DE1198824B - Verfahren zur Herstellung von Nicotinsaeureamid aus 3-Cyanpyridin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nicotinsaeureamid aus 3-Cyanpyridin

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DE1198824B
DE1198824B DED22749A DED0022749A DE1198824B DE 1198824 B DE1198824 B DE 1198824B DE D22749 A DED22749 A DE D22749A DE D0022749 A DED0022749 A DE D0022749A DE 1198824 B DE1198824 B DE 1198824B
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nicotinic acid
cyanopyridine
acid amide
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DED22749A
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English (en)
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Edward James Gasson
David James Hadley
Great Burgh
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Distillers Co Yeast Ltd
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Distillers Co Yeast Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D213/78Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • C07D213/81Amides; Imides
    • C07D213/82Amides; Imides in position 3

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Nicotinsäureamid aus 3-Cyanpyridin Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Nicotinsäureamid aus 3-Cyanpyridin durch Hydrolyse bei erhöhter Temperatur in einem wäßrigen Medium in Gegenwart eines alkalischen Katalysators, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Katalysator eine anorganische Verbindung, nämlich Magnesiumoxyd, Calcium-, Barium-oder Strontiumcarbonat, verwendet wird, deren Löslichkeit in Wasser nicht mehr als 0,1% bei 20° C beträgt und deren gesättigte wäßrige Lösung bei dieser Temperatur einen pH-Wert zwischen 8 und 11 besitzt, und daß die Umsetzung abgebrochen wird, bevor mehr als 80% des 3-Cyanpyridins in Nicotinsäureamid umgewandelt worden sind.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Nicotinsäureamid durch teilweise Hydrolyse von 3-Cyanpyridin unter Zuhilfenahme von wäßrigen Alkalilösungen herzustellen, die eine genügende Menge von Alkaliverbindungen enthalten, um eine im Verhältnis zu Nicotinsäure größere Menge Nicotinsäureamid zu erzeugen, ohne daß die Menge der Alkaliverbindungen ausreicht, um eine vollständige Hydrolyse des Nicotinsäureamids hervorzurufen. Als Alkalien wurden Ammoniak, ein Alkalihydroxyd, Alkalibicarbonat, Alkalicarbonat, Alkaliborat, sekundäres Alkaliphosphat, Alkalinicotinat, die Salze der Essigsäure oder anderer organischer Säuren, die Hydroxyde der Erdalkalien und auch organische Basen wie Trimethylamin und Triäthylamin vorgeschlagen. Alle diese alkalischen Verbindungen setzen sich jedoch mit der ihnen gleichwertigen Menge Nicotinsäureamid unter Erzeugung eines Salzes der Nicotinsäure und Freimachung von Ammoniak um. Dies bringt einen erheblichen Verlust des erwünschten Produktes mit sich. Fernerhin beschleunigen diese alkalischen Stoffe die weitere Hydrolyse des Amids zu dem Ammoniumsalz, was einen zusätzlichen Verlust an Amid bedeutet. Obgleich gute Ausbeuten nach dem bekannten Verfahren erzielt werden können, wird wertvolles Ausgangsmaterial teilweise in unerwünschte Verbindungen übergeführt, so daß der Wirkungsgrad unzureichend ist. Die Prozentausbeute bedeutet im folgenden die Anzahl Mole von 3-Cyanpyridin, die in Nicotinsäureamid übergeführt worden sind, multipliziert mit hundert und dividiert durch die Anzahl der eingesetzten 3-Cyanpyridinmoleküle, während unter Prozentwirkungsgrad die Anzahl der in Nicotinsäureamid umgewandelten 3-Cyanpyridinmoleküle, multipliziert mit hundert und dividiert durch die Anzahl der verbrauchten 3-Cyanpyridinmoleküle verstanden wird. Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung von Nicotinsäureamid aus 3-Cyanpyridin weist einen hohen Wirkungsgrad in bezug auf das eingesetzte 3-Cyanpyridin auf, in dem die oben erwähnten Verluste auf ein Mindestmaß eingeschränkt sind. Während die Ausbeuten an Nicotinsäureamid nicht zu niedrig sind und etwa 50% und mehr betragen, beruht der Hauptwert des erfindungsgemäßen Verfahrens in dem hohen Wirkungsgrad, da nicht umgesetztes Ausgangsmaterial sich ohne Schwierigkeiten zurückgewinnen und wieder anwenden läßt.
