DE1200945B - Fassung fuer Leuchten mit roehrenfoermigen Lichtquellen - Google Patents
Fassung fuer Leuchten mit roehrenfoermigen LichtquellenInfo
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- DE1200945B DE1200945B DEL48261A DEL0048261A DE1200945B DE 1200945 B DE1200945 B DE 1200945B DE L48261 A DEL48261 A DE L48261A DE L0048261 A DEL0048261 A DE L0048261A DE 1200945 B DE1200945 B DE 1200945B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/0075—Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
- F21V19/008—Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
- H01R33/0818—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp for a plurality of lamps
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Description
- Fassung für Leuchten mit röhrenförmigen Lichtquellen Unter der Bezeichnung Lichtleisten sind aneinandergereihte Leuchten für langgestreckte, röhrenförmige Lampen, z. B. Leuchtstofflampen, bekannt, die ein Tragprofil haben, das für den Betrieb der Lampen notwendige Bauteile, wie Vorschaltgeräte, Kondensatoren sowie die Befestigungs- und Anschlußelemente, aufnimmt. An den beiden Enden des Profilträgers sind Fassungen angebracht, und zwar als Ein-, Zwei- oder Dreifachfassungen, je nachdem es sich um ein-, zwei- oder dreilampige Leuchten handelt. Dabei ist es notwendig, fertigungsbedingte Längenabweichungen der verwendeten Lampen an der Fasssung aufzunehmen. Fassungen werden deswegen häufig elastisch am Profilträger befestigt. Fassungen, die mit einem Federelement bei der Fertigung der Leuchte am Tragprofil festgenietet werden, sind sperrig und deswegen schlecht zu verpacken.
- -Bei einer bekannten Fassung wird dieser Mangel dadurch behoben, daß bei der Fertigung der Leuchte die Fassung nur elektrisch angeschlossen und zum Transport der Leuchte in das Innere des Profilträgers gelegt wird. Die Fassung wird dann bei der Montage auf die Enden des Profilträgers gesteckt und dort in Längsrichtung federnd befestigt. Die Fassungsrückwand dient dabei gleichzeitig als Stirnwand des Leuchtenprofils.
- Diese Fassung benötigt für ihre elastische Befestigung am Tragprofil ein Bauteil, das allein zu diesem Zweck in mehreren Arbeitsgängen hergestellt und an der Fassung befestigt wird. Bei der Herstellung von Leuchten in großer Stückzahl ist eine so ausgebildete Fassung unwirtschaftlich und teuer. Man ist deswegen bestrebt, Fassungen dieser Art mit wenigen und einfach herzustellenden Bauteilen zu fertigen.
- Die Erfindung betrifft eine an einem Profilträger zu befestigende Fassung für röhrenförmige Lampen, insbesondere für Leuchtstofflampen, bei der die nach oben verlängerte Fassungsrückwand zugleich als Stirnwand des Profilträgers dient und die Fassung am Profilträger in Längsrichtung der Leuchte federnd befestigt ist. Die Fassung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie eine starre Rückwand und eine zumindest an einer Stelle an der Rückwand befestigte, aus elastischem Material, insbesondere aus Hartpapier, bestehende Vorderwand aufweist, wobei die Fassung mit ihrer Rückwand oben am Profilträger verklemmt ist, mit ihrer elastischen Vorderwand unten am Profilträger geführt wird und mit der Vorderwand um einige Millimeter in Längsrichtung federnd ausweichen kann.
- Rückwand und Vorderwand sind je in einem Arbeitsgang herzustellen. Die Fassung wird zum Transport in das Profilinnere gelegt und bei der Montage auf die Enden des Profilträgers verklemmt. Durch die elastische Vorderwand ist es möglich, die Fassung federnd um einige Millimeter nach hinten zu drücken oder bei Verwendung von zweilampigen Fassungen diese seitlich um einige Millimeter zu verwinden.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für eine Fassung gemäß der Erfindung dargestellt. F i g. 1 zeigt einen Teil eines Profilträgers und die zugehörige Fassung.
- F i g. 2 stellt die Verklemmung der Fassungsrückwand mit dem Profilträger dar.
