DE2740193A1 - Einbruchssicherung - Google Patents

Einbruchssicherung

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DE2740193A1
DE2740193A1 DE19772740193 DE2740193A DE2740193A1 DE 2740193 A1 DE2740193 A1 DE 2740193A1 DE 19772740193 DE19772740193 DE 19772740193 DE 2740193 A DE2740193 A DE 2740193A DE 2740193 A1 DE2740193 A1 DE 2740193A1
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Germany
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burglar alarm
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locking device
locking
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DE19772740193
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Sommer Metallbau Stahlbau GmbH and Co KG
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Sommer Metallbau Stahlbau GmbH and Co KG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0075Locks or fastenings for special use for safes, strongrooms, vaults, fire-resisting cabinets or the like
    • E05B65/0082Locks or fastenings for special use for safes, strongrooms, vaults, fire-resisting cabinets or the like with additional locking responsive to attack, e.g. to heat, explosion

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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Einbruchssicherung
  • Die Erfindung betrifft eine Einbruchssicherung fUr TUren oder dergleichen.
  • In Reaktoren und anderen, vor gewaltsamen Eingriffen zu schützenden Bauwerken werden besondere Türen verwendet, die mit Riegelwerken o. dgl. versehen sind. Derartige Türen sind beispielsweise in verschiedene Zonen unterteilt, von welchen eine Zone das Riegelwerk enthalt, welches die Sperr- und Öffnungsfunktion ausUbt.
  • Ubt.
  • Die an derartige Türen gestellten Sicherheitsanforderungen sind sehr hoch; es ist auch erwünscht, daß ein gewaltsamer Eingriff, beispielsweise mittels Schneidbrenner, abgewandt werden kann.
  • Derartige hohe Sicherheitsanforderungen werden jedoch nicht in jedem Falle verfüllt; so können derartige Türen relotiv sprengsicher sein, lassen sich jedoch mit entsprechenden Mitteln öffnen, wenn das Riegelwor durch Aufschweißen der äußeren Schutzschalen zugängig wird und die Entriegelung des Riegelwerks eine Öffnung der Tür ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbruchssicherung für Türen o. dgl. zu schaffen, welche im Falle eines gewaltsamen Eingriffs eine absolut sichere Verriegelung der Tür gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB dadurch gelöst, daß eine unter Vorspannung stehende Riegeleinrichtung vorgesehen ist, die mit einer flächig ausgelegten Auslöseeinheit in Verbindung steht.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteronsprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Einbruchssicherung, die sich insbesondere fUr Spezialturen, schwere Sicherheitstüren o. dgl. eignet, bewirkt im Falle eines gewaltsamen Eingriffs, beispielsweise mit llilfe eines Schweißbrenners, die Auslösung einer zusätzlich vorgesehenen Riegeleinrichtung, die zum Beispiel mit der die Tür umgebenden Zarge zusammenwirkt. Damit ist eine Oeffnung der TUr auch dann ausgeschlossen, wenn nach dem gewaltsamen Eingriff z.
