DE1193877B - Fahrbares Ladegeraet, insbesondere Laderaupe, mit hydraulischem Antrieb fuer mehrereFunktionen - Google Patents

Fahrbares Ladegeraet, insbesondere Laderaupe, mit hydraulischem Antrieb fuer mehrereFunktionen

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DE1193877B
DE1193877B DES78149A DES0078149A DE1193877B DE 1193877 B DE1193877 B DE 1193877B DE S78149 A DES78149 A DE S78149A DE S0078149 A DES0078149 A DE S0078149A DE 1193877 B DE1193877 B DE 1193877B
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DE
Germany
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pump
valve
lifting cylinder
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DES78149A
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Inventor
Egon Steffen
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SAARBERGTECHNIK GmbH
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SAARBERGTECHNIK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/22Hydraulic or pneumatic drives
    • E02F9/2217Hydraulic or pneumatic drives with energy recovery arrangements, e.g. using accumulators, flywheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/22Hydraulic or pneumatic drives
    • E02F9/2278Hydraulic circuits
    • E02F9/2292Systems with two or more pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Fahrbares Ladegerät, insbesondere Laderaupe, mit hydraulischem Antrieb für mehrere Funktionen Die bekannten fahrbaren Ladegeräte, insbesondere Laderaupen, ob Front- oder überkopflader, sind im allgemeinen mit einer Einkreishydraulik ausgerüstet. Bei derartigen Anlagen werden alle vorhandenen Arbeitszylinder, die zur Betätigung der Ladeeinrichtung mit Kippvorrichtung sowie der Anbaugeräte dienen, von einer einzigen Pumpe gespeist. Die Erfindung bezieht sich auf ein solches fahrbares Ladegerät mit hydraulischem Antrieb für mehrere Funktionen, z. B. für »Laden«, »Planieren« und »Anbaugeräte«. Da die einzelnen Funktionen durch verschiedene Steuerventile nicht nur getrennt, sondern zum Teil auch gleichzeitig ausgelöst werden, muß eine einzige Pumpe für eine große Förderleistung ausgelegt werden. Da die Förderpumpe von der Fahrmaschine des Ladegerätes angetrieben wird, wird die Schubleistung der Maschine häufig mehr als nötig beeinträchtigt. Aus diesem Grunde begrenzt man die Antriebsleistung an einzelnen Verbrauchern, obwohl sie an sich ein Maximum an Leistung erforderten.
  • Für hydraulische Krantriebwerke ist es bekannt, mehrere Förderpumpen für die verschiedenen Triebwerke vorzusehen und durch eine automatische Schaltung die Pumpen der jeweils nicht eingeschalteten Triebwerke auf das oder die eingeschalteten Triebwerke arbeiten zu lassen. Hierdurch soll an installierter Pumpenleistung gespart werden.
  • Dieses Problem wird bei der Erfindung nicht berührt, obwohl sie von dem Gedanken, mehr als eine Pumpe für verschiedene Funktionen und entsprechende Schaltmittel vorzusehen, Gebrauch macht. Eine automatische Zuschaltung aller Pumpen auf beispielsweise nur einen beliebigen, gerade eingeschalteten Verbraucher wird jedoch den besonderen Betriebsbedingungen eines fahrbaren Ladegerätes nicht gerecht, da beim Planieren zum feinfühligen Steuern des Planierschildes eine geringere Pumpenleistung erwünscht ist als beim Ladebetrieb. Eine geringere Pumpenleistung beim Planieren käme andererseits der Fahrmaschine zugute, die beim Planierbetrieb höchste Leistung abzugeben hat.
  • In Erkenntnis dieser Zusammenhänge wird ein fahrbares Ladegerät mit hydraulischem Antrieb für mehrere Funktionen, bestehend aus mehreren Pumpen und Schaltmitteln zum Verteilen oder Zusammenfassen der Pumpenleistungen auf die verschiedenen Triebwerk gemäß der Erfindung durch einen mehrere Schaltstellungen zulassenden Vorwähldrehschieber mit drei Eingängen gesteuert, von denen zwei für den Anschluß zweier Förderpumpen verschiedener Leistung und einer für den Anschluß des einen Zweiges einer Schleife in der Steuerleitung für die Hubzylinder bestimmt sind, und mit mehreren Ausgängen, von denen der eine zum Steuerventil der Hubzylinder und weitere zu den Steuerventilen von Zusatzgeräten, wie Aufreißer und Grabenbagger führen, während an einen weiteren Ausgang der andere Zweig der Steuerleitungsschleife der Hubzylinder gelegt ist und ein Ausgang mit einem hydropneumatischen Kraftspeicher in Verbindung steht. Der hydropneumatische Kraftspeicher hat dabei die Aufgabe, beim Ladebetrieb Lastspitzen aufzufangen, und wirkt insoweit als dritte Kraftquelle, ebenfalls zu dem Zweck, eine weitgehende Unabhängigkeit der Leistung bzw. Schluckfähigkeit der Arbeitszylinder für die verschiedenen Funktionen zu erhalten.
