DE1149053B - Fernuebertragungsvorrichtung fuer digitale Zeichen - Google Patents

Fernuebertragungsvorrichtung fuer digitale Zeichen

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DE1149053B
DE1149053B DEO8309A DEO0008309A DE1149053B DE 1149053 B DE1149053 B DE 1149053B DE O8309 A DEO8309 A DE O8309A DE O0008309 A DEO0008309 A DE O0008309A DE 1149053 B DE1149053 B DE 1149053B
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DE
Germany
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switch
transmission device
remote transmission
circuit
pulse generator
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DEO8309A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hugo Reichert
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Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/45Transmitting circuits; Receiving circuits using electronic distributors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernübertragungsvorrichtung für digitale Zeichen mit einem Taktimpulsgenerator und einem sogenannten Kettenschalter zum Aufrufen codierter Signale.
In der digitalen Nachrichtentechnik besteht häufig die Notwendigkeit, codierte Zeichen auf weite Entfernungen zu übermitteln. Der Nachrichtenverkehr kann dabei einseitig, beispielsweise von einer Filiale zu einer Zentrale, oder zweiseitig in beiden Richtungen verlaufen. Im ersten Fall werden Nachrichtensender und Nachrichtenempfänger benötigt. Im zweiten Fall ist es möglich, Sender und Empfänger wirtschaftlich zu einer Einheit zu kombinieren.
Sollen die Übertragungen über weite Entfernungen erfolgen, ist es aus wirtschaftlichen Gründen erforderlich, eine Einkanalübertragung anzustreben. Da die Ergebnisse beispielsweise einer elektronischen Rechenmaschine meist in codierter Form und zudem auch noch in Paralleldarstellung anfallen, ist es unbedingt erforderlich, vor der Übermittlung dieser Nachrichten eine Umwandlung in eine serienverschlüsselte Form vorzunehmen.
Demnach bezieht sich die Erfindung insbesondere auf eine Fernübertragungseinrichtung für digitale Zeichen, die eine Umwandlungsstation für diese Zeichen umfaßt.
Im Laufe der Zeit sind viele ParaUel-Serien-Umwandler oder Serien-Parallel-Umwandler bekanntgeworden. In einer bekannten Ausführung werden die parallel erscheinenden Daten gleichzeitig in die Stufen eines Verschieberegisters eingespeichert. Auf ein besonderes Kommando hin beginnt das Verschieberegister die eingespeicherten Werte von Stufe zu Stufe auszuschieben. Am Ausgang des Schieberegisters erscheint demnach eine Serienimpulsfolge.
Eine grundsätzlich andere Art der Parallel-Serien-Umwandlung ergibt sich, wenn man einzelne Speicherelemente, in denen die Information in Paralleldarstellung gespeichert ist, mit zeitlich versetzten Impulsen abtastet. Die Abtastimpulse kann man mit Hilfe einer Laufzeitkette, eines Ringzählers, aber auch eines Kettenschalters erzeugen.
Bekanntgeworden sind auch Vorrichtungen, in denen eine Umwandlung von der Parallelform in die Serienform durch mechanische Schalter erfolgt.
In einem kürzlich bekanntgewordenen Ausführungsbeispiel wird ein Parallel-Serien-Umsetzer für Telegraphiezeichen vorgeschlagen, der Telegraphiezeichen unter Verwendung eines Schieberegisters in fortlaufende Impulsfolgen überträgt. Die erste Stufe des Umsetzers hat dabei zu Beginn des Umsetzungsvorganges eines Zeichens einen von den übrigen
Fernübertragungsvorrichtung
für digitale Zeichen
Anmelder:
Olympia -Werke Aktiengesellschaft,
Wilhelmshaven
Dipl.-Ing. Hugo Reichert, Wilhelmshaven,
ist als Erfinder genannt worden
Stufen abweichenden Arbeitszustand. Dieser Arbeitszustand wird unter Kontrolle eines Uhrtaktes schrittweise weitergeschaltet, wobei das Auftreten des Arbeitszustandes in einer der Stufen des Schieberegisters die Polarität des entsprechenden Schrittes, des umzusetzenden Zeichens angibt, das abgetastet und ausgesendet wird.
Bisher war es üblich, für Sendung und Empfang Geräte zu benutzen, die strukturell voneinander verschieden waren. Diese Tatsache verteuerte und komplizierte die Nachrichtenübertragung erheblich. Oft war man gezwungen, einen Verkehr nur in einer Richtung aufrechtzuerhalten, weil die Anschaffung und der Betrieb eines Empfangs- und eines Sendegerätes aus mancherlei Gründen nicht möglich war.
Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisherigen Parallel-Serien-Umwandler bzw. Fernübertragungsvorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die mit einem Minimum an Schaltelementen auskommt. Insbesondere war es ein Ziel der Erfindung, eine Anordnung zu entwickeln, die sowohl als Parallel-Serien-Umwandler bzw. als Sender, aber auch als Serien-Parallel-Umwandler bzw. als Empfänger verwendet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Stufen eines Kettenschalters sowohl mit dem Ausgang eines Taktimpulsgenerators als auch mit »Und«-Schaltungen verbunden sind, deren Ausgänge über Umschalter wahlweise an eine gemeinsame erste »Oder«-Schaltung oder über Umschalter an je eine zugehörige Stufe eines Registers zum kurzfristigen Speichern von in Paralleldarstellung erscheinenden codierten Nachrichten anschh'eßbar sind und deren jeweils erste Ein-
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gänge über eine Sammelleitung an einem Umschalter Informationen durch den Kettenschalter in Parallelliegen, dessen einer Umschaltkontakt mit einer Ein- schaltung in das Register übergeführt werden, gangsklemme für Serienimpulse und dessen anderer Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Kontakt mit dem Taktimpulsgenerator in leitender Erfindung lassen sich der zeichnerischen Darstellung Verbindung steht, und daß in der Vorrichtung Schäl- 5 entnehmen, die durch die nachfolgende Beschreibung ter vorgesehen sind, derart, daß die Vorrichtung auf erläutert wird. Es zeigt
jeweils nur ein Auslösesignal hin entweder als Sender Fig. 1 den Senderteil der Fernübertragungsvorrich-
und Parallel-Serien-Umwandler oder, mit den glei- tung,
chen Schaltelementen, als Empfänger und Serien- Fig. 2 den Empfängerteil der Fernübertragungsvor-
Parallel-Umwandler betreibbar ist. io richtung,
Durch die neuartige erfindungsgemäße Anordnung Fig. 3 das Gesamtschaltbild der erfindungsgemäßen
ist es möglich, fast vollständig gleiche Baugruppen im Vorrichtung,
Sender und Empfänger zu verwenden. Sender und Fig. 4 einen Impulsplan für Senderbetrieb, Empfänger werden zu einer Einheit. In dieser Ein- Fig. 5 einen Impulsplan für Empfängerbetrieb, heit sind dem Sender und dem Empfänger gemein- 15 Fig. 6 eine Schaltungseinzelheit, sam: der Kettenschalter, das Register, die »Und«- Fig. 7 den Startimpulserzeuger. Schaltungen, die zwischen jeder Stufe des Ketten- Der Einfachheit haber wird in der Fig. 1 zunächst schalters und je einer Registerstufe angeordnet sind, nur die Sendeeinrichtung der Fernübertragungsvorder gleiche Einschaltmechanismus für Sender und richtung gezeigt. Zur weiteren Vereinfachung wird Empfänger sowie die gleiche Möglichkeit, den Be- 20 angenommen, daß lediglich die Ziffern 0 bis 9 übertrieb des Senders bzw. des Empfängers zu löschen. tragen werden sollen. Der Eingang für diese Ziffern
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die erste ist mit 00 bis 09 bezeichnet. Ferner sei angenommen,
Stufe des Kettenschalters über einen Umschalter und daß die Ziffern beispielsweise aus einer Schreibma-
eine Leitung an eine zweite »Oder«-Schaltung für die schine oder aus einer Saldiermaschine in die Über-
Dezimaleingänge und an eine dritte »Oderc-Schal- 25 tragungsvorrichtung eingegeben werden,
tung zum Vermitteln ernes Startimpulses auge- Die Ziffern gelangen nun zunächst in eine Codie-
schlossen. rungseinrichtung C bzw. 34, in der die Dezimalziffern
Zum Inbetriebsetzen der Vorrichtung ist ein Schalt- in eine Fünfercodedarstellung umgewandelt werden. Flip-Flop vorgesehen, dessen einer Eingang an einem Von der Codiereinrichtung 34 gelangen die Code-Umschalter liegt, der an die zweite »Oder«-Schaltung 30 signale über die Leitungen 101 bis 105 an die Flip- und an die Eingangsklemme für die Seriensignale Flops 29 bis 33. Die Flip-Flops bilden ein Speicherangeschlossen ist, dessen zweiter Eingang an den register 50. Die Ausgänge der Stufen des Speicher-Ausgang des Kettenschalters angeschlossen ist und registers sind über Leitungen 106 bis 110 an »Und«- dessen Ausgang mit einem Schalttransistor in Verbin- Schaltungen 2 bis 6 geführt. Die zweiten Eingänge dung steht, der den Taktimpulsgenerator der Vorrich- 35 der Flip-Hops 29 bis 33 sind an eine gemeinsame tung schaltet. Dadurch, daß die Dezimaleingänge ge- Leitung 54 angeschlossen, die auf eine später noch meinsam an eine zweite »Oder«-Schaltung geführt zu beschreibende Weise zum Rückstellen des Registers sind, läßt es sich ermöglichen, daß eine Zahl, bei- dient.
