DE1205581B - Telegraphie-UEbertragungssystem mit Verschluesselung im UEbertragungsweg - Google Patents

Telegraphie-UEbertragungssystem mit Verschluesselung im UEbertragungsweg

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DE1205581B
DE1205581B DES72598A DES0072598A DE1205581B DE 1205581 B DE1205581 B DE 1205581B DE S72598 A DES72598 A DE S72598A DE S0072598 A DES0072598 A DE S0072598A DE 1205581 B DE1205581 B DE 1205581B
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Pierre Berjon
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H04k
Deutsche KL: 21 al - 21
Nummer: 1205 581
Aktenzeichen: S 72598 VIII a/21 al
Anmeldetag: 17. Februar 1961
Auslegetag: 25. November 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Telegraphie-Ubertragungssystem, das zwischen zwei mit einer Duplex-Leitung miteinander verbundenen Stationen eine Übertragung von Klartextsignalen oder von verschlüsselten Signalen erlaubt, die im Leitungsweg mittels Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsvorrichtungen gebildet werden, die gleichartige Fernschreibstreifen mit zufällig gewählten Telegraphiezeichen aufweisen, und wobei eine Abweichung zwischen den Verschlüsselungs- und den Entschlüsselungsstreifen festgestellt wird.
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich zwar auf Vorrichtungen mit Schlüsselstreifen; die Ausführungen in bezug auf den Streifenvorschub, auf die Beibehaltung der Vorschubgleichheit und auf die Gleichlaufkorrektur der Schlüsselstreifen der Schlüsselvorrichtungen können aber ohne weiteres auf die gleichen Arbeitsphasen in Systemen mit internem Schlüssel bezogen werden.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Überwachung und zur Wiederherstellung des Gleichlaufes von Schlüsselstreifen in einem Fernschreib-Ubertragungssystem mit Duplex-Betrieb bekannt. Diese Vorrichtungen sind jedoch ausschließlich für die verschlüsselte Nachrichtenübertragung bestimmt. Bei diesen Vorrichtungen überträgt der Sender periodisch ein verschlüsseltes Kontrollsignal, dessen richtige Entschlüsselung im Empfänger dort die Auslösung eines Antwortsignals bewirkt, bei dessen Ausbleiben ein Wiederausrichten der Schlüsselstreifen durch eine aufeinanderfolgende Betätigung der entsprechenden Antriebsmittel erzielt wird. Diese Vorrichtungen erlauben es nicht, automatisch von einer Klartextübertragung auf eine verschlüsselte Übertragung oder umgekehrt zu wechseln, und stimmen nicht mit Fernschreib-Übertragungssystemen überein, die diese Möglichkeit haben. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Telegraphie-Übertragungssystem zu verwirklichen, das im Duplex-Betrieb die Übertragung in Klartext und im verschlüsselten Zustand gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Übertragungssystem gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fernschreibstreifen mit einander entsprechenden Abstandsmarkierungen versehen sind, daß jede der Stationen Umschaltvorrichtungen aufweist, die das Ein- und Ausschalten der Verschlüsselungs- und der Entschlüsselungsvorrichtungen unter dem Einfluß von charakteristischen Anfangs- und Endchiffrier- (Steuer-) Signalen bewirken, die von Anfangs- und Endchiffrier- (Kontroll-) Signalen (Betätigungssignalen) gefolgt sind, die dazu dienen, bei der im Empfangszustand befindlichen Telegraphie-Übertragungssystem mit
Verschlüsselung im Übertragungsweg
Anmelder:
Societe d'Applications Generates d'Electricite
et de Mecanique, Paris
Vertreter:
Dr. B. Quarder, Patentanwalt,
Stuttgart O, Richard-Wagner-Str. 16
Als Erfinder benannt:
Pierre Berjon, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. Februar 1960 (818 946)
Station die Phasenübereinstimmung zwischen den Schlüsseln zum Verschlüsseln und Entschlüsseln zu kontrollieren, daß bei nicht übereinstimmender Phase der Schlüssel in jeder der Stationen ein Abweichsignalsender ein Sperrsignal auf den automatischen Sender der im Sendezustand befindlichen Station gibt und in den beiden Stationen ein Wiedereinstellsignal der Verschlüsselungs- und der Entschlüsselungsstreifen der im Betrieb befindlichen Leitung erzeugt, das einen unabhängigen Weitertransport eines jeden dieser Streifen unter der Steuerung einer Zeitbasis bewirkt, und daß beim Passieren einer Abstandsmarkierung (Kennstrich) eine Wiedereinstellvorrichtung in jeder der Stationen den unabhängigen Weitertransport abbricht.
Die hauptsächlichen Ursachen für das Auftreten von Abweichungen zwischen Verschlüsselungs- und Entschlüsselungseinrichtungen bei Systemen mit Verschlüsselung im Übertragungsweg sind bekanntlich das Auftreten von Störimpulsen im Übertragungsweg während der Sendepausen, die den aleatorisch angetriebenen Fernschreibstreifen der Entschlüsselungseinrichtung in ungewollter Weise weitertransportieren lassen. Außerdem werden diese Abweichungen durch eine anomale und zeitweise auf dem Übertragungsweg auftretende Dämpfung
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verursacht (besonders wenn es sich um drahtlose 102 zur Übermittlung telegraphischer Signale von
Verbindungen handelt), wodurch ein Vorschub des der Station B zur Station A umfaßt,
aleatorisch angetriebenen Fernschreibstreifens in Die mit der Übertragungsleitung 101 verbundene
der Entschlüsselungsvorrichtung verhindert wird. Senderausrüstung der Station A besteht aus einem
Schließlich sind in diesem Zusammenhang Bedie- 5 Fernschreibsender 1, einer Anzeigevorrichtung 2 für
nungsfehler zu dem Zeitpunkt zu nennen, an dem telegraphische Signalgruppen, einer Umschaltvor-
die Apparate von der Betriebsart »verschlüsselt« auf richtung 3, einer Verschlüsselungsvorrichtung 4, einer
die Betriebsart »klar« und umgekehrt umgeschaltet Überbrückungsleitung 104, die parallel zur Ver-
werden. Schlüsselungseinrichtung liegt, einer Überwachungs-
Die beiden ersten Ursachen der Abweichungen io vorrichtung 5 und aus einer Weckeranlage 6.
werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung Die Umschaltvorrichtung 3 wird durch die Aneinmal durch Schaltvorrichtungen im Übertragungs- Zeigevorrichtung 2 über die Verbindungsleitung 103 weg, welche die Entschlüsselungseinrichtungen ab- gesteuert. Diese Anzeigevorrichtung spricht auf die schalten, wenn keine verschlüsselte Übertragung er- charakteristischen Signale am Anfang und Ende folgt, und zum anderen durch Einschalten eines 15 einer Nachricht an, d. h. auf die Signalgrup-Startsignale nachbildenden Generators bei einer pen CCCC und NNNN. Beim Empfang der charak-Schwächung der Übertragung, die bis zu einem voll- teristischen Signale des Anfangs der Verschlüsseständigen Ausbleiben der Signale führen kann, un- lung wird die Umschaltvorrichtung 3 so gesteuert, wirksam gemacht. Die dritte Ursache wird durch daß die Eingangsleitung 105 mit der Verbindungseine geeignete Wahl der charakterisierenden Um- 20 leitung 106 zur Verschlüsselungseinrichtung verschaltsignale und der entsprechenden Kontroll- bunden wird. Beim Empfang der charakteristischen signale (Bestätigungssignale) ausgeschaltet, welch Signale für das Ende der Verschlüsselung verbinletztere die Verwirklichung einer Übereinstimmung det die Umschaltvorrichtung 3 die Eingangsleitung der Schlüsselstreifen erlauben. 105 über die Überbrückungsleitung 104 unmittelbar
Für die nachfolgende Beschreibung sei voraus- 25 mit der Übertragungsleitung 101.
gesetzt, daß eine chiffrierte Nachricht einerseits ge- Die Verschlüsselungsvorrichtung 4 hat einen wei-
kennzeichnet ist durch eine Kopfsignalgruppe am teren Eingang 8, über den die Vorschubssteuerung
Anfang der Nachricht, z. B. durch die Gruppe des in ihm enthaltenen aleatorisch angetriebenen
CCCC, die als charakteristisches Signal für den An- Fernschreibstreifens der Verschlüsselung erfolgt, bis
fang der Verschlüsselung bezeichnet werden soll, 30 ein Kennstrich auf dem Fernschreibstreifen erscheint,
und eine unmittelbar am Anfang der Nachricht fol- Diese Vorschubssteuerung des Fernschreibstreifens
gende Signalgruppe, die z. B. aus fünf Zwischen- geschieht durch die Überwachungsvorrichtung 5 der
räumen plus zwei Wagenrückläufen plus einem Zei- verschlüsselten Übertragung über die Verbindungs-
lenwechsel gebildet wird, nachstehend mit Bestäti- leitung 107.
gungssignal für den Anfang der Verschlüsselung be- 35 Diese Überwachungsvorrichtung 5 steuert außerzeichnet, und anderseits durch eine Kopfsignal- dem über die Leitung 108 das Aus- und Einschalten gruppe für das Ende der Nachricht, die z. B. eine des Fernschreibsenders 1 und über die Verbindungs-Gruppe NNNN sein kann, nachstehend mit charakte- leitung 109 die Auslösung der Weckervorrichtung 6. ristisches Signal für das Ende der Verschlüsselung Die Überwachungsvorrichtung 5 selbst kann entbezeichnet, und dadurch eine unmittelbar folgende 40 weder mit Hilfe des Knopfes 9 von Hand unter ver-Kontrollsignalgruppe am Ende der Nachricht, die zögerter Auslösung, beispielsweise 10 Sekunden unz. B. aus acht Inversionsbuchstaben gebildet wird ter Zwischenschaltung eines Uhrwerks 10, oder aber und die nachstehend mit Signal der Bestätigung für über die Verbindungsleitung 161 automatisch ausdas Ende der Verschlüsselung bezeichnet ist. Es gelöst werden.
handelt sich hier um ein Signal, das achtmal nach- 45 Auf der Station B besteht die mit der Leitung 101 einander die spezielle Kombination für »Buchstaben- verbundene Empfangsausrüstung aus einer Eingangsumschaltung« des Codes CCIT 2 aufweist. Es sei be- Anzeigevorrichtung 22' für telegraphische Signaltont, daß die Anzahl der Signale für eine solche gruppen, einer Umschaltvorrichtung 23, einem Gene-Gruppe und die genaue Zusammensetzung dieser rator 27 zum Nachbilden von Startsignalen, einer Signalgruppen nur eine Frage der Auswertung ist 50 Entschlüsselungsvorrichtung 24, zu der eine Über- und deshalb ohne Einfluß auf die Erfindung selbst ist. brückungsleitung 124 parallel geschaltet werden
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeich- kann, einer Ausgangs-Anzeigevorrichtung 22 für nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher er- telegraphische Signalgruppen und aus einem Fernläutert. Es zeigt schreibempfänger 21. Die Anzeigevorrichtungen 22
Fig. 1 ein Blockschaltbild des telegraphischen 55 und 22'für die Signalgruppen steuern die Umschalt-
Übertragungssystems gemäß der Erfindung bei Ver- vorrichtung 23 über die Leitung 123 bzw. 123', die
schlüsselung im Übertragungsweg, Entschlüsselungsvorrichtung 24 über die Leitungen
F i g. 2 die Schaltung eines Signalgruppen-An- 127 bzw. 127' und einen Sender für Abweichungs-
zeigegeräts, das in dem telegraphischen Über- signale 25 über die Leitungen 128 bzw. 128'.
