DE1202621B - Mahlvorrichtung mit zylindrischem Mahlraum und sich radial erstreckenden, umlaufenden Mahl-kammern - Google Patents

Mahlvorrichtung mit zylindrischem Mahlraum und sich radial erstreckenden, umlaufenden Mahl-kammern

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DE1202621B
DE1202621B DEB61782A DEB0061782A DE1202621B DE 1202621 B DE1202621 B DE 1202621B DE B61782 A DEB61782 A DE B61782A DE B0061782 A DEB0061782 A DE B0061782A DE 1202621 B DE1202621 B DE 1202621B
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DE
Germany
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grinding
chambers
circumferential
grinding device
chamber
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Application number
DEB61782A
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English (en)
Inventor
Dr Antonio Baricordi
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ANTONIO BARICORDI DR
Original Assignee
ANTONIO BARICORDI DR
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0012Devices for disintegrating materials by collision of these materials against a breaking surface or breaking body and/or by friction between the material particles (also for grain)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0012Devices for disintegrating materials by collision of these materials against a breaking surface or breaking body and/or by friction between the material particles (also for grain)
    • B02C19/005Devices for disintegrating materials by collision of these materials against a breaking surface or breaking body and/or by friction between the material particles (also for grain) the materials to be pulverised being disintegrated by collision of, or friction between, the material particles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Mahlvorrichtung mit zylindrischem Mahlraum und sich radial erstreckenden, umlaufenden Mahlkammern Für zahlreiche Vorgänge der Verfahrenstechnik ist es notwendig, die aus natürlichem Vorkommen oder aus technischen Prozessen stammenden Stoffe zu zerkleinern. Nach einer gängigen Einteilung werden die Zerkleinerungsapparaturen eingeteilt nach ihrer Eignung für die Grob-, Mittel-, Fein- und Feinst-Zerkleinerung, wobei die Struktureigenschaften des Aufgabegutes eine weitere Einteilungsmöglichkeit nach hart, mittelhart und weich geben. Die Zerkleinerungsart, d. h. die bei den Zerkleinerungsvorgängen wirkenden physikalischen Kräfte, unterteilt man nach Drückkräften, Abscherungskräften, Reibungskräften, Schlagkräften und Prallkräften. In den gängigen Zerkleinerungsmaschinen sind in der Regel zwei der genannten Kräfte gepaart. Eine Ausnahme bilden der Backenbrecher, bei dem praktisch nur Druckkräfte zur Anwendung kommen und die sogenannten Mahlgänge, bei denen Druck, Abscherung und Reibung zusammenwirken.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, plötzliche Druckentlastung, z. B. durch Entspannung hochkomprimierter Gase, für Mahlz.wecke auszunutzen.
  • Ferner ist eine Mahlvorrichtung bekanntgeworden, deren auf einer zentralen Welle angeordneten Mahlarme in einem zylindrischen Mahlraum radiale, nach außen sich erstreckende, teils konvexe, teils konkave Mahlkammern bilden. Der Mahlraum weist dabei glatte Wände auf, die nicht durchlocht sind. Die Mahlgutzuführung und die Mahlgutabführung erfolgt bei dieser Mahlvorrichtung durch die hohle, zentrale Welle.
  • Außerdem sind Mahlvorrichtungen mit achsparallel gewelltem Stator bekannt. Die Wellungen sind dabei mit einem nicht gewellten Sieb bedeckt.
  • Alle diese Vorschläge sind nicht bis zur Praxisreife gediehen.
  • Die Erfindung geht von folgenden Erkenntnissen aus: Bei allen Mahlvorrichtungen ist der Zerkleinerungsgrad, der durch das Verhältnis des gröbsten Kornes der Aufgabe zum gröbsten Korn des zerkleinerten Gutes definiert ist, eine wichtige Kenngröße. Diesem Zerkleinerungsgrad sind, je nach dem Vorrichtungstyp und den bei dem Vorrichtungstyp zur Anwendung kommenden Kräften, bestimmte Grenzen gesetzt. Es ist daher erstrebenswert, bei der Zerkleinerung auf sehr hohe Zerkleinerungsgrade möglichst alle bekannten physikalischen Einwirkungen auf das Mahlgut gemeinsam anzuwenden.
