DE1200177B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung periodischer Lichtsignale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung periodischer Lichtsignale

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DE1200177B
DE1200177B DES85780A DES0085780A DE1200177B DE 1200177 B DE1200177 B DE 1200177B DE S85780 A DES85780 A DE S85780A DE S0085780 A DES0085780 A DE S0085780A DE 1200177 B DE1200177 B DE 1200177B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung periodischer Lichtsignale Zur Erzeugung periodischer Lichtsignale, welche beispielsweise als Richtungsanzeiger in Kraftwagen Anwendung finden, werden in der Regel mechanische Blinker verwendet.
  • Eine zweite Möglichkeit besteht darin, elektronische Kippanordnungen mit Transistoren zu verwenden. Die einfachste Möglichkeit besteht in diesem Fall darin, einen astabilen RC-gekoppelten Multivibrator einzusetzen. Eine solche Schaltung besitzt eine gute Schwingstabilität. Will man aber zusätzlich eine Ausfallanzeige bei Zerstörung einer oder mehrerer Glühlampen einführen, so ist dies nur möglich, wenn man einerseits auf gute Schwingstabilität verzichtet oder andererseits einen relativ großen Aufwand an Schaltmitteln treibt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, induktive Kippanordnungen zu verwenden, welche nach dem Zerhackerprinzip arbeiten.
  • Eine bekannte Anordnung ist die Eintaktzerhackerschaltung, deren übertrager eine zusätzliche Kompensationswicklung erhält. Diese Schaltung besitzt zwar auch gute Schwingstabilität, aber es ist ein unverhältnismäßig großer übertrager nötig, was für die Anwendung eines guten Blinkers wegen des großen Platzbedarfs unzweckmäßig ist. Darüber hinaus ist auch bei dieser Schaltung eine Ausfallanzeige schwer möglich.
  • Auch die bekannten Gegentaktzerhacker haben den Nachteil, daß in bezug auf den übertrager ein großer Aufwand getrieben werden muß; denn in dieser Schaltung wird sowohl eine doppelte Primärwicklung als auch eine doppelte Steuerwicklung (Sekundärwicklung) benötigt. Darüber hinaus wird eine zusätzliche Sekundärwicklung zur Auskopplung des Wechselsignals notwendig.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Blinkschaltung nach dem induktiven Zerhackerprinzip anzugeben, welche sich durch gute Schwingstabilität, kleinen übertrager und sichere Ausfallanzeige auszeichnet.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung periodischer Lichtsignale, beispielsweise als Richtungsanzeiger in Kraftwagen, unter Verwendung eines Gegentaktzerhackers mit wenigstens zwei komplementären Transistoren, deren Kollektor-Emitterstrecken durch direkte Verbindung der beiden Emitter in Reihe geschaltet sind, angegeben, mit dem Kennzeichen, daß die Primärwicklung eines übertragers einerseits mit den beiden Emittern der komplementären Transistoren, andererseits mit der Ausgangselektrode einer Verstärkereinheit verbunden sind, daß die Sekundärwicklung des übertragers als gemeinsame Steuerwicklung in den Basis-Emitterkreisen der komplementären Transistoren liegt, daß zwei, die periodischen Lichtsignale erzeugende Glühlampen jeweils in Reihe mit je einer zusätzlichen Sekundärwicklung des Übertragers parallel zueinander in die Ausgangsleitung der Verstärkereinheit geschaltet sind, deren Eingangsleitung mit den Emittern der komplementären Transistoren verbunden ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist parallel zum Ausgang der Verstärkereinheit eine weitere Glühlampe geschaltet.
  • Die Verstärkereinheit gemäß der Erfindung kann einerseits aus einer Transistorverstärkerstufe in Emitterschaltung bestehen; zum anderen kann die Verstärkereinheit durch einen zweistufigen Transistorverstärker gebildet werden, dessen Transistoren derart zusammengeschaltet sind, daß die beiden Kollektoren direkt verbunden sind, der Emitter des ersten auf die Basis des zweiten Verstärkertransistors geführt ist, der Emitter des ersten und die Basis des zweiten Transistors einen gemeinsamen Widerstand besitzen und die Basis des ersten Transistors über einen Widerstand an den Emittern der komplementären Transistoren liegt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Kollektor des ersten Transistors des zweistufigen Verstärkers über einen Widerstand an den Minuspol der Speisespannungsquelle geführt sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die zusätzlichen Sekundärwicklungen des übertragers gegensinnig zueinander gewickelt und haben gleiche Ampere-Windungszahlen.
  • Zum Ausgleich des durch das Nachleuchten der Lampen scheinbar verschobenen Tastverhältnisses des Zerhackers sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, entsprechende Mittel einzusetzen, welche das wirkliche Tastverhältnis des Zerhackers derart verschieben, daß das Nachleuchten der Lampen ausgeglichen wird und Hell- und Dunkelzeiten der Blinksignale gleich sind. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ein ohmscher Spannungsteiler vorge sehen, an dessen Mittelabgriff die Primärwicklung des übertragers liegt.