- F i g. 3 zeigt die Verrastung eines Drehrastkörpers der Fassung.
- In F i g. 1 ist mit 1 ein U-förmig ausgebildeter Profilträger der Leuchte bezeichnet, dessen nach oben ragende Schenkel einen nach innen gebogenen Rand haben. Die Fassung 2 ist so ausgebildet, daß sie zwei Lampen und einen Starter aufnehmen kann. Die Lampen werden mit ihren Kontaktstreifen in Schlitze 3 eingeführt und zusammen mit Drehrastkörpern 4 gedreht. Sie erhalten dadurch Kontakt mit den in der Fassung liegenden, nicht dargestellten Kontaktfedern. Der Starter wird in einen Startereinsatz 5 eingesetzt. Die Fassung 2 hat eine starre Rückwand 6 und eine elastische Vorderwand 7. Die Vorderwand 7 hat einen zungenartigen Vorsprung 9. In dem Steg des Profilträgers 1 ist ein Schlitz 10 eingestanzt. Beim Montieren der Fassung 2 wird diese ein wenig geneigt, dann wird der Vorsprung 9 der Vorderwand 7 von unten in den Schlitz 10 des Profilträgers 1 eingeschoben. Die etwas geneigte Fassung 2 befindet sich jetzt vor der Stirnseite des Profilträgers 1 und wird nun in die senkrechte Stellung gekippt. Wie F i g. 2 zeigt, stoßen dabei zwei rechtwinklig nach unten abgebogene Zungen 11 des Profilträgers 1 gegen Stege 12 der Fassungsrückwand 6. Sie biegen sich dann so weit zurück, bis sie jeweils in den Spalt zwischen den .Stegen 12 und einem oberen Rand 13 der Fassungsrückwand 2 gleiten und sich dort festklammern. Sie werden seitlich von Rippen 14 geführt, so daß sich der Profilträger 1 nicht zur Seite ausbiegen kann.
- Die montierte Fassung 2 läßt sich um einige Millimeter federnd nach hinten drücken oder seitlich verwinden. Dabei biegt oder verwindet sich die elastische Vorderwand 7 zwischen den Befestigungsnieten 8 und dem zungenartigen Vorsprung 9, der in dem Schlitz 10 des Profilträgers 1 gehalten und geführt wird.
- Wie F i g. 3 zeigt, haben die Drehrastkörper 4 mit der Rückwand 6 eine Verrastung 15, :deren Rasterzähne durch axiales Verschieben .des Drehrastkörpers 4 in und außer Eingriff kommen. Der Drehrastkörper wird axial federnd in die Verrastung 15 gedrückt. Als Federelement dient ebenfalls die elastische Vorderwand 7. Sie drückt mit ihren von den Nieten 8 nach außen ragenden Enden die Drehrastkörper 4 mittels eines Kragens 16 federnd in ihre Verrastung 15.
- Der Startereinsatz 5 ist vorn in einem Loch der Vorderwand 7 gelagert. Ähnlich wie die Drehrastkörper 4 hat sie einen Kragen, der an der Vorderwand 7 von innen her anliegt. Sie ist hinten von der Rückwand 6 abgestützt. Bei geeigneten Startern ist es aber auch möglich, den Startereinsatz 5 wegzulassen und statt dessen die Öffnung für die Starterkontakte in die Vorderwand 7 zu legen.
- Die elektrischen Anschlußleitungen 17 der Fassung 2 werden durch den zungenartigen Vorsprung 9 und zwei seitlich im oberen Teil der Rückwand 6 befindliche Rippen 18 geführt. Damit wird vermieden, daß sie sich an scharfen Kanten des Profilträgers 1 einklemmen oder blankscheuern.