  • Die Mengen an Katalysator können innerhalb weiter Grenzen schwanken. Da die Katalysatoren nur spärlich in dem wäßrigen Medium löslich sind, sind generell verhältnismäßig geringe Mengen erforderlich. Ein in dem Medium nicht gelöster und/oder in das entsprechende Salz der Nicotinsäure umgewandelter Überschuß kann nach Beendigung der Reaktion z. B. durch Filtrieren oder Zentrifugieren entfernt werden. Eine Konzentration von Magnesiumoxyd im Bereiche von 1 bis 5%, berechnet auf 3-Cyanpyridin, gibt gute Ergebnisse, während von den Carbonaten der Erdalkalien Konzentrationen von 5 bis 10% geeignet sind.
  • Die Reaktion wird besonders bei Temperaturen von ungefähr 100° C durchgeführt, damit eine zufriedenstellende Umsetzungsgeschwindigkeit erzielt wird. Etwas höhere Temperaturen, bis zu 130° C und mehr, lassen sich unter Anwendung von erhöhtem Druck ebenfalls benutzen. Unter diesen Bedin-Qungen sind Umsetzungszeiten von etwa 2 bis 20 Stunden befriedigend, je Temperatur und Katalysator.
  • Der Hydrolysiervorgang kann bis zur Umwandlung von etwa 80% des 3-Cyanpyridins in das Amid fortgesetzt werden. Doch kann man die Reaktion bei geringeren Umsetzungsgraden abbrechen, beispielsweise nach Umsetzung von 50 bis 60%, ohne daß eine Abnahme des Wirkungsgrades eintritt, da der Überschuß des schwach löslichen Katalysators sich leicht aus dem Reaktionsgemisch z. B. durch Filtrieren abtrennen läßt, ehe die Abtrennung des Nicotinsäureamids und die Wiedergewinnung des nicht umgesetzten 3-Cyanpyridins vorgenommen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich ansatzweise oder kontinuierlich durchführen.
  • Zur Isolierung des erzeugten Nicotinsäureamids und zur Wiedergewinnung des nicht umgesetzten 3-Cyanpyridins kann man das bei der Umsetzung sich ergebende Gemisch durch Destillation einengen, vorzugsweise nachdem man ungelösten Katalysator entfernt hat. Das Destillat enthält unverändertes 3-Cyanpyridin, Wasser und eine kleine Menge Ammoniak. Dies letztere läßt sich dadurch entfernen, daß man die Lösung durch ein Ionenaustauschkunstharz hindurchschickt. Der Destillationsrückstand enthält das Nicotinsäureamid, etwas Wasser und eine geringe Menge nicotinsaure Salze. Dieser Rückstand kann ohne weitere Reinigung zur Darstellung von Derivaten des Nicotinsäureamids verwendet werden. Man kann auch das Amid selbst isolieren, indem man den Rückstand z. B. trocknet und hinterher mit einem Lösungsmittel wie Aceton extrahiert oder das Amid z. B. aus Wasser umkristallisiert. Weiterhin kann man das bei der Hydrolyse anfallende wäßrige Gemisch mit einem Lösungsmittel extrahieren, zweckmäßig nach vorheriger Entfernung des ungelösten Katalysators. Für die Extraktion geeignete Lösungsmittel sind z. B. Benzol, Toluol, Tetrachlorkohlenstofl, Benzin und Chloroform. Diese Lösungsmittel extrahieren unverändertes 3-Cyanpyridin, das aus dem Extrakt durch fraktionierte Destillation gewonnen werden kann, während Nicotinsäureamid in dem wäßrigen Medium gelöst bleibt. Nicotinsäureamid läßt sich daraus durch Abdampfen des Wassers und Ausziehen des trockenen Rückstandes mit einem Lösungsmittel, z. B. Aceton, oder durch Umkristallisation, z. B. aus Wasser, gewinnen. Es ist auch möglich, den Rückstand, der geringe Mengen nicotinsaurer Salze enthält, ohne weitere Reinigung für die Darstellung von Derivaten des Nicotinsäureamids zu verwenden.
  • Dadurch daß man die Hydrolyse erfindungsgemäß in Gegenwart der genannten Verbindungen als Katalysatoren durchführt, lassen sich Wirkungsgrade der Umwandlung von 3-Cyanpyridin in Nicotinsäureamid von 95% und mehr erzielen. Verglichen hiermit gestatten die mehr oder weniger löslichen Katalysatoren, die bisher verwendet worden sind, die Durchführung der Hydrolyse mit Wirkungsgraden, die sich nur auf 70 bis 80 % beliefen, während erhebliche Mengen 3-Cyanpyridin in Nicotinsäure oder ihre Salze umgewandelt wurden. Infolgedessen weist das erfindungsgemäße Verfahren einen wesentlichen technischen Fortschritt auf.
  • In den folgenden Beispielen sind die angegebenen Teile Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 20 Teile 3-Cyanpyridin, 100 Teile Wasser und 2 Teile Magnesiumoxyd wurden in einem geschlossenen Gefäß 6 Stunden auf 120° C erhitzt.