  • Um dies zu erreichen, geht die Erfindung aus von einer Mahlvorrichtung mit zylindrischem Mahlraum und sich radial erstreckenden, umlaufenden Mahlkammern, die von auf einer zentralen Welle angeordneten, gelochten, kurvenfönnigen und radial nach außen sich erstreckenden Mahlkammerwänden gebildet sind. Bei einer solchen Mahlvorrichtung werden nach der Lehre der Erfindung die Mahlkammerwände paarweise abwechselnd nebeneinander bikonvex und bikonkav ausgebildet, so daß sie in Umfangsrichtung abwechselnd bikonvex und bikonkav radial nach außen offene Mahlräume umgrenzen.
  • Bei Inbetriebnahme einer erfindungsgemäßen Mahlvorrichtung werden auf das Mahlgut grundsätzlich alle bekannten physikalischen Zerkleinerungskräfte fortlaufend ausgeübt. Man erhält hohe Zerkleinerungsgrade auf Mahlgut fast aller Strukturbereich von hartem Mahlgut bis zu weichem.
  • Die Figuren zeigen ein Beispiel der Verwirklichung des Erfindungsgedankens.
  • F i g. 1 zeigt die Seitenansicht der Mahlapparatur bei abgenommenem äußerem seitlichem Schutzblech; F i g. 2 ze#igt einen Schnitt durch die F i g. 1 längs der Linie A-B; F i g. 3 zeigt eine Mahlapparatur mit seitlicher Aufgabe; F i g. 4 zeigt einen Teil einer konvexen Mahlkammer mit am äußeren Ende angeordneten Leitkörpern für die Mahlluft; F i g. 5 bis 12 zeigen einen derartigen Leitkörper in verschiedenen Ansichten, fortschreitend jeweils um 90' gedreht mit den dazugehörigen Seitenansichten; F i g. 13 zeigt die Anordnung der Lochungen in den Begrenzungswänden der Mahlkammern; F i g. 14 zeigt die Anordnung der Lochungen an der wellenförmigen Begrenzung des Mahlraumes. Die Apparatur besteht im Prinzip - wie in F i g. 1 dargestellt - aus auf einer Welle 1 mit durch einen Befestigungsring 2 mittels Festhalter 3 angebrachten Leit-, Misch- und Mahlarmen. Die Mahlarme 4 und 5 sind paarweise auf der Welle 1 so zusammengestellt, daß zwischen je zwei Armpaaren 4, 5, deren konvexe Krümmung einen flaschenförmigen bikonvexen Hohlraum einschließt, die innere Mahlkammer 6 sich befindet und daß zwischen zwei Armpaaren, die benachbarten bikonvexen Mahlkammern zugeordnet sind, sich eine bikonkav begrenzte Mahlkammer 7 befindet.
  • Die Mahlarme 4, 5 sind - wie in F i g. 13 gezeigt - mindestens in ihrem Mittelteil gelocht, und zwar derart, daß einer zentralen Lochung 8 Lochungen 9 zugeordnet sind, die, vorzugsweise länglich ausgeführt, mit ihrer Längsachse 10 einen Winkel von etwa 45 Grad zur Hauptachse 11 der Zentrallochung 8 einschließen. Am äußeren Umfang trägt jeder Mahlarm 4, 5 eine Verstärkung 12, die aus besonders verschleißfestem Werkstoff hergestellt sein kann. Die Anzahl der Armpaare 4, 5 auf dem Rotor der Mahlapparatur kann geradzahlig oder ungeradzahlig sein. Sie ist vorzugsweise ungeradzahlig. Alle Mahlarmpaare 4, 5 werden durch Halteringe 13 am äußeren seitlichen Umfang der Mahlarme gehalten.