spielsweise »4«, in dual codierter Form in die Stufen Die zweiten Eingänge der »Und«-Schaltungen sind des Registers eingegeben wird und daß durch den 40 über Leitungen 14 bis 18 an die Stufen eines Ketten-Eingabevorgang, beispielsweise ausgelöst durch die schalters 100 geführt. Die Stufen des Kettenschalters Taste einer Rechenmaschine, der Kettenschalter in bestehen aus den Flip-Flops 7 bis 12. Betrieb gesetzt wird, der nun Stufe für Stufe das Die »Und«-Schaltungen 1 bis 6 weisen noch einen Register aufruft und die dort eingespeicherten Werte dritten Eingang auf. Diese dritten Eingänge der in Form eines Serienimpulszuges an die Ausgangs- 45 »Und«-Schaltungen sind an eine gemeinsame Leitung klemme der Vorrichtung abgibt. 60 angeschlossen. Die Leitung 60 ist über ein Ver-
Die Vorrichtung arbeitet dabei mit äußerst gerin- bindungsstück 111 mit einer Leitung 73 verbunden,
gem Aufwand an Schaltmitteln. Hinzu kommt, daß welche über einen Anschlußpunkt 91 an dem Aus-
durch den eigenen Taktimpulsgenerator in der Emp- gang des Taktimpulsgebers 20 liegt. Der Signalimpuls-
fangsstation ein ausreichend synchroner Empfang 50 geber 20 beaufschlagt sowohl die Stufen 7 bis 12 des
gewährleistet wird. Eine Invertierung des Uhrtaktes Kettenschalters 100 als auch die »Und«-Schaltungen
ist nicht erforderlich. Ebenso braucht eine laufende 1 bis 6 mit der Taktfrequenz.
Synchronisierung der Uhrtaktgeneratoren in der Die Ausgänge der »Und«-Schaltungen 1 bis 6 sind
Sende- und in der Empfangsstation nicht vorgenom- über Leitungen 112 bis 117 an eine erste »Oder«-
men zu werden. Auch eine gesonderte Übermittlung 55 Schaltung 55 geführt, die den Ausgang der Serien-
von Uhrtaktimpulsen kann unterbleiben. signale darstellt.
Von besonderem Vorteil ist es, daß Sender und Die Eingangsleitungen der Codiervorrichtung 34
Empfänger nahezu übereinstimmende Schaltelemente liegen jeweils über eine besondere Leitung an einer
aufweisen. Durch Druck auf nur eine Taste können zweiten »Oder«-Schaltung 35 an. Diese »Oder«-
Schalter betätigt werden, die aus dem Parallel-Serien- 60 Schaltung 35 legt alle Eingangsleitungen an eine ge-
Umwandler einen Empfänger machen, der an seinem meinsame Leitung 120, von der im Punkt 121 eine
Informationseingang codierte Signale aufnimmt, sie Leitung 122 an den Eingang la der ersten Stufe des
den bereits erwähnten »Und«-Schaltungen zuführt und Kettenschalters führt.
