DE3044171A1 - Antriebssystem mit mindestens zwei teilsystemen - Google Patents

Antriebssystem mit mindestens zwei teilsystemen

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DE3044171A1
DE3044171A1 DE19803044171 DE3044171A DE3044171A1 DE 3044171 A1 DE3044171 A1 DE 3044171A1 DE 19803044171 DE19803044171 DE 19803044171 DE 3044171 A DE3044171 A DE 3044171A DE 3044171 A1 DE3044171 A1 DE 3044171A1
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Alfred Ing.(grad.) 8752 Johannesburg Krusche
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Description

LINDE AKTIENGESELlicmKT
A 80/86 A 642.
E-St/As
Antriebssystem mit mindestens zwei Teilsystemen
Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Antriebssystem das aus mindestens zwei Teilsystemen besteht, von denen jedes eine einstellbare Pumpe und eine von dieser ausgehende zu mindestens einem Verbraucher führende Förderleitung, in der eine willkürlich einstellbare Meßdrosselstelle angeordnet ist und einen Pumpenstellzylinder aufweist, wobei in dem Pumpenstellzylinder ein, mit dem Einstellorgan der Pumpe verbundener Stellkolben verschiebbar ist, und wobei die Beaufschlagung des Pumpenstellzylinders durch ein gesteuertes Servosteuerventil gesteuert ist, dessen eine Seite vom Förderdruck der Pumpe'und dessen andere Seite über eine Steuerdruckleitung vom Druck hinter der Meßdrosselstelle beaufschlagt ist.
Bekannt sind hydrostatische Antriebssysteme, mit zwei Pumpen, von denen jede zu einem Blocksteuergerät fördert, wobei an jedes Blocksteuergerät mehrere Verbraucher angeschlossen sind und bei denen ein zusätzliches Ventil vorhanden ist, durch dessen Betätigen der Förderstrom beider Pumpen in eines der beiden Blocksteuergeräte geleitet werden kann (beispielsweise DE-OS 19 52034).
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Die bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art lassen sich nicht anwenden im Zusammenhang mit Antriebssystemen, bei denen keine Blocksteuergeräte vorhanden sind, sondern der jedem einzelnen Verbraucher zufließende Strom durch willkürliches Einstellen einer diesem Verbraucher zugeordneten Meßdrosselstelle steuerbar ist und die Einstellung der Pumpe derart erfolgt, daß das Druckgefälle an dieser Meßdrosselstelle einem vorgegebenen Wert entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vor-. richtung zu schaffen, die bei einem Antriebssystem dieser Art ein selbsttätiges Zusammenschalten der Förderströme beider Pumpen bewirkt, sobald eine Meßdrosselstelle derart weit geöffnet wird,daß eine Pumpe alleine nicht mehr einen solchen Strom fördern kann, daß an dieser Meßdrosselstelle das vorgegebene Druckgefälle gehalten wird.·
Zur.Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung .vorgesehen, daß die Pörderleitungen aller Pumpen und die diesen Pumpen zugeordneten Steuerdruckleitungen' über je eine Anschlußzweigleitung an ein Zusammenschaltventil angeschlossen sind, das in der Schließstellung alle Anschlußzweigleitungen- sperrt und in-der Offenstellung alle Forderleitungen miteinander und alle Steuerdruckleitungen miteinander verbindet und das selbsttätig öffnet, sobald an der Meßdrosselstelle oder an einer Meßdrosselstelle das Druckgefälle unter den vorgegebenen Wert absinkt.
Besonders zweckmäßig ist, wenn das Zusammenschaltventil hydraulisch gesteuert ist, wobei jede Förderleitung mit einem Druckraum auf einer Seite des von einer Feder belasteten Ventilgliedes verbunden ist und jede Steuerleitung, mit einem Druckraum auf der anderen Seite des Ventilgiiedes verbunden ist und wobei jeweils'die beiden einem Teilsystem 35
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zugeordneten Druckräume auf beiden Seiten des Ventilgliedes gleich groß oder unter Berücksichtigung des vorgegebenen Druckgefälles und der Federspannung unterschiedlich groß sind« Dadurch wird bewirkt, daß unter Berücksichtigung der · Pedervorspannung das Zuschaltventil öffnet, sobald das Druckgefälle an der Meßdrosselstelle unter einen vorbestimmten Wert sinkt. Dabei wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß alle Förderleitungen auf der einen Seite und alle Steuerdruckleitungen auf der anderen Seite des Ventilgliedes angeschlossen sind.
Die Federvorspannung ist so gewählt, daß die Offenstellung bei Unterschreiten eines durch die Federvorspannung vorgegegebenen Druckgefälles angesteuert wird.
■ .
Eine in der Funktion besonders zweckmäßige Ausgestaltungsform ergibt sich, wenn das Ventil derart ausgestaltet ist, daß bei Verschieben des Ventilgliedes aus der Schließstellung in Richtung auf die Offenstellung zuerst die Steuerleitungen und erst danach die Förderleitungen miteinander verbunden werden. Dadurch, daß zunächst nur die Förderleitungen miteinander verbunden werden, wird folgender Effekt erzielt: ist nur eine Pumpe in Betriebsstellung '""*■ . und die andere in Le er lauf hub lage und sinkt das Druckgefälle an der Meßdrosselstelle unter den vorgegebenen Wert ab, so werden die Steuerleitungen miteinander verbunden mit der Folge, daß die zweite Pumpe zunächst auf den gleichen Druck geregelt wird, das heißt, daß die zweite Pumpe, die bisher nur einen vorgegebenen Minimalstrom über eine Umlaufdrosselstelle förderte, auf einen größeren Strom eingestellt wird und zwar solange, bis dieser größere Strom an der in der Umlaufleitung vorgesehenen festen Drosselstelle den gleichen Druck ergibt, wie der Druck gegen do n die erste Pumpe fördert. Erst dann, wenn beide Pumpen gegen
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den gleichen Druck fördern, werden die Pörderleitungen miteinander verbunden mit der Folge, daß die zweite Pumpe jetzt infolge des Steuerdrucksignales ebenfalls weiter ausschwenkt und zwar solange, bis sie den Strom erzeugt, der erforderlich ist, den Förderstrom der ersten Pumpe derart zu ergänzen, daß an der einstellbaren Drosselstelle das vorbestimmte Druckgefälle auftritt. Um diese Weise des Einsteuerns zu ermöglichen ist es also erforderlich oder zumindest zweckmäßig, wenn jede Pumpe mit einer Umlaufleitung versehen ist, in der eine vorzugsweise feste Drosselstelle angeordnet ist, über die ein Minimalstrom fließt, der gegebenenfalls zusätzlich durch einen.Stromregler begrenzt werden kann.
