DE1203444B - Rolladenabschluss fuer den Brandschutz - Google Patents

Rolladenabschluss fuer den Brandschutz

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DE1203444B
DE1203444B DEK45467A DEK0045467A DE1203444B DE 1203444 B DE1203444 B DE 1203444B DE K45467 A DEK45467 A DE K45467A DE K0045467 A DEK0045467 A DE K0045467A DE 1203444 B DE1203444 B DE 1203444B
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insulating
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insulating curtain
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Carl Kauffmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/10Fire-proof curtains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B2009/2423Combinations of at least two screens
    • E06B2009/2447Parallel screens
    • E06B2009/2458Parallel screens moving simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Rolladenabschluß für den Brandschutz Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenabschluß für den Brandschutz mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Metallrollläden und einem Isoliervorhang zwischen den Rollläden. Solche Vorrichtungen können zum Abschluß von Durchbrechungen in Wänden, Decken u. dgl., zum Beispiel von Toröffnungen Rolltreppendurchgängen u. dgl., verwendet werden.
  • Bei einem bekannten Rolladenabschluß dieser Art, der den großen Vorteil einer schnellen Schließmöglichkeit hat, ist jeweils zwischen den Metallrolläden und dem Isoliervorhang ein Luftraum vorhanden. Dies hat zur Folge, daß der Abschluß zwar den Durchgang des Feuers während einer bestimmten Zeit und damit in vielen Fällen ausreichend verhindert. Auf der dem Feuer abgekehrten Seite des Abschlusses können aber erträgliche Temperaturen über längere Zeit nicht gehalten werden, was auf die erwähnten Lufträume zurückzuführen ist. Bei diesem Abschluß ist daher unter Umständen die Gefahr einer Selbstentzündung von dicht benachbarten Gütern gegeben (Durchzündungsgefahr).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst lange Wirksamkeit des Abschlusses bei einem Brand zu gewährleisten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Rolläden so dicht beieinander geführt sind, daß der zwischen ihnen vorhandene Zwischenraum durch den miteinlaufenden Isoliervorhang oder mehrere Isoliervorhänge ausgefüllt ist. Das Auslösen des Schließvorganges kann in an sich bekannter Weise selbsttätig, z. B. durch Wärmefühler, erfolgen. Dabei werden selbstverständlich sämtliche Teile des Abschlusses in ihre Funktionsstellung bewegt.
  • Auf diese Weise kann man einen vergleichsweise dauerhaften Brandschutz erhalten, der nach DIN 4102 für mindestens 60 Minuten feuerhemmend ist, unter Umständen sogar eine Wirkung im Sinne von feuerbeständig auszuüben vermag. Dieser Vorteil wird durch den Fortfall von freien Lufträumen innerhalb des Abschlusses erreicht, wodurch jede Luftumwälzung und freie Wärmestrahlung ausgeschlossen ist.
  • Der Isoliervorhang bzw. die Isoliervorhänge können durch die Rolläden unter Pressung gebracht werden, so daß man für die durch den Vorhang gebildete Isolierschicht ein höheres Raumgewicht erhält. Durch die Pressung wird das Entstehen einer die Isolierung beeinträchtigenden inneren Konvektion infolge der Ausschaltung von Luftströmungen unterbunden. Für den Isoliervorhang können vorteilhaft Matten aus Asbest oder Mineralwolle, z. B. Steinwolle, verwendet werden. Man kann hierbei mehrere Matten vorsehen, die durch Steppen od. dgl. zu einer dickeren Einheit verbunden werden. Die Anzahl der zu verwendenden Isoliervorhänge kann an sich beliebig sein. Beispielsweise kann man Asbestmatten unmittelbar an den einander zugekehrten Seiten der Rolläden anordnen und mit diesen aufwickeln. Für jeden selbständigen Isoliervorhang kann eine Federwalze zum Aufwickeln vorgesehen werden. Die beiden Rolläden werden durch einen geeigneten Antrieb zweckmäßig auf gleiche Laufgeschwindigkeit gebracht. Der gegebenenfalls auf einer gesonderten Federwalze aufgewickelte Vorhang wird hierbei durch die gekoppelten Endleisten des Doppelrollladens mit gleicher Laufgeschwindigkeit heruntergezogen und zwischen den Rolläden eingepreßt. Auf jedem der Teile des Abschlusses, z. B. den Rolläden und auch den Isoliervorhängen, kann zusätzlich ein Kohleschaumschichtbildner aufgebracht sein.
