DE1203192B - Vorrichtung zum Eindicken von Schlaemmen in Eindickspitzen - Google Patents

Vorrichtung zum Eindicken von Schlaemmen in Eindickspitzen

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DE1203192B
DE1203192B DESCH33069A DESC033069A DE1203192B DE 1203192 B DE1203192 B DE 1203192B DE SCH33069 A DESCH33069 A DE SCH33069A DE SC033069 A DESC033069 A DE SC033069A DE 1203192 B DE1203192 B DE 1203192B
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sludge
thickening
thickener
bucket elevator
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DESCH33069A
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DE1875067U (de
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Dipl-Ing Kurt Eichholtz
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/30Control equipment
    • B01D21/34Controlling the feed distribution; Controlling the liquid level ; Control of process parameters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Eindicken von Schlämmen in Eindickspitzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Eindicken von Schlämmen, inbesondere Flotationsschlämmen, in Eindickspitzen mit einem in Abhängigkeit von der Wichte der eingedickten Schlämme periodisch öffnenden und schließenden Entnahmeventil an der Spitze des Eindickers und Mitteln zum selbsttätigen Entnehmen einer bestimmten Menge eingedickter Schlämme.
  • Solche Vorrichtungen haben die Aufgabe, dem Eindicker Schlämme von hoher Eindickung zu entnehmen, was normalerweise bei Eindickern mit offenen oder periodisch in kurzen Intervallen sich öffnenden und wieder schließenden Schlammentnahmedüsen ausgeschlossen ist.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art bestimmt die dem Eindicker zu entnehmende Schlammenge durch Wägung. Hierzu ist jedoch eine sehr kostspielige Wägeeinrichtung und eine kostspielige, nachgiebige Verlagerung des oft viele Tonnen schweren Eindickers notwendig.
  • Bei einem Rundeindicker mit umlaufendem Krählwerk hat man eine Entnahmepumpe für die eingedickten Schlämme vorgesehen, die bei Überlastung des Krählwerkes über eine Schaltuhr eingeschaltet und eine bestimmte Zeitspanne in Betrieb gehalten wird. Hierbei ist jedoch nicht gewährleistet, daß dem Eindicker genaue Schlammengen entnommen werden, weil sich der Durchflußwiderstand, z. B. durch partielle Verstopfung, und damit die in der Zeiteinheit abgezogene Schlammenge in unkontrollierbarem Umfang ändern kann.
  • Schließlich ist noch vorgeschlagen worden, die in einem Eindicker durch Schwerkraft eingedickten Schlämme vermittels einer in der Eindickerspitze angeordneten Preßschnecke kontinuierlich auszutragen und weiter zu entwässern. Eine solche Einrichtung ist jedoch kostspielig und hohem Verschleiß unterworfen.
  • Gemäß der Erfindung ist dem sich in Abhängigkeit von der Wichte der eingedickten Schlämme periodisch öffnenden und schließenden Entnahmeventil an der Spitze des Eindickers ein Sammelbehälter von bestimmtem, der dem Eindicker zu entnehmenden Schlammenge entsprechenden Fassungsvermögen nachgeschaltet. Durch diese volumetrische Messung der dem Eindicker zu entnehmenden Schlammenge ist mit einfachen Mitteln eine hohe Meßgenauigkeit gewährleistet.
  • Der Sammelbehälter kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als geschlossenes Gefäß von solcher Größe ausgebildet sein, daß es unter Berücksichtigung des statischen Druckes in der Eindick- spitze gerade die letzterer zu entnehmende Schlammmenge aufzunehmen vermag.
  • Bei Eindickern mit nachgeschaltetem Becherwerk zum kontinuierlichen Weiterbefördern der dem Eindicker entnommenen Schlämme, wobei die Eindickspitze und das Becherwerk in bekannter Weise nach Art von kommunizierenden Behältern miteinander in Verbindung stehen, wird der Becherwerkrumpf erfindungsgemäß kleiner oder so groß bemessen sein, daß er bis zum Spiegel ausgleich mit der Eindickspitze gerade die letzterer zu entnehmende Schlammmenge aufzunehmen vermag. Hierbei sind besondere Überlaufkontrollen für den Sammelbehälter überflüssig.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Der Eindickspitze 1 bekannter Bauart wird die einzudickende Schlammtrübe durch das zentrale Rohr 2 aufgegeben. Die Feststoffe sinken in der Spitze abwärts und reichern sich unten an, während die feststofffreie, geklärte Flüssigkeit über den Rand der Eindickspitze und die Fangrinne 3 abfließt. Der eingedickte Schlamm wird der Spitze durch ein Entnahmeventil 4 entnommen, das durch einen Antriebsmotor 5 geöffnet und geschlossen wird. Im unteren Teil der Eindickspitze 1 ist eine in an sich bekannter Weise zur Wichtemessung des eingedickten Schlammes in einer bestimmten Höhenlage h der Spitze dienende, aus einer Strahlenquelle 6 (Isotopen) und einem Strahlenmeßgerät 7 (Zählrohr) bestehende radioaktive Meßstrecke 8 angeordnet. Das Meßgerät 7 ist auf einen bestimmten Wichtesollwert im Bereich der Meßstrecke 8 eingestellt und schaltet vermittels des Verstärkers 71 und des Schalters 72, sobald dieser Wichtesollwert sich tatsächlich im Bereich der Meßstrecke 8 einstellt, den Motor 5 im Sinne des Öffnens des Entnahmeventils 4 ein.