tragungssystem enthalten ist, 60 Wie schon oben gesagt, besteht die Aufgabe des
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer Anordnung zur Generators 27 zum Nachbilden von Startsignalen Wiederherstellung der Phasengleichheit von aleato- darin, daß der schrittweise Vorschub des aleatorisch risch angetriebenen Schlüsselstreifen. angetriebenen Fernschreibstreifens bei der Entin F i g. 1 wird die Verbindung zwischen der schlüsselung auch bei zeitweise auftretender, überStation A und der Station B über einen Duplexüber- 65 mäßiger Dämpfung der Telegraphiezeichen auf dem tragungsweg 100 hergestellt, der einen Leitungsdraht Übertragungswege und selbst bei vollständigem Aus-101 zur Übermittlung telegraphischer Signale von fall der Zeichen ununterbrochen fortgesetzt werden der Station A zur Station B und einen Leitungsdraht kann. Der an sich bekannte Generator zur Nachbil-
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dung von Startzeichen besteht aus einer Zeitgeber- tion B, deren einander entsprechende Einzelelemente vorrichtung, aus Mitteln zur Auslösung dieser Zeit- jeweils mit Bezugsziffern bezeichnet sind, die um gebervorrichtung für die Dauer eines bestimmten vierzig erhöht sind. Der Sende- und der Empfangs-Zeitabschnitts beim Empfang eines Startsignals, aus teil der Station B sind über die Leitungen 121, 122 Mitteln, um das Auftreten oder Fehlen eines weite- 5 und 130 miteinander verbunden und der Sendeteil ren Startsignals an seinem Eintritt gegen Ende des und der Empfangsteil der Station A über die Leitungenannten Zeitabschnitts festzustellen, und aus Mit- gen 161, 162 und 170.
teln, um ein Startsignal nachzubilden, wenn kein Die Zuführung des charakteristischen Signals für
Startsignal am Eingang anliegt. den Anfang der Verschlüsselung auf die Signalgrup-
Die Umschaltvorrichtung 23 weist zwei Schalt- io pen-Anzeigevorrichtung 2 der Station A hatte zur zustände auf, wovon der erste die Leitung 125 mit Folge, daß die Verschlüsselungsvorrichtung 4 mit der Leitung 126 über den Generator 27 verbindet der Leitung 101 verbunden wurde und daß das un- und der zweite die Leitung 125 mit der Über- mittelbar folgende Bestätigungssignal verschlüsselt brückungsleitung 124 verbindet. übermittelt wird. Das charakteristische Signal für den
Die Signalgruppen-Anzeigevorrichtung 22 spricht 15 Anfang der Verschlüsselung CCCC wird in der auf die charakteristischen Signale des Anfangs der Station B im Klartext über die Überbrückungs-Verschlüsselung CCCC, auf das unmittelbar nach- leitung 124 geleitet und durch die Anzeigevorrichfolgende Betätigungssignal (fünf Zwischenräume tung 22 ausgewertet, wodurch die Entschlüsselungsplus zwei Wagenrückläufe plus Zeilenumschaltung), vorrichtung 24 mit der Leitung 101 verbunden wird, auf das charakteristische Signal zur Beendigung der 20 Tritt keine Phasenabweichung auf, dann wird das unVerschlüsselung NNNN und auf die Abweichungs- mittelbar folgende und verschlüsselte Bestätigungssignalgruppen WWWW an. Die Anzeigevorrichtung signal, bestehend aus fünf Zwischenräumen plus 22 empfängt die unverschlüsselte Signalgruppe zwei Wagenrückläufen plus einer Zeilenumschaltung, CCCC über die Verbindungsleitung 124, die ent- richtig entschlüsselt und durch die Anzeigevorrichschlüsselte Signalgrappe, bestehend aus fünf Zwi- 25 tung 22 ausgewertet.
schenräumen, zwei Wagenrückläufen und einer Tritt eine Phasenabweichung zwischen den aleato-
Zeilenumschaltung, über die Leitung 129, die ent- risch angetriebenen Schlüsselstreifen der Vorrichtunschlüsselte Signalgrappe NNNN über die Leitung 129 gen 4 und 24 auf, dann kann die Signalgruppe, be- und die unverschlüsselte Signalgrappe WWWW über stehend aus fünf Zwischenräumen plus zwei Wagendie Leitung 124. Die empfangenen unverschlüsselten 30 rückläufen plus einer Zeilenumschaltung, nicht durch Signalgruppen sind aber nur dann korrekt, wenn die Anzeigevorrichtung 22 empfangen werden, so keine Phasenabweichung des aleatorisch angetriebe- daß diese nach dem Feststellen dieser Tatsache ein nen Schlüsselstreifens der Entschlüsselungsvorrich- Steuersignal auf den Abweichungssignalsender 25 tung vorhanden ist. über die Verbindungsleitung 128 überträgt. Gleich-
Dies bezieht sich auf die Signalgrappe von fünf 35 zeitig wird ein Steuerbefehl zur Wiederherstellung Zwischenräumen plus zwei Wagenrückläufen plus der Phasengleichheit zwischen den aleatorisch aneiner Zeilenumschaltung und auf die Signalgrappe getriebenen Schlüsselstreifen der Entschlüsselungs- NNNN. Die Anzeigevorrichtung 22 empfängt außer- vorrichtung 24 über die Verbindungsleitung 127 dem die unverschlüsselte Signalgrappe von acht In- übertragen.