  • Der Abschluß wird zweckmäßig elektromotorisch angetrieben. Hierbei können mehrere, vorteilhaft unter der Decke des abzuschließenden Raumes angebrachte Wärmefühler vorgesehen sein, die bei einer Wärmestauung von einer vorbestimmten Temperatur auf elektrischem Wege ein Schließen der Anlage veranlassen. Bei Stromausfall kann die Anlage auch mittels eines Notkettenantriebes und einer Handkurbel geschlossen werden. Eine vorteilhafte Auslösevorrichtung besteht darin, daß eine Bremsvorrichtung für den Antrieb unter die Wirkung eines oder mehrerer Abschmelzbrücken gebracht wird. Hierbei kann ein zum Auslösen der Bremse bestimmter und beschwerter Hebelarm durch ein Seil in Schwebe gehalten werden, an dem Abschmelzbrücken zwischengeschaltet sind. Durch die Schwenkung des Hebelarmes kann zugleich eine akustische Warnsignalvorrichtung in Tätigkeit gesetzt werden. Der Rolladenabschluß gemäß der Erfindung ist nicht auf die Verwendung von zwei außenliegenden Metallrolläden beschränkt. Man kann auch drei oder vier Metallrolläden verwenden, wobei jeweils zwischen ihnen die Isoliervorhänge, die in der erforderlichen Dicke gehalten sind, mit einlaufen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen jeweils teilweise dargestellt.
  • F i g. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform des Rolladenabschlusses gemäß der Erfindung in Seitenansicht und in Draufsicht.
  • In den F i g. 3 und 4 ist eine weitere Anordnung des Abschlusses in Seitenansicht und in Draufsicht dargestellt.
  • F i g. 5 und 6 stellen weitere Ausführungsformen in lotrechten Schnitten dar.
  • F i g. 7 zeigt einen vollautomatischen Abschluß gemäß der Erfindung.
  • Der Rolladenabschluß nach den F i g. 1 und 2 weist zwei Metallrolläden 1 und 2 und einen dazwischen angeordneten Isoliervorhang 3 auf, der mit den Rolläden einläuft. Der Abstand zwischen den Metallrolläden ist so vorgesehen, daß der gebildete Zwischenraum durch den Isoliervorhang voll ausgefüllt wird. Zweckmäßig wird der Abstand so gering gehalten, daß der einlaufende Isoliervorhang von den beiden Metallrolläden zusammengepreßt wird. Für jeden Rolladen ist eine Aufwickelwalze 5 und 6 vorgesehen, die durch einen Kettenantrieb miteinander verbunden sind und durch einen Motor 7 gemeinsam angetrieben werden. Hierbei ist unter Verwendung eines nicht selbsthemmenden Getriebes eine Bremsvorrichtung 8 zwischengeschaltet. Für den Isoliervorhang 3 ist eine eigene Walze 9 vorgesehen, die zweckmäßig als Federwalze ausgebildet ist. Der Isoliervorhang 3 ist mit dem untersten Stab eines der beiden Rolläden 1 bzw. 2 verbunden und wird bei Schließen des Rolladens entgegen der Wirkung der Federwalze heruntergezogen. Beim Öffnungsvorgang wickelt sich der Isoliervorhang selbsttätig auf der eigenen Walze 9 auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der F ü g. 3 und 4 sind die Walzen 5 und 6 für die Metallrolläden 1 und 2 in gleicher Höhe angeordnet. Der Isoliervorhang 3 gleitet über der einen Aufwickelwalze 6 zu der Federwalze 9, die neben den beiden Aufwickelwalzen 5 und 6 angeordnet ist. Diese Anordnung ist zweckmäßig, wenn der Rolladenabschluß bis dicht unter die Decke zu führen ist.
  • Bei der Ausführungsform der F i g. 5 wird auf der einen Aufwickelwalze 10 unmittelbar der Metallrollladen 11 und der Isoliervorhang 12 aufgewickelt, wobei die eingewickelte Isolierschicht zusammengepreßt gehalten wird. Auf einer Walze 14 ist ebenfalls ein Metallrolladen 13 zusammen mit einer Isolierschicht 12a aufgewickelt. Die beiden Isolierschichten 12, 12 a der beiden Metallrolläden 11,13 sind einander zugekehrt. Die zweckmäßig durch Querbrücken verbundenen Endstäbe der beiden Rolläden 11,13 können mit der Antriebsvorrichtung, z. B. mit einer Kette, verbunden sein, so daß die Rolläden beim Schließvorgang zwangläufig gemeinsam nach unten gezogen werden.
