DE1194274B - Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1194274B
DE1194274B DET22641A DET0022641A DE1194274B DE 1194274 B DE1194274 B DE 1194274B DE T22641 A DET22641 A DE T22641A DE T0022641 A DET0022641 A DE T0022641A DE 1194274 B DE1194274 B DE 1194274B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
disc
disc brake
band
chords
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET22641A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Frith Ostwald
Willi Mehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
Priority to DET22641A priority Critical patent/DE1194274B/de
Publication of DE1194274B publication Critical patent/DE1194274B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/228Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a separate actuating member for each side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Hydraulisch betätigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch betätigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem den oder die Betätigungszylinder enthaltenden, die Bremsscheibe umgebenden Rahmen.
  • Da die bekannten ebenen Rahmen nur solche Kräfte aufnehmen können, die in ihrer Ebene wirksam sind, verlieren sie bei der Verformung unter Einwirkung der Bremskraft einen großen Teil ihrer Steifigkeit. Um diesem Mangel abzuhelfen hat man schon vorgeschlagen, die hochbelasteten Teile des Bremssattels als Hohlkörper bzw. Biegeträger auszubilden. Nach der Festigkeitslehre, die Biegeträger und Zug-Druck-Stäbe unterscheidet, weisen jedoch Bremssattelkonstruktionen dieser Art neutrale Zonen auf, in denen die Spannung gleich Null ist.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Bremssattel zu schaffen, der bei gegebener Festigkeit gegenüber den klassischen Bremssätteln das geringste Baugewicht erfordert, was im Hinblick auf nur reifengefederte Massen von entscheidender Bedeutung für die Verwendbarkeit der Bremse ist, und der so ausgebildet ist, daß ausschließlich Zug- bzw. Druckstäbe zur Anwendung gelangen. Zugleich soll mit der Erfindung die Möglichkeit geschaffen werden, den Spalt zwischen Radfelge und Scheibe gegenüber der bekannten Bremse erheblich zu verkleinern bzw. die Scheibe bei gleichbleibendem Felgendurchmesser zu vergrößern. Ferner erhalten die über den Rand der Scheibe hinweggreifenden Verbindungsglieder der beiden Rahmenschenkel eine Form und eine Lage, die ihre Verformung unter Einwirkung der Bremsreaktionskräfte klein halten.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Längsschenkel des Rahmens als räumliche Fachwerkträger ausgebildet sind, die aus einem bandförmigen Untergurt und einem bandförmigen Obergurt mit bandförmigen Außenstäben mit zwischen den Obergurten oder Untergurten eines oder beider Fachwerkträger eingespannten Betätigungszylindern bestehen, wobei die Obergurte und die Untergurte in ihrer Mitte im wesentlichen parallel zur Scheibe verlaufen und wobei bandförmige Querschenkel, die mit den Fachwerkträgern in Knotenlinie verbunden sind, im wesentlichen tangential zwischen Scheibenrand und Radkörper verlaufen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung können zwei Konsolen winkelig zur Scheibe von den Armen des Bremsträgers abgebogen sein und im wesentlichen tangential zwischen Radkörper und Scheibenrand verlaufen. Sie sind formschlüssig mit den bandförmigen Querschenkeln des Rahmens verbunden. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Bremsreaktionskraft aus jedem Fachwerkschenkel direkt über den Bremsträger auf das Achsrohr der Radaufhängung übertragen wird und nicht erst über den anderen Fachwerkträgerschenkel dorthin geleitet werden muß. Die Bremskraft wird bei der Bremse der Erfindung so auf den Bremsträger übertragen, daß der dazwischengeschaltete Fachwerkbremsrahmen möglichst geringen Verformungen unterliegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind auf den Untergurt Winkel aufgesetzt, die mit einer Brücke verschraubt sind, so daß die einen Schenkel der Winkel die Abstützflächen für die Bremsbacken bilden und die Brücke die Bewegung der Bremsbacken radial nach außen verhindert. Vorzugsweise ist das Zylindergehäuse mit Vorspannung zwischen Obergurt und Untergurt eingesetzt.
  • In der Zeichnung ist A b b. 1 die Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, teilweise im Schnitt, A b b. 2 ein Radialschnitt durch eine Bremse nach A b b. 1, A b b. 3 die Draufsicht auf eine Bremse nach A b b. 1.
  • In A b b. 1 ist bei 1 die Bremsscheibe und bei 2 das Innere der Radfelge angedeutet. Der Bremsträger 3 ist am Achsrohr befestigt und hat zwei Arme 4, von denen die Konsolen 5 rechtwinkelig und parallel zum Scheibenumfang über die Scheibe 1 abgebogen sind. Der Bremsrahmen ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Blechkonstruktion, deren Längsschenkel 6 durch die Querschenkel 7 miteinander über den Rand der Scheibe 1 hinweg verbunden sind. Die konsolen 5 sind in Öffnungen 8 der Querschenkel 7 aufgenommen und in den Öffnungen 8 verschweißt.
