DE1198299B - Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock - Google Patents

Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock

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DE1198299B
DE1198299B DEP16569A DEP0016569A DE1198299B DE 1198299 B DE1198299 B DE 1198299B DE P16569 A DEP16569 A DE P16569A DE P0016569 A DEP0016569 A DE P0016569A DE 1198299 B DE1198299 B DE 1198299B
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DE
Germany
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clamping
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threaded spindle
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Pending
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DEP16569A
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Inventor
Adolf Prewo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/14Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 25b
Deutsche KL: 87 a-5
1198 299
P16569Ic/87a
3. Juli 1956
5. August 1965
Die Erfindung bezieht sich auf Spannvorrichtungen, insbesondere Maschinenschraubstöcke, und zwar auf solche, bei denen durch die spannende Kraft eine Kraftkomponente erzeugt wird, die den verschiebbaren Spannbacken senkrecht gegen das Gleitbrett drückt und dadurch gegen Abheben sichert. Solche Schraubstöcke sind unter dem Namen »Niederzugschraubstöcke« in verschiedenen Konstruktionen bekannt.
Bei der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung handelt es sich um die Fortentwicklung einer Ausführungsform, bei welcher der den verschiebbaren Spannbacken tragende, vorzugsweise haubenförmige Spannschlitten mittels mindestens einer an seinem vorderen Teil angreifenden, schräg abwärts verlaufenden Zuglasche mit einem im Grundkörper der Spannvorrichtung in Spannrichtung geführten, mittels einer Gewindespindel in Spannrichtung verschiebbaren Vorschubklotz gelenkig verbunden ist.
Bei den bekannten Spannvorrichtungen dieser Art wird das Entstehen der senkrecht gegen das Gleitbett gerichteten Kraftkomponente durch die schräg abwärts verlaufende Zuglasche bewirkt. Die bekannten Ausführungsformen dieser Art haben aber den Nachteil, daß beim Öffnen der Spannvorrichtung die den verschiebbaren Spannbacken zurückbewegende Kraft von der Gewindespindel auf diesen Spannbacken über die gleiche Zuglasche übertragen wird. Eine solche Übertragung einer die Lasche in rückwärtiger Richtung drückenden Kraft bringt aber die Gefahr von Verklemmungen mit sich.
Die Spannvorrichtung gemäß der Erfindung vermeidet diesen Nachteil, und zwar ist sie dadurch gekennzeichnet, daß die axial nicht verschiebbare Gewindespindel in das Gewinde einer unverdrehbar zwischen einer rückwärtigen Abschlußplatte des Spannschlittens und dem rückwärtigen Ende des Vorschubklotzes mit geringem Axialbewegungsspiel angeordneten Mutter eingreift und in eine gewindelose Längsbohrung des Vorschubklotzes hinein- oder durch sie hindurchragt. Bei dieser Konstruktion dient die Zuglasche ausschließlich zur Übertragung von Zugkräften. So wird beim Spannen die durch die Gewindespindel erzeugte starke spannende Kraft auf den Spannschlitten durch die Lasche ziehend übertragen, wobei infolge der Schräglage der Lasche die niederziehende Kraftkomponente erzeugt wird. Die öffnende Kraft jedoch wird auf den Spannschlitten nicht über die Zuglasche übertragen, sondern unmittelbar, und zwar durch die Mutter der Gewindespindel. Bei dieser Verstellung des Spannschlittens in öffnender Richtung wird der Vorschubklotz mittels Spannvorrichtung,
insbesondere Maschinenschraubstock
Anmelder:
Rolf Palfher,
Stuttgart-Zuffenhausen, Schwieberdinger Str. 35
Als Erfinder benannt:
Adolf Prewo f,
Stuttgart-Zuffenhausen
der Zuglasche zurückgezogen. Auch bei dieser Rückwärtsbewegung wird die Zuglasche somit nur auf Zug beansprucht — und sogar nur mit sehr geringer Kraft — nicht aber auf Druck, so daß ein Verklemmen grundsätzlich nicht in Frage kommen kann.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein solches Spannwerkzeug gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, während
F i g. 2 dieses Werkzeug in einem Schnitt längs der Linie Π-ΙΙ in F i g. 1, und zwar in Ansicht von links, darstellt.