  • Der aus Welle 1, Befestigungsring 2, Festhalter 3, den jeweiligen Armpaaren 4, 5, deren Verstärkung 12 und dem Haltering 13 bestehende Rotor der Apparatur ist von einem vorzugsweise gewellten Stator 14 umgeben. Die Wellungen erstrecken sich achsparallel zur Welle 1. Die dem inneren Mahlraum zugekehrten Wellen 15 des Stators 14 sind gelocht ausgeführt. Die Lochungen der Wellen 15 des Stators 14 haben - wie die F i g. 14 zeigt - Öffnun-Ole , ii, die um eine Zentrallochung 16 angeordnet sind. Die Zentrallochung 16 ist schlitzförmig ausgebildet. Die größere Achse 17 dieser Lochung verläuft in Drehrichtung des Rotors. Die gleichfalls schIitzförmig ausgebildeten zugeordneten Lochungen 18, 18a, 19, 19a liegen mit ihrer Längsachse20 in einem Winkel von etwa 90 Grad zur Achse 17.
  • Zum Zweck der Herbeiführung spezieller Luftwirbelbündel, welche düsenförmig geführt, den genannten Mahlwirkungen auch noch eine Luftwirbelstrahl-Mahlwirkung zuordnen, dienen - wie in F i g. 5 bis 12 dargestellt - die Luftleitkörper 21 und 21a. Falls das Mahlgut es zweckmäßig erscheinen läßt, derartige Luftwirbel, Luftstrahlen und Luft-Wirbelbündel sowohl in den konkaven Mahlkammern 7 als auch in der konvexen Mahlkammer 6 herbeizuführen, werden Leitkörper 21 nahe den Verstärkungen der Mahlarme 12 in den konkaven Mahlraum ragend angebracht und Leitkörper 21 a in etwa gleichem Abstand von der Welle 1 im konvexen Mahlraum befestigt. Die Leitkörper 21 und 21a weisen eine außerordentliche Variantenmöglichkeit auf.
  • Es ist möglich, wie in F i g. 5 und 6 dargestellt, das Luft-Mahlgut-Gemisch, wenn die Zwischenräume a zwischen den Stegen b radial nach außen gerichtet sind, das Mahlgut, das fein genug ist, um von der Luft in einen Schwebezustand versetzt zu werden, nach Art einer Prallmühle auf den Stator 14 zu schleudern. Dort wird es vornehmlich Prall- und Scherwirkungen ausgesetzt.
  • Wird der gleiche Leitkörper 21 nach F i g. 7 und 8 angeordnet, so ergibt sich eine typische Kanten-Wirbelwirkung, welche das stark schleißende Feinstmahlgut zum Inneren der Mahlkammern ableitet und von den Verstärkungen 12, die dem Hauptverschleiß unterworfen sind, fernhält.
  • Wird die Anordnung nach F i g. 9 und 10 gewählt, so ergibt sich eine zentrale Strahlrichtung, die auf die Mitte der Verstärkungen 12 gerichtet ist und eine sehr konzentrierte Prallwirkung auf begrenztem Raum hervorruft.
  • Bei Anordnung der Leitkörper nach Fig. 11 und 12 zerteilen sich die nach außen gerichteten Mahlströme in zahlreiche kleine einzelne Luftwirbel-Mahlstrahle und bewirken eine extreme Mahlfeinheit. Die Leitkörper 21, 21 a können im Grenzfall so groß gewählt werden, daß sie den Raum zwischen den Mahlarmen dergestalt abschließen, daß, bis auf die Luftwirbelstrahlkanäle, keine sonstige öffnung in radialer Richtung mehr vorhanden ist. Die Seitenformen der Mahlkörper 21, 21 a können auch dergestalt Verwendung finden, daß gegenüberliegende Seiten oder mehrere Seiten nach einer der gekennzeichneten Raumformen ausgebildet sind.