zugleich mit seinem ersten Signal das Schalt-Flip- An die Leitung 120 ist außerdem der eine Eingang Flop anstößt, welches über einen Schalttransistor den 65 eines Schalt-Flip-Flops 25 angeschlossen. Das Schalt-Taktimpulsgeber in Tätigkeit setzt. Dabei sind die Flip-Flop 25 schaltet auf eine später noch zu beElemente der Anordnung so aufeinander abgestimmt, schreibende Art über den Transistor 24, der durch daß die in Serie in die »Und«-Schaltung eingegebenen einen Schalter 240 überbrückbar ist, den Signalim-
pulsgeber20 ein. Wie bereits erwähnt, führt der Si- beschriebenen Schaltbilder zu einem gemeinsamen gnalhnpulsgeber 20 dem Kettenschalter 100 die not- Schaltbild zusammengefaßt. Gleiche Elemente haben wendigen Schiebeimpulse zu und beaufschlagt die in den Fig. 1, 2 und 3 gleiche Bezifferung. Damit die »Und«-Schaltungen 1 bis 6 mit den im Schalttakt er- Vorrichtung sowohl als Sender und auch als Empscheinenden Impulsen. 5 fänger benutzt werden kann, sind mehrere zum Teil
Die bereits erwähnte Leitung 54 führt über einen gemeinsam betätigbare Schalter notwendig, die für Anschlußpunkt 125 zu einem Schalter 72 und vom einen geregelten Betrieb sorgen.
Anschlußpunkt 125 weiter zum zweiten Eingang des Nach Fig. 3 sind an die Flip-Flops 29 bis 33 des
Schalt-FlifHFlops 25. Beim Löschvorgang wird der Registers 50 Umschalter angeschlossen. So lassen sich Schalter 240 geschlossen, so daß er den Transistor 24 io über die Umschalter 291, 301, 311, 321 und 331 die überbrückt. Zugleich legt der Schalter 72 die Lösch- linken Eingänge der Flip-Flops 29 bis 33 wahlweise leitung des Registers 50 und die Löschleitung des mit den entsprechenden Leitungen 101 bis 105 oder Schalt-Flip-Flops 25 an den Ausgangspunkt 91 des über die Umschalter 44 bis 48 mit den »Und«-Schal~ Schaltimpulserzeugers 20 an. Im Ruhezustand liegt tungen 2 bis 6 verbinden,
der Schalter 72 am Ausgang des Kettenschalters 100. 15 Die Ausgänge der Flip-Flops 29 bis 33 liegen
In Fig. 2 ist der Einfachheit halber der Empfänger- jeweils an den Umschaltern 292, 302, 312, 322 und teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Es 332, durch die beim »Senden« Verbindungen zwiläßt sich bereits durch einen Blick erkennen, daß die sehen den Flip-Flops 29 bis 33 und den Eingängen wesentlichen Schaltelemente des Senders auch im der »Und«-Schaltungen 2 bis 6, bei »Empfang« dä-Empfänger verwendet werden. 20 gegen zwischen den Füp-Flops29 bis 33 und den
Der Empfänger gemäß Fig. 2 zeichnet sich durch Ausgabeklemmen (39) t, (40)«, (41) v, (42) w und den gleichen einfachen Aufbau wie der Sender gemäß (43) χ hergestellt werden.
Fig. 1 aus. Die in Serie ankommenden Informationen Die Ausgänge der »Und«-Schaltungen 2 bis 6 wer-
gelangen an den Punkt 37, von dem eine Leitung den durch die Schalter 44, 45, 46, 47 und 48 gebildet, über einen Anschlußpunkt 130 an die Sammelleitung 25 Diese Schalter sind Umschalter, so daß der Ausgang 60 führt. Von der Leitung 60 zweigen die Eingänge jeder »Und«-Schaltung wahlweise auf die erste der »Und«-Schaltungen 2, 3, 4, 5 und 6 ab. Der »Oder«-Schaltung 55 oder über die Umschalter 291, zweite Eingang jeder »Und«-Schaltung ist wieder mit 301, 311, 321 und 331 auf den einen Eingang der einer Schaltstufe des Kettenschalters 100 verbunden. Flip-Flops 29 bis 33 geschaltet werden kann. Die
Die Ausgänge der »Und«-Schaltungen 2 bis 6 füh- 30 richtige Betätigung der Schalter geschieht auf eine ren zu Speicher-Flip-Flops 29 bis 33. übliche, hier nicht näher erklärte Art und Weise. Bis
Das Flip-Flop 25 dient wie beim Sender zur Ein- auf die Schalter 240 und 72 sind alle Schalter der stellung des Signalimpulsgebers 20. Zwischen Flip- Fig.3 auf »Empfang« gestellt.