  • B.durch eine mit einem Schneidbrenner ausgeschweißte Öffnung das Riegelwerk geöffnet oder ein Panikhebel zur Türöffnung betätigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Einbruchssicherung hat vorteilhafterweise sehr einfachen Aufbau und 3t sich auch nachträglich ohne weiteres einbauen. Die Riegeleinrichtung der erfindungsgemäßen Einbruchssicherung weist vorzugsweise einen oder mehrere Riegelbolzen auf. Jeder kiegelbolzen steht unter Federvorspannung und wird nach Auslösen der Auslöseeinheit in eine Sperrstellung geschoben, beispielsweise in eine in der Zarge ausgebildete Oeffnung. Die erfindungsgemäße Einbruchssicherung, die keine mit Strom zu speisenden Teile verwendet, vielmehr nur mechanische Teile aufweist, stellt sicher, daß die Sperrfunktion der Riegeleinrichtung im Falle eines gewaltsamen Eingriffs auch bei Stromausfall gewohrleistet ist. Die Abhängigkeit von elektrischen Bauelementen, die bei gewaltsamem Eingriff funktionsunfähig werden können, ist damit nicht gegeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Auslöseeinheit aus einem Seil, vorzugsweise Drahtseil, welches mit einem Ende an einem festen Bezugspunkt im Innern der Tür befestigt ist, während das andere Ende mit der unter Federvorspannung stehenden Riegeleinrichtung verbunden ist. Eine Trennung des Seils an einem beliebigen Punkt entlang seines Verlaufs bewirkt, daß die unter Federvorspannung stehende Riegeleinrichtung unverzüglich in eine Sperrposition ausgefahren wird und daß die Tür fest zur umgebenden Zarge verriegelt wird.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einbruchssicherung zur Erläuterung weiterer werk male anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig 1 eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einbruchssicherung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der durch ein Seil gebilteten Auslöseeinheit, Fig. 3 eine Detailansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Riegeleinrichtung, und Fig. 4 eine Ansicht einer bevorzugten Anordnung der Riegeleinrichtung an einer Tür o. dgl. im Verhältnis zur Turzarge.
  • Fig. 1 zeigt eine bevorzugte AusfUhrungsform der erfindungsgembssen Einbruchssicherung, die eine Auslöseeinheit und eine Riegeleinrichtung umfaßt. Die Auslöseeinheit ist aus einem Seil, beispielsweise Draht- oder Stahlseil 1 gebildet, welches um Fuhrungselemente 2 geführt ist. Ein Ende des Drahtseils 1 ist an einem festen Bezugspunkt befestigt, der in Fig. 1 mit 3 angedeutet ist.
  • Das andere Ende des Seils 1 steht mit der noch näher zu beschreibenden Riegeleinrichtung 4 in Verbindung.
  • Die Riegeleinrichtung 4 ist an mindestens einer seitlichen Turkante oder oberen und/oder unteren TUrkonte angeordnet. In entsprechonder Beziehung liegen die Führungselemente 2. Bei der in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebenen Anordnung ist die Riegeleinrichtung 4 in der Nähe der nicht angelenkten seitlichen TUrkante an der oberen Turkante vorgesehen. Infolgedessen hat das Seil 1 im wesentlichen vertikalen Verlauf. Der gleiche Seilverlauf laßt sich vorsehen, wenn die Riegeleinrichtung 4 an der seitlichen Turkante angeordnet ist, d.h. in Horizontalrichtung wirkt und nahe der auf diese Weise vorgesehenen Riegeleinrichtung eine nicht gezeigte Umlenkrolle zur Richtungsänderung des Verlaufs des Seils 1 eingesetzt wird. Bei seitlicher Anordnung der Riegeleinrichtung 4 kann auch ein im wesentlichen in Querrichtung der Türe liegender Verlauf des Seils 1 vorgesehen werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Auslöseeinheit. Das Seil 1 und die Führungselemente 2 liegen dabei im wesentlichen in einer Ebene. Die Führungselemente 2 sind in zwei Gruppen unterteilt, von denen eine in Fig. 1 und 2 oben und die andere in Fig. 1 und 2 unten eingezeichnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einbruchssicherung wird als Riegeleinrichtung 4 der in Fig. 3 gezeigte Sperriegel 5 verwendet, der in ein Führungsgehäuse 6 eingesetzt ist und durch eine Feder 7 in Richtung des Pfeiles A, d.h. nach Außen in Richtung auf die Zarge 16 vorgespannt ist.