Antriebssysteme der gattungsgemäßen Art sind häufig mit einem Grenzlastregelorgan versehen, welches dann, wenn infolge der 'Überlastung der Primärenergiequelle die Drehzahl der Pumpenantriebswelle sinkt, die Pumpe bzw. bei mehreren Pumpen jede der Pumpen, in Richtung auf kleineres Hubvolumen
20" und damit, kleinere Drehmomentaufnahme verschwenkt, bis die Primärenergiequelle wieder die vorgesehene Drehzahl erreicht. Bei einem Antriebssystem, bei dem die Pumpe auf ein vorgegebenes Druckgefälle an einer Meßdrosselstelle in der Zweigforderleitung zum Verbraucher einregelt, besteht.die Möglichkeit, daß bei Eingreifen des Grenzlastrege lorganes und damit Zurückschwenken der Pumpe auf kleinerem Förderstrom das Druckgefälle an der Meßdrosselstelle kleiner wird, als der vorgesehene Wert, wobei das dadurch am Servosteuerventil des Pumpeneinstellorganes ausgelöste Organ durch das Grenzlaststeuerorgan übersteuert wird.
Bei einem Antriebssystem der gattungsgemäßen Art mit einem Grenzlaststeuerorgan und mit einer Zusammenschalteinrichtung der vorstehend beschriebenen Art besteht deshalb . die Gefahr, daß bei Eingreifen des Grenzlaststeuerorganes
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das Druckgefälle an der Meßdrosselstelle so klein wird, daß dadurch die Zusamtnenschalteinrichtung betätigt wird und den Förderstrom beider Pumpen zusammenschaltet, obwohl dies gar nicht beabsichtigt ist, da das Absinken des Druckgefalles an der Meßdrosselstelle nicht durch ein entsprechend weites öffnen derselben, sondern durch zu hohen Druck in der Förderleitung verursacht wird.
Um auch diesen Nachteil zu beseitigen, ist gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung vorgesehen, daß das Signal des Grenzlastregelorganes auch auf das Zusammenschaltventil einwirkt und zwar derart, daß der Umschaltpunkt, an dem die beiden Förderleitungen durch das Ventil miteinander verbunden werden, in einem dem Maß des Eingriffs des Grenzlastregelventiles entsprechenden Maße verlagert wird. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß das Zusammenschaltventil die- beiden Förderleitungen miteinander verbindet, wenn in dem Sy.stem einer Pumpe die Druckdifferenz zwischen Förderleitung und Steuerleitung kleiner als 15 bar wird, sofern das Grenzlastregelorgan nicht eingreift. Gibt jedoch das Grenzlastregel- · · organ ein Signal an die Pumpe, welches einem Druckgefälle von 5 bar entspricht, so schaltet die Zusammenschalteinheit erst dann zusammen, wenn die Druckdifferenz zwischen Förderleitung und Steuerleitung unter 10 bar gesunken ist. Diese zusätzliche Abhängigkeit des Zusammenschaltventiles von dem Grenzlastregelorgan hat die Folge, daß dann, wenn das Grenzlastrege lorgan eingreift, auch dann die Zusammenschalteinheit nicht die Förderleitungen der verschiedenen Pumpen miteinander verbindet, wenn das Druckgefälle an der Meßdrosselstelle unter den Grenzwert absinkt, der an sich vorgesehen ist, um das selbsttätige Zusammenschalten der Förderströme durch Verbindungen- der Förderleitungen mittels des Zusammenschaltventiles auszulösen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs-Form. 5729 7.78
gegenstandes als SchaItschema mit zwei Abänderungen zu je einem Einzelteil vorgesehen.
Figur 1 zeigt einen Gesamtübersichtsschaltplan und die weiteren Figuren zeigen die Schaltschemen zu den einzelnen in der Gesamtübersicht gemäß Figur 1 nur umrißartig angedeuteten Teilen.
Figur 2 zeigt das Schaltschema zu dem Doppelpumpenaggregat 24.
Figur 3 zeigt das Schaltschema zu der Grenzlaststeuereinheit 230.
Figur 4 zeigt das Schaltschema zu der Zusammenschalteinheit 179·
• Figur 5 zeigt das Schaltschema zu der Teilsteuereinheit 27 zu der Steuereinheit 74.
Figur 6 zeigt das Schaltschema zu der Steuereinheit 74 oder 75 mit zugeordnetem Verbraucher.
Figur 7, Figur 8 und Figur 9 zeigen jeweils eine Gesamtsteuereinheit 85 bzw. 110 bzw. 111 mit zugeordnetem Verbraucher.
Figur 10 zeigt' das Schaltschema zu einer Druckkonstantregelung.
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Figur Il zeigt eine andere Ausgestaltungsform zu einer Tel!Steuereinheit.
Figur 12 zeigt eine weiterentwickelte Ausgestaltungsform zu einer Zusammenschalteinheit.
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Von der Brennkraftmaschine 1 werden mittels der Welle 2 die Pumpen 3 und 4 angetrieben. Das Stellorgan 5 der Pumpe ist mit einem Pumpenstellkolben 6 verbunden, der in einem Pumpenstellzylinder 7 verschiebbar ist und diesen in zwei Druckräume 8 und 9 aufteilt. Die Pumpe 3 fördert in eine Förderleitung 12, von der aus über Zweigleitungen 13 und der Druckraum 9 beaufschlagt wird, in dem eine Feder 11 angeordnet ist. Die Beaufschlagung des Druckraumes 8 wird über ein hydraulisch gesteuertes Servosteuorventil 1Θ ivsteuert.
Die Pumpe 4 fördert in eine Förderleitung 15· Das Einstellorgan l6 der Pumpe'4 ist mit einem Pumpenstellkolben 17 verbunden, der in einem Pumpenstellzylinder 18 verschiebbar ist und diesen in zwei Druckräume 19 und 20 teilt, wobei in dem Druckraum 20 eine Feder 21 angeordnet 1st. Dieser Druckraum 20 ist über eine Zweigleitung 321 und eine weitere Zweigleitung 22 an die Förderleitung 15 angeschlossen. Die Beaufschlagung des Druckraumes 19 wird über ein hydraulisch gesteuertes Servosteuerventil 23 gesteuert. Beide Pumpen 3 und 4 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 24 angeordnet. .
Von der Welle 2 aus werden noch zwei weitere als Konstant pumpen ausgestaltete Pumpen 25 und 2β angetrieben (die Pumpe 26 kann aber in einer anderen Ausgestaltungsform auch von einem Nebenabtrieb der Brennkraftmaschine 1 aus angetrieben werden).
