DE1204577B - Candy packaging machine, with the transfer of the preformed candies fed on a radial path through a vertically movable pusher into the receiving pockets of a feed plate - Google Patents

Description

Bonbonverpackungsmaschine, mit Übergabe der auf einer radialen Bahn zugeführten, vorgeformten Bonbons durch einen senkrecht beweglichen Einstößer in die Aufnahmetaschen eines Aufgabetellers Es ist bekannt, Bonbonverpackungsmaschinen, insbesondere für vorgeformte Hartzuckerbonbons, auf einer oder mehreren radialen Zuführungsbahnen an einen umlaufenden Aufgabeteller heranzuführen. Die Übergabe der Bonbons aus den Zuführungsbahnen in die Aufnahmetaschen des Aufgabetellers erfolgt dabei durch vertikal bewegte Einstößer, die mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit jeweils das vordere Bonbon eines zugeführten Stranges am Ende der Zuführungsbahn in eine gerade darunterliegende Aufnahmetasche des Aufgabetelllers einstoßen. Bei derartigen Verpackungsmaschinen ergeben sich gelegentlich Betriebsstörungen durch Bruchstücke von Bonbons. Wenn z. B. ein halbes Bonbon übergeben werden soll, so kann es von dem Einstößer, der schon allein mit Rücksicht auf eine schonende Behandlung der Bonbons möglichst großflächig an denselben angreifen soll, nicht erfaßt werden, weil dieser Einstößer mit einem Teil seiner Fläche auf dem nächsten Bonbon aufsitzt, welches ja der geringeren Länge des halben Bonbons entsprechend weiter vorgeschoben wurde. Das ganze, aber nicht ausreichend weit vorgeschobene Bonbon wird aber in der radialen Führung noch derart gehalten, daß es nicht kippen kann. Wenn es eine Kippbewegung vollführen und dabei mit einem Teil seiner Länge meine Aufnahmetasche des Aufgabetellers hineingedrückt werden könnte, so müßte es notwendig bei der Fortschaltung des Aufgabetellers seinerseits zerquetscht werden. Wenn aber das halbe Bonbon nicht entfernt wird, so behindert es fortlaufend die weitere Zuführung von Bonbons auf der radialen Zuführungsbahn. Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige Ausbildung einer derartigen Verpackungsmaschine, bei welcher Störungen der genannten Art durch Bruchstücke von Bonbons nicht mehr vorkommen können.Candy packaging machine, with transfer on a radial track supplied, preformed candies by a vertically movable pusher in the receiving pockets of a feed plate It is known that candy packaging machines, especially for preformed hard candies, on one or more radial ones Bring feed tracks to a rotating feed plate. The handover the candy takes place from the feed tracks into the receiving pockets of the feed plate by means of vertically moving pushers, each with a high working speed the front candy of a supplied strand at the end of the supply path in a Push in the receiving pocket of the feeder that is just below it. With such Packaging machines occasionally result in malfunctions due to fragments of candies. If z. B. half a candy is to be handed over, it can be from the push-in, who alone with consideration for a gentle treatment of the Sweets should attack the same as large as possible, not be grasped, because this pusher sits with part of its surface on the next candy, which is pushed further forward according to the shorter length of the half candy became. The whole, but not sufficiently advanced, candy is in the radial guide is still held in such a way that it cannot tilt. If there is a Carry out a tilting movement and with part of its length my receiving pocket of the feed plate could be pushed in, it would have to be necessary when switching of the feed plate are in turn crushed. But if half the candy isn't is removed, it continuously hinders the further supply of candies the radial feed path. The subject of the invention is a novel training such a packaging machine, in which malfunctions of the type mentioned by Fragments of candy can no longer occur.

Gemäß der Erfindung ist die radiale Zuführungsbahn, deren lichte Höhe nur unwesentlich größer als die Stärke der Bonbons ist, bis an die Aufnahmetasche herangeführt und auf gleicher Länge auch oberseitig geschlossen. Ein nicht in ganzer Länge bis über eine Aufnahmetasche vorgeschobenes Bonbon kann darum in vertikaler Ebene nicht kippen. Außerdem ist vorgesehen, daß der wirksame Kopf des Einstößers auf der über den Aufnahmetaschen liegenden Flächen aus mehreren in Richtung der Zuführungsbahn hintereinanderliegenden Stiften besteht, die in vertikaler Richtung gegen eine Federkraft verschiebbar in dem Kopf des Einstößers gelagert sind.According to the invention, the radial feed path is the clearance height is only slightly larger than the strength of the candy, right up to the receiving pocket brought up and closed at the same length on the top. Not a whole The length of candy that is pushed forward beyond a receiving pocket can therefore be vertical Do not tilt the plane. It is also provided that the effective head of the pusher on the surface lying above the receiving pockets from several in the direction of the Feed path consists of consecutive pins, which in the vertical direction are mounted displaceably against a spring force in the head of the pusher.