- Bei der Fertigung der Leuchten werden die Fassungen zwar mit den Anschlußleitungen 17 verbunden, jedoch werden die Fassungen nicht auf den Profilträger aufgesetzt. Um eine vorteilhafte Verpackung der Leuchten zu erzielen, werden die Fassungen jeweils am Ende des Profilträgers in diesen hineingesteckt. Dabei steht die Fassung aus dem Profilträger nach oben heraus, jedoch verschwindet der herausstehende Teil bei der Zweifachverpaekung in dem zweiten Profilträger, der mit der offenen Seite auf den ersten gesetzt wird. Die Dicke der Fassung ist so bemessen, daß zwei Fassungen nebeneinanderliegend in der offenen Seite .des Profilträgers Platz haben. Bei Leuchten, die mit mehreren Lampen bestückt werden, ist der Platz innerhalb der Leuchte durch die Vorschaltgeräte, Kompensationskondensatoren und Anschlußelemente gut ausgenutzt. Da aber mehr und mehr von der sogenannten Selbstkompensation Gebrauch gemacht wird, d. h., die Kompensationskondensatoren werden erst bei der Montage in die Leuchte eingesetzt, so kann man den Raum, der beim Betrieb von den Kondensatoren eingenommen wird, beim Versand für die Unterbringung der Fassung ausnutzen. Daher ist die Länge der Fassung kleiner als die Länge des für einen Kompensationskondensator vorgesehenen Raumes.
- In weiterer Ausgestaltung der Fassung nach der Erfindung werden die Leitungen zu den Fassungskontakten nicht auf verhältnismäßig teuere Art angeschraubt, sondern sie werden außerhalb der Fassung an lose Kontaktfedern angelötet, angeschweißt oder angeschlagen. In einer besonders vorteilhaften Ausführung sind alle Kontaktfedern von gleicher Größe und Form, und zwar sowohl die Lampenkontakte als auch die Starterkontakte. Die Kontaktfedern werden mit den anhängenden Leitungen in die entsprechenden Aussparungen oder offene Fassungsrückwand 6 eingelegt. Die Anschlußleitungen 17 sind durch verschiedene Farben ihrer Isolierung untereinander kenntlich gemacht. Um die Anschlußleitungen 17 mit ihren Kontaktfedern in die richige Stelle der Fassung einzusetzen, werden die dafür vorgesehenen Aussparungen numeriert oder mit einer Farbe benannt, wobei diese einer bestimmten Leitungsfarbe entspricht. Danach werden Rückwand 6 und Vorderwand 7 der Fassung zusammengenietet. Bei Anwendung dieser Maßnahme kann die Verdrahtung einer Leuchte als Kabelbaum mit anhängenden Fassungen außerhalb der Leuchte gefertigt werden. Anschließend wird der Kabelbaum in den Profilträger 1 eingelegt und an die dort montierten Vorschaltgeräte angeschlossen. In dem Fassungskörper 2 können noch zusätzlich buchsenartige Kontakte 19 vorgesehen sein, in die die Zuleitungen eines Kompensationskondensators gesteckt und dadurch elektrisch angeschlossen werden. Die bei der Montage vorzunehmenden Selbstkompensationen der Leuchten wird hierdurch weitgehend vereinfacht. Die für die Kompensation vorgesehenen Kontaktfedern können so angeordnet sein, daß entweder netzparallel oder in Reihe kompensiert werden kann. Um einen fehlerfreien Anschluß zu gewährleisten, sind die Kondensatoren vorteilhaft mit unterschiedlichen Kontaktsteckern ausgerüstet, während die Kontakte 19 dann jeweils in einem passenden Kragen 20 liegen, so daß immer nur der richtige Stecker eingesteckt werden kann. Für den Fall, daß Anschlußleitungen für die Leuchte an ihrer Stirnseite zugeführt werden, ist oben an der Fassungsrückwand 6 eine ausbrechbare Öffnung 21 vorgesehen.
- Die Erfindung ist nicht nur auf das beschriebene Ausführungsbeispiel einer zweilampigen Leuchte beschränkt.
Claims (16)
- Patentansprüche: 1. An einem Profilträger zu befestigende Fassung für röhrenförmige Lampen, insbesondere für Leuchtstofflampen, bei der die nach oben verlängerte Fassungsrückwand zugleich als Stirnwand des Profilträgers dient und die Fassung am Profilträger in Längsrichtung der Leuchte federnd befestigt ist, dadurch gekennzeichnet ,. daß sie eine starre Rückwand (6) und eine zumindest an einer Stelle an der Rückwand (6) befestigte, aus elastischem Material, insbesondere aus Hartpapier, bestehende Vorderwand (7) aufweist, wobei die Fassung mit ihrer Rückwand (6) oben am Profilträger (1) verklemmt ist, mit ihrer elastischen Vorderwand (7) unten am Profilträger (1) geführt wird und mit der Vorderwand (7) um einige Millimeter in Längsrichtung federnd ausweichen kann.
