DE1205722B - Tonbandgeraet - Google Patents

Tonbandgeraet

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Publication number
DE1205722B
DE1205722B DEB71355A DEB0071355A DE1205722B DE 1205722 B DE1205722 B DE 1205722B DE B71355 A DEB71355 A DE B71355A DE B0071355 A DEB0071355 A DE B0071355A DE 1205722 B DE1205722 B DE 1205722B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cassette
tape
support plate
platen
tape recorder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB71355A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Paape
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Elektronik GmbH filed Critical Robert Bosch Elektronik GmbH
Priority to DEB71355A priority Critical patent/DE1205722B/de
Publication of DE1205722B publication Critical patent/DE1205722B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67563Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette perpendicular to its main side, i.e. top loading
    • G11B15/67573Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette perpendicular to its main side, i.e. top loading of the cassette without holder

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Tonbandgerät Die Erfindung betrifft ein Tonbandgerät für ein in einer auswechselbaren Kassette untergebrachtes Magnetband und mit einer die Kassette aufnehmenden Auflageplatte, auf der sich wenigstens ein Tonkopf und gegebenenfalls eine Tonrolle sowie eine Andruckrolle und durch entsprechende Öffnungen der Kassette hindurchgreifende Antriebszapfen für die in der Kassette untergebrachten Wickelkerne befinden, wobei Mittel vorgesehen sind, die die aufzulegende Kassette zunächst von der Seite her mit einem gewissen Abstand über die Auflageplatte bringen und dann auf diese auflegen.
  • Bei einem Tonbandgerät mit auswechselbarer Kassette muß diese von oben auf die Auflageplatte aufgelegt werden, damit das Magnetband zwischen Tonrolle und Andruckrolle sowie vor den Tonkopf gelangen kann und sich die Wickelkerne mit ihren Mittelbohrungen auf die Antriebszapfen setzen.
  • In manchen Fällen ist jedoch ein Auflegen der Kassette von oben her auf die Auflageplatte unerwünscht oder aus Platzgründen nicht möglich. Solche Verhältnisse liegen beispielsweise bei einem unter dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges angebrachten Tonbandgerät vor. Es ist dann zweckmäßig, das Tonbandgerät so zu gestalten, daß die Kassette von der Seite her, z. B. durch einen in einer Seitenwand des Gerätes angebrachten Schlitz, eingeschoben werden kann. Hierbei ergeben sich aber erhebliche Schwierigkeiten, weil die Kassette über die über die Auflageplatte hervorstehenden Antriebsmittel, nämlich die Antriebszapfen für die Wickelkerne und die Tonrolle oder Andruckrolle für das Magnetband, hinweggeführt werden muß.
  • Damit das seitliche Einschieben der Kassette durch die Andruckrolle nicht behindert wird, hat man bei einer bekannten Ausführung z. B. die Andruckrolle nicht im Gerät, sondern in der Kassette federnd hinter dem Magnetband angeordnet. Bei vollständigem Einschieben der Kassette liegt die Andruckrolle der auf der Auflageplatte angeordneten Tonrolle gegenüber und drückt das dazwischenliegende Magnetband federnd gegen die Tonrolle. Dadurch, daß in jeder Kassette eine Andruckrolle mit federnder Befestigung angebracht werden muß, wird diese Anordnung teuer.
  • Weiterhin hat man vorgeschlagen, den Antriebszapfen versenkbar zu machen, um beim seitlichen Einschieben der Kassette an diesem vorbeizukommen. Dieses bedingt aber einen komplizierten Aufbau der Antriebszapfen.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß für ein Tonbandgerät mit automatischem Kassettenwechsel eine Transportvorrichtung für die Kassetten beschrieben worden ist, die die Kassette zunächst von der Seite her über die Auflageplatte führt und dann in senkrechter Richtung auf diese auflegt. Ganz abgesehen davon, daß eine solche Transportvorrichtung für die normalen Amateurgeräte viel zu aufwendig ist und daher nicht in Frage kommt, wird von ihr erheblicher Raum oberhalb der Auflageplatte benötigt. Wenn dieser aber vorhanden ist, kann die Kassette auch in üblicher Weise mit der Hand von oben aufgelegt werden. Demgegenüber soll die Erfindung gerade einen ganz einfachen Weg für das seitliche Einschieben der Kassette von Hand aufzeigen, wenn oberhalb der Auflageplatte nur ein ganz flacher Raum zur Verfügung steht.