Bei einer solchen Ausbildung des Einstößers mag sich, wenn z. B. ein halbes Bonbon das vordere Ende der radialen Zuführungsbahn erreicht hat, einer oder ein Teil der Druckstifte auf das hinter dem Bruchstück liegende ganze Bonbon aufsetzen und welches mit seinem hinteren Ende noch in der Zuführungsbahn gehalten ist und daher nicht kippen kann. Ein oder mehrere der nachgiebig gelagerten Stifte, und zwar vor allen Dingen die der Mitte der Drehtellers zugekehrten Stifte, drücken aber beim Niedergehen des Einstößers auf das Bonbonbruchstück und stoßen dieses in eine Aufnahmetasche des Aufgabetellers hinein.With such a design of the pusher may, if z. B. a half a candy has reached the front end of the radial feed path, one or Place some of the pressure pins on the whole candy behind the broken piece and which is still held with its rear end in the feed path and therefore cannot tip over. One or more of the resiliently mounted pins,, and above all, press the pins facing the center of the turntable but when the pusher goes down on the piece of candy and hit it into a receiving pocket of the feed plate.

Ein solches Bruchstück kann dann bei der weiteren Drehung des Aufgabetellers durch an sich bekannte Mittel ausgeschieden werden. Jedenfalls kann nach dem Niederstoßen des Bruchstückes und nach der Fortschaltung des Aufgabetellers das nächste ganze Bonbon wieder ungehindert so weit vorrücken, daß es von dem Stößer, der normalerweise mit seinen sämtlichen nachgiebigen Stiften gleichzeitig auf das Bonbon auftrifft, in die tiefer liegende Aufnahmetasche des Aufgabetellers eingestoßen wird.Such a fragment can then with the further rotation of the feed plate be eliminated by means known per se. In any case, after knocking down of the fragment and after switching the feeder plate the next whole The candy can move forward unhindered to the point where the pusher, normally hits the candy with all of its flexible pins at the same time, is pushed into the lower-lying receiving pocket of the feed plate.

Eine andere Möglichkeit zur Erreichung des gleichen Zweckes, vor allen bei der Verarbeitung von Bonbons unterschiedlicher Stärke, besteht darin, daß der Einstößer in Richtung der radialen Zuführungsbahn breiter ausgebildet wird, als die zu übergebenden Bonbons sind. Der in Richtung der Zuführungsbahn über die Aufnahmetasche des Drehtellers hinausragende Teil des Einstößers drückt dann: auf das hintere Ende eines zugeführten unbeschädigten Bonbons. Die Zuführungsbahn ist dann an ihrer Oberseite frei und statt dessen verhindert der an -dieser Stelle auf das Bonbon drückende Einstößer ein Abkippen des Bonbons. Der Einstößer weist dann an dieser Stelle einen oder mehrere Druckstifte auf, die mit einer stärkeren Feder belastet sind als die anderen Stifte. Infolge seiner stärkeren Abwärtspressung an seinem hinteren Ende wird ein Kippen desselben verhindert. Anders aber ist es mit dem oder den weiter vorn liegenden Druckstiften. Diese erfassen das vorn in der Reihe liegende Bruchstück eines Bonbons und drücken es beim weiteren- Niedergehen in eine Aufnahmetasche des Apfgabetellers.Another way to achieve the same end, above all when processing candies of different strengths, consists in the fact that the Pusher is made wider in the direction of the radial feed path than are the candies to be handed over. The one in the direction of the feed path over the receiving pocket The part of the pusher protruding from the turntable then presses: on the rear end of a supplied undamaged candy. The feed track is then at its top free and instead prevents the one from pressing on the candy at this point Pusher tilting the candy. The push-in then shows one at this point or several pressure pins which are loaded with a stronger spring than that others Pencils. As a result of his stronger downward pressure on his the rear end is prevented from tipping over. But it is different with the or the push pins further to the front. These capture what is at the front of the row A fragment of a candy and press it into a receiving pocket as you continue to go down of the apple plate.