  • Es handelt sich um eine Festsattelbremse mit zwei Betätigungszylindern 9, die mittels Schrauben 10 in den Längsschenkeln 6 gehalten sind.
  • Die Längsschenkel 6 stellen Fachwerke dar, die aus den Untergurten 12 und den Obergurten 11 mit den Außenstäben 13 bestehen. In den Knotenlinien 14 sind Untergurte 12, Außenstäbe -13 und Querschenkel 7 z. B. durch Schweißen fest miteinander verbunden (A b b. 3). Die Betätigungszylinder 9 sind mit Vorspannung zwischen den Untergurten 12 und den Obergurten 11 eingesetzt.
  • Auf die Untergurte 12 sind Verstärkungsbleche 15 aufgeschweißt. Untergurte 12 und Verstärkungsbleche 15 haben eine gemeinsame Bohrung 16, durch die die Betätigungseinrichtung auf die Bremsbacken wirkt. Die Bremsbacken sind in den Abbildungen der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Zu ihrer Abstützung dienen Winkel 17, die auf die Untergurte 12 neben den Verstärkungsblechen 15 aufgesetzt sind und deren Schenkel 18 den Bremsbacken die Abstützflächen 19 bieten. In die Winkel 17 ist ein Klotz 20 eingeschweißt, der ein Gewinde aufweist, damit die Winkel mit den bei 21 abgesetzten Brücken 22 verschraubt werden können, die die Bremsbacken im Gehäuse halten. Über den Absatz 21 können Druckkräfte im Untergurt auf die Brücke übertragen werden, so daß die Druckfestigkeit des Untergurtes erhöht wird. Die Unterkante der Bremsbacken ist durch an die Winkel 17 angeschweißte Lappen 23 fixiert.
  • In den Betätigungszylindern 9 bewegen sich die Kolben 24, die über Druckstücke 25 auf die nicht dargestellten Bremsbacken wirken. Das Innere der Zylinder 9 ist durch Schutzbälge 26 gegen das Eindringen von Staub, Schmutz und Feuchtigkeit geschützt.
  • An der durch einen Kreis gekennzeichneten Ecke 27 (A b b. 3) der Konsolen 5 wird die Bremskraft von beiden Längsschenkeln 6 in den Bremsträger 3 übergeleitet.
  • Der bekannte ebene Rahmen, dessen Querschnitte über die ganze Länge der Längsschenkel von gleicher Festigkeit sind, ist nur bezüglich seiner einen Trägheitsachse biegesteif. Der Rahmen nach der Erfindung , ist biegesteif in allen Ebenen, und zwar bezüglich seiner Längsschenkel als auch bezüglich seiner Querschenkel. Dadurch ist er verwindungssteif, eine Eigenschaft, die dem ebenen Rahmen gänzlich abgeht.
  • Es ist möglich, durch Einschweißen von Knoten- ; blechen den räumlichen Fachwerkrahmen in einen Kastenträger abzuwandeln oder entsprechende Formen in Stahl zu gießen oder zu schmieden. Alle diese Ausführungen entsprechen in ihrer typischen Form und Festigkeit der vorbesehriebenen Ausführung. Der beschriebene Bremssattel kann durch bekannte Mittel auch schwimmend gelagert werden. In diesem Fall wird das Zylindergehäuse in einem der Längsschenkel durch entsprechende Fachwerkstäbe ersetzt. Die Konsolen 5 sind dann in den Öffnungen 8 der Querschenkel 7 axial verschiebbar.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisch betätigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem den oder die Betätigungszylinder enthaltenden, die Bremsscheibe umgebenden Rahmen, d adurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel(6) des Rahmens als räumliche Fachwerkträger ausgebildet sind, die aus einem bandförmigen Untergurt (12), einem bandförmigen Obergurt (11) mit bandförmigen Außenstäben (13) mit zwischen den Obergurten (11) und Untergurten (12) eines oder beider Fachwerkträger eingespannten Betätigungszylindern (9) bestehen, wobei die Obergurte (11) und die Untergurte (12) in ihrer Mitte im wesentlichen parallel zur Bremsscheibe (1) verlaufen und wobei bandförmige Querschenkel (7), die mit den Fachwerkträgern in Knotenlinie verbunden sind, im wesentlichen tangential zwischen Scheibenrand und Radkörper verlaufen.
