DE1196201B - Verfahren zur Herstellung von ªŠ-Caprolactam und Cyclohexanon neben Salzen der 1-Nitrocyclohexansulfonsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ªŠ-Caprolactam und Cyclohexanon neben Salzen der 1-Nitrocyclohexansulfonsaeure

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DE1196201B
DE1196201B DEP17728A DEP0017728A DE1196201B DE 1196201 B DE1196201 B DE 1196201B DE P17728 A DEP17728 A DE P17728A DE P0017728 A DEP0017728 A DE P0017728A DE 1196201 B DE1196201 B DE 1196201B
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Germany
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cyclohexanone
caprolactam
salts
acid
nitrocyclohexane
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Pending
Application number
DEP17728A
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English (en)
Inventor
Melvin Lefever Huber
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D201/00Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
    • C07D201/02Preparation of lactams
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von E-Caprolactam und Cyclohexanon neben Salzen der l-Nitrocyclohexansulfonsäure Die Herstellung von Ketoximen aus den entsprechenden Nitrocycloalkanen unter Verwendung von im sauren Medium schwefelige Säure abgebenden Verbindungen ist bekannt. Ketoxime lassen sich in stark sauren Medien in Lactame überführen, die wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von film- und fadenbildenden Polymeren darstellen. Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen Nitrocycloalkane unmittelbar in Lactame übergeführt werden.
  • Zum Beispiel wird s-Caprolactam erhalten, indem man eine wäßrige Lösung aus einem Alkalisalz des Nitrocyclohexans, einem Alkalinitrit und Hydrazin bzw. einem Hydrazinsalz zu konzentrierter Schwefelsäure oder konzentrierter Salzsäure bei Temperaturen zwischen 25 und 100°C gibt.
  • Die Erfindung betrifft nun ein einfaches Verfahren zur unmittelbaren Umwandlung von Nitrocyclohexansalzen in e-Caprolactam und Cyclohexanon neben Salzen der 1 -Nitrocyclohexansulfonsäure.
  • Es wurde gefunden, daß man £-Caprolactam und Cyclohexanon neben Salzen der l-Nitrocyclohexansulfonsäure erhält, wenn man wäßrige, auf pH-Werte zwischen 2 und 6, insbesondere 3 und 5 gehaltene' Lösungen von wasserlöslichen Nitrocyclohexansalzen, insbesondere Alkalisalzen, bei Temperaturen zwischen 30 und 100°C mit Schwefeldioxyd, Sulfiten, Bisulfiten, Metabisulfiten oder Dithioniten des Ammoniums oder der Alkalien, vorzugsweise mit Schwefeldioxyd oder Natriumbisulfit, Umsetzt. Die pH-Werte werden während des Vermischens der Reaktionskomponenten, gegebenenfalls durch Zusatz von Mineralsäure, aufrechterhalten. Schwefelsäure oder Chlorwasserstoffsäure kommen aus wirtschaftlichen Gründen besonders in Frage. Nach einer Ausführungsform des Verfahrens wird die schweflige Säure abgebende Verbindung und das Nitrocyclohexansalz im Molverhältnis von nundestens 0,5 angewandt. Vorzugsweise arbeitet man bei Temperaturen~ zwischen 50 und 90"C. Das e-Caprolactam, das Cyclohexanon sowie die Salze der l-Nitrocyclohexansulfonsäure fallen in guten Aus- -beuten an. Sie stellen wertvolle Produkte dar, die zu Kunstfasern oder -waschakt'iven -Mitteln verarbeitet werden und außerdem für die Durchführungsorga: nischer Synthesen von Bedeutung sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet wesentliche technische Vorteile gegenüber bekannten Arbeitsweisen zur Herstellung von r-Caprolactam aus Nitrocyclohexansalzen. Da sich die pH-Werte von 2 bis 6 des Reaktionsgemisches beispielsweise durch verdünnte Schwefelsäure von 20 und 300/o einstellen lassen, entfällt die Notwendigkeit, die technisch schwieriger zu handhabende rauchende Schwefelsäure oder konzen- trierte Schwefelsäure in das Verfahren einzubringen.
