DE1196699B - Farbfernsehempfaenger mit einem Demodulator - Google Patents

Farbfernsehempfaenger mit einem Demodulator

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DE1196699B
DE1196699B DET24652A DET0024652A DE1196699B DE 1196699 B DE1196699 B DE 1196699B DE T24652 A DET24652 A DE T24652A DE T0024652 A DET0024652 A DE T0024652A DE 1196699 B DE1196699 B DE 1196699B
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DE
Germany
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color
frequency
phase
carrier
signals
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Pending
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DET24652A
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Inventor
Walter Bruch
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G5/00Storing fluids in natural or artificial cavities or chambers in the earth
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Farbfernsehempfänger mit einem Demodulator Zusatz zur Anmeldung: T 23980 VIII a/21 al -Auslegeschrift 1 189 124 Die Patentanmeldung T 23980 VIIIa/21 ai betrifft einen Farbfernsehempfänger mit einem Farbdemodulator zur Demodulation farbträgerfrequenter Signale, an dem mindestens ein nur mit einem Farbsignal mit unterdrücktem Träger amplitudenmoduliertes Signal auftritt, dessen Phase nur zwei definierte Lagen hat, und mit einem örtlichen Oszillator zur Erzeugung eines farbträgerfrequenten Bezugsträgers für die Demodulation, der durch Farbsynchronsignale, bestehend aus einigen Schwingungen von Farbträgerfrequenz zu Beginn jeder Zeile, synchronisiert wird, insbesondere für Signale des NTSC-PAL- oder SECAM-AM-Systems.
  • Die Erfindung nach der Hauptpatentanmeldung besteht darin, daß zur Einstellung der Grobphase bzw. der Polarität des im örtlichen Oszillator erzeugten Bezugsträgers dem Oszillator die Farbsynchronsignale zugeführt werden und daß zur Einstellung der genauen Phase des im Oszillator erzeugten Bezugsträgers die empfangenen farbträgerfrequenten Signale ausgenutzt werden, nachdem diese von den Phasensprüngen befreit worden sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Farbfernsehempfänger für Signale des NTSC-PAL-Systems, bei dem ein Farbträger nach zwei Achsen mit zwei Farbsignalen nach unterdrücktem Träger quadraturmoduliert ist und eine Modulationsachse im Sender zeilenfrequent um 1800 umgeschaltet ist. Bei einem solchen System werden in zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen konjugiert komplexe farbträgerfrequente Signale übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß die beiden konjugiert komplexen farbträgerfrequenten Signale in einer Multiplikationsstufe miteinander multipliziert werden und daß die daraus gewonnene, doppelte Farbträgerfrequenz aufweisende, von der Phasenmodulation befreite Spannung zur Festlegung der genauen Phase des Bezugsträgers ausgenutzt ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Produkt der beiden konjugiert komplexen, farbträgerfrequenten, phasenmodulierten Signale ein neues Signal ergibt, dessen Phase konstant ist und nicht mehr der Phasenmodulation des empfangenen Farbträgers unterliegt und dessen Frequenz gleich der doppelten Frequenz des Farbträgers ist. Dieses in der Phase konstante Signal kann also gemäß der Erfindung entweder direkt als Bezugsträger dienen oder dazu ausgenutzt werden, den örtlichen Bezugsträgeroszillator in der für die Demodulation benötigten Phase genau festzulegen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat zusätzlich noch den Vorteil, daß auch für den Fall, daß eines der beiden Signale 1' oder Q'=0 ist, eine Regelspannung für den Oszillator zur Verfügung steht, da die durch Multiplikation gewonnene Regelspannung für den Bezugszträgeroszillator aus beiden Komponenten 1' und Q' zusammengesetzt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Amplitude des durch die Multiplikation gewonnenen Signals gleich dem Quadrat der in aufeinanderfolgenden Zeilen gleichen Amplituden der beiden konjugiert komplexen Signale ist. Dadurch steigt nämlich die Amplitude der durch die Multiplikation gewonnenen Regelspannung für den Bezugsträgeroszillator bei steigender Amplitude der empfangenen Farbsignale sehr schnell an, so daß eine große Regelspannung gewonnen werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Phasenmodulation im empfangenen farbträgerfrequenten Signal in die Phase der durch die Multiplikation gewonnene Steuerspannung nicht eingeht, so daß der dadurch synchronisierte Bezugsträgeroszillator immer mit konstanter Phase schwingt. Die Ausgangsspannung der Multiplikationsstufe kann beispielsweise über einen Frequenzteiler mit dem Teilerfaktor 1 zu 2 den Bezugsträgeroszillator synchronisieren. Es ist aber auch möglich, mit der Regelspannung, die die doppelte Farbträgerfrequenz hat, einen auf der Farbträgerfrequenz oder auf der doppelten Farbträgerfrequenz schwingenden Bezugsträgeroszillator zu synchronisieren. Im letzten Fall müssen die farbträgerfrequenten Signale den Demodulationsstufen über Frequenzvervielfacher mit dem Faktor 2 zugeführt werden.