  • Es ist beispielsweise eine Schaltstellung des Vorwähldrehschiebers für Ladebetrieb vorgesehen, in der die Ladeeinrichtung an die größere und der Heckaufreißer an die kleinere Pumpe angeschlossen ist. Beim Einsatz eines Heckaufreißers ist das Ladegerät bekanntlich in Fahrbewegung, so daß von der kleineren Pumpe für den Heckaufreißer ein kleinerer Leistungsanteil der Fahrmaschine abgezweigt wird, als wenn der Heckaufreißer an eine einzige, größere, für den Ladebetrieb ausgelegte Pumpe angeschlossen wäre.
  • Für den Planierbetrieb hingegen, bei dem ebenfalls die Ladeeinrichtung zum Betätigen des Planierschildes gesteuert :sein muß, ist eine Schaltstellung des Vorwähldrehschiebers vorgesehen, in der die Ladeeinrichtung an die kleinere Pumpe und der Heckaufreißer an die größere Pumpe angeschlossen ist. Bei dieser Schaltstellung wird für die Ladeeinrichtung nur die Förderleistung einer kleineren Pumpe von der Schubleistung der Fahrmaschine abgezweigt, in der Erkenntnis, daß zum Bewegen eines Planierschildes kleinere Fördermengen erforderlich sind als beim Laden und Kippen.
  • In der Zeichnung ist dasAusführungsbeispiel eines Schaltschemas für die hydraulische Antriebsanlage eines Front- und überkopfladers gemäß der Erfindung dargestellt. Die Zweikreishydraulikanlage wird von einer größeren Pumpe 1 mit einer Förderleistung Q, von z. B. 40 LfMin. und einer Pumpe 2 mit einer Förderleistung von z. B. 201/Min. gespeist. Zwischen den Pumpen und den Steuerventilen für die einzelnen Verbraucher, von denen lediglich das Steuerventil 3 für die Hubzylinder 4 der Ladeeinrichtung dargestellt' ist, liegt ein Vorwähldrehschieber 5 mit sechs Schaltstellungen I bis VI. Der Vorwähldrehschieber hat drei Eingänge A, B und C sowie sechs Ausgänge D; E, F, G, H, I. Die von diesen Ausgängen abgehenden Leitungen d, e, g führen zu den Steuerventilen für verschiedene Anbaugeräte, wogegen der Ausgang F zum Steuerventil 3 der Ladeeinrichtung führt. Der Ausgang H ist an einen hydropneumatischen Kraftspeicher 6 angeschlossen, wogegen der Ausgang l'an die Steuerleitung 7 zum »Heben« der Ladeeinrichtung angeschlossen ist, die als Schleife über den Eingang C des Vorwähldrehschiebers 5 rückgeführt ist.
  • Ein Sperrblock 8 zwischen dem Steuerventil 3 und den Hubzylindern 4, bestehend aus einem Doppelrückschlagventil, verhifideit beim überkopfladen die Entstehung von negativen Drücken in den Zylindern 4.
  • In die Leitungen 7 und 9 sind zwischen dem Sperrblock 8 und den Hubzylindern 4 Mengenbegrenzungsventile 10 und 11 für eine Begrenzung der jeweiligen Rücklaufölmenge vorgesehen. Mit der eingestellten Rücklaufmeilge werden die nicht dargestellten Kippzylinder der Ladeeinrichtung über die Leitungen 12 und 13 und den Sperrblock 14 versorgt, so daß durch die Begrenzung der Rückölmenge das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Hubzylindern 4 und den Kippzylindern eingestellt ist.
  • Die Wirkungsweise des Vorwähldrehschiebers 5 wird wie folgt beschrieben: Stellung I »Ladebetrieb« Die von der Pumpe 1 geförderte Ölmenge läuft über den Anschluß A zum Anschluß F und von hier zum Steuerventil 3, über welches das Öl bei Neutralstellung des Steuerventils drucklos zum Behälter umläuft.