- 2. Fassung nach Anspruch 1 und zugehöriger nach oben offener Profilträger mit U-förmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Fassungsvorderwand (7) einen zungenartigen nach oben gerichteten Vorsprung (9) aufweist, der in einen Schlitz (10) im Boden des Profilträgers von unten eingeschoben und geführt wird, so daß sich die Vorderwand (7) zwischen dem Vorsprung (9) und ihrer Befestigungsstelle (8) mit der Rückwand (6) um einige Millimeter verbiegen oder verwinden kann.
- 3. Fassung und zugehöriger Profilträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Profilträgers (1) an dessen obenliegenden zwei Rändern je eine rechtwinklig nach innen abgebogene Zunge (11) angebracht ist, und daß die Fassungsrückwand (6) oben eine waagerecht nach vorn vorstehende Fläche (13) und beidseitig je einen darunterliegenden Steg (12) hat, so daß beim Aufdrücken der Fassung an den Profilträger (1) die vorstehende Fläche (13) der Fassungsrückwand über den Profilträger geschoben wird und die Stege (12) die Zungen (11) des Profilträgers (1) so weit nach hinten biegen, bis sie jeweils in den Spalt zwischen den Stegen (12) und der oberen vorstehenden Fläche (13) der Fassung gleiten und sich dort festklemmen.
- 4. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (11) des Profilträgers (1) seitlich durch Rippen (14) der Fassungsrückwand (6) geführt werden.
- 5. Fassung nach Anspruch 1 oder- folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Fassungsvorderwand (7) zugleich zur Federung und Führung des oder der Drehrastkörper (4) ausgenutzt ist.
- 6. Fassung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Startereinsatz (5) durch die Fassungsvorderwand (7) im Fassungsgehäuse gehalten wird.
- 7. Fassung nach Anspruch 1 oder einen der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungsvorderwand (7) mit Öffnungen versehen ist, welche die Starterkontakte aufnehmen. B.
- Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (17) für die Fassung durch den zungenartigen Vorsprung (9) der Vorderwand (7) und zwei weitere seitlich im oberen Teil der Fassungsrückwand (6) befindliehe Rippen (18) so geführt werden, daß sie die scharfen Profilkanten nicht berühren.
- 9. Fassung nach Anspruch 2 oder folgenden, gekennzeichnet durch die mittlere Anordnung des Elementes oder mehrerer Elemente zur Befestigung der Fassungsvorderwand (7) mit der Rückwand (6).
- 10. Fassung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Fassung geringer als die halbe öffnungsbreite des Profilträgers (1) ist, daß die Querabmessung der Fassung geringer als die Länge des für einen Kompensationskondensator vorgesehenen Raumes im Inneren des Profilträgers ist und daß die Höhe der Fassung geringer ist als die doppelte Höhe des Tragprofils (1).
- 11. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (17) für die Fassungen an die Kontaktfedern in an sich bekannter Weise angelötet, angeschweißt oder angeschlagen sind.
- 12. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle an den Leitungen (17) befestigten Kontaktfedern gleiche Form und Größe haben.
- 13. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Kontaktfedern bestimmten Aussparungen in der Fassungsrückwand (6) in an sich bekannter Weise durch Zahlen oder Benennung der Farbe der Isolierung des Zuleitungsdrahtes kenntlich gemacht sind.
- 14. Fassung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fassungskörper buchsenartige Kontakte (19) für den Anschluß eines Kompensationskondensators angebracht sind.
- 15. Fassung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kragen (20) die Kontakte (19) umgibt, in den nur ein Stecker bestimmten Querschnittes eingeführt werden kann.
- 16. Fassung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine ausbrechbare stirnseitige Öffnung (21) der Fassungsrückwand (6) für eine Leitungseinführung.
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