  2. 2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Armen (4) des Bremsträgers (3) zwei Konsolen (5) winkelig zur Bremsscheibe (1) abgebogen sind, die im wesentlichen tangential zwischen Radkörper (2) und Scheibenrand verlaufen und die formschlüssig mit den bandförmigen Querschenkeln (7) des Rahmens verbunden sind.
  3. 3. Teilbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (5) in Öffnungen (8) der Querschenkel (7) eingepaßt sind.
  4. 4. Teilbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch auf den Untergurt (12) aufgesetzte Winkel (17), die mit einer Brücke (22) verschraubt sind, so daß die einen Schenkel (18) der Winkel (17) die Abstützflächen (19) für die Bremsbacken bilden und die Brücke (22) die Bewegung der Bremsbacken radial nach außen verhindert.
  5. 5. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszylinder (9) mit Vorspannung zwischen Obergurt (11) und Untergurt (12) eingesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1857 367; USA.-Patentschriften Nr. 2 908 358, 2 948 356.
DET22641A 1962-08-24 1962-08-24 Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1194274B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET22641A DE1194274B (de) 1962-08-24 1962-08-24 Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET22641A DE1194274B (de) 1962-08-24 1962-08-24 Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1194274B true DE1194274B (de) 1965-06-03

Family

ID=7550647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET22641A Pending DE1194274B (de) 1962-08-24 1962-08-24 Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1194274B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2626946A1 (fr) * 1988-02-10 1989-08-11 Teves Gmbh Alfred Frein a disque a garnitures partielles
US4875556A (en) * 1987-11-14 1989-10-24 Dr. Ing H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Brake arrangement

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2908358A (en) * 1955-11-04 1959-10-13 Gen Motors Corp Disk brake
US2948356A (en) * 1957-04-03 1960-08-09 Dunlop Rubber Co Disc brakes and automatic adjusting devices therefor
DE1857367U (de) * 1961-03-28 1962-08-23 Automotive Prod Co Ltd Scheibenbremse, insbesondere zum abbremsen von raedern.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2908358A (en) * 1955-11-04 1959-10-13 Gen Motors Corp Disk brake
US2948356A (en) * 1957-04-03 1960-08-09 Dunlop Rubber Co Disc brakes and automatic adjusting devices therefor
DE1857367U (de) * 1961-03-28 1962-08-23 Automotive Prod Co Ltd Scheibenbremse, insbesondere zum abbremsen von raedern.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4875556A (en) * 1987-11-14 1989-10-24 Dr. Ing H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Brake arrangement
FR2626946A1 (fr) * 1988-02-10 1989-08-11 Teves Gmbh Alfred Frein a disque a garnitures partielles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1881223B1 (de) Bremssattel für eine Scheibenbremse eines Kraftfahrzeugs
DE4224663C2 (de) Knotenstück für zweifach gekrümmte Gittertragkonstruktionen, insbesondere in einlagiger Ausführung
DE102016116023A1 (de) Kontrollarm
DE60211742T2 (de) Scheibenbremssattel für fahrzeuge
DE2526660C3 (de) Gebäudekonstruktion mit einem Raumfachwerk aus Stäben und Knotenstücken und einer Außenhaut
DE1194274B (de) Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2533058A1 (de) Gegossenes werkstueck
DE1455152A1 (de) Schienenfahrzeug
DE7529620U (de) Radaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere für einachsige Anhänger
DE6916307U (de) Druckzylinder
DE2020751C3 (de) Federnde, stoßdämpfende Hülsenanordnung, insbesondere für Radführungslenker von Kraftfahrzeugen
DE1905643A1 (de) Festsattel fuer eine hydraulisch betaetigte Scheibenbremse
DE4329532A1 (de) Kraftfahrzeug
DE2851830A1 (de) Achse fuer einen fahrzeug-anhaenger, insbesondere fuer wohnwagen
DE877775C (de) Zughakenanordnung mit einem Quertraeger und einer Zugstange fuer Eisenbahnwagen
DE2903249C3 (de) Kopfträger für Seitenpuffer, insbesondere für Schienenfahrzeuge
DE588120C (de) Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE903584C (de) Bremsdreieck fuer Schienenfabrzeuge
DE102015002543A1 (de) Bremssattel für eine Scheibenbremse
DE49460C (de) Verbindungsstück für Baukasten-Steine oder Hölzer
DE516847C (de) Verfahren zur Herstellung von Hemmschuhen
AT83677B (de) Räumliches Fachwerk.
AT109303B (de) Vorrichtung zur Umwandlung von Drehbewegung in hin und hergehende Bewegung.
DE1555417C (de) Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2510745A1 (de) Traegerchassis fuer ein fahrzeug in dreiseitenkipperbauart