Flop 25 und Signalimpulsgeber 20 liegt wie bei der Die gemeinsame Leitung 60 endet an einem Um-
Senderschaltung ein Transistor 24, der wiederum 35 schalter 38, der die Leitung 60 wahlweise an die Eindurch einen Schalter 240 überbrückt werden kann. gangsklemme für die Seriensignale 37 oder an die Die Leitung 91 verbindet den Ausgang des Signal- Leitung 73 legen kann.
impulsgebers mit der Leitung 73, von der Anschlüsse Von der zweiten »Oder«-Schaltung 35 führt die
an die Stufen 7 bis 13 α des Kettenschalters führen. Leitung 120 weg, von der die Leitung 61 abzweigt.
Ein Flip-Flop 26 stellt in Verbindung mit der 40 die zu einem Umschalter 62 führt. Der Umschalter »Und«-Schaltung 27 einen elektronischen Schalter 62 kann die Eingangsstufe 7 des Kettenschalters dar, der den Informationseingang kurzzeitig über die wahlweise an die Leitung 120 oder an die dritte »Oder«-Schaltung 23 an die Eingangsstufe 7 des »Oder«-Schaltung 23 anlegen. In die Leitung 120 ist Kettenschalters 100 legt. Der zweite Eingang der weiter ein Umschaltkontakt des Umschalters 36 ein- »Oder«-Schaltung 23 ist mit einem Startimpulserzeu- 45 gefügt. Der Schalter 36 kann wahlweise das Schaltger 21 verbunden. Dieses Schaltmittel gibt beim Ein- Flip-Flop 25 an die Eingangsklemme 37 der Serientreffen einer Impulsfolge auf seinen Eingang einen signale oder an die Ausgangsleitung der »Oder«- kurzzeitigen einmaligen Impuls ab. Zwischen dem Schaltung 35 anlegen.
Startimpulserzeuger 21 und dem Signalimpulsgeber In die Leitung 13, die den Ausgang der ersten
20 liegt ein Schalter 22. 50 Stufe des Kettenschalters mit der »Und«-Schaltung 1
Die Löschtaste, nicht gezeigt, betätigt die beiden verbindet, ist zusätzlich ein Schalter 79 aufgenom-Schalter 22 und 240. Der Schalter 240 überbrückt da- men. Ebenso findet sich gemäß Fig. 3 in der Verbinbei den Schalttransistor 24, während der Kontakt 22 dungsleitung vom Flip-Flop 26 zu einem Ausgang den Signalimpulserzeuger 20 an den Startimpulserzeu- der Eingangsstufe 7 ein Schalter 28.
ger 21 legt. Der Ausgang der Stufe 7 des Ketten- 55
schalters 100 ist mit dem Löscheingang des Flip- Wirkungsweise
Flops 26 verbunden. Die Löscheingänge der Flip- Die Arbeitsweise des Senders wird zunächst an
Flops 25 und 26 und die Löschleitung 54 des Regi- Hand der Fig. 1 und 4 beschrieben. Der Sender sters 50 stehen mit dem Ausgang 19 des Flip-Flops arbeitet nach dem Start-Stop-Prinzip. Jedes in den 13 a in Verbindung. 60 Sender einlaufende Zeichen erzeugt einen einmaligen
Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, ist die Durchlauf des Kettenschalters 100, der dadurch den Löscheinrichtung in beiden Vorrichtungen unter- Inhalt des Registers 50 einmal abfragt und dann über schiedlich. Selbstverständlich ist es möglich, beide den Schalter 72 und den Anschlußpunkt 125 über Teile der Übertragungsvorrichtung mit der gleichen die Leitung 54 das Register 50 löscht. Die Anlage Löscheinrichtung, beispielsweise nach Fig. 1, zu ver- 65 verharrt dann im Ruhezustand, bis über eine der sehen. Leitungen 00 bis 09 ein nächstes Zeichen erscheint.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild der eigentlichen Erfin- Nach dem Einschalten des Gerätes wird zunächst dung. In Fig. 3 sind die im vorangehenden einzeln eine nicht gezeigte Löschtaste gedrückt, die das
Schließen des Schalters 240 und das Umschalten des Eine nächste Ziffer, z. B. eine »9«, kann eingegeben Schalters 72 bewirkt. Der Signalimpulsgeber 20 lauft werden. Die Frequenz des Signalimpulsgebers 20 an und gibt über den Anschlußpunkt 91 auf die Lei- muß so gewählt werden, daß das Abfragen des Speitungen73 und 60 sogenannte Schiebeimpulse ab, die chers bereits ausgeführt ist, bevor die nächste Zäffemden Kettenschalter 100 löschen und das Register 50 5 eingabe erfolgt.