  • Aus dem abgekühlten Reaktionsprodukt wurde Magnesiumoxyd durch Filtration entfernt und unverändertes 3-Cyanpyridin mit Äther extrahiert. Destillation der zurückgebliebenen Amidlösung lieferte eine Ausbeute von 58% eines bei 128° C schmelzenden Nicotinsäureamids. Das zurückgewonnene 3-Cyanpyridin betrug 39 %, so daß der Wirkungsgrad der Umwandlung in Nicotinsäureamid 95% war. Beispiel 2 Das Ausgangsmaterial, wie es im Beispiel 1 benutzt wurde, wurde 20 Stunden auf 100° C erhitzt, und die Reaktionsprodukte wurden durch Filtrieren und Abdunsten mit nachfolgendem Trocknen bei 120° C aufgearbeitet. Die Nicotinsäureamidausbeute belief sich auf 78% und diejenige des zurückgewonnenen 3-Cyanpyridins auf 19%. Der Wirkungsgrad der Umwandlung in Nicotinsäureamid betrug also 96 %. Beispiel 3 5 Teile 3-Cyanpyridin einer Reinheit von 96,4 0/0, 0,5 Teile Caleiumcarbonat und 100 Teile Wasser wurden unter Rückfluß 20 Stunden erhitzt, das sich ergebende Gemisch zur Entfernung von Calciumcarbonat filtriert und das Filtrat bei Atmosphärendruck destilliert, bis ungefähr 80 Teile Destillat erhalten waren. Der Rückstand wurde zur völligen Entfernung des Wassers bei 20 mm Hg auf 100'C erhitzt. Der Rückstand stellte eine weiße feste Masse im Gewicht von 3,70 Teilen dar und wies laut Analyse einen Gehalt von 97% Nicotinsäureamid vom F. 127° C auf.
  • Fortlaufende Extraktion des Destillates mit Benzin in einem Flüssigkeit-Flüssigkeit-Extraktionsapparat mit nachfolgender Verdunstung des Benzins lieferte 1,715 Teile nicht umgesetztes 3-Cyanpyridin. Die Ausbeute an Nicotinsäureamid betrug also 61,2% und der Wirkungsgrad der Umwandlung von 3-Cyanpyridin in Nicotinsäureamid 950%. Beispiel 4 5 Teile 3-Cyanpyridin (96,4% rein), 0,25 Teile Bariurncarbonat und 100 Teile Wasser wurden in einem Schüttelautoklav 5 Stunden auf 120°C erhitzt, das abgekühlte Reaktionsprodukt zur Entfernung von Bariumcarbonat filtriert und, wie im Beispiel 3 beschrieben, zur Beseitigung von Wasser und nicht umgesetztem Cyanpyridin destilliert. Das als Destillationsrückstand erhaltene Nicotinsäureamid im Gewicht von 3,64 Teilen hatte den F. 126° C und einen Gehalt von 95,8% Nicotinsäureamid. Die Ausbeute war demnach 59,5%.
  • Die Wiedergewinnung von Cyanpyridin durch Extraktion, wie im Beispiel 3 beschrieben, ergab 1,905 Teile. Der Wirkungsgrad der Umwandlung des Cyanpyridins in Nicotinsäureamid betrug also 96,1%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Nicotinsäureamid aus 3-Cyanpyridin durch Hydrolyse bei erhöhter Temperatur in einem wäßrigen Medium in Gegenwart eines alkalischen Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator eine anorganische Verbindung, nämlich Magnesiumoxyd, Caleium-, Barium- oder Strontiumcarbonat, verwendet wird, deren Löslichkeit in Wasser nicht mehr als 0,1% bei 20° C beträgt und deren gesättigte wäßrige Lösung bei dieser Temperatur einen pH-Wert zwischen 8 und 11 besitzt, und daß die Umsetzung abgebrochen wird, bevor mehr als 8001o des 3-Cyanpyridins in Nicotinsäureamid umgewandelt worden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 828 247; britische Patentschrift Nr. 563 184; Journ. Am. Chem. Soc., Bd.70 (1948), S.3945.
DED22749A 1955-04-20 1956-04-13 Verfahren zur Herstellung von Nicotinsaeureamid aus 3-Cyanpyridin Pending DE1198824B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638170A1 (de) * 1975-09-02 1977-03-10 Lummus Co Verfahren zur herstellung von nikotinsaeureamid

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB563184A (en) * 1942-08-28 1944-08-02 Pyridium Corp Improvements in processes for preparing nicotinic acid amide
DE828247C (de) * 1948-10-02 1953-07-02 Degussa Verfahren zur Herstellung von Nicotinsaeureamid

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