  • Bei der Ausführungsform der F i g. 6 weist der eine Metallrolladen 15 auf der Innenseite unmittelbar eine Isolierschichtmatte 16 auf, die zusammen mit dem Metallrolladen 15 auf eine Walze 17 aufgewickelt wird. Weiterhin ist ein Isoliervorhang 18 vorgesehen, der auf einer gesonderten Walze 19 aufwickelbar ist. Außerdem ist für den weiteren Metallrolladen 20 eine eigene Aufwickelwalze 21 vorgesehen. Der Rolladen 20 kann ebenfalls wie der Rollladen 15 an der Innenseite zusätzlich mit einer Isolierschicht ausgestattet sein. Bei einer solchen Anordnung kann der Abstand zwischen den Metallrolläden 15 und 20 zum Teil wesentlich größer als 50 bis 60 mm gehalten werden und 100 bis 150 mm erreichen. Der Zwischenraum wird von den zwei oder drei Isoliermatten vollständig ausgefüllt. Die Verteilung der Isoliermatten auf die einzelnen Aufwickelwalzen hat den Vorteil, daß die aufgewickelten Rolläden bzw. Isoliermatten keinen zu großen Durchmesser annehmen und der Platzbedarf für die Aufwickelvorrichtung gering gehalten werden kann.
  • F i g. 7 zeigt einen Rolladenabschluß, bei dem zwei Metallrolläden 22 und 23 vorgesehen sind, zwischen denen ein Isoliervorhang 24 auf einer eigenen Federwalze 25 aufwickelbar ist. Die Rolläden 22, 23 sind durch eine gemeinsame Kette 26 verbunden, wobei die Aufwickelwalze für den Rolladen 23 mit einem Antriebsmotor 27 durch eine Kette 28 in Verbindung steht. An einer Bremsvorrichtung in Form einer Backenbremse 29 ist ein beschwerter Hebelarm 30 angebracht, der durch ein Drahtseil 32 in Schwebe gehalten wird. Dieses Seil 32 wird über Rollen 33 und Ösen an der Raumdecke entlanggeführt und ist an den gefährdeten Stellen durch zwischengeschaltete Abschmelzbrücken 34 unterbrochen. Bei Brandausbruch schmelzen diese Brükken bei einer vorbestimmten Temperatur, z. B. 72° C, ab, wobei sich das Seil lockert und der Hebel 30 herunterfällt. Hierdurch wird die Bremse 29 gelöst. Die Rolläden 22, 23 und der Vorhang 24 laufen durch ihr Fallgewicht, jedoch durch die mitlaufende Antriebsvorrichtung gebremst, mäßig schnell herab. Auf diese Weise schließt sich der Rolladenabschluß vollautomatisch auch bei Stromausfall. Durch das Herabfallen des Hebels 30 kann gleichzeitig ein mechanisch betätigtes akustisches Warnsignal ausgelöst werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Rolladenabschluß für den Brandschutz mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Metallrolläden und einem Isoliervorhang zwischen den Rolläden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Rolläden (z. B.1, 2) so dicht beieinander geführt sind, daß der zwischen ihnen vorhandene Zwischenraum (4) durch den miteinlaufenden Isoliervorhang (3) oder mehrere Isoliervorhänge (16, 18) voll ausgefüllt ist.
  2. 2. Abschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliervorhang (z. B. 3) bzw. die Isoliervorhänge (12, 12a; 16, 18) durch die Rolläden (z. B.1, 2) unter Pressung gebracht sind.
  3. 3. Abschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliervorhang (z. B.12) bzw. mindestens einer der Vorhänge (z. B.16) zusammen mit einem der Rolläden (z. B.11) auf einer Walze (z. B.10) aufwickelbar ist.
  4. 4. Abschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliervorhang (18) oder mehrere Isoliervorhänge (z. B.16;18) auf einer Walze (19), z: B. einer Federwalze, für sich aufwickelbar ist bzw. sind, wobei die Aufwickelwalzen (17,21) für die Rolläden miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Abschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rolladen (15, 20) an den einander zugekehrten Seiten unmittelbar mit einem Isoliervorhang (16) verbunden ist und daß ein weiterer, mittlerer Isoliervorhang (18) mit eigener Aufwickelwalze (19) angeordnet ist.
  6. 6. Abschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rolläden (z. B.1, 2) und dem bzw. den Isoliervorhängen (z. B.16,18) jeweils ein Kohleschaumschichtbildner aufgebracht ist.
  7. 7. Abschluß nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der für die gekuppelten Walzen (z. B. 17, 21) gemeinsame Antrieb eine Bremsvorrichtung (8; 29) aufweist, ,die zwecks Auslösung unter Wirkung eines Wärmefühlers gebracht ist. B.
  8. Abschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Auslösen der Bremsvorrichtung (8; 29) bestimmter und beschwerter Hebelarm (30) durch ein Seil (32) in Schwebe gehalten ist, an dem als Wärmefühler zwischengeschaltete Abschmelzbrücken (34) angeordnet sind.
  9. 9. Abschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, @daß der Hebelarm (30) mit einer akustischen Warnsignalvorrichtung verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1005 424.
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