  • Darüber hinaus ist nur der Zusatz geringer Mengen verdünnter Säuren erforderlich, während man bisher erhebliche Mengen an konzentrierten Säuren einbringen mußte. Im Zusammenhang mit den angewandten geringen Säuremengen sind auch nur geringe Mengen an Neutralisationsmitteln erforderlich, besonders wichtig ist es, daß mit leicht zugänglichen chemischen Stoffen, wie Schwefeldioxyd oder Sulfiten, gearbeitet wird, während die bekannten Verfahren schwer zugängliche und kostspielige Ausgangsmaterialien, wie Hydrazin oder Hydrazinsalze, benötigen.
  • Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen das Verfahren der Erfindung. Bei allen Teilangaben handelt es sich um Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 104 Teile .Natriumbisulfit werden in 450 Teilen Wasser - gelöst, und - durch Zugabe einer 37%igen Chlorwasserstoffsäure wird ein-pU-'W6-rf von 5,0 eingestellt. Diese Lösung wird auf 60°C erhitzt. Dann wird eine durch Auflösung von 65 Teilen Nitrocyclohexan in 151 Teilen einer 15%igen Natriumhydroxydlösung hergestellte Lösung zugefügt. Die Zugabe erfolgt im Laufe einer Stunde, wobei die Mischung durch Zusatz von Chlorwasserstoffsäure auf einem pH-Wert von 5,0 gehalten wird. Gleichzeitig wird die Temperatur von 60°C aufrechterhalten.
  • Nach beendeter Zugabe des Nitrocyclohexansalzes wird die Temperatur und der pH-Wert noch eine kurze Zeit aufrechterhalten. Anschließend wird das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gekühlt, mit verdünnter Natriumhydroxydlösung auf einen pH-Wert von 7 neutralisiert und mit Chloroform extrahiert. Der Extrakt wird zur Entfernung von Chloroform, Cyclohexanon und Nitrocyclohexan einer Destillation unterworfen und der Destillationsrückstand in Äther gelöst. Der Ätherauszug wird mit Wasser extrahiert, um das e-Caprolactam zu entfernen, das dann aus der wäßrigen Lösung ausgesalzen und mit Chloroform extrahiert wird. Die verbliebene Ätherlösung wird mit verdünnter Schwefelsäure extrahiert, um das Cyclohexanonoxim zu entfernen, das dann durch Neutralisation der Schwefelsäure regeneriert wird. Die wäßrige, nach der ersten Chloroformexti aktion verbliebene Lösung wird basisch gemacht, eingeengt und gekühlt, wobei das Natriuml-nitrocyclohexansulfonat und anorganische Salze ausfallen, von denen das erstere durch seine Löslichkeit in Methanol abgetrennt werden kann.
  • Es werden die nachfolgenden Ausbeuten an den Verfahrensprodukten erhalten: #-Caprolactam .................... 24% Natrium-1-nitrocyclohexansulfonat .. 25% Cyclohexanon ......... ......... 39% Cyclohexanoxim .................. <1% Wiedergewonnenes Nitrocyclohexan 11% Beispiele 2 bis 4 Es wird nach dem im Beispiel 1 angegebenen Verfahren gearbeitet, jedoch ein pH-Wert von 3,5 eingestellt. Angewandt werden die- im Beispiel 1 angegebenen Mengen der Reaktionskomponenten.
  • Die Reaktionstemperatur beträgt 30 bzw. 60 bzw.
  • 90°C. Aus der folgenden Tabelle ergeben sich die erhaltenen Ausbeuten an den Reaktionsprodukten.
  • Gleichzeitig ist angegeben, wieviel Prozent Nitrocyclohexan wiedergewonnen wird.