über die Leitung 54 auf Null stellen. Außerdem wird Die Arbeitsweise des Empfängers wird an Hand
das Flip-Flop 25 in die in der Fig. 1 dargestellte Lage der Fig. 2 und 5 beschrieben. Zunächst wird bei eingebracht. Wird die nicht gezeigte Löschtaste los- geschaltetem Empfänger die Lösch-Taste gedrückt, gelassen, öffnet der Schalter 240, und der Schalter 72 wodurch die Kontakte 22 und 240 geschlossen werschaltet um. Der Irnpulssignalgebeir 20 stellt seine io den. Der Startimpulserzeuger Meiert einen negativen Tätigkeit ein. Damit ist das Gerät auf einfache Weise Einzelimpuls, der über die »Oder«-Schaltung 23 das in Betriebsbereitschaft gebracht. Flip-Flop 7 einschaltet (vgl. Leitung 13 in Fig. 5).
Wird nun beispielsweise eine Ziffer 1 durch das Das Einspeichern dieses Impulses in den Ketten-
Drücken einer Taste in eine Rechen- bzw. Schreib- schalter ist notwendig, damit auf alle Fälle gewährmaschine eingegeben, gelangt ein negativer Span- 15 leistet ist, daß wenigstens ein Impuls den Kettennungssprung auf den Eingang 01 der Codiervorrich- schalter 100 verläßt, um die angeschlossenen Elemente tung 34 (vgl. Zeile 1 der Fig. 4). Dieser negative zu löschen.
Spannungssprung wird in der Codiervorrichtung in Die auf der Leitung 91 auftretenden Schiebe-
die Impulskombination LLLQL umgeschlüsselt (vgl. impulse bewirken das Durchlaufen das in das Flip-Zeilen m bis q bzw. 106 bis 110 in Fig. 4). Diese 20 Flop 7 eingespeicherten Impulses durch den Ketten-Impulskombination verläßt die Codiereinrichtung 34 schalter 100. Die Löschung könnte auch in derselben über die Leitungen 101 bis 105 in Paralleldarstellung Weise wie beim vorher beschriebenen Sender er- und gelangt an die Eingänge der Flip-Flops 29 bis 33 folgen, wobei sich als weiterer Vorteil die fast volldes Registers 50. Das Register 50 stellt sich nach ständige Verwendung gleicher Baugruppen für Sendern vorgegebenen Muster ein. So erhält Flip-Flop 25 der und Empfänger ergibt. Hier ist lediglich auf eine 29 ein L, Flip-Flop 30 ein L, Flip-Flop 31 ein L, Alternativlösung hingewiesen worden. Nach dem Flip-Flop 32 eine 0 und Flip-Flop 33 ein L ein- Löschen ist die Anlage empfangsbereit, gespeichert. Der Zustand der Flip-Flops läßt sich Das erste am Punkt 37 ankommende Zeichen
auch auf der unken Seite der Zeilen m bis q der kippt Flip-Flop 25 in seine Arbeitsstellung, wodurch Fig. 4 entnehmen. 30 über die Leitung 140 und den Schalttransistor 24 der
Der Eingangsimpuls gemäß der Ziffer 1 auf der Signalimpulsgeber 20 eingeschaltet wird. Gleichzeitig Leitung 01 gelangt, wie sich der Fig. 1 entnehmen passiert der erste Impuls die durch das Flip-Flop 26 läßt, gleichzeitig in der »Oder«-Schaltung 35 und über die Leitung 154 geöffnete »Und«-Schaltung 27. von hier aus über die Leitung 120, den Anschluß- Da die »Und«-Schaltungen 2 bis 6 durch die Flippunkt 121 und die Leitung 122 auf die linke Seite 7 a 35 Hops 8 bis 13 des Kettenschalters gesperrt sind, gedes Eingangs-Flip-Flops 7 des Kettenschalters 100. langt der erste Synchronisationsimpuls nicht in das Das Flip-Flop 7 wird in seine Arbeitsstellung ge- Register 50. Die erste negative Flanke der Schiebekippt. Gleichzeitig wird durch den Impuls auch das impulse auf der Leitung 91 schaltet Flip-Flop 7 aus Schalt-Flip-Flop 25 umgekippt, und die Leitung zum und speichert dabei in Flip-Flop 8 einen Impuls ein. Transistor 24 erhält negatives Potential, so daß der 40 Gleichzeitig wird Flip-Flop 26 umgeschaltet und da-Transistor 24 leitend wird. Wie sich hierzu der Fig. 6 mit der Eingang des Kettenschalters 100 von dem entnehmen läßt, wird dadurch der Emitter des linken Informationseingang am Punkt 37 abgetrennt, so daß Transistors des Signalimpulsgebers 20 an Masse- weitere Zeichen nicht auf den Kettenschalter 100 gepotential gelegt, und der Signalimpulsgeber 20 be- langen können.