  • Werden Transistoren gleichen Leitungstyps im Gegentaktzerhacker verwendet, so ist nach der Erfindun- im Basis-Emitterkreis jedes Transistors je eine eigene Sekundärwicklung des übertragers als Steuerwicklung vorgesehen.
  • Weitere Erläuterungen der Erfindung werden an Hand der als Ausführungsbeispiele zu wertenden Schaltschemata nach den Fig. 1 bis 5 gegeben.
  • In der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 wird der Gegentaktzerhacker durch die beiden komplementären Transistoren Tl und T2 gebildet, deren Kollektor-Emitter-Strecken durch direkte Verbindung der beiden Emitter in Reihe geschaltet sind. Zwischen den Punkten 1 und 2 liegt die Primärwick-lung n1 eines Übertragers, dessen Sekundärwicklung n2 als gemeinsame Steuerwicklung in die Basis-Emitterkreise der Transistoren TI und T2 geschaltet ist. In Punkt 1 ist die Basis des weiteren Transistors T3 über den Widerstand R 1 angekoppelt. In der Kollektorleitung des Transistors T3 liegen parallel die Reihenschaltunaen der Glühlampen Ll und L 2 und der zusätzlichen Sekundärwicklungen n 3 und n4 des übertragers. Weiterhin ist parallel zur Kollektor-Emitterstrecke des Transistors T3 die Glühlampe L 3 geschaltet. An den Klemmen 3 und 4 wird die Speisespannung derart zugeführt, daß die Klemme 3 negatives Potential gegenüber der Klemme 4 hat.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist die folgende: Die Transistoren T 1 und T2, welche im vorliegenden Fall als Schalter betrachtet werden können, sind wechselweise durchgeschaltet bzw. gesperrt. Die Umsteuerung wird durch Umlaufen der gesamten Hystereseschleife des Kerns des übertragers bewirkt. Immer dann, wenn der Transistor T 1 durchgeschaltet ist, liegt die Basis des Transistors T3 am negativen Potential, d. h., der Transistor T 3 ist durchgeschaltet. über seine Kollektor-Emitter-Strecke fließt Strom, die Lampen L 1 und L 2 leuchten auf. Ist der Transistor T2 durchgeschaltet, erhält die Basis des Transistors T3 positives Potential; der Transistor T3 ist gesperrt, die Lampen verlöschen.
  • Der Transistor T3 erfüllt dabei gleichzeitig zwei Aufgaben: Einerseits schaltet er periodisch die Lampen an, zum anderen sorgt er für einen genügend hoch verstärkten Strom durch den Verbraucher während der Blinkzeiten.
  • Ein großer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die für die Blinkanzeige erforderliche Kontrollampe L3 in einfacher Weise parallel zum Ausgang der Verstärkereinheit, insbesondere parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T3, geschaltet werden kann, ohne in die Funktionsweise der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung einzugreifen. Es ist ebenso möglich, die Kontrollampe, wie in Fig. 1 bis 5 strichliert angegeben, parallel zur Last zu legen.
  • Bei Zerstörung einer der LampenLl,L2 wird durch die zusätzlichen Sekundärwicklungen n 3 und n 4 des übertragers im Zusammenhang mit der noch funktionstüchtigen Lampe eine Ausfallanzeige erzielt. Sind beide Lampen in Ordnung, so heben sich, da die Wicklungen gegensinnig gewickelt sind und gleiche Ampere-Windungszahlen die Wirkungen in beiden Wicklungen auf. Fällt eine Lampe aus, so wird der übertrager in einer Taktrichtung vorerregt, so daß sich das Tastverhältnis des Zerhackers stark verschiebt. Die Kontrollampe L3, welche bei normalem Betrieb immer während der Blinkpausen der Lampen L 1 und L 2 Blinkpause hat, zeigt dann nur noch kurze Lichtblitze oder kurze »Dunkelheit«, je nachdem, ob die LampeLl oder die LampeL2 ausgefallen ist. Bei Ausfall beider Lampen zugleich erlischt die Kontrollampe L3 vollkommen, da die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T3 unterbrochen ist, so daß auch in diesem Fall eine Ausfallanzeige erzielt wird.
  • In F i g. 2 ist eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach Fig. 1 dargestellt. Es zeigt sich, daß für manche Anwendungszwecke die Verstärkung durch den Transistor T3 nicht ausreicht. Es wird in diesem Falle dem Transistor T3 ein weiterer Transistor vorgeschaltet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kollektoren des Transistors T3 und des weiteren vorverstärkenden Transistors T4 in Punkt 2 direkt zusammengeschaltet sind und die Basis von Transistor T4 über den Widerstand Rl an den Punkt 1 geschaltet ist. Die Basis des Transistors T3 sowie der Emitter des Transistors T4 sind direkt verbunden und besitzen den gemeinsamen Widerstand R 2 in ihrer Zuleitung. Im übrigen sind gleiche Elemente wie in F i g. 1 mit gleichen Symbolen bezeichnet.
  • Eine weitere Möglichkeit der Zusammenschaltung der Verstärkerstufe, welche aus den Transistoren T3 und T4 gebildet wird, besteht nach F i g. 3 darin, den Kollektor des Transistors T4 über den Widerstand R 3 an den Minuspol 3 der Speisespannungsquelle 3, 4 zu führen.
  • Eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung gemäß vorliegender Erfindung zeigt F i g. 4. In diesem Ausführungsbeispiel ist dem Umstand Rechnung getragen, daß durch das Nachleuchten der Lampen eine scheinbare Verschiebung des Tastverhältnisses bewirkt wird, welche sich für das Auge als störend auswirkt. Um diesen Nachteil auszuschalten, wird die Speisespannung durch den aus den Widerständen R 4 und R 5 gebildeten ohmschen Spannungsteiler in einem solchen Verhältnis geteilt, daß sich das Tastverhältnis gerade so verschiebt, daß Hell-und Dunkelzeiten der Blinksignale genau gleich sind.
  • Für den Fall zweier Transistoren gleichen Leitungstyps im Gegentaktzerhacker erhält jeder Basis-Emitterkreis der beiden Transistoren eine eigene Steuerwicklung. Dieser Fall ist in F i g. 5 dargestellt, in der in die Basis-Emitterkreise der Transistoren T 1 und T2' die Steuerwicklungen n5 und n5' geschaltet sind, welche Sekundärwicklungen des übertragers sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung periodischer Lichtsignale, beispielsweise als Richtungsanzeiger in Kraftwagen, unter Verwendung eines Gegentaktzerhackers mit wenigstens zwei komplementären Transistoren, deren Kollektor-Emitter-Strecken durch direkte Verbindung der beiden Emitter in Reihe geschaltet sind, d a - durch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung(n1) eines Übertragers einerseits mit den beiden Emittern der komplementären Transistoren (T1, T2), andererseits mit der Ausgangselektrode einer Verstärkereinheit (T3) verbunden ist, daß die Sekundärwicklung (n2) des übertragers als gemeinsame Steuerwicklung in den Basis-Emitterkreisen der komplementären Transistoren (T 1, T 2) liegt, daß zwei, die periodischen Lichtsignale erzeugende Glühlampen (L1, L2) jeweils in Reihe mit je einer zusätzlichen Sekundärwicklung (n3, n4) des übertragers parallel zueinander in die Ausgangsleitung der Verstärkereinheit (T3) geschaltet sind, deren Eingangsleitung mit den Emittern der komplementären Transistoren (T1, T2) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Erzeugung periodischer Lichtsignale, beispielsweise als Richtungsanzeiger in Kraftwagen, unter Verwendung eines Gegentaktzerhackers mit wenigstens zwei Transistoren gleichen Leitungstyps, deren Kollektor-Emitter-Strecken in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung eines übertragers einerseits mit den beiden Emittern der Transistoren gleichen Leitungstyps und andererseits mit der Ausgangselektrode einer Verstärkereinheit verbunden ist, daß die Sekundärwicklung des übertragers als gemeinsame Steuerwicklung in den Basis-Emitterkreisen der Transistoren gleichen Leitungstyps liegt und daß zwei, die periodischen Lichtsignale erzeugende Glühlampen jeweils in Reihe mit je einer zusätzlichen Sekundärwicklung des übertragers parallel zueinander in die Ausgangsleitung der Verstärkereinheit geschaltet sind, deren Eingangsleitung mit den Emittern der Transistoren gleichen Leitungstyps verbunden ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang der Verstärkereinheit eine weitere Glühlampe parallel geschaltet ist. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinheit aus einem Transistor in Emitterschaltung besteht. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinheit aus einem zweistufigen Transistorverstärker besteht, dessen Transistoren derart zusammengeschaltet sind, daß die beiden Kollektoren direkt verbunden sind, der Emitter des ersten auf die Basis des zweiten Verstärkertransistors geführt ist, der Emitter des ersten und die Basis des zweiten Transistors einen gemeinsamen Widerstand besitzen, und die Basis des ersten Transistors über einen Widerstand an den Emittern des komplementären Transistor liegt. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des weiteren vorverstärkenden Transistors über einen Widerstand an den Minuspol der Speisespannungsquelle geführt ist. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Sekundärwicklungen des übertragers gegensinnig zueinander gewickelt sind. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Sekundärwicklungen des übertragers gleiche Ampere-Windungszahlen haben. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche das Tastverhältnis des Gegentaktzerhackers und damit Hell- und Dunkelzeiten der Blinksignale verschieben. 10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Verschiebung des Tastverhältnisses des Gegentaktzerhackers ein ohmscher Spannungsteiler vorgesehen ist, an dessen Mittelabgriff die Primärwicklung des übertragers liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1124 545, 1132 585, 1133 429; Electronic Engineering, Dezember 1958, S. 724; Siemens-Zeitschrift, Oktober 1960, Heft 10, S. 616.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124545B (de) * 1959-08-26 1962-03-01 Ibm Monostabile Multivibratorschaltung zur Erzeugung steilflankiger Impulse konstanter Dauer
DE1132585B (de) * 1959-09-14 1962-07-05 Sperry Rand Corp Monostabiler Multivibrator
DE1133429B (de) * 1957-04-23 1962-07-19 Western Electric Co Bistabile Transistor-Schaltung

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