Versionsbuchstaben über die Verbindungsleitung 124, 40 Die Übertragung eines charakteristischen Signals die aber nicht weiter ausgewertet zu werden braucht. für das Ende der Verschlüsselung auf die Signal-Beim Empfang der Signalgrappe CCCC steuert die gruppen-Anzeigevorrichtung 2 der Station A hatte Anzeigevorrichtung mit Hilfe der Umschaltvorrich- zur Folge, daß die Leitung 101 von der Verschlüstung 23 die Verbindung der Leitung 125 mit der selungsvorrichtung 4 getrennt wurde und daß das dar-Leitung 126 und beim Empfang der Signalgrappe 45 auffolgende Betätigungssignal unverschlüsselt über- NNNN die Verbindung der Leitung 125 mit der tragen wurde. An der Station B wird das charak-Leitung 124. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß teristische Signal für das Ende der Verschlüsselung die Leitung 101 für die Zeitabschnitte, in denen NNNN korrekt entschlüsselt, wenn keine Phasenkeine Übertragung einer verschlüsselten Nachricht abweichung des Schlüsselstreifens der Verschlüssestattfindet, nicht mit der Entschlüsselungsvorrich- 50 lungsvorrichtung vorhanden ist. Dieses Signal wird tung 24 verbunden ist. dann weiterhin der Signalgruppen-Anzeigevorrich-
Die Entschlüsselungsvorrichtung 24 weist zwei tung 22 über die Verbindungsleitung 129 übertragen, auf das Bestätigungssignal des Endes der Ver- wodurch die Leitung 101 von der nunmehr durch die schlüsselung an, d. h. auf die eingangs definierte Leitung 123 überbrückten Entschlüsselungsvorrich-Signalgrappe von acht Inversionsbuchstaben. Beim 55 tung 24 getrennt wird. Immer dann, wenn keine Empfang dieser Signalgrappe, allerdings nur, wenn Phasenabweichung auftritt, wird das unmittelbar dareine Phasenabweichung des aleatorisch angetriebe- auffolgende und unverschlüsselte Betätigungssignal, nen Schlüsselstreifens in der Entschlüsselungsvorrich- bestehend aus acht Inversionsbuchstaben, über die tung vorhanden ist, wird eine bestimmte Anzahl von Überbrückungsleitung 124 durch die Signalgruppenweiter unten aufgeführten und näher erläuterten 60 Anzeigevorrichtung 22 empfangen. Die Signalgrup-Steuerschritten ausgeführt. pen-Anzeigevorrichtung braucht dabei nicht, wie be-
Die Entschlüsselungsvorrichtung 24 weist zwei reits schon gesagt, so eingerichtet zu sein, daß diese Eingangsklemmen 28 und 28' auf, über die die Signalgrappe identifiziert werden kann, da diese Phasenwiederherstellung des aleatorisch angetriebe- Gruppe ja nur dann im Klartext empfangen wird, nen Schlüsselstreifens gesteuert wird. 65 wenn die vorhergehende Gruppe NNNN selbst kor-
Der Sendeteil der Station B und der Empfangsteil rekt entschlüsselt worden ist.
der Station A sind jeweils identisch mit dem Sende- Tritt eine Phasenabweichung zwischen den
teil der Station A und dem Empfangsteil der Sta- Schlüsselstreifen der Vorrichtungen 4 und 24 auf,
dann wird die Signalgruppe NNNN falsch entschlüs- gruppe CCCC des internationalen Telegraphie-
selt, und die Entschlüsselungsvorrichtung 24 wird Code 2 angezeigt werden soll,
nicht von der Leitung 101 getrennt. Das unmittelbar Die Verschlüsselungselemente jedes Zeichens wer-
darauffolgende Betätigungssignal wird, obgleich den durch Verbindungspunkte auf mehreren Leitunes im Klartext übermittelt wurde, entschlüsselt und 5 gen in einer Matrix 30 verkörpert, die mit einem
darüber hinaus falsch entschlüsselt. Die Anzeigevor- Telegraphieumsetzer 36 verbunden sind. Dieser
richtung 22 ist dann nicht in der Lage, die Phasen- Telegraphieumsetzer enthält fünf Umschaltkontakte,
abweichung des Signals für das Ende der Nachricht bestehend aus den fünf Kontaktzungen 301 bis 306,
anzuzeigen. den Ruhekontakten 311 bis 316 und den Arbeits-
Das Kriterium des Auftretens einer Phasen- io kontakten 321 bis 326. Jede dieser fünf Gruppen ist abweichung am Ende einer Nachricht ergibt sich einem der fünf Code-Elemente, die das telegraphialso durch den Empfang der Signalgruppe, be- sehe Signal bilden, zugeordnet; die Kontaktstehend aus acht Inversionsbuchstaben, mit Hilfe der gruppe 301, 311, 321 ist so dem ersten Code-Signalgruppen-Anzeigevorrichtung 22'zu einem Zeit- Element, die Kontaktgruppe 302, 312, 322 dem punkt, bei dem der Schaltzustand der Umschaltvor- 15 zweiten Code-Element usw. und die Gruppe 305, richtung 23 die Eingangsleitung 125 mit der Aus- 315, 325 dem fünften Code-Element zugeordnet. Die gangsleitung 126 verbindet. Beim Empfang dieser Lage der Schaltzungen 301 bis 305 entspricht dabei Signalgruppe überträgt die Signalgruppen-Anzeige- jeweils der Polarität des Code-Elements. Liegen die vorrichtung 22' über ein Und-Tor 26, dessen anderer Kontaktzungen an den Kontakten 311 bis 315 an, Eingang mit der Umschaltvorrichtung 23 verbunden 20 dann ergibt sich die Ruhepolarität und liegen die ist, und über die mit dem Ausgang der Und-Schal- Kontaktzungen an den Kontakten 321 bis 325 an, tung verbundene Leitung 123' ein Steuersignal auf dann ergibt sich die Ruhepolarität, und liegen die die Umschaltvorrichtung 23, ein weiteres Steuer- Fernerhin gibt eine Kontaktzunge 306 einen Konsignal auf den Abweichungssignalsender 25 über die takt 316 frei, wenn irgendeine Kombination durch Leitung 128' und ein Steuersignal zur Wiederherstel- 25 die Lage der Schaltzungen 301 bis 305 dargestellt lung der Phasengleichheit des Schlüsselstreifens der wird, so daß dann ihre Auswertung durchgeführt Entschlüsselungsvorrichtung 24 über die Lei- werden kann. Danach liegt die Kontaktzunge 306 tung 127'. wieder an, bis daß die Kontaktzungen 301 bis 305