Der feste Backen 1 ist in der üblichen Weise an dem das Gleitbett 2 enthaltenden Block befestigt. Auf diesem Block sind zwei Gleitschienen 3 angebracht, beispielsweise mit Schrauben befestigt. Diese Gleitschienen 3 dienen zur Führung des Vorschubklotzes 4, der unter die Schienen 3 greift und dadurch gegen Abheben gesichert ist. Der verschiebbare Spannbacken 5 ist an einer Haube 6 befestigt, die den Vorschubklotz 4 überdeckt
Das Spannen erfolgt mittels einer Gewindespindel 7, die in diesem Falle durch ein Handrad 8 betätigt wird. Sie ist in einem Lager 9 gelagert und durch bundf örmige Anschläge 10 gegen axiale Verschiebungen abgestützt. Auf dieser Spindel 7 sitzt die erwähnte unverdrehbare Mutter 11, die gegen das Ende des Vorschubklotzes 4 drückt.
Zur Übertragung der Vorschubkraft von dem Vorschubklotz 4 auf die Haube 6 und dadurch auf den an letzterem befestigten verschiebbaren Spannbakken5 dient die Lasche 12. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine doppelwandige Lasche vorgesehen, wobei diese beiden Wangen starr miteinander gekuppelt oder aber unabhängig vonein-
509 629/78
ander gelagert sein können. Diese Lasche 12 ist an den Vorschubklotz mittels eines Bolzens 13 angelenkt und an ihrem oberen Ende mittels eines Bolzens 14 an die Haube 6, die den Spannbacken 5 trägt. Wesentlich ist hierbei die aus F i g. 1 ersichtliche Riehtung der Schräglage, und zwar muß die Lasche von dem sogenannten »Spannschlitten«, deren wesentliches Element die Haube 6 darstellt, schräg in Vorschubrichtung zum Gleitbett hin verlaufen. Infolge der Neigung der Lasche wird hierbei das vordere Ende der Haube 6 und damit der Spannbacken 5 zugleich in Richtung auf das Gleitbett 2 hingezogen. Diese senkrecht gegen das Gleitbett gerichtete Kraftkomponente verhindert — entsprechend dem Leitgedanken aller »Niederzugschraubstöcke« — ein Abheben des Spannbackens 5.
Die Gewindespindel7 ragt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, in eine gewindelose Längsbohrung des Vorschubklotzes 4 hinein. Der Hub ist maßgeblich durch die Länge dieser Gewindespindel mitbestimmt. Infolgedessen ist es als vorteilhafte Eigenschaft der Konstruktion gemäß der Erfindung zu betrachten, daß diese Spindel 7 tief angeordnet werden kann, und zwar kann sie, wie aus beiden Ansichten ersichtlich ist, so tief gelegt werden, daß sie unterhalb des Spannbackens 5 verläuft und infolgedessen durch diesen in ihrer Länge nicht begrenzt ist. Die Spindel kann sich, wenn ein besonders großer Hüb erwünscht wird, sogar bis etwa zum festen Spannbacken 1 erstrecken.
Die durch die Gewindespindel 7 bewegte Mutter
11 drückt also beim Spannen des Werkzeuges den Vorschubklotz 4 schiebend vor. Beim Öffnen hingegen bewegt sich die Mutter 11 in entgegengesetzter Richtung (in der Darstellung der F i g. 1 nach links) und drückt hierbei gegen eine am rückwärtigen Ende des Spannschlittens 6 angebrachte Abschlußplatte 16. Auf diese Weise schiebt die Mutter 11 den Spannschlitten 6 unmittelbar.— nicht also über die Lasche
12 — nach links. Hierbei zieht der Spannschlitten 6 seinerseits über die Lasche 12 den Vorschubklotz 4 mit sich. Ein gewisses Spiel der Mutter 11 nach beiden Seiten ist vorgesehen; jedoch soll der dadurch verursachte tote Gang nicht allzu groß sein.
Die Mutterll befindet sich also lose in dem Zwischenraum zwischen der rückwärtigen Fläche des Vorschubklotzes 4 und der rückwärtigen Abschlußplatte 16 des Spannschlittens 6. Eine genaue Bearbeitung der Mutter auf Paßsitz ist nicht erforderlich. Es ist nur notwendig, die Mutter gegen Drehen zu sichern. Hierzu genügt es, daß die — beispielsweise etwa 4kantige — Mutter zwischen die beiden Gleitschienen 3 hineinragt. Auch hier kann ein grobes Spiel zugelassen werden. Zur Gewährleistung der vorschiebenden Wirkung der Mutter genügt es vollkommen, daß die beidseitigen Gleitschienen 3 die Mutter an einer Drehbewegung hindern.