ginnt zu schwingen. Im Ruhezustand hatte der Punkt 45 Beim Durchlaufen des Kettenschalters wird nun 91 negatives Potential. wegen der Koinzidenz der Impulse am Punkt 37 und
Die Leitungen 73 und 13 sind in der »Und«- in den Leitungen 14 bis 18 die Information LLLOL Schaltung 1 zusammengefaßt. Die »Und«-Schaltung 1 in das Register 50 abgegeben. Sie steht an den Klemgibt über die Leitung 117 einen ersten Synchroni- men ί bis χ kurzzeitig in Paralleldarstellung je nach sationsimpuls auf die »Oder«-Schaltung 55 ab. Der 50 Arbeitsweise der angeschlossenen Geräte zur VerImpuls wird durch das Anschwingen des Signal- fügung.
irnpulsgebers 20 beendet. Wird an die Klemmen t bis χ ein leistungsstarkes
Die erste negative Flanke des Schiebeimpulses auf Gerät, beispielsweise ein Streifenlocher, angeder Leitung 73 schaltet Flip-Flop 7 aus, und Flip- schlossen, muß der Inhalt des Registers 50 noch einFlop 8 wird eingeschaltet. Die nächsten Impulse am 55 mal verstärkt werden.
Punkt 91 bzw. auf Leitung 73 verschieben den Durch Zurückschalten des letzten Flip-Flops 13 ΰ
Arbeitszustand des Kettenschalters durch sämtliche wird das Register 50 gelöscht und der Signalimpuls-Flip-Flops 8 bis 12. Hierbei wird der Inhalt des geber 20 abgestellt. Außerdem schließt das Flip-Flop Registers vollständig abgefragt und über die Leitun- 26 in Verbindung mit der »Und«-Schaltung 27 wiegen 116 bis 112 und die »Öder«-Schaltung 55 an die 60 der den Weg für das Synchronisationszeichen der Leitung 150 abgegeben (vgl. Zeile 150 in Fig. 4). nächsten Information, z. B. einer »9«, wie sich der
Beim Zurückschalten des Flip-Flops 12 wird über Fig. 5 entnehmen läßt.
die Leitung 151 ein negativer Spannungssprung ab- Die Vorgänge laufen in der Anordnung gemäß
gegeben, der über den Schalter 72 und den Verzwei- Fig. 3 genau so ab, wie sie im einzelnen an Hand der gungspunkt 125 das Register 50 löscht und über das 65 Fig. 1 und 2 beschrieben worden sind. Hierzu müssen Schalt-Flip-Flop 25 und die Leitung 140 den Signal- alle Schalter 28, 36, 38, 62, 79, 44, 45, 46, 47, 48 impulsgeber 20 abstellt. Somit ist der Durchlauf der und 291, 301, 311, 321, 331 sowie 292, 302, 312, Anlage beendet und der Ausgangszustand hergestellt. 322, 332 so gelegt sein, daß die Schaltung gemäß
Fig. 3 entweder dem Sender nach Fig. 1 oder dem Empfänger nach Fig. 2 entspricht. Auf die Auslösung der Schaltvorgänge wird nicht weiter eingegangen, da es jedem Fachmann bekannt sein dürfte, diese Schalter auf einen Tastendruck Mn zweckentsprechend zu betätigen. Fig. 3 zeigt die Anlage für »Empfang« geschaltet.
So können beispielsweise alle eben genannten Schalter als Kontakte bzw. Umschalter eines Relais ausgebildet sein. Sie können aber auch als die Kontakte eines tastenbetätigten Schalters angesehen werden. Gemäß der Erfindung soll erreicht werden, daß das Umschalten der soeben genannten Schalter mit nur einem Arbeitsvorgang erfolgt.
