Meßkolben 23, so daß der Nummernscheibenanzeiger 24 die Abweichung der Schraubwin dung von einem Standardstück angibt, durch welches vorerst die Lehre in der gewöhnlichen Art eingestellt wurde.
  • Im Mittelteil des Ständers I0 ist ein Hebel 41 gelagert. Dies geschieht durch die Schraube 42.
  • Sein linkes Ende hat eine Eingriffsfläche 43, die mit einem sich vom oberen Schenkel des Rahmenteiles I7 nach vorn erstreckenden Stift zusammenarbeitet. Das gegenüberliegende Ende des Hebels 41 endet in einem Finger 44. Durch Niederdrücken des Hebels 41 am Finger 44 wird der Rahmenteil I7 nach oben bewegt, wodurch die Lehre zum Messen von Außep,schraubwindungen benutzt werden kann. Bei diesem Meßvorgang wird zuerst die Feder 30 in die Bohrung 27 gesteckt, worauf die Schraube 2,8 in die Bohrung 26 eingeschraubt wird.
  • In diesem: Fall preßt die Feder 30 den Rahmenteil I7 nach unten Somit werden die Meßbacken 45 und 46 zum Messen von Außenschraubwindungeti zusammengedrückt, d. h. in Eingriff mit dem zu messenden Stück gebracht, dessen Außenschraubwindung gemessen werden soll. Wird die Lehre zum Messen von Außenschraubwindungen benutzt, so ist gemäß Fig. 2 der Nummernscbeibenanzeiger 24 umzudrehen, so daß sein Meßkolben in Berührung mit dem oberen Amboß 21 steht. Beim Messen eines Stückes mit einer Außenschraubwindung werden die Meßbacken 45 und 46 durch Druck auf den Finger 44 entgegen der Kraft der Feder 30 auseinanderbewegt. Beim Loslassen des Fingers 44 umschließen die Meßbacken 45 und 46 das' Meßstück nur infolge des Einflusses der Feder 30.
  • Außerdem wird hierdurch der Amboß 2I gegen den Meßkolben 23 gepreßt, so daß am Nummern scheibenanzeiger 24 die Abweichung zwischen den Schraubwindungen des Meßstückes und eines Standardstückes, durch welches vorher der Anzeiger eingestellt worden ist, angezeigt wird.
  • Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die Lehre von einem Meßgerät für Innenschraubwindungen leicht in ein solches für Außenschraubwindungen umgewandelt werden kann. Hierfür braucht nur der Nummernscheibenanzeiger 24 um 1800 gedreht zu werden. Desgleichen sind die Mießbacken auszuwechseln. Die Feder 30 ist so anzuordnen, daß ihre Kraft in der richtigen Richtung zur Herstellung des Meßdruckes sich auswirkt.
  • Die zum Messen von Außenschraubwindungen benutzten Meßbacken 45 und 46 sind- an den Teilen I5 und, I7 des Gerätes in der gleichen Weise befestigt, wile dies eingehender für die Meßbacken 34 und 37 zum Messen von Innenschraubwindungen beschrieben wurde.
  • Die Lehre kann auch für andere Messungen benutzt werden, z. B. zum Messen von Umfangsnuten in Bohrungen. Hierfür dienen die Meßbacken 47 und 48 der Fig. 6 und 7. Ihre Fundamente 50 und 51 sind identisch mit den bereits erwähnten.Fundamenten der Meßbacken 34 und 37 zum Messen von Innenschraubwindungen. Die Meßbacken 47 und 48 weisen die gewöhnlichen Vorsprünge 52 und 53 auf, welche an gegenüberliegenden Punkten in eine Umfangsnut eindringen. Somit ergibt sich aus der Anzeige am Nummernscheibenanzeiger 24, ob die Nut in den Toleranzen liegt, die vorher durch ein Standardstück festgestellt und am Anzeiger vermerkt wurden.
  • Der Mittelteil des Rahmens 10 hat Nuten 54 und 55, in welche Rippen auf der Rückseite des Nummernscheibenanzeigers 24 eingreifen. Dadurch; wird der Anzeiger in seiner eingestellten Lage durch eine Schraube 56 festgehalten, die sich durch einen Schlitz 57 des Ständers 10 erstreckt und in eine verjüngt zulaufende Öffnung auf der Rückseite des Anzeigers 24 eingeschraubt wird: Der An zeiger kann aber auch auf andere Art und Weise in seiner, eingestellten Lage festgehalten werden. Es sind im allgemeinen die Nuten 54 und 55 nicht notwendig, da dlas -Meßgerät genügend wfest an der,- Stirnseite des Ständers 10 angebracht werden kann, so daß es sich nicht aus s,einer-eingestellten Lage bewegen kann.
  • Zur Begrenzung der Bewegung des verschiebbarren Rahmenteiles I7 dient eine Schraubstange 58, welche sich vom Ständer 10 durch eine Bohrung des Rahmenteiles I7 nach oben erstreckt und eine gerändelte Mutter 59 aufweist, welche auf der Schraubstange 58 einstellbar ist, wodurch die Bewiegung des Rahmenteiles 17 nach oben gemäß den Fig. I und 2 begrenzt wird. Dadurch hat man eine Sicherung dafür, daß die Bewegung des Rahmenteiles I7 nicht derart ist, daß der Nummernscheibenanzeiger 10 über die zum Messen erforderliche Strecke hinaus betätigt wird.