Von der Förderleitung 12 zweigt eine Zweigförderleitung 28 ab, die zu einer Teilsteuereinheit 27 führt, in der die FörderZweigleitung 28 sich in zwei Teilleitungen 29 und 30 aufteilt. Jede der beiden Teilleitungen 29 und 30 führt zu einem Einkantensteuerschieber 31 bzw. 32, wobei der Einkantensteuerschieber 31 hydraulisch gesteuert ist und über eine Druckgebersteuerleitung 33 von einem
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im Fahrerstand des Baggers angeordneten,willkürlich betätigbaren Steuerdruckgeber 92 mit Druck beaufschlagt wird. In eben solcher Weise wird der hydraulisch gesteuerte Einkantensteuerschieber 32 über eine .Druckgebersteuerleitung 34 mit Steuerdruck beaufschlagt, wobei die Druckgebersteuerleitung 34 zu einem, ebenfalls im Fahrerstand angeordneten, willkürlich betätigbaren, anderen Steuerdruckgeber 93 führt. Die Einkantensteuerschieber"31 und 32 wirken jeweils. als Meßdrosselstelle, durch die jeweils ein gedrosselter Strom von der Teilleitung 29 zu der Leitung 35 bzw. von der Teilleitung 30 zu der Leitung 3d geführt wird. In der jeweils anderen Stellung verbindet der Einkantensteuerschieber J>1 die Leitung 35 mit der Rücklaufleitung 37 und in ebensolcher Weise verbindet in der anderen Stellung der Einkantensteuer-
I5- schieber 32 die Leitungen 36 und 38, wobei die beiden Rücklaufleitungen 37 und 38 gemeinsam zu der Rücklaufzweigleitung 39 führen.
Die Leitung 35 führt zu einer Parallelschaltungsdrosselstelle 40 mit einem Schieberkörper 41, dessen Rückseite durch eins Feder 42 und durch den in einer Steuerdruckleitung 53 anstehenden Steuerdruck beaufschlagt ist. Von der Parallelschaltungsdrosselstelle 40 geht eine Leitung ■43 aus, die sich in zwei Leitungen 44 und 45 trennt, die ;je-weils zu einem Druckraum 46 bzw. 47 der beiden zu einander parallel geschalteten, am Bagger für "Heben" vorgesehenen Arbeitszylinder 48 und 49 führt.
In analoger Weise führt die Leitung 36 zu einer Parallelschaltungsdrosselstelle 50 mit einem Schieberkörper 51» dessen Rückseite durch eine Feder 52 und durch den in einer Steuerleitung 53'anstehenden Druck beaufschlagt wird. Von der Parallelschaltungsdrosstelle 50 geht eine Leitung
.
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53 aus, die sich in zwei Leitungen 54 und 55 teilt, von
denen die Leitung 54 zu dem Druckraum 5β des Arbeitszylinders 4c führt und die Leitung 55 zu dem Druckraum 57 des Arbeitszylinders 49 führt.
' 5
In der Leitung 54 ist ein zum Arbeitszylinder 48 hin öffnendes Rückschlagventil 58 angeordnet. Zwischen diesem und dem ■ Arbeitszylinder 48 ist an die Leitung 54'eine Leitung 59 angeschlossen, die zu einem gesteuerten Druckbegrenzungsventil 6O führt, dessen Ablauf über- die Leitung 6l und die Leitung 62 zu der Rücklauftei!leitung' 39 führt·. Weiterhin ist zwischen dem Rückschlagventil 58 und dem Arbeitszylinder 48 an die Leitung 54 eine Leitung 6j5. angeschlossen, in .der ein Nachsaugerückschlagventil 64 angeordnet ist, das andererselts an die Leitung 62 angeschlossen ist.
In analoger Welse ist in der Leitung 44 ein Rückschlagventil 68 angeordnet und ist zwischen diesem und dem Arbeitszylinder 48 eine Leitung 65 angeschlossen,-in der ein Nachsaugerückschlagventil 66 angeordnet ist, welches andererseits ebenfalls an die Leitung 62 .angeschlossen ist. Weiterhin ist an die'Leitung 44 zwischen dem Rückschlagventil 68 und dem Arbeitszylinder 48 eine Leitung 69 angeschlossen, die zu einem hydraulisch gesteuerten Druckbegrenzungsventil 70 führt, dessen Ablaufleitung 71 an die Leitung 62 angeschlossen ist. Der Steuerdruckraum des Druckbegrenzungsventiles 70 ist über die Leitung 72 an die Leitung 54 vor dem Rückschlagventil 58 angeschlossen und in ebensolcher Veise ist der Steuerdruckraum des Druckbegrenzungsventiles 60 über die Leitung 73 an die Leitung 44 vor dem Rückschlagventil 68 angeschlossen. Führt die Leitung 54 Druck, so ist der Steuerdruckraum des Drucktegrenzungsventiles JO von diesem Druck belastet und .darr.it -das Druckbegrenzungsventil vom Federdruck entlastet, so an.
es schon bei mehr oder minder geringem Druck in der Leitung
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COPY
44 öffnet und umgekehrt gilt das gleiche für das Druckbegrenzungsventil. 60, wenn die" Leitung 44 vor dem Rückschlagventil 68 Druck führt.
Diese Ventile 58, 64, 6O, 70, 68, 66 sind in einer Steuereinheit 74 zusammengefasst, die unmittelbar an den Arbeitszylinder 48 angebaut ist.
Eine analog gleiche Ventilanordnung ist in der Steuereinheit 75 vorgesehen, die an den Arbeitszylinder 49 angebaut
Innerhalb der Teilsteuereinheit 27 ist an die Leitung 53 eine Leitung 76 angeschlossen, die zu einem Rückschlagventil 77 führt. Ebenso ist an die Leitung 43 eine Leitung 78 angeschlossen, die zu einem Rückschlagventil 79 führt.