  • Der Sperriegel 5 ist mit einer umfangsmäßig verlaufenden Schulter 8 versehen, welche eine Anschlafläche für die Feder 7 darstellt, während die andere Anschlagfldche fUr die Feder 7 ein Abschlußteil 6a des Führungsgehäuses 6 ist. Mit dem Sperriegel 5 steht ein Ende des Seiles 1 in fester Verbindung. Der Sperrriegel 5 enthält bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Bohrung 9, in die das eine Ende des Seiles 1 eingesetzt und anschließend mit dem Sperriegel verlötet wird. Dieses Ende des Seils 1 kann auch auf andere Weise mit dem Sperriegel 5 in fester Verbindung stehen, z. B. durch Einsatz einer Klemmschraube.
  • Der Sperriegel 5 ist in Fig. 3 in seiner zurückgezogenen, d.h.
  • nicht ausgefahrenen Stellung veranschaulicht, in der er gehalten wird, so lange die nach Fig. 1 durch das Seil 1 gebildete Auslöseeinheit den in Fig. 1 gezeigten Zustond einnimmt, d.h.
  • so lange das Seil 1 nicht an einer beliebigen Stelle durchtrennt ist.
  • Zur Justierung der Ausgangsposition des Sperriegels 5 oder der Riegeleinrichtung 4 insgesamt kann an dem Bezugspunkt 3, an welchem das Seil 1 mit seinem einen Ende an der Tur befestigt ist, eine Justiereinrichtung ausgebildet sein, die beispielsweise aus einer Schraube 10 und einer Gegenmutter bzw. Gegenmuttern 11 besteht.
  • Die Auslöseeinheit wird entsprechend Fig. 4 in einer der TUrvorderseite 12 unmittelbar nachgeordneten Zone, die mit 13 angedeutet ist, vorgesehen, jedoch auf jeden Fall vor dem Riegelwerk, welches durch die Bezugsziffer 14 angedeutet ist. Die Auslöseeinheit kann auch an jeder anderen beliebigen Stelle vorgesehen werden, muß jedoch ersichtlicherweise vor derjenigen Zone eingesetzt werden, die vor einem gewaltsamen Eingriff von außen geschützt werden soll. Wird beispielsweise bei dem in Fig. 4 gezeigten Türaufbau die Vorderseite durch einen Schweißbrenner aufgeschweißt, und ist beabsichtigt, daß ein Loch zum Riegelwerk 14 durchgeschweißt wird, so ergibt sich zwangsldufig ein Durchtrennen des Seiles 1 durch die Flamme des Schweißbrenners, bevor ein Zugriff zu dem Riegelwerk 14 oder der zu schützenden Zone möglich ist. Die Dichte des Seilverlaufs wird ausreichend groß gewählt, damit sichergestellt ist, daß beim Aufschweißen der Tür oder Turvorderseite das Seil 1 durch die Flamme des Schweißbrenners oder ein anderes Gerät durchtrennt wird.
  • Das Durchtrennen des Seils 1, d.h. die Beaufschlagung der Auslöseeinheit resultiert darin, daß der unter Vorspannung stehende, zurückgehaltene Sperriegel 5 freigegeben wird und aufgrund der Wirkung der Feder 7 in eine Öffnung 15 ausgefahren wird, die in der Türzarge 16 ausgebildet ist. Wird die Auslöseeinheit, d.h.
  • das Seil 1 durchtrennt, so wird der Sperriegel 5 selbsttätig in die Öffnung 15 der Türzarge 16 ausgefahren.
  • Aus Fig. 4 geht hervor, daß die das Riegelwerk 14 und die Riegeleinrichtung aufnehmende Zone oder Zonen bei geschlossener TUr innerhalb der Türzarge 16 liegen, weshalb sie von der Seite her unzugonglich sind. Ein Eingriff in den Spalt zwischen der Türzarge 16 und die das Riegelwerk 14 und die Riegeleinrichtung aufnehmende Zone von der Türaußenseite her wird zusätzlich dadurch verhindert, daß die Türzarge 16 einen stufenförmig abgesetzten Abschnitt 17 bildet, in welchen sich die Zone 12 im geschlossenen Zustand der TUr hineinerstreckt.