Der Abweichungssignalsender 25 sendet nach eine Lage einnehmen werden, die der darauffolgenseiner Auslösung dauernd das Abweichungssignal 30 den Kombination entspricht.
WWWW aus, bis über die Leitung 130 ein Stop- Die Schaltkreise 32 und 33 sowie die dazwischensignal angelegt wird. Sender, die dauernd ein be- liegenden, nicht dargestellten Schaltkreise entstimmtes Signal zwischen einem Auslösesignal und sprechen in ihrem Aufbau dem des Schaltkreises 31; einem Stopsignal aussenden, sind an sich als »auto- sie unterscheiden sich lediglich voneinander durch matische Rufzeichensender« bekannt. Über ein 35 die Abhängigkeit ihrer jeweiligen Und-Tore 71 und Und-Tor 47 ist der Ausgang des Senders 25 mit dem 81 und der Kippstufen 52 und 72 von den jeweils Eingang der Signalgruppen-Anzeigevorrichtung 42 vorhergehenden Schaltkreisen. Sie sind untereinander verbunden, wobei an den anderen Eingang des Und- durch Leitungen 54, 74 usw. verbunden. Die Schal-Tores 47 über die Verbindungsleitung 130 ent- tung 34 besteht nur aus einem Und-Tor 91 analog sprechend dem Schaltzustand der Umschaltvorrich- 40 zu den Und-Toren 71 und 81. Die Arbeitsweise der tung 43 ein Signal angelegt wird oder nicht. Ist die Anzeigevorrichtung ist wie folgt:
Umschaltvorrichtung 43 so geschaltet, daß eine Ver- Jede Torschaltung, z. B. 51, ist eingangsseitig mit bindung zwischen der Leitung 145 und 144 besteht, je einer Leitung der Leitungspaare verbunden, die d.h. wenn die Station B im Ruhezustand ist oder ihrerseits an die entsprechenden festen Kontaktunverschlüsselte Gruppen übermittelt, dann wird das 45 paare 311-321, 312-322, 313-323, 314-324, 315-325 von dem Abweichungssignalsender 25 abgegebene angeschlossen sind, wobei jeweils fünf Eingänge der Signal im Klartext auf die Leitung 102 übertragen, Und-Tore so angeschlossen sind, daß durch die Lage durch die Anzeigevorrichtung 62 der Station A aus- der Schaltzungen 301 bis 305 gemäß dem durch den gewertet und über die Verbindungsleitung 161 auf betreffenden Schaltkreis, z. B. 31, darzustellenden die Überwachungsvorrichtung 5 übertragen. Hier- 50 Zeichen Potentiale gleichen Vorzeichens an den durch wird über die Leitung 108 der zugeordnete fünf Eingängen des zugeordneten Und-Tores, z. B. Fernschreibsender 1 gestopt, über die Verbindungs- 51, anliegen. Der Schaltkreis 31 soll z. B. die Komleitung 107 die Phasenabweichung des Schlüssel- bination —V Λ-Λ— entsprechend dem Buchstreifens der Verschlüsselungsvorrichtung 4 korri- stäben C anzeigen. Hierzu liegt die Zunge 301 an giert und über die Leitung 109 die Weckeranlage 6 55 dem Kontakt 321 an, die Zungen 302, 303, 304 liebetätigt, gen an den jeweils zugeordneten Kontakten 312, 313,
Über die Verbindungsleitung 130 wird der Ab- 314 an, und die Zunge 305 liegt an dem Kontakt 325
weichungssignalsender 25 abgeschaltet, und während an. Die fünf Eingänge des Und-Schalters erhalten
der Dauer der Aussendung des Abweichungssignals dann alle negatives Potential. Gibt nun die Zunge
wird über die Verbindungsleitung 150 der selbst- 60 306 den Kontakt 316 frei, dann wird negatives
tätige Fernschreibsender 41 stillgesetzt. Potential an einem weiteren Eingang des Und-Tores
Signalgruppen-Anzeigevorrichtungen sind an sich 51 angelegt. Damit wird das Und-Tor geöffnet und
bekannt und werden deshalb nur an Hand eines schaltet die bistabile Kippstufe 52 des Schaltkreises
Grundschaltbildes gemäß Fig. 2 erläutert. Hier sind 31 um. Gleichzeitig wird dann ein negatives Poten-
nur die beiden Anfangs- und die beiden Endstufen 65 tial auf das Und-Tor 71 übertragen. Die Schaltzunge
einer Kette von Stufen dargestellt, die eine Folge 306 wird wieder an den Kontakt 316 angelegt, wo sie
oder Gruppe von η telegraphischen Zeichen anzeigen dann so lange bleibt, bis der Umsetzer 36 eine neue
sollen. Es sei hier vorausgesetzt, daß die Signal- Kombination umgesetzt hat. Nach der Umsetzung
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gibt die Zunge 306 den Kontakt 316 erneut frei, Abtastung, d. h. das Schlüsselzeichen übertragen
negative Impulse werden gleichzeitig an die Ein- wird. Die Abtastimpulse werden in Paralleldarstel-
gänge des Und-Tores 71 angelegt, das damit geöff- lung einem Mischer 205 über Leitungen 206 zu-
net wird. Gleichzeitig erhält auch der zweite Ein- geführt.