Es ist schon eine Zuführungsvorrichtung für Einwickehnaschinen für' Bonbons und andere kleine Warenstücke vorgeschlagen worden, bei der Bruchstücke von Bonbons an der übergabestelle selbsttätig ausgeschieden werden sollen. Das soll dadurch geschehen, daß an der übergabestelle von der Zuführungsrinne zu den -als . Randausnehmungen ausgebildeten Taschen des Aufgabetellers ein steil ansteigender Nocken vorgesehen ist, der unter dem Einfluß der ruckhaften Be_wegueZ, des Aufgabetellers unvollständig in: die Taschen eingeschobene Warenstücke anhebt und auswirff:--Im .Gegensatz zu den Bruchstücken werden dagegen unbeschädigte Warenstücke hinreichend weit in die Taschen eingeschoben und werden darum von dem Aushebenocken nicht erfaßt: Diese vorbekannte Einrichtung ist nur betriebsfähig, wenn der zugeführte Bonbonstrang vor dem Einschieben des vordersten Bonbons in eine der Aufnahmetaschen, z. B... durch Klemmbacken, vorübergehend angehalten ünd sogar etwas von dem Aufgabeteller zurückgezogen wird Nur dann besteht die Wahrscheinlichkeit, daß ein auszuscheidendes Bruchstück beim Vorschieben in den Bereich des Aushebenockens gelangt und-- ausgetragen -wird. Derartige Klemmbacken müssen schon mit beachtlicher Kraft den Bonbonstrang erfassen, da sonst nicht die Möglichkeit besteht, den-Strang auf .seiner ganzen Länge zurückzuschieben. Außerdem ist ein -festes Ergreifen der Bonbons nur möglich, wenn dieselben exakt rechteckig ausgebildet -sind. Damit ist aber die Einsatzmöglichkeit der vorbekännten Einrichtung schon weitgehend beschränkt. Es fehlt jedenfalls die universelle Einsatzmöglichkeit, die den Erfindungsgegenstand auszeichnet.It is already a feeding device for wrapping machines for ' Candies and other small pieces of goods have been suggested in the event of fragments of sweets should be eliminated automatically at the transfer point. It has to be done by the fact that at the transfer point from the feed channel to the -als . Edge recesses formed pockets of the feed plate a steeply rising Cam is provided, which is under the influence of the jerky Be_wegueZ, the task plate incomplete in: lifts and ejects items of goods inserted in the pockets: - In In contrast to the fragments, however, undamaged pieces of goods are sufficient pushed far into the pockets and are therefore not caught by the lifting cam: This known device is only operational when the supplied candy strand before inserting the foremost candy into one of the receiving pockets, e.g. B ... by clamping jaws, temporarily stopped and even something from the feed plate is withdrawn. Only then is there a likelihood that a member will be withdrawn The fragment gets into the area of the excavation cam when it is pushed forward and - discharged -will. Such clamping jaws have to pull the candy strand with considerable force grasp, otherwise there is no possibility to use the strand on its whole Push back the length. In addition, firm gripping of the candy is only possible if they are exactly rectangular. But that is the application the previously known facility is already largely limited. In any case, that is missing universal application that characterizes the subject of the invention.