  • Wird die Lehre gemäß Fig. 2 zum Messen einer Außenschraubwindung benutzt, so ist die Schraube 3I nicht notwendig. Sie wird lediglich in die Bohrung 25 eingeschraubt, da' mit sie nicht verlorengehen kann, wenn sie wieder gebraucht wird, falls die Lehre für einen Meßvorgang zum Messen einer Innenschraubwindung umzuwandeln ist.
  • Die Teile I0 und) I7 des Meßgerätes sind aus einem verhältnismäßig weichem Material, z. B.
  • Magnesium oder Aluminium, hergestellt. Da die Stirnseiten dieser Teile freiliegen, wenn die kle,ineren Größen der Meßbacken, z. B. die Meßbacken 34 und 37 zu benutzen sind, so ist Vorsorge dafür getroffen, daß die Stirnseite des Rahmenteiles I7 geschützt ist, der die größte dann freiliegende Fläche aufweist. Der Sohutz besteht in der Verwendung von drei Abschnitten aus plastischem Material. Sie gleiten in dem T-förmigen Schlitz oder dem Führungsweg 33 l.ndr erstrecken sich über die Stirnseite des Rahmenteiles I7. Sie sind, von oben nach unten verlaufend, mit den Bezugszeichen 60, 6I und 62 versehen. Die drei Abschnitte haben verschiedene Längen.. Somit ist es möglich, die ganze Stirnseite des Rahmenteiles I7 durch Verwendung von - einem, von zwei oder drei Abschnitten im wesentlichen zu schützen. Auf diese Weise wird der Teil des Schlitzes 33 ausgefüllt,-welcher nicht vom Fundament des Meßbackens 34 ein- -genommen wird. Die Schutzabschnitte bestehen, wie bereits erwähnt, aus einem plastischen Material, Gummi oder auch einem anderen geeigneten Stoff. Bestehen die Teile 10 und I7 des Meßgerätes aus einem verihältnismäßig harten Material, dann kann die Verwendung der-Abschnfitte 6o, 61, .62 zum Schütz der Konstruktionsteile dienen, welche mit dem Meßstück, dessen Schraubwindung gemessen! werden soll, in Verbindung stehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Lehre zum Messen von Schraubwindungen mit einem stationären Rahmenteil und einem dazu verschiebbar gelagerten Rahmenteil. mit einer Feder zum Pressen des verschiebbaren Rahmenteiles in einer bestimmten ausgewählten Richtung und mit einem Paar Meßbacken, von welchen der eine an dem einen und der andere an dem anderen Rahmenteil für ihre Zusammenarbeit gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßlehre einen Nummern scheibenanzeiger (24), welcher am stationären Rahmenteil (i o) in zwei verschiedenen, Lagen einstellbar gelagert ist, und Ambosse (2I, 22) am beweglichen Rahmenteil (I7) für die Zusammenarbeit mit dem Nummernscheibenanzeiger aufweist, welche je nach der Lage des Nummernscheibenarizeigers einzeln zur Wirkung kommen, wobei durch die Feder die Meßbacken in ihre Meßlage bewegt werden, worauf dann der Nummeruscheibenanzeiger durch den ausgewählten Amboß betätigt wird.
  2. 2: Lehre nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Rahmenteil (I7) zum Ständer (io) in der einen oder anderen Richtung bewegt wird, je nachdem, in welcher an sich bekannten Bohrung (25, 26) die Feder (30) untergebracht ist, und außerdem ein Paar Handhaben (32;, 44) für die Verschiebung des Rahmenteiles (I7) vorgesehen ist, von' welchen durch die eine Handihabe (32) er in jeder Richtung relativ zum Ständer (io) bewegt werden kann, während er in entgegengesetzter Richtung durch die andere Handhabe (44) verschoben wird.
  3. 3. Lehre nach Anspruch I oder 2, bei der der Ständer im allgemeinen rechteckig ausgebildet ist und seine Führungen; zum Hin- und Herverschieben des Rahmenteiles dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des U-förmig ausgebildeten Rahmenteiles (I7) an den gegenüberliegenden Kanten des Ständers (10) anliegen und sowohl im Rahmenteil als auch im Ständer miteinander ausgerichtete Bohrungen (25, 26, 27) zur Unterbringung der Feder (30) vorgesehen sind;.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Werkstatt u. Betrieb«, 87. Jahrg., 1954, Heft2, S.87; deutsche Patentschriften Nr. 832 500, 835 530, 857 447; französische Patentschriften Nr. 875553, 34728; USA.-Patentschriften Nr. 2 427 924, 2 538 295, 2 678 503.
DEST8469A 1954-04-07 1954-07-20 Lehre zum Messen von Schraubwindungen Expired DE953467C (de)

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