  • Gleichzeitig setzt es das Zeitrelais 9 in Gang, das das Ventil 4 vermittels des Motors 5 nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne (Entnahmeintervall) wieder schließt. Der dem Wichtesollwert entsprechende Wichteistwert im Bereich der Meßstrecke 8 gewährleistet, daß die gewünschte Eindickung im unteren Teil der Eindickspitze tatsächlich vorhanden ist.
  • Die Zeitspanne des Entnahmeintervalls ist so groß bemessen, daß aus der Spitzel nur die Schlammmenge abfließt, die die gewünschte hohe Eindickung von 700 bis 900 g/l aufweist.
  • Sofern die der Eindickspitze 1 zugeführte Schlammtrübe hinsichtlich ihrer Menge und ihres Feststoffgehaltes keine nennenswerten Schwankungen aufweist, kann an Stelle des Wichtemeßgerätes 6 bis 8, 71, 72 ein billigeres - strichpunktiert dargestelltes - Zeitrelais 10 treten, das das Entnahmeventil 4 eine bestimmte, vorher durch Versuche ermittelte, die gewünschte Eindickung gewährleistende Zeitspanne geschlossen hält (konstanter Eindickintervall), dann den Motor 5 im Sinne des Öffnens des Ventils 4 einschaltet und das Zeitrelais 9 in Gang setzt, das nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne (Entnahmeintervall) den Motor 5 im Sinne des Schließens des Ventils 4 einschaltet und das den Eindickintervall bestimmende Zeitrelais 10 wieder in Gang setzt.
  • Die der Eindickspitze in der beschriebenen Weise diskontinuierlich entnommenen Schlammteilmengen werden, sofern es die Umstände erfordern, einem mit einem Rührwerk und Mitteln zum kontinuierlichen Entnehmen des Schlammes ausgerüsteten Sammelbehälter zugeführt.
  • Der Sammelbehälter ist vorzugsweise ein geschlossenes Gefäß, in das die Schlämme unter gleichzeitiger Verdichtung der im Gefäß befindlichen Luft abgelassen werden. Das geschlossene Gefäß wird dabei so groß bemessen, daß es unter Berücksichtigung des statischen Druckes der Flüssigkeitssäule in der Eindickspitze gerade die Teilmenge Schlamm aus dem Eindicker übernimmt, die die gewünschte hohe Eindickung aufweist.
  • Die dem Eindicker zu entnehmenden Teilmengen können auch, wie auf der Zeichnung dargestellt, einem an die Eindickspitze angeschlossenen Becherwerk 11 zum Weitertransport aufgegeben werden.
  • Der Becherwerkrumpf kann dabei flüssigkeitsdicht ausgeführt und über ein Fallrohr unmittelbar hinter dem Ventil 4 an die Eindickspitze 1 angeschlossen sein, so daß bei offenem Ventil 4 die Spitze 1 und der Becherwerkrumpf 12 nach Art von kommunizierenden Behältern miteinander in Verbindung stehen. Das Volumen des Becherwerkrumpfes wird dabei so groß bemessen, daß letzterer bis zum Spiegelausgleich mit der Spitze 1 gerade die jeweils aus der Spitze 1 abzulassende Schlammteilmenge aufzunehmen vermag. Das Volumen kann, wenn das Becherwerk schon während des Ablassens der Schlämme aus der Spitze in Betrieb ist, auch kleiner bemessen sein.
  • Durch die beschriebene Begrenzung der Aufnahmefähigkeit des geschlossenen Behälters bzw. des Becherwerkrumpfes auf die jeweils abzuziehende Schlammteilmenge kann die beschriebene genaue Überwachung der Ausflußmenge entfallen. Auch bei Handbetrieb können keine fehlerhaften Schlammentnahmen verursacht werden.
  • Die Verwendung eines Becherwerkes als Transportmittel empfiehlt sich besonders bei geflockten Schlämmen, die kein intensives Rühren, wie es z. B. beim Pumpen mit Kreiselpumpen nicht zu vermeiden ist, vertragen. Die sanfte Rühnwirkung des Umlenksterns 13 und der Becherkette 14 des Becherwerks verhindert das Absetzen der Schlämme, ohne die Flockung zu zerstören und damit die Konsistenz der Schlämme zu beeinträchtigen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Eindicken von Schlämmen mit einem in Abhängigkeit von der Wichte der eingedickten Schlämme periodisch öffnenden und schließenden Entnahmeventil an der Spitze des Eindickers und Mitteln zum selbsttätigen Entnehmen einer bestimmten Menge eingedickter Schlämme, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus einem dem Entnahmeventil nachgeschalteten Sammelbehälter von bestimmten, der dem Eindicker zu entnehmenden Schlammenge entsprechenden Fassungsvermögen bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter als geschlossenes Gefäß von solcher Größe ausgebildet ist, daß es unter Berücksichtigung des statischen Druckes in der Eindickspitze gerade die letzterer zu entnehmende Schlammteilmenge aufzunehmen vermag.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem Eindicker mit nachgeschaltetem Becherwerk zum kontinuierlichen Weiterbefördern der dem Eindicker entnommenen Schlämme, wobei die Eindickspitze und das Becherwerk nach Art von kommunizierenden Behältern miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Becherwerkrumpf kleiner oder so groß bemessen ist, daß er bis zum Spiegelausgleich mit der Eindickspitze (1) gerade die letzterer zu entnehmende Schlammteilmenge aufzunehmen vermag.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 728 725; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 007291, 1 054 391; österreichische Patentschrift Nr. 221 451; französische Patentschrift Nr. 1 128 114; »Engineering and Mining Journal«, 1961, Heft 3, S. 108.
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