Bei einer anderen vorbekannten Einrichtung wird der Strang der zugeführten Bonbons an der -Übergabestelle ebenfalls unterbrochen. Vor dem freien Ende der Zuführungsrinne ist dabei eine Wippe vorgesehen, auf welcher das vorderste Bonbon gleitet. Ein beweglicher Riegel, der genau im Abstand der Länge eines Bonbons von der Hinterkante der Wippe in die Bewegungsbahn des Bonbons hineinragt, hält das Bonbon auf der Wippe fest und verhindert gleichzeitig, daß etwa das nächstfolgende Bonbon schon mit einem Teil seiner Länge bis über den Rand der Wippe greift. Anschließend wird dann die Wippe an ihrem hinteren Ende angehoben, so daß sie selbst das weitere Abgleiten der auf der Zuführungsbahn zugeführten Bonbons verhindert. Wird dann der genannte Riegel angehoben; so gleitet das auf der Wippe liegende Bonbon nunmehr über die verhältnismäßig steil gestellte Wippe in die Aufnahmetasche des Tellers hinein. Dann erst wird der Riegel wieder gesenkt und die Wippe in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeschwenkt, so däß sich ein neues Bonbon bis vor den Anschlag. vorschieben kann. Diese vorbekannte Zuteilungseinrichtung-arbeitet sehr langsam, da die Bonbons jeweils nurunter der Wirkung ihres Eigengewichtes auf einer Schrägfläche abgleiten. Schon aus diesem Grunde kommt reine solche Zuteilungseinrichtung für eine Verpackungsmaschine mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit nicht in Betracht. Im übrigen werden bei einer solchen Zuführungseinrichtung Störungen durch Bruchstücke von Bonbons nicht vermieden. Da ein solches Bruchstück kürzer als - ein normales Bonbon ist, wird sich vielmehr das hinter dem Bruchstück liegende ganze Bonbon mit einem Teil seiner Länge schon über das hintere Ende der Wippe vorschieben, bevor -diese verschwenkt wird. Das nur: zum Teil auf der Wippe liegende Bonbon kann dabei leicht abgeschleudert werden. Zu erwähnen bleibt noch, daß diese Zuführungseinrichtung einen recht komplizierten Kurvenantrieb für die verschiedenen beweglichen Teile verlangt.In another previously known device, the strand of the supplied Sweets at the transfer point also interrupted. In front of the free end of the feed channel a rocker is provided on which the foremost candy slides. A movable one Bar that is exactly the distance of the length of a piece of candy from the rear edge of the rocker protrudes into the movement path of the candy, holds the candy on the seesaw and at the same time prevents the next candy from being with one Part of its length reaches over the edge of the rocker. Then the Rocker lifted at its rear end so that it can slide down further prevents the sweets fed on the feed path. Then the said Latch raised; so the candy lying on the seesaw now slides over the relatively steep rocker into the receiving pocket of the plate. Only then is the bolt lowered again and the rocker in its original position swiveled back, so that a new piece of candy comes up to the stop. advance can. This previously known dispensing device works very slowly as the candies slide on an inclined surface only under the effect of their own weight. For this reason alone, such an allocation device is used for a packaging machine with high working speed out of the question. In addition, a such feeder disruptions caused by fragments of candy are not avoided. Since such a fragment is shorter than - a normal candy, it will be much more the whole candy lying behind the fragment already has part of its length Push it forwards over the rear end of the rocker before it is swiveled. That only: candy that is partly on the seesaw can easily be thrown off. It remains to be mentioned that this feed device is a very complicated one Cam drive required for the various moving parts.

In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der neuartig ausgebildeten Übergabeeinrichtung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die erste Ausführungsmöglichkeit in senk-. rechtem Schnitt, F i g. 2 einen gleichen Schnitt durch :eine andere Ausführungsform, F i g. 3 einen Schnitt durch die Einrichtung nach F i g. 2 in einer um 90° -gedrehten Schnittebene, F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht in einer anderen Betriebsphase, F-i g. 5 einen der F i g: 3 entsprechenden Schnitt in der gleichen Betriebsphase wie F i g. 4.The drawing shows two exemplary embodiments of the newly designed Transfer device shown. It shows F i g. 1 the first option in lower. right section, F i g. 2 shows the same section through: another embodiment, F i g. 3 shows a section through the device according to FIG. 2 in one rotated by 90 ° Section plane, F i g. 4 one of the F i g. 2 corresponding view in another Operating phase, F-i g. 5 shows a section corresponding to FIG. 3 in the same Operating phase as in F i g. 4th