Die beiden Rückschlagventile 77 und 79 sind andererseits an die Teilsteuerdruckleitung 80 angeschlossen, an die auch die Druckräume hinter den Schieberkörpern 4l und 51 angeschlossen sind«
In dem Schieberkörper 41 ist ein zur Leitung'35 hin öffnendes Entlastungsrückschlagventil 94 angeordnet. In ebensolcher Weise ist in dem Schieberkörper 51 ein zur Leitung 36 hin öffnendes Entlastungsrückschlagventil 95 angeordnet.-Die Steuerdruckleitung 80 führt zu einer Gesamtsteuerdruck-■ leitung 8l, an die eine Steuerdruckzweigleitung 83 angeschlossen ist. "Ah die Förderleitung 12 ist eine Zweigleitung 82 angeschlossen. Die beiden Zweigleitungen 82 und 83 führen zu einer Gesamtsteuereinheit .85,von der eine Rücklaufleitung 84 ausgeht, die an die Rücklaufleitung 39 angeschlossen ist. Die Gesamtsteuereinheit 85 ist an den Arbeitszylinder 86 angebaut, der zum Betätigen des Löffels des Eaggers dient. Der Gesamtaufbau der Schaltung der Gesamtsteuereinheit 85 ist analog der Summe aus der Teilsteuereinheit '27 und der Steuereinheit 74. Es sind zwei Einkantensteuerschieber 86 und 87 vorgesehen, von denen der Einkantensteuerschieber 86 über eine Druckgebersteuer-
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druckleitung 88 von einem willkürlich betätigbaren Steuerdruckgeber 90 beaufschlagt wird, der in der Nähe der Steuerdruckgeber 92 und 93 angeordnet ist, die die Druckgebersteuerdruckleitungen 33 und 34 beaufschlagen, Entsprechend ist der Einkantensteuerschieber 87 mittels, einer Druckpebersteuerdruckleitung 89 gesteuert, die ihrerseits ebenfalls zu einem willkürlich betätigbaren Steuerdruckgeber 91 führt, der in der Nähe der Steuerdruckgeber 90, 92, 93 angeordnet ist.
Den beiden, jeweils als Meßdrosselstelle wirkenden· Einkantensteuerschiebern 86 und 87 ist jeweils eine Parallelschaltungsdrosselstelle 9β bzw. 97 nach-geschaltet, hinter der jeweils . an einer Anschlußstelle 98 bzw. 99 eine zur Steuerdruckteilleitung 83 führende Zweigleitung mit jeweils einem Rückschlagventil 100 bzw. 101 abzweigt,
Die Rücklaufleitung 39 führt zu einer Kauptrücklaufleitung 102,die unmittelbar in das Gehäuse 24 der Pumpen führt und an die ein vorgespannter Speicherbehälter 103 angeschlossen ist. .
Von der von der Pumpe 4 ausgehenden Förderleitung 15 zweigen Zweigleitungen 104, 105, I06 ab, von denen die Förderzweigleitung 104 zu einem Arbeitszylinder IO7 für das Knicken des Löffelstieles und die Förderzweigleitung 105 zu einem Hydromotor 108 für das Fahren ' und die Förderzweigleitung IO6 zu einem Hydromotor I09 für das Schwenken des Baggers führen. Die Gesamtsteuereinheiten 110 und 111 sind ebenso aufgebaut wie die Gesamtsteuereinheit 85. Das heißt sie enthalten je zwei Einkantenschieber 112 bzw. 113 b:-.w. 114 bzw. 115 und jeweils nachgeschaltet eine Parallelschaltungsdrosselstelle II6, 117, II8 bzw. 119, wobei der Einkantensteuerschieber 112 von einem willkürlich betätig-
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baren Steuerdruckgeber 120 aus beaufschlagt wird und der Einkantensteuerschieber 113 von einem Steuerdruckgeber 121 aus beaufschlagt wird und der Einkantensteuerschieber 114 von einem Steuerdruckgeber 122 aus beaufschlagt wird und entsprechend der Einkantensteuerschieber 115 von einem Steuerdruckgeber 123 aus beaufschlagt wird. Die von den Gesamtsteuergeräten 110 und 111 ausgehenden Rücklaufteilleitungen 124 und 125 führen alle zu einer RücklaufZweigleitung 126, die an die Hauptrücklaufleitμng 102 angeschlossen ist. Ebenso die Rücklaufleitung 127. Die Leitungen 106 und 127 sind an ein Vieranschluß/Dreistellungs-VJegeventil 128 angeschlossen, welches hydraulisch durch die beiden Steuerdruckgeber 129 und 13O gesteuert wird und wahlweise entweder den einen Anschluß 131 des Hydromotors 109 mit der Förderleitung ΙΟβ und den anderen Anschluß 132 des Hydromotors 109 mit der Rücklaufleitung 127 verbindet oder umgekehrt die Förderleitung ΙΟβ mit dem Anschluß 132 und. die Rücklaufleitung 127 mit dem Anschluß 131 verbindet. Auch hier ist eine Zusatzsteuereinheit 133 vorgesehen, die unmittelbar an den Hydromotor 109 angebaut ist und in der zwei Rückschlagventile 134 und 135 und zwei Druckbegrenzungsventile 136 und 137 und Anschlüsse 138 und 139 für eine • Steuerdruckleitung l40 vorgesehen sind, wobei zwischen, der Steuerdruckleitung l40 und den Anschlüssen 139 und 133 Rückschlagventile l4l bzw. 142 angeordnet sind.
■ Die der Pumpe 3 zugeordnete Gesamtsteuerdruckleitung 8l setzt sich fort in der Steuerdruckleitung I50, die zu einer , Zweigleitung 152 führt, in der eine Drosselstelle 153 angeordnet ist und die' zu einem Druckraum des hydraulisch gesteuerten Servosteuerventiles 10 führt. Der gegenüberliegen-. de Druckraum ist über die Zweigleitung 154 an die Leitung 14 angeschlossen, die mit dem Förderdruck in der Förder-
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leitung 12 der Pumpe 3 beaufschlagt ist. ' .
An die Leitung 150 ist weiterhin ein Stromregler 155 angeschlossen, dessen Ausgang in den .Innenraum des Gehäuses 24 der Pumpen 3 und 4 .führt.
Zwischen der Drosselstelle 153 und dem Steuerdruckraum des Servosteuerventiles 10 ist an die Leitung 152 ein Druckbegrenzungsventil 157 angeschlossen.
10
■ Von der Leitung 13 geht eine Leitung I58 aus, die zu einem Anschluß 159 des Servosteuerventiles 10 führt, so daß durch diese Leitung I58 und den Anschluß 159 von der Pumpe 3- gefördertes Druckmittel über die Förderleitung 12, die Leitungen 13,. 158 und den Anschluß 159 durch das Servosteuerventil 10 in den Druckraum 8 geführt werden kann.
Zwischen der Leitung I58 und der Leitung I50 besteht eine Verbindungsleitung ΙβΟ, in der eine UmlaufdrosseIstelle Ιοί angeordnet ist (diese Leitung I60 mit der Drosselstelle Ιβΐ kann entfallen, wenn das Servosteuerventil 10 mit hinreichend großer negativer Überdeckung gestaltet ist, so daß bei in Neutralstellung stehendem Servosteuerventil 10 ständig ein Teilstrom über die Leitungen 12, 13, 158 und den Anschluß 159 zum drucklosen Behälter 156 oder vorzugsweise in den Innenraum des Gehäuses 24 der Pumpen 3 und 4, führt. Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Stromregler 155 nicht zusätzlich auf den durch die Umlaufdrosselstelle Ιοί.fließenden Strom
eingestellt zu werden braucht).