    Temperatur (°C)
    30 1 60 1 90
    Caprolactam, % ............. | 15 | 22 | 20
    Natrium- 1 -nitrocyclohexan-
    sulfonat, % ................ 10 21 16
    Cyclohexanon, % ............ 59 43 32
    Cyclohexanonoxim, % ........ 6 <1 <1
    Nitrocyclohexan, % .......... 5 10 25
    Beispiel 5 Es wird analog der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise gearbeitet, es werden jedoch 224Teile einer Lösung von Ammoniumbisulfit (44 Gewichtsprozent enthaltend) zu 300Teilen Wasser gegeben.
  • Diese Lösung wird unter Verwendung einer 20%igen Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 3,3 bis 3,6 gebracht und auf diesem pH-Wert gehalten. Zugefügt wird eine Lösung von 65 Teilen Nitrocyclohexan in 151 Teilen einer l50/0igen Natriumhydroxydlösung.
  • 18°/o des Nitrocyclohexans werden in #-Caprolactam übergeführt, 12°/o in Natrium-l-nitrocyclohexan-sulfonat und 590/o in Cyclo-hexanon. Das gesamte ursprünglich vorliegende Ammonium 1 -nitrocyclohexansulfonat wird im Verlauf der Aufarbeitung in das Natriumsalz übergeführt.
  • Beispiel 6 Es wird analog der im Beispiel r beschriebenen Arbeitsweise gearbeitet, jedoch eine Lösung von 174 Teilen Natriumdithionit, gelöst in 400 Teilen Wasser, an Stelle der Natriumbisulfitlösung, verwendet.
  • Bezogen auf Nitrocyclohexan werden 16°/o £-Caprolactam, 3,6% Natrium-1-nitrocyclohexansulfonat, 520/o Cyclohexanon und 2,6% Cyclohexanonoxim erhalten.
  • Beispiel 7 Die im Beispiel 1 wiedergegebene Arbeitsweise wird wiederholt, wobei jedoch an Stelle der Natriumbisulfitlösung 500 Teile Wasser vorgelegt werden. Gasförmiges Schwefeldioxyd wird gleichmäßig in das Wasser eingeleitet. Das Einleiten des Schwefeldioxyds und die Zugabe des Nitrocyclohexansalzes erfolgt derart, daß der pH-Wert der Lösung ohne Zugabe einer Säure auf 3,5 gehalten wird.
  • Bezogen auf Nitrocyclohexan werden folgende Ausbeuten erreicht: 19% Caprolactam, 1 0/o Natrium-1-nitrocyclohexan-sulfonat, 58% Cyclohexanon, 17% Cyclohexanonoxim.
  • B e i s p i e l 8 Das Verfahren des Beispieles 1 wirdwiederholt,jedoch eine 30%ige Schwefelsäure zur Aufrechterhaltung des pH-Wertes bei 3,2 bis 3,5 verwendet. Die nachfolgenden Ausbeuten, bezogen auf Nitrocyclohexan, werden erzielt: 23 0/o e-Caprolactam, 11 01o Natrium-l-nitrocyclohexansullonat, 370/o Cyclohexanon, 0,9 °JO Cyclohexanonoxim.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von #-Caprolactam und Cyclohexanon neben Salzen der l-Nitrocyclohexansulfonsäure, dadurch8ekennzeic hn e t, daß man wäßrige, auf pH-Werten zwischen 2 und 6 gehaltene Lösungen von wasserlöslichen Nitrocyclohexansalzen bei Temperaturen zwischen 30 und 100°C mit Schwefeldioxyd, Sulfiten, Bisulfiten, Metabisulfiten oder Dithioniten des Ammoniums oder der Alkalien umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 921 752, 922 709, 938 786, 947 968; französische Patentschriften Nr 977 095, 1 090 435; USA.-Patentschriften Nr. 2 702 801, 2 763 644, 2769807.
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