Es kann zweckmäßig sein, den Spannschlitten 6, der an seinem den Backen S tragenden Ende mittels der Lasche 12 an die Gleitschienen 3 herangezogen wird, auch an seinem rückwärtigen Teil gegen Abheben vom Gleitbett zu sichern. Dieses wird auf einfache Weise mittels eines Bolzens 15 bewirkt, der in den Seitenwangen der bei diesem Ausführungsbeispiel den Spannschlitten darstellenden Haube 6 befestigt ist und durch eine entsprechende Bohrung 17 des Vorschubklotzes 4 hindurchgreift. Diese Bohrung weist die Querschnittsform einer liegenden Ellipse auf (wie es in Fig. 1 untertibertreibung der Länge dieses liegenden Schlitzes dargestellt ist), damit eine Relativbewegung zwischen VÖrschubklotz 4 und Haube 6 in Vorschubrichtung-möglich ist. Selbstverständlich ist auch die kinematische Umkehr möglich, in der Weise, daß der Bolzen im Vorschubklotz 4 befestigt wird und mit seinen beiden Enden lose in elliptische Bohrungen der senkrechten Haubenwangen eingreift.
Ferner kann es zweckmäßig sein, eine zusätzliche Sicherung des Spannschlittens 6 auch an dem den Backen 5 tragenden Ende vorzusehen, um in ungespanntem Zustand ein zu -großes Spiel dieses Endes zu verhindern. Ein solcher Sicherungsbolzen muß natürlich in allen Richtungen ein gewisses Spiel aufweisen, damit das Arbeiten der Lasche 12 nicht behindert wird, wie es bei einer zu starren Bolzenfuhrung der Fall wäre. -:;
Die Neigung der Lasche 12 bestimmt das Verhältnis der Vorschubkraft zu der den Backen 5 gegen die Gleitschienen 3 drückenden Komponente. Bei sehr steil angeordneter Lasche 12 ist diese Kraftkomponente sehr groß, bei wenig geneigter Lasche entsprechend klein.. Die günstigste Schräglage bestimmt sich also nach den jeweils vorliegenden Erfordernissen. In der Regel Wird eine Neigung in der Größenordnung von etwa 45° den verschiedenen praktischen Bedürfnissen am besten gerecht werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock, bei dem der den verschiebbaren Spannbacken tragende, vorzugsweise haubenförmige Spannschlitten mittels mindestnes einer an seinem vorderen Teil angreifenden, schräg abwärts verlaufenden Zuglasche mit einem im Grundkörper der Spannvorrichtung in Spannrichtung geführten, mittels einer Gewindespindel in Spannrichtung verschiebbaren Vorschubklotz gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die axial.nicht verschiebbare Gewindespindel (7) in das Gewinde einer unverdrehbar zwischen einer rückwärtigen Abschlußplatte (16) des Spannschlittens (6) und dem rückwärtigen Ende des Vorschubklotzes (4) mit geringem Axialbewegungsspiel angeordneten Mutter (11) eingreift und in eine gewindelose Längsbohrung des Vorschubklotzes hinein- oder durch sie hindurchragt. . .
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil des Spannschlittens (6) am rückwärtigen Ende des Vorschubklotzes (4) durch eine eine geringe Relativbewegung dieser Teile zueinander in Vorschubrichtung zulassende Verbindung (15,17) gehaltert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 712241, 912079;
österreichische Patentschrift JSTr. 85 456;
schweizerische Patentschrift Nr. 218 703;
französische Patentschrift Nr. 1107539;
USA.-Patentschrift Nr. 2 564138.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 629/78 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279569C2 (de) * 1966-09-05 1973-11-22 Oarallelschraubstock mit nierzugbacken

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT85456B (de) * 1918-03-19 1921-09-10 Otto Arthur Hartig Einspannvorrichtung.
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DE912079C (de) * 1951-10-20 1954-05-24 Alexander Bubeck Parallel-Schraubstock
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