  • Die Fördermenge der Pumpe 2 läuft vom Anschluß B zum Anschluß G des Vorwählschiebers 5 und von hier zur Steuerleitung g des Aufreißers, über die das Öl bei Neutralstellung des Steuerventils drucklos umläuft. Bei Betätigung des Steuerventils 3 auf Stellung »Heben« strömt das Öl der Pumpe 1 über den Sperrblock 8 zu den Hubzylindern 4, und zwar kolbenseitig. Die Zylinder 4 dienen zur Betätigung der Ladeeinrichtung. Diese Ölmenge fließt jedoch nicht direkt zu den Zylindern 4, sondern in einer Schleife nochmals über den Vorwählschieber 5. Sie tritt ein am Anschluß C und verteilt sich auf die Anschlüsse H und 1. Von dem Anschluß I strömt das Öl dann zu den Zylindern 4. An den Anschluß H ist der Hydraulikspeicher 6 angeschlossen. Da die Anschlüsse H und 1 in dieser Position parallel geschaltet sind, ein Rückschlagdrosselventil 15 mit dem nachgeordneten Hydraülikspeicher 6 also in Nebenschluß zur Leitung 7 geschaltet ist, werden alle in den Zylindern 4 durch Lastmomente hervorgerufenen Druckspitzen durch den Hydraulikspeicher aufgefangen. Die Rückschlagdrossel 15 dient dazu, den durch eventuelle Stöße aufgeladenen Hydraulikspeicher 6 an einer schlagartigen Entladung zu hindern.
  • Das Ladesystem sowie das System des Aufreißers werden somit von zwei getrennt wirkenden Pumpen gespeist, die größenmäßig genau den Anforderungen der beiden Systeme entsprechen. Beide Systeme können getrennt oder zusammen bedient werden, ohne daß die Arbeitsgeschwindigkeit eines der beiden Systeme beeinträchtigt wird. Des weiteren ist das Hubsystem des Laders in diesem Falle durch den Druckspeicher 6 gegen alle auftretenden Druckspitzen abgesichert.
  • Stellung II »Anbaugeräte« Bei Stellung 1I des Vorwählschiebers 5 fließt die Fördermenge der Pumpe 1 und die Fördermenge der Pumpe 2 zusammen über den Abgang D zu der Leitung d für hydraulisch betätigte Anbaugeräte mit der größten Schluckmenge, z. B. zum Grabenbagger. Alle übrigen Aggregate der Maschine sind in diesem Falle verriegelt, wodurch eine unsachgemäße Betätigung derselben ausgeschlossen ist.
  • Stellung III »Anbaugeräte« Bei Stellung III fließt die Fördermenge der Pumpe 1 über Anschluß A und D des Vorwählschiebers zur Leitung d für Anbaugeräte. Die kleinere Fördermenge der Pumpe 2 wird hierbei über die Anschlüsse B und G zur Leitung g für den Aufreißer geleitet. Als Anbaugerät mit geringerer Schluckfähigkeit als bei Stellung II käme etwa eine Seilwinde oder ein Auslegerkran in Frage.
  • Stellung IV »Ladebetrieb und Anbaugeräte« In dieser Stellung läuft die Fördermenge der Pumpe 1 über die Anschlüsse A und F des Vorwählschiebers zum Hubsystem. Die kleinere Fördermenge der Pumpe 2 läuft über die Anschlüsse B und D zu der Leitung d für ein Anbaugerät mit kleinster Schluckmenge, z. B. Arbeitsgeräte mit hydrostatischem Antrieb.
  • Stellung V »Anbaugeräte mit Zweikreishydraulik« In dieser Stellung läuft die Fördermenge der Pumpe 1 über die Anschlüsse A und D zu der Leitung d für Anbaugeräte. Die kleinere Fördermenge der Pumpe 2 läuft über die Anschlüsse B und E zu der Leitung e für Anbaugeräte. Diese Stellung gilt für die Verwendung von Anbaugeräten mit einer Zweikreishydraulik, z. B. Grabenbagger.