  • Zur Verringerung des Reibungswiderstandes des Seils 1 in den Führungselementen 2, der nach dem Durchtrennen des Seils 1 wirksam wird, werden als Führungselemente 2 vorzugsweise drehfähig gelagerte Seilscheiben verwendet.
  • In der beschriebenen Ausführungsform wurde eine Riegeleinrichtung erläutert, die aus einem einzigen Sperriegel 5 besteht.
  • Anstelle eines einzigen Sperriegels können jedoch mehrere, vorzugsweise parallel zueinander angeordnete Sperriegel vorgesehen werden, die beispielsweise in Abstand zueinander an einer Leiste angebracht sind, die ebenso wie der Sperriegel 5 nach Fig. 3 unter Federvorspannung steht und zusammen mit diesen Sperriegeln nach Durchtrennen des Seils 1 aufgrund der Federvorspannung in eine Sperrposition bewegbar ist.
  • Gemaß einer weiter abgewandelten AusfUhrungsform der erfindungsgemdßen Einbruchssicherung kann eine an einer TUrkante entsprechend Fig. 1 angeordnete Riegeleinrichtung durch Umlenkungen mit einer an der gegenüberliegenden Türkante befindlichen Riegeleinrichtung gekoppelt sein. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, die Federvorspannung derart hoch zu wählen, daß ein Ausfahren beider Riegeleinrichtungen nach Durchtrennen des Seils 1, d.h. Beaufschlagung der Auslöseeinrichtung, sichergestellt ist.
  • Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Auslöseeinheit sind zwei Gruppen von Seilscheiben bzw. Fulirungselementen 2 vorgesehen, wobei die Führungselemente jeder Gruppe gleichen Abstand zueinander einhalten. Der Abstand der Fuhrungselemente 2 zueinander kann beliebig vergrößert oder verkleinert werden, wodurch die durch das Seil 1 hervorgerufene Oberflächenbespannung beliebig dicht gestaltet werden kann.
  • Nach einer weiteren Abwandlung der Erfindung können in mehreren Ebenen Einbruchssicherungen der in Fig. 1 gezeigten Art vorgesehen werden, so daß beliebig viele Riegeleinrichtungen an der TUrseite bzw. den TUrseiten oder den TUrober- und TUrunterkanten vorgesehen werden können.
  • Der Einsatz mehrerer Einbruchssicherungen gemäß Fig. 1 ermöglicht auch die Bildung einer maschenartigen Struktur durch mehrere Seile 1, die in zueinander parallelen Ebenen liegen, wobei die Seile z. B. im wesentlichen rechte Winkel einschließen.
  • Mit einer derartigen Anordnung von wenigstens zwei, durch Seile gebildeten Auslöseeinheiten ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Durchdringen durch die Auslöseeinheit möglich ist, ohne dabei die zugeordnete Riegeleinrichtung 4 auszulösen, praktisch gleich Null.
  • Die Auslöseeinheit oder Auslöseeinheiten zusammen mit der zugeordneten Riegeleinrichtung können in jeder beliebigen Zone einer Tür untergebracht werden. Es ist nicht zwingend erforderlich, daß die Auslöseeinheit und die zugeordnete Riegeleinrichtung in ein- und derselben Ebene vorgesehen werden. Durch Umlenkrollen, die eine Umlenkung des Seils (z. B. in Fig. 1 senkrecht zur Zeichnungsebene) bewirken, kann die Riegeleinrichtung auch in einer zur Ebene der Auslöseeinheit parallelen Ebene angeordnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Einbruchssicherung gewährleistet somit, daß nach Beaufschlagung der Auslöseeinheit, d.h. nach Durchtrennung des Seils t bei der in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausführungsform, eine Tür o. dgl. auch dann nicht öffnungsfähig ist, wenn gewaltsam Zugang zu dem Riegelwerk, dem Schloß o. dgl. geschaffen wird, weil durch das Durchtrennen des Seils eine zusdtzliche Riegeleinrichtung in Sperreingriff mit @@@ Türzarge oder einer anderen, zugeordneten Einrichtung gelangt. Leerseite

Claims (19)

  1. Potentansprüche 1. Einbruchssicherung für Türen oder dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine unter Vorspannung stehende Riegeleinrichtung (5, 6, 7) vorgesehen ist, die mit einer flächig ausgelegten Auslöseeinheit (1, 2) in Verbindung steht.