Gemäß F i g. 1 der Zeichnung ist der Aufgabeteller 10 nahe seinem Rand mit Aufnahmetaschen 11 versehen. Unter den Taschen 11 liegt ein Stützring 12. Die in die Taschen 11 einzutragenden Bonbons 13 werden auf einer waagerechten Bahn 14 zugeführt; die eine geschlossene Unterseite 15 und eine ebenso ausgebildete Oberseite 16 hat. Die Bahn 14 übergreift den Teller 10 und ragt bis an den Außenrand der Aufnahmetaschen 11 heran. Die beschleunigte übergabe der zugeführten Bonbons 13 in die Taschen 11 wird durch den Einstößen 17 erzwungen, der im Arbeitstakt der Maschine auf und ab bewegt wird. Der Einstößer 17 stößt dabei nicht etwa mit einer starren Kopffläche auf die einzelnen Bonbons 13. Das Einstoßen wird vielmehr durch eine Reihe von Stiften 18 bewirkt, die in Richtung der Zuführungsbahn 14 hintereinanderliegen und die ihrerseits entgegen der Wirkung von Federn 20 im Kopf des Einstößers 17 verschiebbar gelagert sind. Wird auf der Zuführungsbahn etwa ein halbes Bonbon zugeführt, wie es in F i g. 1 der Zeichnung skizziert ist, so wird dieses Bruchstück beim Niedergehen des Einstößers 17 nach unten ausgestoßen in eine Tasche 11 des Zuteilungstellers 10 hinein. Anders aber ist es mit dem nächstfolgenden ganzen Bonbon 13. Auf dieses setzen sich zwar auch einige der Druckstifte 18, wenn der Einstößer 17 sich abwärts bewegt. Da das Bonbon aber mit seinem-hinteren Teil zwischen der unteren und oberen Begrenzung 15 und 16 der Zuführungsbahn 14 gehalten wird, kann es nicht kippen.-Es bleibt also hängen, bis der Einstößen 17 sich wieder anhebt, worauf dann dieses Bonbon 13 in die nächste Tasche 11 eintreten kann.According to FIG. 1 of the drawing, the feed plate 10 is provided with receiving pockets 11 near its edge. A support ring 12 lies under the pockets 11. The sweets 13 to be inserted into the pockets 11 are fed on a horizontal path 14; which has a closed underside 15 and an upper side 16 formed in the same way. The track 14 engages over the plate 10 and projects up to the outer edge of the receiving pockets 11 . The accelerated transfer of the supplied sweets 13 into the pockets 11 is forced by the push-in 17, which is moved up and down in the working cycle of the machine. The pusher 17 does not hit the individual candies 13 with a rigid head surface are slidably mounted. If about half a candy is fed on the feed track, as shown in FIG. 1 of the drawing, this fragment is ejected downward into a pocket 11 of the allocation plate 10 when the pusher 17 goes down. But it is different with the next whole candy 13. Some of the pressure pins 18 also sit on this when the pusher 17 moves downwards. But since the candy is held with its rear part between the lower and upper limits 15 and 16 of the feed path 14, it cannot tip over next pocket 11 can enter.

Etwas anders ist die Übergabeeinrichtung nach F i g. 2 bis 5 ausgebildet. Dabei greift zwar die Unterseite 15 der Zuführung 14, ebenfalls den Rand des Zuteilungstellers 10. Die Oberseite 16 der Zuführung 15 -springt dagegen weiter zurück. Bei dieser Ausführung wird ein Abkippen des vordersten ganzen Bonbons 13 dadurch verhindert, daß auf das hintere Ende desselben ein Druckstift 19 einwirkt, der einerseits eine größere Grundfläche und andererseits auch durch eine stärkere Feder 21 belastet ist, als die übrigen Druckstifte 18. Bei dieser Ausbildung senken sich, wenn z. B. ein halbes Bonbon 25 das vordere Ende des zugeführten Bonbonstrangs bildet, die sämtlichen Stifte 18,19 auf das halbe und das nächst folgende ganze Bonbon herab. Es ist dabei ohne Bedeutung, ob diese Bonbons eine größere oder kleinere Stärke aufweisen. In jedem Fall verhindert der stärker belastete Druckstift 19 ein Abkippen des ganzen Bonbons 13, und nur das Bruchstück 25 wird durch einen oder einen Teil der anderen Druckstifte 18 nach unten ausgestoßen.The transfer device according to FIG. 1 is somewhat different. 2 to 5 formed. In this case, the bottom 15 of the feed 14 engages, likewise the edge of the allocation plate 10. The top 16 of the feed 15, on the other hand, jumps back further. In this embodiment, a tipping of the foremost whole candy 13 is prevented by the fact that a pressure pin 19 acts on the rear end thereof, which on the one hand has a larger base area and on the other hand is loaded by a stronger spring 21 than the other pressure pins 18. In this training lower when z. B. a half candy 25 forms the front end of the supplied candy strand, all the pins 18, 19 down to the half and the next whole candy. It is irrelevant whether these candies have a greater or lesser strength. In any case, the more heavily loaded pressure pin 19 prevents the whole candy 13 from tipping over, and only the fragment 25 is ejected downwards by one or a part of the other pressure pins 18.