  • Stellung VI »Planieren« In dieser Stellung läuft die Fördermenge der Pumpe 1 über den Anschluß A und G zur Leitung g des Aufreißers und bei Nichtbetätigung drucklos um. Die Fördermenge der Pumpe 2 läuft über die Anschlüsse B und F zum Steuerventil 3 für die Betätigung des Hubwerkes. Bei Nichtbetätigung des Steuerventils läuft die Fördermenge hierüber drucklos um. Bei Betätigung des Steuerventils 3, Stellung »Heben«, läuft das Öl über den Sperrblock 8 zurück über die Anschlüsse C und I zu den Zylindern 4, und zwar kolbenseitig. Die in dem Vorwähldrehschieber 5 eingebaute Rückschlagdrossel15 liegt nun zwischen den Anschlüssen C und 1, wodurch die Hubzylinder 4 mit der vollen Fördermenge der kleineren Pumpe 2 gespeist werden. Da diese Stellung für Planierbetrieb gilt und an den Hubarmen zusätzlich das Planierschild angebaut ist, ergibt sich in den Zylindern 4 kolbenseitig ein verhältnismäßig hoher statischer Druck. Um ein zu schnelles Absacken des Hubarmes einschließlich der Planiereinrichtung zu vermeiden, wird bei Stellung »Senken« des Steuerventils 3 das Rücköl aus den Zylindern 4 beim Rücklauf in der Leitung 7 über das zwischen dem Anschluß I und C des Vorwählschiebers liegende Rückschlagdrosselventi115 geführt.
  • Da die Fördermenge der Pumpe 2 nur der Hälfte der Fördermenge der Pumpe 1 entspricht, ergibt sich an den Zylindern 4 auch nur die halbe Hubgeschwindigkeit, wodurch ein sehr exaktes Planieren gewährleistet ist. Der Hydraulikspeicher 6 ist in dieser Stellung verriegelt, so daß derselbe sich während des Planierens nicht auf- und entladen kann, wodurch die Planierarbeit erheblich beeinträchtigt würde. Die Verwendung einer kleineren Pumpe für Planierbetrieb hat außerdem den großenVorteil, daß bei Betätigung der Hydraulik nur die der kleineren Pumpe entsprechende Leistung vom Antriebsmotor abgenommen wird und dadurch die Schubleistung der Maschine nur geringfügig beeinträchtigt wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Vorwähldrehschiebers hat bei Vorhandensein von zwei Steuerkreisen für Anbaugeräte und den Steuerkreisen für die Ladeeinrichtung und den Heckaufreißer sechs Schaltstellungen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbares Ladegerät, insbesondere Laderaupe, mit hydraulischem Antrieb für mehrere Funktionen, bestehend aus mehreren Pumpen und Schaltmitteln zum Verteilen oder Zusammenfassen der Pumpenleistungen auf die verschiedenen Triebwerke, gekennzeichnet durch einen mehrere Schaltstellungen zulassenden Vorwähldrehschieber (5) mit drei Eingängen, von denen zwei für den Anschluß zweier Förderpumpen (1, 2) verschiedener Leistung und einer für den Anschluß des einen Zweiges einer Schleife in der Steuerleitung für die Hubzylinder (4) bestimmt sind, und mit mehreren Ausgängen (D bis 1), von denen der eine zum Steuerventil (3) der Hubzylinder und weitere zu den Steuerventilen von Zusatzgeräten, wie Aufreißer und Grabenbagger, führen, während an einen weiteren Ausgang (1) der andere Zweig der Steuerleitungsschleife der Hubzylinder gelegt ist und ein Ausgang (H) mit einem hydropneumatischen Kraftspeicher (6) in Verbindung steht.
  2. 2. Ladegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltstellung (I) des Vorwähldrehschiebers (5) für Ladebetrieb, in der die Hubzylinder (4) an die größere (1) und der Heckaufreißer (Leitung g) an die kleinere Pumpe (2) angeschlossen ist.
  3. 3. Ladegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltstellung (I) für Ladebetrieb die über den Vorwähldrehschieber (5) rückgeführte Schleife im Nebenschluß zu einem Rückschlagdrosselventil (15) geschaltet ist, das mit dem Ausgang (H) für den hydropneumatischen Kraftspeicher (6) in Verbindung steht.
  4. 4. Ladegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltstellung (VI) des Vorwähldrehschiebers (5) für Planierbetrieb, in der die Hubzylinder (4) der Ladeeinrichtung an die kleinere Pumpe (2) und der Heckaufreißer an die größere Pumpe (1) angeschlossen sind.
  5. 5. Ladegerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltstellung (VI) für Planierbetrieb das Rückschlagdrosselventil (15) unter Abschaltung des Hydraulikspeichers (6) mit der Steuerleitung (7) zum »Heben« in Reihe geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1054 220.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996013669A1 (de) * 1994-10-31 1996-05-09 Hydac Technology Gmbh Energierückgewinnungsvorrichtung

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