Fig. 7 läßt den Startimpulserzeuger erkennen. Der Anschlußpunkt 160 ist über eine Diode 162 und einen Verzweigungspunkt 163 an den Kondensator geführt. Der Kondensator 168 liegt ebenfalls am Verzweigungspunkt 163. Gelangt nun ein Impuls an die Klemme 160 (vgl. Impulsplan), lädt sich der Kondensator 168 plötzlich am Punkt 163 positiv auf. Dieser positive Spannungssprung wird am Punkt 165 differenziert und auf die Basis des Transistors 166 übertragen. Am Ausgang 167 des Transistors tritt dann ein negativer Einzelimpuls auf.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fernübertragungsvorrichtung für digitale Zeichen mit einem Taktimpulsgenerator und einem Kettenschalter zum Aufrufen codierter Signale, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (8 bis 12) des Kettenschalters (100) sowohl mit dem Ausgang (91) des Taktimpulsgenerators (20) als auch mit »Unck-Schaltungen (2 bis 6) verbunden sind, deren Ausgänge über Umschalter (44 bis 48) wahlweise an eine gemeinsame erste »Oder«-Schaltung (55) oder über Umschalter (291, 301, 311, 321, 331) an je eine zugehörige Stufe (29 bis 33) eines Registers (50) zum kurzfristigen Speichern von in Paralleldarstellung erscheinenden codierten Nachrichten anschließbar sind und deren jeweils erste Eingänge über eine Sammelleitung (60) an einem Umschalter (38) liegen, dessen einer Umschaltkontakt mit einer Eingangsklemme (37) für Serienimpulse und dessen anderer Kontakt mit dem Taktimpulsgenerator (20) in leitender Verbindung steht, und daß in der Vorrichtung Schalter (22, 36, 38, 44 bis 48, 62, 72, 28) vorgesehen sind, derart, daß die Vorrichtung auf jeweils nur ein Auslösesignal hin entweder als Sender und Parallel-Serien-Umwandler oder mit den gleichen Schaltelementen als Empfänger und Serien-Parallel-Umwandler betreibbar ist.
2. Fernübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der ersten Stufe (7) des Kettenschalters (100) über einen Umschalter (62) und eine Leitung(61) an eine zweite »Oder«-Schaltung (35) für die Dezimaleingänge (00 bis 09) und an eine dritte »Oder«-Schaltung (23) zum Vermitteln eines Startimpulses angeschlossen ist.
3. Fernübertragungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalt-Flip-Flop (25) vorgesehen ist, dessen einer Eingang an einem Umschalter (36) hegt, der an die zweite »Oder«-Schaltung (35) und die Eingangsklemme (37) für die Seriensignale angeschlossen ist, dessen zweiter Eingang an den Ausgangsschalter (72) des Kettenschalters (100) angeschlossen ist und dessen Ausgang mit einem Schalttransistor (24) in Verbindung steht, der den Taktimpulsgenerator (20) schaltet.
4. Fernübertragungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dezimaleingangsklemmen (00 bis 09) sowohl mit einer Codierungseinrichtung (34) als auch mit der zweiten »Oder«-Schaltung (35) verbunden sind, die über das Schalt-Flip-Flop (25) und den Schalttransistor (24) an den Taktimpulsgenerator (20) angeschlossen sind.
5. Fernübertragungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Codierungseinrichtung (34) über Leitungen (101 bis 105) und die Umschalter (291, 301, 311, 321, 331) an die Eingänge der Stufen (29 bis 33) des Speicherregisters (50) anschließbar sind.
6. Fernübertragungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Eingänge der Stufen (29 bis 33) des Speicherregisters (50) über eine Sammelleitung (54) und den Schalter (72) mit dem Ausgang des Kettenschalters (100) verbunden sind.
7. Fernübertragungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Taktimpulsgenerator (20) und der dritten »Oder«-Schaltung (23) ein Startimpulserzeuger (21) eingebaut ist.
8. Fernübertragungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschalten und Ausschalten von Sender und Empfänger die gleichen Schaltelemente (25, 24, 20) verwendet werden.
9. Fernübertragungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der für »Empfangsschaltung« vorgesehene Umschaltkontakt der Schalter (291, 301, 311, 321,
331) mit einem entsprechenden Kontakt der Umschalter (44 bis 48) an den Ausgängen der »Und«-Schaltungen (2 bis 6) verbunden ist.
10. Fernübertragungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zweite Eingänge der »Und«-Schaltungen (2 bis 6) über Umschalter (292, 302, 312, 322,
332) an entsprechende Ausgänge der Flip-Flops (29 bis 33) des Registers (50) anschließbar sind.
11. Fernübertragungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Umschaltkontakte der Schalter (292, 302, 312, 322, 332) an Ausgangsklemmen (39 bis 43) angeschlossen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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