gang des Und-Tores 53 ein negatives Potential, so 5 Nachdem die Abweichungssignalgruppe WWWW daß es ebenfalls öffnet, wenn die bistabile Kippstufe durch die Signalgruppen-Anzeigevorrichtung 62 52 sich tatsächlich im umgeschalteten Zustand be- (F i g. 1, Station A) angezeigt wurde, wird durch fand und damit ein negatives Potential auf der diese Anzeigevorrichtung ein Abweichungssignal Leitung 54 zwischen den Stufen31 und 32 vorhan- ' ausgelöst, das über die Leitung 161 (Fig. 3) der den war. Jeder Schaltkreis wird also durch den vor- io Überwachungsvorrichtung 5 zugeführt wird. Diese hergehenden Schaltkreis vorbereitet, wenn durch die Überwachungsvorrichtung 5 gibt dieses Signal an vorhergehende Stufe das gewünschte Zeichen an- mehrere Leitungen weiter, die untereinander entgezeigt worden ist, und jeder Schaltkreis wird zu koppelt sind, bis sie durch ein Schlußsignal auf der dem Zeitpunkt zurückgestellt, bei dem der unmittel- Leitung 228 in den Ruhezustand zurückgeschaltet bar folgende Schaltkreis die Anzeige durchführt. 15 wird. Über die Leitung 108 wird der Fernschreib-
Sind alle Zeichen einer Gruppe empfangen wor- sender 1 angehalten. Über die Leitung 109 wird die den, dann erscheint ein Signal an der Klemme 94, Weckervorrichtung 6 ausgelöst, und über die Leitung um anzuzeigen, daß die Signalgruppen-Anzeigevor- 107 wird die Phasengleichheit der beiden Schlüsselrichtung die gewünschte Gruppe erkannt hat. streifen hergestellt, indem zunächst eine Zeitgeber-
Wie schon ausgeführt, wird durch die Anzeige- »o vorrichtung 208 ausgelöst wird. Diese Zeitgebervorvorrichtung 22 ein Steuersignal auf den Abweichungs- richtung wird normalerweise durch Startsignale über signalsender 25 übertragen, wenn eine bestimmte die Leitung 106 vom Fernschreibsender 1 ausgelöst. Signalgruppe nicht zu einem gegebenen Zeitpunkt Wenn dieser Fernschreibsender über die Leitung 108 angezeigt worden ist. Nachdem das charakteristische angehalten wird, dann wird die Zeitgebervorrichtung Signal des Anfangs der Verschlüsselung CCCC in die as über die Leitung 107 ausgelöst,
ersten vier Schaltkreise der Anzeigevorrichtung nach Die Zeitgebervorrichtung 208 liefert in bekannter F i g. 2 eingegeben worden ist, wird durch die Um- Weise den Startimpulsen, den Code-Impulsen und schaltung der bistabilen Kippstufe, wie 52, 72, 82, den Stopimpulsen entsprechende Impulse, wenn sie des vierten Schaltkreises in den Arbeitszustand über durch einen Startimpuls eines telegraphischen eine Leitung 40 ein Zähler 37 eingeschaltet, der die 30 Signals ausgelöst wird. Die den Startimpulsen entdann auf der Leitung 39 auftretenden Impulse zählt. sprechenden Impulse werden auf die Ausgangs-Sind acht Impulse entsprechend fünf Zwischenraum- klemme 209 übertragen. Wenn die Zeitgebervorrichimpulsen, zwei Wagenrückläufen plus einem Zeilen- tung durch die Überwachungsvorrichtung 5 ausgelöst Zwischenraum gezählt worden, dann gibt der Zähler wird, dann entstehen an der Ausgangsklemme 210 37 einen Ausgangsünpuls ab, der an einen Eingang 35 örtliche Impulse, die die gleiche oder eine geringere eines Und-Tores 38 angelegt wird. Wenn gleichzeitig Periodenzeit haben (150 Millisekunden) als die Imkein Signal am Ausgang 94 auftritt, dann besteht pulse, die an der Ausgangsklemme 209 auftreten, eine Phasenabweichung zwischen den Schlüssel- Tatsächlich wird, um den Schlüsselstreifen wieder in streifen der Verschlüsselungs- und der Entschlüsse- eine übereinstimmende Lage zu bringen, ein schnellungsvorrichtung, und ein Steuersignal wird auf den 40 lerer, schrittweiser Vorschub durchgeführt, als es bei Abweichungssignalsender 25 übertragen. der Verschlüsselung der Fall ist.