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Von den Steuereinheiten 110 und 111 und von dem Steuergerät 133 gehen Steuerdruckteilleitungen l62, I63 und 164 aus, die an eine Steuerdruckgesamtleitung I65 angeschlossen sind, die sich in der Leitung I66 fortsetzt, an die die Leitung 167 mit der Drosselstelle I68 angeschlossen ist und an dl-
der Stromregler I69 angeschlossen ist. Die von der Drossel-Form. 5729 7.78
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stelle l68 ausgehende Leitung 170 führt zu einem Druckraum des hydraulisch gesteuerten Servosteuerventiles 23, wobei
. dessen gegenüberliegender Druckraum über den Anschluß 171 a-n die Leitung 22 angeschlossen ist. An die Leitung 170 ist ein Druckbegrenzungsventil 172 angeschlossen.
Der Anschluß 173 des Servosteuerventiles 23 ist über die Leitung 174· an die Leitung 321 angeschlossen. Zwischen den Leitungen 17^- und 166 ist eine Verbindungsleitung 175 angeordnet, die eine'Umlaufdrossel 176 enthält (hier gilt das gleiche, wie in Bezug auf die Leitung l60 und Drosselstelle l6l gesagt)/
An die Steuerdruckgesamtleitung 8l ist eine Zusammenschaltsteuerleitung. 177 angeschlossen und an1 die Steuerdruckgesamtleitung I65 ist eine Zusammenschaltsteuerleitung 178 angeschlossen, wobei diese beiden Steuerleitungen zu der Zusammenschalteinheit 179 führen. In dieser ist ein Vieranschluß/Zweistellungsventil 182 angeordnet, welches hydraulisch gesteuert ist und auf jeder Seite zwei Steuerdruckräume aufweist, wobei jedem' Steuerdruckraum auf der einen Seite ein gleichgroßer Steuerdruckraum auf der anderen-Seite zugeordnet ist, wobei jedoch nicht erforderlich ist, daß die beiden jeweils auf einer Seite liegenden Steuerdruckräume gleiche Durchmesser aufweisen. Von der Förderleitung 12 aus-gehend führt eine Zweigleitung I80 in die Zusammenschalteinheit 179 und ebenso führt von der Förderleitung 15 ausgehend eine Zweigleitung 181 in die Zusammenschalteinheit 179. Dabei sind die beiden Leitungen I80 und I8I derart an das Vierstellung/Zweiwegeventil I82 angeschlossen, daß in der gezeichneten Stellung
30desselben die Leitungen I80 und. I8I miteinander verbunden sind und in der anderen Stellung desselben diese Leitungen abgesperrt sind. An die beiden anderen Anschlüsse des Vierstellungs/Zweiwegeventiles l82 sind die Steuerdruckleitungen 177 und 178 derart angeschlossen, daß in der gezeichneten
' '
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Stellung des Ventilschiebers die Leitungen 177 und 178 miteinander verbunden sind.
In der Zusararaenschalteinheit 179 sind weiterhin zwei Druckbegrenzungsventile I84 und 184 angeordnet, von denen das Druckbegrenzungsventil l84 zur Absicherung der Förderleitung 12 dient und über die Leitung I80 an diese angeschlossen ist, während das Druckbegrenzungsventil I85 zur Absicherung .der Förderleitung 15 dient und über die Leitung I8I an diese angeschlossen ist.
Dabei ist jeweils -die vom Förderdruck der Pumpe 3 beaufschlagte Leitung I80 und die von dem der Pumpe 3 zugeordneten Steuerdruck führende Leitung 177 an gegenüberliegenden Seiten an gleichgroßen Druckräumen angeschlossen und 1st weiterhin die vom Förderdruck der Pumpe 4 beaufschlagte Leitung 18I. und die von dem der Pumpe 4 zugeordneten Steuerdruck beaufschlagte Leitung 178 an auf.gegenüberliegenden Seiten angeordneten, gleichgroßen Druckräumen des Vier/Zweiwegeventiles 182 angeschlossen und zwar derart, daß beide, vom Steuerdruck beaufschlagte Leitungen 177 und I78 an der Seite angeschlossen, sind, an der die Druckfeder I86 angeordnet ist.
Die Konstantpumpe 25 saugt über die Leitung 187 aus dem Gehäuse 24 der Pumpen 3 und 4 an und fördert in eine Leitung 188, die zu einer einstellbaren Drosselstelle I89 führt, deren Einstellorgan I90 mit den Einstellorgan der Brennkraftmaschine 1 in Wirkverbindung steht. Vor der Drosselstelle I89 ist an die Leitung I88 über eine Leitung 191, in der ein Filter I92 angeordnet ist, ein Druckbegrenzungsventil 193 angeschlossen, dessen Ablauf an eine Leitung 194 angeschlossen ist, die ihrerseits an die Leitung 195 angeschlossen ist,, die .hinter der Drosselstelle I89 die Fortsetzung der Leitung I88 bildet, und die
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zu weiteren, in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Verbrauchern führt.
An die Leitung 194 ist weiterhin ein gesteuertes Druckes begrenzungsventil 196 angeschlossen, dessen Steuerdruck über die Leitung 197 von dem Druck vor der Drosselstelle 189 bestimmt wird. Die von dem Druckbegrenzungsventil 196 ausgehende Leitung I98 führt zu einer Drosselstelle 199 und die von diesem ausgehende Leitung 200 führt über .ein Druckbegrenzungsventil· 201 zu dem Behälter 156.
Parallel zu den hintereinander geschalteten Druckbegrenzungsventil 196 und Drosselstelle 199 ist ein weiteres Druckbegrenzungsventil 202 geschaltet, welches den Druck vor dem Druckbegrenzungsventil I96 konstant hält. Das Wesentliche.
ist, daß das Druckgefälle an der Drosselstelle I89 das Druckbegrenzungsventil I96 steuert,, das seinerseits den Strom zu der .Drosselstelle 199 steuert.