  2. 2. Einbruchssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinheit (1, 2) an einem festen Bezugspunkt (3) der Tür befestigt ist.
  3. 3. Einbruchssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtung (5, 6, 7) wenigstens ein aus der TUr aus fahrbares Element (5) aufweist.
  4. 4. Einbruchssicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ausfahrbare Element (5) der Riegeleinrichtung in einer im wesentlichen parallel zur Türebene liegenden Ebene bewegbar angeordnet ist.
  5. 5. Einbruchssicherung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperreinrichtung (15) vorgesehen ist, mit der das bewegbare Element (5) der Riegeleinrichtung in Eingriff bringbar ist.
  6. 6. Einbruchssicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (15) in der Türzarge (16) ausgebildet ist.
  7. 7. Einbruchssicherung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinheit (1, 2) und die Riegeleinrichtung (5, 6, 7) in einer rUckwärtigen Zone der Tür angeordnet sind.
  8. 8. Einbruchssicherung nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinheit (1, 2) ein Seil (1) aufweist, welches in einer Ebene um Eührungselemente (2) geführt ist und mit einem Ende mit der Riegeleinrichtung (5, 6, 7) in Verbindung steht.
  9. 9. Einbruchssicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (1) im wesentlichen mäanderfbrmigen Verlauf hat.
  10. 10. Einbruchssicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (2) in einer Ebene und parallel zueinander angeordnet sind.
  11. 11. Einbruchssicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Gruppen von Führungselementen (2) vorgesehen sind.
  12. 12. Einbruchssicherung nach einem der Ansprüche 8, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente drehfähig gelagerte Seilscheiben (2) sind.
  13. 13. Einbruchssicherung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Element der Riegeleinrichtung ein Sperriegel (5) ist, der durch eine Feder (7) in eine Verriegelungsstellung vorgespannt ist.
  14. 14. Einbruchssicherung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (5) im Bereich einer Türkante gelagert ist.
  15. 15. Einbruchssicherung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtung mehrere Sperriegel (5) aufweist.
  16. 16. Einbruchssicherung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinheit (1, 2) zwischen der Turoußenseite (12) und einem Riegelwerk (14) angeordnet ist.
  17. 17. Einbruchssicherung nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Justiereinrichtung (10, 11) fur die Riegeleinrichtung (4) vorgesehen ist.
  18. 18. Einbruchssicherung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtung (4) über eine Umlenkung mit der Auslöseeinheit in Verbindung steht.
  19. 19. Einbruchssicherung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auslöseeinheiten vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0604724A1 (de) * 1992-12-28 1994-07-06 Burg-Wächter Kg. Alfred Lüling Sicherheitsvorrichtung für eine Sicherheitstür
FR2753476A1 (fr) * 1996-09-17 1998-03-20 Fichet Bauche Dispositif de blocage automatique d'un mecanisme de serrure a tringles en cas d'effraction
NL1037329C2 (nl) * 2009-09-29 2011-03-30 Locks B V M Vergrendelinrichting en kluis voorzien van een dergelijke vergrendelinrichting.

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FR2753476A1 (fr) * 1996-09-17 1998-03-20 Fichet Bauche Dispositif de blocage automatique d'un mecanisme de serrure a tringles en cas d'effraction
NL1037329C2 (nl) * 2009-09-29 2011-03-30 Locks B V M Vergrendelinrichting en kluis voorzien van een dergelijke vergrendelinrichting.

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