  • Die Mahlwirkungen innerhalb dieser Apparatur sind außerordentlich vielfältig. Das in den Mahlraum eingeführte Mahlgut gelangt in begrenzte Mahlkammern hoher Turbulenz, die teilweise auf direktem Wege durch den Zusammenprall der Mahlgutteilchen mit den Mahlgutarmen und deren Lochun en C 9 den Mahlvorgang einleiten und die teilweise, sobald die Mahlgutteilchen sich an den zahlreichen Kanten der Lochungen der Mahlarme 4, 5 zerschlagen haben, überwiegend den Luftwirbelungen und Wirbelbündeln unterworfen werden und durch diese sich aneinanderreibend einen weiteren Mahlvorgang einleiten, der in der einschlägigen Technik als autogene Mahlung bezeichnet wird. Weiter tragen die Luftleitkörper21,21a schließlich dazu bei, daß im Schwebezustand befindliches Mahlgut düsenmäßig oder bündelmäßig auf die feststehenden Flächen des Rotors prallt. Mahlgut, das weder durch den Zusammenprall mit den Mahlarmen noch durch die Schneidwirkungen der Lochungen in den Mahlarmen 4, 5 erfaßt werden kann, wird durch die Rotationskräfte nach außen geworfen und dabei Scher-und Prallwirkungen unterworfen, die sich durch das Vorbeistreichen der Verstärkungen 12 an den Wellentälern 15 der peripheren Mahlkammerwand und deren eigenartiger Lochung von selbst ergeben. Erst Mahlgut, dessen größter Durchmesser kleiner als die kleinste Erstreckung der Lochungen in den Wellentälern 15 ist, passiert den Stator und fällt, der Schwerkraft und den nach unten gerichteten Luftwirbeln folgend, als Fertiggut aus.
  • Die Apparatur kann vom Umfang her gespeist werden in Richtung C der F i g. 1. Sie kann aber auch seitlich beschickt werden, wie in F i g. 3 in Richtung D angegeben. Erfolgt die Aufgabe nach F i g. 1, so können die Mahlkammern seitlich durch mitrotierende Wände abgeschlossen sein.
  • Die Apparatur vereinigt in dem Mahlrau-iii, unterteilt in konvexe und konkave, sich radial nach außen erstreckende Mahlkaminern, prcktisch alle bekannten physikalischen Mahlwirkungen in sich, als da sind Druckkräfte, Scherkräfte, Reibungskräfte (autogene Mahlung), Schlagkräfte, Wurfkräfte, Luftstrahl- und Luftwirbel-Wechselkräfte. Sie ist in ihrer Mahlleistung durch einen hohen Zerkleinerungsgrad und hinsichtlich der zu mahlenden Stoffe durch einen breiten Anwendungsbereich gekennzeichnet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mahlvorrichtung mit zylindrischem Mahlraum und sich radial erstreckenden umlaufenden Mahlkammern, die von auf einer zentralen Welle angeordneten, gelochten, kurvenförtnigen und radial nach außen sich erstreckenden Mahlkammerwänden gebildet sind, d a d u r c h e k e n n -z e i c b n e t, daß die Mahlkammerwände (4, 5) paarweise abwechselnd nebeneinander bikonvex und bikonkav ausgebildet sind, so daß' sie in Umfangsrichtung abwechselnd bikonvexe und bikonkave, radial nach außen offene Mahlräume umgrenzen.
  2. 2. Mahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am radialen Ende der Mahlkammerwände (4, 5) sich axial erstreckende, verschleißfeste Leisten (12) angeordnet sind. 3. Mahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung der Mahlkammerwände (4, 5) aus einer Zentrallochung (8) mit vorzugsweise länglichen zugeordneten Lochungen (9) besteht, die zur Zentrallochung mit ihren Längsachsen (10) winkelig angeordnet sind. 4. Mahlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der Mahlkammern schlitzförmige, sich radial erstreckende öffnungen (a) bildende, Luft und Mahlgut lenkende Leitkörper (21) angeordnet sind. 5. Mahlvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (14) des zylindrischen Mahlraumes Wellungen aufweist, deren in den Mahlraum hineinragende Teile gelocht sind. 6. Mahlvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen in der Umfangswand (14) des Mahlraumes so angeordnet sind, daß einer vorzugsweise in Umfangsrichtung schlitzfönnigen Zentrallochung (16), koaxial zur Drehrichtung verlaufende, ebenfalls vorzugsweise schlitzförmige Lochungen (18, 18a, 19, 19a) zugeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 591782; britische Patentschrift Nr. 377 008.
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DE102010009894A1 (de) * 2010-03-02 2011-09-08 Rolf Schatz Rotor-Mahlwerkzeug für Rotorprallmühlen

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GB377008A (en) * 1931-09-14 1932-07-21 Claude Harold Crago Improvements in grinding mills
DE591782C (de) * 1932-11-16 1934-01-26 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Mahlvorrichtung mit liegender Trommel

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