Von der Leitung I98 zwischen dem Druckbegrenzungsventil I96 und der Drosselstelle 199 zweigt eine Grenzdrucksteuerleitung 203 ab und von der Leitung 200 "zweigt eine zweite Grenzdruckleitung. 204 ab. Die Leitung 203 verzweigt sich in zwei Leitungen 205 und 20o, die jeweils in einen Steuerdruckraum des Servosteuerventiles 10 bzw. 23 münden und zwar jeweils auf der gleichen Seite, auf der dieses vom Förderdruck der zugeordneten Pumpe 3 bzw. 4 beaufschlagt ist. Von der Leitung 204 zweigen zwei Leitungen 20? und 208 ab, die jeweils zu der anderen, jeweils von einer.Feder beaufschlagten Seite des hydraulisch gesteuerten Servosteuerventiles 10 bzw. 23 führen.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn die Brennkraftmaschine läuft und die Pumpen 3* 4, 25, 26 antreibt und alle Steuerdruckgeber 93, 92, 91, 90, 120, 121·, 122, 123, 130, 129 unbetätigt sind, stehen die Pumpen in Nullhublage und fördern nicht. Kein Verbraucher wird beaufschlagt. Wird nunmehr.der
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Steuerdruckgeber 92 betätigt, so wird der Einkantensteuerschieber 31 betätigt und öffnet, so daß er eine Verbindung zwischen der Förderleitung 12 und der Leitung 44 zu dem Arbeitszylinder 48 herstellt, wobei die Parallelschaltungsdrosselstelle 40 öffnet. Gleichzeitig öffnet-das Rückschlagventil 79,so daß auch die Leitung 80 und damit die Leitung' 8l von Druck beaufschlagt wird.
: Da der Einkantensteuerschieber 31 als Meßdrosselstelle wirkt, ist der Druck in der Leitung 35 und damit der Druck in der Leitung 43 und damit auch der Druck in der Leitung 78 und in der Leitung 80 und in der Leitung 8l geringer als der Druck in der Förderzweigleitung 28 und der Förderleitung Der Druck in der Förderleitung 12 wirkt über die 'Leitungen 13, 14 und 154 auf die eine Seite des Servösteuerventiles und der Druck in der Steuerdruckleitung 8l wirkt über die Leitungen 150, I5I» 152 auf die andere Seite dieses Servösteuerventiles, auf die auch die Feder wirkt. Dabei ist die Feder so ausgelegt., daß das Servosteuerventil 10 bei einem ganz bestimmten Druckunterschied zwischen den Drücken in den Leitungen 154 und 152 anspricht, beispielsweise auf einen Druckunterschied von 20 bar. Das hat zur Folge, daß mittels des Servösteuerventiles 10 über den Pumpenstellkolben 6 das Stellorgan 5 der Pumpe 3 derart eingestellt wird, daß sie einen Förderstrom fördert, der an dem als Meßdrosselstelle wirkenden Einkantensteuerschieber 31 dieses vorbestimmte Druckgefälle erzeugt. Das heißt, wird durch Veränderung der .Einstellung des Steuerdruckgebers 92 die Einstellung des Einkantensteuerschiebers 31 verändert, so . wird auch die Pumpe 3 auf einen anderen Förderstrom eingestellt und zwar auf einen derartigen Förderstrom, daß wiederum an diesem als Meßdrosselstelle wirkenden Einkantensteuerschieber 31 das vorbestimmte Druckgefälle entsteht.
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Die Parallelschaltungsdrosselstellen 40, 50, bzw. 97 und 116 bzw. 117 haben folgende Wirkung: Werden gleichzeitig zwei,zwei verschiedenen Verbrauchern zugeordnete Steuerdruckgeber betätigt, beispielsweise der Steuerdruckgeber 92 und der Steuerdruckgeber 90* so werden zwei Einkantenschieber - in dem genannten Fall der Einkantenschieber Jl und der Einkantenschieber 86 - gleichzeitig geöffnet und somit gleichzeitig zwei Verbraucher , nämlich hier einerseits die beiden Arbeitszylinder 48 und 49 und andererseits der Arbeitszylinder 86 mit der gleichen. Pumpe 3 verbunden. Dabei wirkt in den beiden Arbeitszylindern 48 und 49 der gleiche Druck. Jedoch ist es unwahrscheinlich, daß zufällig auch in dem Arbeitszylinder 86 der gleiche Druck wirkt. Vielmehr wird einer der Verbraucher höher belastet sein und somit einen höheren Druck benötigen. Angenommen, der Druck in dem Arbeitszylinder 86 ist höher als der Druck in den Arbeits zylindern 48 und 49, dann steht am Abzweigungspunkt 98 ein höherer Druck an als in der Leitung 43 mit der Folge, daß das Rückschlagventil 79 ' geschlossen sein· wird und .das Steuer leitungssystem 80, 83 durch öffnen des Rückschlagventiles 101 von dem am Abzweigpunkt 98 anstehenden Druck beaufschlagt wird. Da von diesesi Steuerleitungssystem auch die Rückseiten der Schieberkörper 4l und 24l beaufschlagt sind, vor diesem Schieberkörper in der Leitung 35 bzw. 240 jedoch unterschiedliche Drücke herrschen, wird an den Drosselstellen 4o und 96 eine unterschiedliche Drosselwirkung erzeugt, d.h. bei dem Verbraucher 48, 49, der den kleineren Druck erzeugt, wird durch diese Parallelschaltungsdrosselstelle 40 ein so großes Druckgefälle erzeugt, daß vor dieser Parallelschaltungsdrosselstelle 40 in der Leitung 35 und damit in der Leitung 28 und damit in der Leitung 12 und damit in der Leitung 82 ein so hoher Druck'erzeugt wird, wie ihn. der Verbraucher 86 benötigt, wobei an der Parallelschaltungsdrosselstelle
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-I 96 infolge des Druckes in der Leitung 240 unter der Wirkung des Steuerdruckes in der Leitung 83 eine entsprechend geringere Drosselwirkung erzeugt wird, da bei diesem der Verbraucherdruck, der auf den Schieberkörper 241 wirkt, groß genug ist, um die Parallelschaltungsdrosselstelle 96 ganz zu öffnen, so daß an dieser kein Druckgefälle auftritt.
Diese Anordnung der Parallelschaltungsdrosselstellen, die gemeinsam vom gleichen Steuerdruck auf der Rückseite beaufschlagt werden, hat den wesentlichen "Vorteil, daß dann, wenn zwei Verbraucher zusammen einen größeren Strom aufnehmen könnten, als die Pumpe 3 liefert, der von der Pumpe 3 gelieferte Strom auf die beiden Verbraucher - im vor- ■ liegenden Falle einerseits die Verbraucher 48, 49 andererseits den Verbraucher 86 - proportional der öffnungsweite der Drosselspalten aufgeteilt wird.