In F i g. 3 wird eine Anordnung zur Wiederherstel- Der Elektromotor 203 wird durch Antriebsimpulse
lung der Phasengleichheit der Schlüsselstreifen der gesteuert. Diese Antriebsimpulse werden entweder
Verschlüsselungsvorrichtung 4 und der Entschlüsse- über die Leitung 229 von den Startimpulsen ab-
lungsvorrichtung 24 dargestellt. 45 geleitet, die über ein Oder-Tor 214 und einen Ver-
Die verwendeten Schlüsselstreifen weisen nach stärker 215 der Erregerwicklung des Motors 203 zueiner bestimmten Anzahl von Zeichen, z. B. jeweils geführt werden, oder aber von den örtlichen Impulnach 100 Zeichen, quer zum Streifen verlaufende sen abgeleitet und über die Verbindungsleitung 230, Kennstriche auf. Die Anzeige eines Abweichungs- Und-Tor212, Leitung 213, Oder-Tor 215 zugeführt, signals hat selbsttätig einen schrittweisen Vorschub so Damit ergibt sich, daß im Falle der Abweichung der Schlüsselstreifen bis zu einem Kennstrich zur die Vorschubsteuerung des Schlüsselstreifens 201 Folge, der entweder der erste ist, der beim Abrollen durch die örtlichen Impulse anstatt durch die normades Schlüsselstreifens auftritt, oder auch der zweite, len Steuerimpulse vorgenommen wird, die von den falls der erste Kennstrich zu nahe der Lage ist, die Startimpulsen abgeleitet werden,
der Schlüsselstreifen einnimmt, wenn die Ab- 55 Die Kennstriche 221 auf dem Schlüsselstreifen 201 weichung auftritt. Die letztere Vorsichtsmaßnahme werden durch ein Abtastsystem abgetastet, das aus dient dazu, eine falsche Phasenwiederherstellung zu einer Lichtquelle 218, zwei Lichtleitern 219 und 220 verhindern, die sich aus der übereinstimmenden und einer Fotozelle 216 besteht. Befindet sich der Lage beider Schlüsselstreifen in bezug auf zwei auf- Kennstrich 221 in der Schnittlinie der beiden Ebenen einanderfolgende Kennstriche ergibt und nicht auf 60 der in einem Winkel zueinander angeordneten Lichtzwei entsprechende Kennstriche. leiter 219 und 220, dann entsteht an der Fotozelle
In F i g. 3 ist mit 201 der Schlüsselstreifen be- ein Signal, das durch einen Verstärker 217 verstärkt
zeichnet, der wie üblich in seiner Längsrichtung eine an einen Eingang des Und-Tores 212 angelegt wird.
Lochreihe aufweist, in deren Löcher die Zähne Außerdem werden die an der Klemme 210 des Zeit-
eines Transportrades 202 eingreifen, das durch einen 65 gebers 208 auftretenden Impulse einem Zähler 211
Elektromotor 203 angetrieben wird. Die übrigen zugeführt, der dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn
Löcher des Streifens 201 werden durch Abtaster 204 eine gewisse Anzahl von Impulsen, z. B. zwanzig, geabgetastet, wobei durch Impulse das Ergebnis der* zählt worden sind. Der Ausgang dieses Zählers ist
über eine Leitung 222 ebenfalls mit einem Eingang des Und-Tores 212 verbunden. Damit ergibt sich, daß nur dann ein Steuersignal am Ausgang des Und-Tores 212 auftritt, wenn ein Kennstrich 221 bei dem Schnittpunkt der beiden Ebenen der Lichtleiter 219 und 220 erscheint und wenn gleichzeitig ein örtlicher Impuls angelegt wird, der dem zwanzigsten Impuls nach Empfang des Abweichungssignals entspricht.
Ein Und-Tor 223 erhält ein Signal von der Fotozelle 216 und an seinem anderen Eingang ein Signal vom Zähler 211. Ein Ausgangssignal auf der Leitung 228 soll die Überwachungsvorrichtung 5 in den Ruhezustand zurückschalten.
Bei normalem Betrieb erscheinen die unverschlüsselten Klartextimpulse in Serie auf der Leitung 106 und werden durch einen Serien-Parallel-Umsetzer 224 auf den Mischer 205 übertragen, dem über die Leitungen 206 verschlüsselte Impulse zugeführt werden. Der Mischer 205 ist über die fünf Leitungen ao 227 mit einem Parallel-Serien-Umsetzer 225 verbunden, dessen Ausgang an der Übersendeleitung 101 liegt.
In Fig. 3 sind gewisse Stromkreise, nämlich: Zeitgeber, Mischer, Serien-Parallel-Wandler und Parallel-Serien-Wandler, lediglich durch Rechtecke dargestellt, da sie an sich bekannt sind.