Bei der skizzierten Ausführung sind noch zwei Greifer 22, 23 vorgesehen, die quer zur Zuführungsrinne 14 bewegt werden können und die das Förderende des Stranges auf der Ausdehnung der Aufnahmetaschen 11 untergreifen, wenn der Teller nach der Befüllung einer Tasche 11 mit einem Bonbon 13 vorgeschaltet und gleichzeitig der Bonbonstrang 13 in der Gleitbahn 14 vorgeschoben wird. Befindet sich die nächste Tasche 11 in Aufnahmestellung, dann werden die Greifer 22, 23 auseinanderbewegt, wie F i g. 4 zeigt, und im gleichen Augenblick senkt sich der Einstößer 17.In the outlined embodiment, two grippers 22, 23 are also provided, which can be moved transversely to the feed channel 14 and which reach under the conveying end of the strand on the extension of the receiving pockets 11 when the plate is upstream and after filling a pocket 11 with a candy 13 at the same time the candy strand 13 is advanced in the slide 14. If the next pocket 11 is in the receiving position, then the grippers 22, 23 are moved apart, as shown in FIG. 4 shows, and at the same time the pusher 17 descends.

Claims (2)

Patentansprüche: 1. Bonbonverpackungsmaschine, bei welcher die vorgeformten und etwa auf einer oder mehreren -radialen Bahnen zugeführten Bonbons auf einen umlaufenden Aufgabeteller übergeben werden, indem sie am Ende der Zuführungsbahn durch einen senkrecht bewegten Einstößer in eine Aufnahmetasche des tiefer liegenden Aufgabetellers eingestoßen werden, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, @daß die radiale Zuführungsbahn (14) bis an die Aufnahmetaschen (11) herangeführt und rohrförmig ausgebildet ist, wobei die lichte Höhe der Zuführungsbahn (14) nur unwesentlich größer als die Stärke der Bonbons (13) ist, so daß ein nicht in ganzer Länge bis über eine Aufnahmetasche (11) vorgeschobenes Bonbon (13) in vertikaler Ebene nicht kippen kann, und daß ferner der wirksame Kopf des Einstößers-(17) auf der über den Aufnahmetaschen (11) liegenden Fläche aus mehreren in Richtung der Zuführungsbahn (14) hintereinanderliegenden Stiften (18) besteht, die in vertikaler Richtung gegen Federkraft in dem Kopf des Einstößers (17) verschiebbar angeordnet sind. Claims: 1. Candy packaging machine, in which the preformed candies, which are fed on one or more radial paths, are transferred to a rotating feed plate by being pushed into a receiving pocket of the lower-lying feed plate at the end of the feed path by a vertically moved pusher - Draws that @ that the radial feed track (14) is brought up to the receiving pockets (11) and is tubular, the clear height of the feed track (14) is only slightly greater than the strength of the candy (13), so that a not in full length up to a receiving pocket (11) advanced candy (13) in the vertical plane cannot tilt, and that furthermore the effective head of the pusher (17) on the surface above the receiving pockets (11) consists of several in the direction of the feed path (14) one behind the other pins (18), which in the vertical direction against spring force in the head of the E instößers (17) are arranged displaceably. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der- Teil der Zuführungsbahn (14); an den sich der Aufgabeteller (10) anschließt, nach oben offen ist und daß sich über dieses offene Ende der Zuführungsbahn (14) ein mit einem Druckstift (19) versehener Teil des Einstößers (17) erstreckt, wobei dieser Druckstift (19) mit einer stärkeren Feder versehen ist als die anderen Stifte (18) und daher auch stärker als diese nach unten gedrückt wird, um so ein Kippen eines Bonbons (13) unter der Einwirkung des oder der übrigen schwächer belasteten Stifte (18) zu verhindern, wenn dieses z. B. wegen eines vorgeschobenen Bonbon-Bruchstückes etwa nur bis zur Hälfte seiner Länge über eine Aufnahmetasche (11) des Aufgabetellers (10) vorgeschoben wurde. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1010 907; französische Patentschrift Nr. 1081872.2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the part of the feed path (14); to which the feed plate (10) adjoins, is open at the top and that a part of the pusher (17) provided with a pressure pin (19) extends over this open end of the feed path (14), this pressure pin (19) having a stronger spring is provided than the other pins (18) and therefore stronger than this is pressed down, so as to prevent a candy (13) from tipping under the action of the other less loaded pins (18) when this z . B. was advanced because of an advanced piece of candy only up to half of its length via a receiving pocket (11) of the feed plate (10) . Documents considered: German Patent No. 1010 907; French patent specification No. 1081872.