Die Rückschlagventile 58 und 68 wirken als Rohrbruchsicherung. Das heißt, daß dann, wenn in der Leitung 12 oder der Leitung 28 oder der Leitung 82 oder einer anderen, mit diesen verbundenen Leitung ein Leck entsteht und der Druckentweicht, der Verbraucher, der durch Betätigung des zugeordneten Steuerdruckgebers und damit öffnen dos su^eordneten Einkantenschiebers angeschlossen ist, nicht unter Last zurücksinken kann. Wenn beispielsweise unter Last gehoben wird und somit die Arbeitszylinder 48 und 49 unter-Druck stehen und die Leitung 12 bricht, so schließt das ■ Rückschlagventil 58 · Die in den Arbeitszylindern 48 und 49 vorhandene Flüssigkeit ist somit eingeschlossen und eingespannt, so daß keine ungewollte Bewegung auftreten kann, da auch die Druckbegrenzungsventile 60 und 70 ge- · schlossen sind, da in den Leitungen 53 und 43 kein Druck ansteht und somit die Druckbegrenzungsventile 60 und 70 nicht aufgesteuert sind.
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Wenn jedoch durch Betätigen des Steuerdruckgebers 92 der Einkantensteuerschieber 31 geöffnet ist, steht in der Leitung 43 Druck an, so daß durch die Leitungen 43, 44 Druckmedium in die Arbeitszylinder 48 und 49 fließt. Der in der Leitung 43 anstehende Druck steht über die Leitung 73 auch im Steuerdruckraum des Druckbegrenzungsventiles 60 an, so daß dieses geöffnet ist. Das heißt, der aus den Druckräumen 5o und 57 der Arbeitszylinder 48 und 49 abfließende Druckmittelstrom kann ungehindert durch die Leitung 54 in die Leitung 59, das Druckbegrenzungsventil 60, die Leitungen 61 und 62 und in die Rücklaufteilleitung 39 und damit in die Rücklaufleitung 1.02 abfließen. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Kolben in den Arbeitszylindern 48 und 49 soll dabei durch das
■1-5 Maß, in dem der Einkantenschieber 31 geöffnet ist, bestimmt sein. Wenn infolge von äußeren Kräften die Kolben in den Arbeitszylindern 48 und 49 gegenüber diesem Strom voreilen wollen, saugen sie Flüssigkeit nach mit der Folge, daß der Druck in der Leitung 44 und damit in der Leitung 43 sinkt. Damit wird über die Leitung 73 auch der Druck in dem Steuerdruckraum des Druckbegrenzungsvehtiles 60 abgesenkt, so daß dieses in dem Maße schließt, in dem der Druck abgesenkt ist, das heißt, daß in dem Druckbegrenzungsventil 60 eine Drosselwirkung erzeugt wird, die den aus den Eruckräumen 56 und 57 abfließenden Strom drosselt, so daß durch diese Drosselwirkung die Bewegungsgeschwindigkeit der Kolben in den Arbeitszylindern 48 und 49 gebremst wird. Die Druckbegrenzungsventile 60 und 70 sind aber auch von dem Druck in den Leitungen 59 und damit 54 bzw. 69 und damit 44 gesteuert. Die Druckbegrenzungsventile 60 und 70 wirken somit auch als Absicherung gegen unzulässig hohen Druck in den Arbeitszylindern 48 und 49. Das heißt, tritt infolge von Überbelastung oder stoßweiser Belastung ein zu hoher Druck auf,
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.öffnet je nach der Belastungsrichtung infolge des zu hohen Druckes entweder das Druckbegrenzungsventil 60 oder das Druckbegrenzungsventil 70, so daß diese Druckbegrenzungsventile 60 und 70 auch als Uberlastungssicherungsüberdrückventile wirken und zwar auch dann, wenn keiner der Steuerdruckgeber 92 und 93·betätigt ist.
Insbesondere in solchem Falle des Abfließens von Druckmittel durch eines der Druckbegrenzungsventile 60 und 70, aber auch in jedem anderen Falle des Nachsaugens in' einen der Druckräume 46, 47 bzw. 56, 57 öffnet jeweils das zugeordnete Nachsaugerückschlagventil 64 bzw. 66 so daß über das jeweils geöffnete Nachsaugerückschlagventil 64 bzw. und die Leitung 62 und die Teilrücklaufleitung 39 die Leitung 102 aus Behälter 103 nachgeladen werden kann.
Ist der Steuerdruckgeber 92 betätigt worden und damit der Einkantenschieber 3.1 geöffnet worden und dadurch über ' die Förderleitung 12 und die Leitungen 28, 29, 35 die Leitung 43 unter Druck gesetzt worden und wird nun danach die Betätigung des Steuerdruckgebers 92. beendet und damit der Einkantenschieber 31 in die Entlastungsstellung gebracht, so schließt die Parallelschaltungsdrosselstelle 40 vollkommen ab. Das würde die Folge .haben, daß in der Leitung 43 der zuletzt wirksame Druck anstehen bleibt und somit über die Leitung 73 das Druckbegrenzungsventil in Offenstellung hält. Es sollen jedoch dann, wenn beide Steuerdruckgeber 92 und 93 geschlossen sind, auch beide Druckbegrenzungsventile 60 und 70 geschlossen sein. Deshalb ist in dem Schieberkörper 4l ein zur Pumpe 3 hin öffnendes Rückschlagventil 94 vorgesehen, welches in dem genannten Betriebszustand die Folge hat, daß die Leitung 43 bei geschlossener Parallelschaltungsdrosselstelle 40
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über das Rückschlagventil 94 entlastet wird.
In analoger Weise wirken die Ventile auf der anderen Seite der Steuereinheit 74 bzw. die entsprechenden Ventile in der Steuereinheit 85 bzw. 100 bzw. 111.