  • Die bisher bekannten Tonbandgeräte, die ein seitliches Einschieben der Kassette gestatten, sind somit alle sehr umständlich und kostspielig. Demgegenüber wird mit der Erfindung ein Tonbandgerät vorgeschlagen, dessen Kassette seitlich in das Gerät eingeschoben werden kann, ohne daß es besonderer, das Gerät wesentlich verteuernder Konstruktionen bedarf.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Auflageplatte eine mit ihren Konturen den Umrissen der Kassette entsprechende und die Kassette in ihrer Betriebsstellung aufnehmende hochstehende Umrandung aufweist, die an einer Seite eine ein seitliches Einschieben der Kassette gestattende Unterbrechung hat und mit sich in der Einschieberichtung erstreckenden Führungsbahnen für die Kassette derart versehen ist, daß die auf den Führungsbahnen aufliegende Kassette beim Einschieben über die Antriebszapfen sowie das aus der Kassette ragende Magnetband über den Tonkopf und/oder die Tonrolle bzw. Andruckrolle hinweggleiten und die Kassette erst dann zum Aufliegen auf die Auflageplatte kommt, wenn sie ihre endgültige Lage über dieser erreicht hat.
  • Die Erfindung bedingt nur geringfügige Abänderungen gegenüber einem normalen Tonbandgerät ohne Hinzufügung irgendwelcher beweglicher Mechanismen und gewährleistet trotzdem ein sicheres und störungsfreies Einschieben der Kassette mit der Hand von der Seite her.
  • Durch die erfindungsgemäßen Führungsmittel ist es möglich, in ganz üblicher Weise die Andruckrolle an einem festen Platz auf der Auflageplatte des Gerätes anzuordnen und auch die Antriebszapfen unversenkbar auszubilden.
  • Die hochstehende Umrandung sichert in einfacher Weise, daß sich die Kassette, wenn sie von der offenen Seite in Richtung auf die Auflageplatte eingeschoben ist, in einer definierten Lage oberhalb der Auflageplatte befindet.
  • Die Führungsbahnen an der hochstehenden Umrandung können vorstehende Leisten oder Schienen sein, auf denen seitliche Vorsprünge der Kassette gleiten und die die seitlichen Vorsprünge der Kassette freigeben, sobald diese ihre endgültige Lage über der Auflageplatte erreicht hat.
  • Dadurch, daß die seitlichen Vorsprünge der Kassette auf den vorstehenden Leisten oder Schienen zweier sich gegenüberstehender Wandabschnitte der Begrenzungswand entlang gleiten, muß die Kassette ihren Abstand von der Auflageplatte bewahren. Erst nach vollendetem Einschieben, welcher Zustand z. B. dadurch gegeben sein kann, daß die Kassette gegen den hinteren Wandabschnitt anstößt, hört die Einwirkung der Leisten oder Schienen auf die Vorsprünge der Kassette auf. Das kann beispielsweise so geschehen, daß sich die seitlichen Vorsprünge der Kassette an deren hinterem Teil befinden und nach vollendetem Einschieben der Kassette durch je eine entsprechende Lücke der Leisten oder Schienen fallen können.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Führungsbahnen als eine seitliche Vorsprünge der Kassette aufnehmende Schlitzführung in der hochstehenden Umrandung der Auflageplatte ausgebildet sein. Diese Abwandlung kann besonders für kleinere Tonbandgeräte zweckmäßig sein. Denn um den für die Leisten oder Schienen benötigten Platz muß gemäß der weiter oben vorgeschlagenen, ersten Ausführungsform die Kassette kleiner gehalten werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Kassette nach vollendetem Einschieben automatisch in die Betriebsstellung auf die Auflageplatte gebracht. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mindestens ein Auswerfer in der Auflageplatte in seiner Ruhestellung versenkt angebracht sein, der durch eine von außen, z. B. durch eine Taste, betätigbare Vorrichtung angehoben werden kann und dabei die Kassette von der Auflageplatte abhebt.