  • Das Farbträgersignal hat in einer Zeile die Form F=r#ejα#ej#0t und in der darauffolgenden Zeile die Form F=r#e-jα#ej#0t, wobei a = arc tg e .
  • Die Multiplikation dieser beiden farbträgerfrequenten Signale liefert F#F=r2#ej2#0t.
  • Das durch Multiplikation gewonnene Signal hat also die doppelte Farbträgerfrequenz 2#0 und eine von der jeweiligen Phase α des Farbträgers unabhängige Phase. Beim Auftreten eines Pasenfehlers ß, der in aufeinanderfolgenden Zeilen gleiche Drehrichtung (+ ß) hat, ergibt sich: F = r r.e-J(a-.eIct, F = = F F = r2 zu e+j2ß eJ2wat.
  • Der jeweilige Phasenwinkel α des Farbträgers ist also wieder herausgefallen, und der neu gewonnene Bezugsträger hat eine Phasenlage erhalten, die in erwünschter Weise die Phasenverschiebung ß berücksichtigt, um die beide Farbsignale F und F gedreht sind, so daß die Phase des gewonnenen Signals relativ zu den konjugiert komplexen Werten F und F wieder die gleiche ist. Der doppelte Winkel 2 ß ist nur darauf zurückzuführen, daß das gewonnene Signal auch die doppelte Frequenz2c, *0 hat. Da das durch die Multiplikation gewonnene Signal also relativ zu F und F eine konstante Phase und eine konstante Frequenz hat, kann es zur Feinregelung der Phase des örtlich erzeugten Bezugsträgers ausgenutzt werden, dessen Grobphase zweckmäßigerweise durch den Farbsynchronimpuls festgelegt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • An einer Klemme 6 steht das in zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen konjugiert komplexe farbträgerfrequente Signal und wird von dort einer verzögerungsleitung 11 zugeführt. Diese Verzögerungsleitung 11 ist ein Bestandteil des sogenannten Laufzeitdemodulators und entspricht der in der Hauptpatentanmeldung dargestellten Verzögerungsleitung.