Die Erfindung wurde an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, auf das allein aber die Erfindung nicht beschränkt sein soll. Es wurde z. B. ausgeführt, daß das charakteristische Signal des Beginns der Verschlüsselung CCCC durch die Anzeigevorrichtung 22 angezeigt werden soll. Nachdem es aber unverschlüsselt auf die Empfangsstation auftrifft, könnte es ebensogut auch durch die Anzeigevorrichtung 22' angezeigt werden.

Claims (6)

Patentansprüche: 40
1. Telegraphie-Ubertragungssystem, das zwischen zwei mit einer Duplex-Leitung miteinander verbundenen Stationen eine Übertragung von Klartextsignalen oder von verschlüsselten Signalen erlaubt, die im Leitungsweg mittels Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsvorrichtungen gebildet werden, die gleichartige Fernschreibstreifen mit zufällig gewählten Telegraphiezeichen aufweisen, und wobei eine Abweichung zwischen den Verschlüsselungs- und den Entschlüsselungsstreifen festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernschreibstreifen (201) mit einander entsprechenden Abstandsmarkierungen (Kennstrichen 221) versehen sind, daß jede der Stationen (A, B) Umschaltvorrichtungen (3, 23; 43, 63) aufweist, die das Einschalten und Ausschalten der Verschlüsselungs- (4, 44) und der Entschlüsselungsvorrichtungen (24, 64) unter dem Einfluß von charakteristischen Anfangsund Endchiffrier- (Steuer-) Signalen bewirken, die von Anfangs- und Endchiffrierkontrollsignalen (Bestätigungssignalen) gefolgt sind, die dazu dienen, bei der im Empfangszustand befindlichen Station die Phasenübereinstimmung zwischen den Schlüsseln zum Verschlüsseln und Entschlüsseln zu kontrollieren, daß bei nicht übereinstimmender Phase der Schlüssel in jeder der Stationen ein Abweichsignalsender (25, 65) ein Sperrsignal auf den automatischen Sender (1) der im Sendezustand befindlichen Station gibt und in den beiden Stationen ein Wiedereinstellsignal der Verschlüsselungs- und der Entschlüsselungsstreifen der im Betrieb befindlichen Leitung (101 oder 102) erzeugt, das einen unabhängigen Weitertransport eines jeden dieser Streifen unter der Steuerung einer Zeitbasis (208) bewirkt, und daß beim Passieren einer Abstandsmarkierung (Kennstrich 221) eine Wiedereinstellvorrichtung (216 bis 220) in jeder der Stationen den unabhängigen Weitertransport abbricht.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsseite zwei Anzeigevorrichtungen die Empfangsumschaltvorrichtung (23) steuern, von denen die eine (22) die Empfangsentschlüsselungsvorrichtung in Betrieb setzt oder sie durch eine parallele Überbrückungsleitung kurzschließt, jeweils in Abhängigkeit von einem in Klartext empfangenen charakteristischen Anfangschiffriersignal und einem verschlüsselt empfangenen charakteristischen Endchiffriersignal, das von der Empfangsentschlüsselungsvorrichtung richtig entschlüsselt wird, und von denen die andere (22') die Empfangsentschlüsselungsvorrichtung (24) durch eine parallele Überbrückung in Abhängigkeit von einem in Klartext empfangenen Endchiffrierkontrollsignal (Bestätigungssignal) kurzschließt, sofern die Anzeigevorrichtung (22) nicht diesen Kurzschluß bewirkt hat.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Anzeigevorrichtung (22), wenn sie nicht infolge eines charakteristischen Anfangschiffriersignals ein Anfangschiffrierkontrollsignal (Bestätigungssignal) erhält, als auch die Anzeigevorrichtung (22'), wenn sie ein Endchiffrierkontrollsignal erhält, so daß die Empfangsentschlüsselungsvorrichtung nicht kurzgeschlossen worden ist, ein Steuersignal einmal auf einen Generator (25) zur Erzeugung von Abweichungssignalen und zum andern auf den Vorschubmotor des Fernschreibstreifens der Empfangsentschlüsselungsvorrichtung (24) überträgt, so daß der Fernschreibstreifen bis zur nächsten Abstandsmarkierung (Kennstrich) vorgezogen wird.
4. Übertragungssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig eine Anzeigevorrichtung (2) vorgesehen ist, die durch Steuerung einer Umschaltvorrichtung (3) die Verschlüsselungsvorrichtung
(4) in den Übertragungsweg unter der Wirkung eines charakteristischen Anfangschiffriersignals schalten oder sie unter dem Einfluß eines charakteristischen Endchiffriersignals überbrücken läßt.
5! Übertragungssystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig eine Überwachungsvorrichtung
(5) vorgesehen ist, die beim Auftreten eines Abweichungssignals den Fernschreibsender (1) ausschaltet und außerdem den Vorschub des Fernschreibstreifens (201) bis zur nächsten Abstandsmarkierung steuert.
6. Übertragungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Generator (27) zur Nachbildung von Startsignalen vorgesehen ist, der durch
die Umschaltvorrichtung (23) in den Übertragungsweg eingeschaltet oder durch eine parallele Überbrückungsleitung gleichzeitig mit der Entschlüsselungsvorrichtung (24) unwirksam gemacht wird, und daß die nachgebildeten Startimpulse beim Auftreten einer kurzzeitigen Signaldämpfung oder eines Signalausfalls auf dem Übertragungsweg den schrittweisen Vorschub
des Entschlüsselungs-Fernschreibstreifens sicherstellen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 511818; deutsche Auslegeschriften Nr. 1013 314, 229, 1076 732, 1080 593, 1083 307; USA.-Patentschrift Nr. 2695 879.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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