  • Die Kassette wird durch den Auswerfer so weit angehoben, daß man sie an ihrem vorderen Teil erfassen und herausziehen kann, wobei die Vorsprünge der Kassette, ähnlich wie beim Einschieben, auf den Führungsbahnen entlang gleiten.
  • Das erfindungsgemäße Tonbandgerät kann man beispielsweise zum Einbau in ein Kraftfahrzeug unterhalb des Armaturenbrettes verwenden. Ein Einlegen der Kassette von oben auf die Auflageplatte des Gerätes kommt hier wegen des engen Platzes nicht in Frage. Natürlich kann man gegebenenfalls das Gerät auch als Tischgerät benutzen und die Kassette dann von oben einlegen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren Wirkungsweise seien an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tonbandgerätes in perspektivischer Darstellung und die verschiedenen Zustände beim Einschieben sowie Abheben der Kassette in schaubildlicher Darstellung gebracht sind.
  • F i g. 1 zeigt in etwas verkleinertem Maßstab ein Tonbandgerät mit leerer Auflageplatte; F i g. 2 ist eine Kassette; F i g. 3 bis 7 stellen die verschiedenen Zustände beim Einschieben und Abheben der Kassette schaubildlich dar. Das Gerät ist hierbei etwa im Schnitt III-III der F i g. 1, die Kassette im Schnitt III-III der F i g. 2 gezeichnet.
  • Ein Tonbandgerät 1 der F i g. 1 ist so konstruiert, daß man eine in F i g. 2 gezeichnete Kassette 2 von der Vorderseite des Tonbandgerätes her durch einfaches Einschieben in ihre Betriebsstellung auf eine Auflageplatte 3 bringen kann. Dieses ist für Fälle gedacht, in denen ein Auflegen der Kassette von oben her auf das Gerät, z. B. aus Platzmangel, nicht in Frage kommt.
  • Eine den Umrissen der Kassette annähernd entsprechende Begrenzungswand, bestehend aus einem rechten Wandabschnitt 4, einem hinteren Wandabschnitt 5 und einem nur mit seiner vorderen Kante 21 sichtbaren linken Wandabschnitt, bestimmt die Stellung, die die Kassette eines in Betrieb genommenen Tonbandgerätes haben muß. In dieser Betriebsstellung verläuft ein aus einem Ausschnitt 22 der Kassette 2 herausragendes Magnetband 16 zwischen einem Block 6 und dem hinteren Wandabschnitt 5. Der Tonkopf kann entweder innerhalb des Blockes oder im hinteren Wandabschnitt untergebracht sein; die Tonrolle ist innerhalb des Blockes und die Andruckrolle im hinteren Wandabschnitt oder umgekehrt angeordnet.
  • Je eine der auf der inneren Fläche des rechten Wandabschnittes 4 bzw. des linken Wandabschnittes angebrachten Leisten, von denen nur die rechte, 9, sichtbar ist, und je einer der an der rechten bzw. der linken Schmalseite der Kassette 2 vorgesehenen Vorsprünge 15 wirken entsprechend den F i g. 3 bis 7 zusammen, um die Kassette 2 in einem bestimmten Abstand über der Auflageplatte 3 während des Einschiebens zu halten.
  • 11 ist ein Lautsprecher, und 12 sind Einstellorgane für den Verstärker. Wickelkerne 14 werden mittels zentral an ihnen angeordneter Bohrungen 17 mit Antriebszapfen 7, 8 in Eingriff gebracht.
  • In F i g. 3 gleiten die an der Kassette 2 vorgesehenen Vorsprünge 15, deren rechter Abschluß durch eine stark gestrichelt gezeichnete Linie angedeutet ist, auf der vorderen Abschrägung der Leisten 9. In F i g. 4 liegen die Vorsprünge 15 auf dem Anfang und in F i g. 5 auf dem Ende der waagerechten Partie der Leisten auf.