  • Von beiden Seiten der Verzögerungsleitung wird das farbträgerfrequente Signal abgenommen und über Leitungen 21, 22 einer Multiplikationsstufe 23 zugeführt. In der Multiplikationsstufe entsteht ein Ausgangssignal mit der doppelten Farbträgerfrequenz 2 w0, das keiner Phasenmodulation mehr unterworfen ist. Dieses Ausgangssignal wird über eine Leitung 24 einem Bezugsträgeroszillator 14 zugeführt, der einen Bezugsträger mit der Farbträgerfrequenz w0 und konstanter Phase erzeugt. Das farbträgerfrequente Signal gelangt außerdem von der Klemme 6 auf ein Tor 25, in dem mit von einer Klemme 26 zugeführten Zeilenimpulsen 27 die Farbsynchronimpulse 28 aus dem Videosignal herausgetastet werden. Diese Farbsynchronimpulse werden über eine Leitung 19 dem Bezugsträgeroszillator 14 zugeführt. Der Bezugsträgeroszillatorl4 ist ein Start-Stop-Oszillator, der jeweils durch einen Farbsynchronimpuls 28 zu Beginn einer Zeile mit der richtigen Phase gestartet wird. Während des Verlaufs der Zeile wird die Phase des Start-Stop-Oszillators durch die über die Leitung 24 zugeführte Farbträgerspannung doppelter Frequenz auf ihren richtigen Wert fein eingestellt. Diese Wirkungsweise beruht darauf, daß es möglich ist, einen Oszillator, der auf einer Frequenz w0 schwingt, mit einer Spannung doppelter Frequenz 2 2#0 nachzuziehen. An der Ausgangsklemme 20 steht somit der Bezugsträger von der Form ei ot zur Verfügung.
  • Dieser Bezugsträger hat konstante Frequenz c90. Die genaue Phase des Bezugsträgers ist durch die von der Multiplikationsstufe kommende Spannung eingestellt, während die Grobphase bzw. die Polarität des Bezugsträgers durch die Farbsynchronimpulse festgelegt ist.
  • Es ist auch möglich, in die Leitung 24 einen Frequenzteiler mit dem Teilerfaktor 2 einzuschalten. Der Bezugsträgeroszillator 14 braucht kein Start-Stop-Oszillator zu sein. Beispielsweise kann durch Vergleich der Bezugsträgeroszillatorschwingung mit den Farbsynchronimpulsen 28 in einer Phasenvergleichsschaltung eine Regelspannung gewonnen werden, die den Bezugsträgeroszillator auf die richtige Grobphase einstellt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Farbfernsehempfänger mit einem Demodulator für einen nach zwei Achsen mit zwei Farbsignalen mit unterdrücktem Träger quadraturmodulierten Farbträger, dessen eine Modulationsachse im Sender zeilenfrequent um 180° umgeschaltet ist, so daß in aufeinanderfolgenden Zeilen konjugiert komplexe phasenmodulierte Signale entstehen, und einem Bezugsträgeroszillator zur Erzeugung eines in der Phase konstanten, zur Demodulation dienenden Bezugsträgers, dessen Grobphase bzw. Polarität durch zusätzlich übertragene Farbsynchronimpulse und dessen genaue Phase durch die empfangenen faibträgerfrequen ten Signale festgelegt wird, nach Patentanmeldung T23980VIIIa/21ai, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden konjugiert komplexen farbträgerfrequenten Signale (F, F) in einer Multiplikationsstufe (23) miteinander multipliziert werden und daß die daraus gewonnene, doppelte Farbträgerfrequenz (2 00) aufweisende, von der Phasenmodulation befreite Spannung zur Festlegung der genauen Phase des Bezugsträgers ausgenutzt ist.
  2. 2. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung der Multiplikationsstufe (23) dem Bezugsträgeroszillator (14) direkt mit der doppelten Frequenz oder über einen Frequenzteiler mit dem Teilerfaktor 2 zugeführt wird.
  3. 3. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung der Multiplikationsstufe (23) einem auf der doppelten Farbträgerfrequenz schwingenden Bezugsträgeroszillator direkt zugeführt wird und daß die farbträgerfrequenten Signale den Demodulationsstufen über einen Frequenzvervielfacher mit dem Faktor 2 zugeführt werden.
  4. 4. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, bei dem die konjugiert komplexen Signale unter Ausnutzung einer Verzögerungsleitung (11) mit der Verzögerung einer Zeilendauer in zwei Addierstufen (8, 10) ständig subtrahiert bzw. addiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu multiplizierenden Eingangsspannungen für die Multiplikationsstufe (23) an den beiden Enden der Verzögerungsleitung (lt) abgenommen werden
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