  • F i g. 6 zeigt die Kassette 2 in ihrer Betriebsstellung. Die Vorsprünge 15 sind in eine zwischen dem hinteren Wandabschnitt 5 und den Leisten 9 vorgesehene Lücke 23 gefallen, die in F i g.1 deutlich zu erkennen ist. Das Magnetband 16 befindet sich zwischen dem hinteren Wandabschnitt 5 und dem Block 6, der durch ein mit dünn gestrichelten Linien gezeichnetes Rechteck angedeutet ist, wie in den F i g. 3 und 4 deutlich sichtbar. Die Bohrungen 17 der Wickelkerne 14 sind mit den Antriebszapfen 7/8 zum Eingriff gekommen, wobei auf geeignete Weise der Wickelkerne 14 sind mit den Antriebszapfen 7, 8 letzten Endes in je einen Einschnitt an den Bohrungen 17 der beiden Wickelkerne 14 einrasten, was jedoch nicht Gegenstand dieser Erfindung ist.
  • Entsprechend F i g. 7 ist durch Druck auf eine Taste 13 eine um eine Drehachse 18 kippbare Hebelanordnung 20 mit seinem linken Ende nach oben bewegt. Dadurch gelangt ein Auswerfer 10 entgegen der Federkraft von zwei Schraubenfedern 19 in seine Arbeitsstellung und hebt die Kassette 2 in eine solche Höhe, daß man die an ihrem rechten Teil angefaßte Kassette nach rechts herausziehen kann, ohne daß der Block 6 bzw. die Zapfen 7, 8 im Wege stehen.
  • Die Ruhestellung des Auswerfers 10 ist aus F i g. 3 zu ersehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Tonbandgerät für ein in einer auswechselbaren Kassette untergebrachtes Magnetband und mit einer die Kassette aufnehmenden Auflageplatte, auf der sich wenigstens ein Tonkopf und gegebenenfalls eine Tonrolle sowie eine Andruckrolle und durch entsprechende Öffnungen der Kassette hindurchgreifende Antriebszapfen für die in der Kassette untergebrachten Wickelkerne befinden, wobei Mittel vorgesehen sind, die die aufzulegende Kassette zunächst von der Seite her mit einem gewissen Abstand über die Auflageplatte bringen und dann auf diese auflegen, da -durch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (3) eine mit ihren Konturen den Umrissen der Kassette (2) entsprechende und die Kassette in ihrer Betriebsstellung aufnehmende hochstehende Umrandung (4, 5, 21) aufweist, die an einer Seite eine ein seitliches Einschieben der Kassette gestattende Unterbrechung hat und mit sich in der Einschieberichtung erstreckende Führungsbahnen (9) für die Kassette derart versehen ist, daß die auf den Führungsbahnen aufliegende Kassette beim Einschieben über die Antriebszapfen (7, 8) sowie das aus der Kassette ragende Magnetband (16) über den Tonkopf (6) und/oder die Tonrolle bzw. Andruckrolle hinweggleiten und die Kassette erst dann zum Aufliegen auf die Auflageplatte kommt, wenn sie ihre endgültige Lage über dieser erreicht hat.
  2. 2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen auf der inneren Fläche der etwa senkrechten Umrandung (4) vorstehende Leisten oder Schienen (9) sind, auf denen seitliche Vorsprünge (15) der Kassette (2) gleiten und die die seitlichen Vorsprünge freigeben, sobald die Kassette ihre endgültige Lage über der Auflageplatte (3) erreicht hat.
  3. 3. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen als eine seitliche Vorsprünge der Kassette aufnehmende Schlitzführung in der hochstehenden Umrandung der Auflageplatte ausgebildet sind.
  4. 4. Tonbandgerät nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens einen in der Auflageplatte (3) in seiner Ruhestellung versenkt angebrachten Auswerfer (10), der durch eine von außen, z. B. durch eine Taste (13), betätigbare Vorrichtung angehoben werden kann und dabei die Kassette (2) von der Auflageplatte abhebt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 004 729.
DEB71355A 1963-03-30 1963-03-30 Tonbandgeraet Pending DE1205722B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289324B (de) * 1965-11-03 1969-02-13 Staar Sa Tonbandgeraet zur Verwendung geradlinig parallel zu ihrer Hauptebene in das Geraet einschiebbarer Kassetten
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