Wird durch Einwirkung auf den Steuerdruckgeber 92 in der Druckgebersteuerdruckleitung 33 ein solcher Druck erzeugt, daß der Einkantensteuerschieber 31 ganz weit öffnet, so wird damit in den Leitungen 29, 35 und damit auch 28 und der Förderleitung 12 ein so starker Strom gefordert, daß die Pumpe 3 alleine diesen nicht mehr fördern kann. In diesem Zustand tritt die Zusammenscha1teinheit 179 in Wirkung. Wie bereits erwähnt, ist zur Steuerung der Pumpe 3 durch das Servosteuerventil 10 die an diesem wirkende Feder derart ausgelegt, daß an dem als Meßdrosselstelle wirkenden Einkantensteuerschieber 31 ein bestimmtes Druckgefälle auftritt, .beispielsweise ein Druckgefälle von 20 bar. Die Feder 186 an dem Vieranschluß/Zweistellungsventil l82 ist derart ausgelegt, daß dieses Ventil bei einem geringeren Druckgefälle, etwa einem Druckgefälle von 15 bar, zwischen der Förderleitung 12 und der Steuerdruckleitung 8l anspricht. Dabei ist das Vieranschluß/Zweistellungsventil I82 derart ausgelegt, daß.bei Beginnen der Bewegung des Schieberkörpers zunächst die Steuerleitungen 177 und I78 miteinander verbunden werden, mit der Folge, daß die Pumpe 4 soweit ausgeschwenkt wird, daß in der Förderleitung 15 der gleiche Druck ansteht wie in der Förderleitung 12, wobei dann, wenn an die Pumpe 4 kein Verbraucher angeschlossen ist, dieser Druck vor der Dro sselstelle 176 erzeugt wird. Bei weiterem Verschieben des Schieberkörpers in dem Vieranschluß/Zweistellungsvenril I82 werden dann auch die Leitungen I80 und I81 durch das Ventil . I82 miteinander verbunden, so daß der Förderstrom der Pumpe . 4 durch das Vieranschluß/Zweiste!lungsventil l82 zusätzlich
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in die Förderleitung 12 der Pumpe 3 gefördert wird, wobei die Pumpe k jetzt so weit ausschwenkt, daß sie genau den Förderstrom erzeugt, der erforderlich ist, um zusammen mit dem Förderstrom der Pumpe 3 sn dem als Meßdrosselstelle wirkenden Einkantensteuerschieber 31 das geforderte Druckgefälle - im vorgegebenen Fall 15 bar - zu erzeugen.
Obwohl unmittelbar die Verbraucher durch die Druckbegrenzungsventile βθ, 70 und die entsprechenden Druckbegrenzungsventile an den anderen Verbrauchern abge-. sichert sind, ist es erforderlich,· die Pumpe 3 und die Gesamtanlage zusätzlich durch ein Druckbegrenzungsven-. til abzusichern, welches verhindert, daß durch unzulässig hohen Druck ein Teil der Anlage beschädigt wird. Aus praktischen Gründen ist dieses Druckbegrenzungsventil mit in die Zusammenschalteinheit 179 eingebaut und zwar ist das Druckbegrenzungsventil 184 über die Leitung 180 an die Förderleitung 12 angeschlossen und in entsprechender Weise ist zur Absicherung der Pumpe 4 an deren Förderleitung 15 über die Leitung I8I das Druckbegrenzungsventil I85 angeschlossen. Das öffnen eines dieser Druck begrenzungsventile hat den Nachteil, daß über dieses Druckmedium bei höchstmöglichem Druck abgelassen wird, das heißt, daß in diesem Druckbegrenzungsventil viel
Energie vernichtet wird. Zum Abbau von kurzen Druckstößen ist das unvermeidlich. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn vermieden werden kann, daß dieses Druckbegrenzungsventil während einer längeren Zeit geöffnet bleibt. Zu diesem Zweck ist der Pumpe 3 das Druckbegrenzungsventil 157.zu-
geordnet, das auf einen derart geringen Druck eingestellt ist, daß es öffnet, wenn in der Steuerleitung 8l ein Druck herrscht, der entsprechend dem vorgegebenen Druckgefälle an der durch den Einkantenschieber 31 bzw. 32 bzw. 86
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bzw. 87 gegebenen Meßdrasselstelle unter dem Ansprechdruck: des Druokbegrenzungsventiles 1-84 liegt, so daß vor öffnen des Druckbegrenzungsventilles 184 das Druckbegrenzungsventil 157 öffnet und dadurch den maximal möglichen Druck in der Leitung 152 begrenzt mit der Folge, daß bei geringem Ansteigen des Druckes in der Leitung 154 das Servosteuerventil 10 den Druck im Druckraum 8 des Pumpenstellzylinders 7 erhöht und dadurch die Pumpe 3 auf kleineren Hub und • damit kleineren Förderstrom einstellt, wobei zu erwarten ist, daß nach Beendigung dieses durch das Ansteigen des Steuerdruckes bewirkten Regelvorganges der Druck in der Förderleitung 12 infolge des verringerten Forderstrorr.es abgesenkt ist und somit das Ansprechen des Druckbegrenzungs-
ventiles 184 vermieden werden kann.
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In analoger Weise ist der Pumpe 4 ein entsprechendes Druckbegrenzungsventil 172 zugeordnet, welches auf den Druck in der Steuerdruckleitung Ιββ anspricht und Öffnet, bevor das
Druckbegrenzungsventil I85 öffnet.
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Mit diesem Druckbegrenzungsventil ist allerdings nur eine Sicherung gegen Druckspitzen während des RegeIvorganges der Pumpe erzielt. Eine Sicherung gegen Überlastung der Brennkraftmaschine 1 ist nicht gegeben. Diese wird durch die· Grenzlaststeuerung 2J5O erzielti Die Konstantpumpe 25 fördert durch die Leitung I88 zu der einstellbaren Drosselstelle 189, deren Einstellorgan I90 mit dem Einstellorgan der Brennkraftmaschine 1 in Wirkverbindung steht. Die Leitung 195 hinter der Drosselstelle führt zu den Steuerdruckgebern 90, 91, 92, 93, 120, 121, 122, 123, 129 und
130. An diese. Leitung 195 ist das extern gesteuerte Druckbegrenzungsventil 196 angeschlossen, das über die Leitung 197 von dem Druck in der Lei tun ,-5 188 vor der Drosselstelle 189 beeinflußt wird. Das Druckbegrenzungsventil 19β ist auf· das Druckgefälle eingestellt, welches an der Drosselstelle
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'bei der jeweils vorgesehenen Betriebsdrehsahl herrschen seil. Ist dieses Druckte fälle vcrr.ar.der., ist das Druckbegrenzungsventil 19^ geschlossen. Ist das !Tr'-2"ri£j~;äl.le kleiner als vorgesehen, öffnet das Druckbegrenzungsventil 196 und führt einen Strom zu der nachgeschalteten Drosselstelle 199* an der nun ebenfalls ein Druckgefälle entsteht und dieses Druckgefälle wird über die Leitungen 205 und 204 als Druckdifferenz auf die beiden Seiten beider ServosteuerventiIe 10 und 13 aufgeschaltet. Dadurch wird erzielt, daß dann-, wenn beide Pumpen J5 und 4 zu mindestens einem Verbraucher fördern und die Grenzlast-· ■ steuerung 230 eingreift, beide Pumpen 3 und 4 proportional, das heißt prozentual in gleichem Maße, zurückgenommen' . werden, damit bei überlagerter Bewegung zweier angetriebener Arbeitszylinder die aus der Bewegungsüberlagerung resultierende Bewegungsrichtung nicht verändert wird. Die Bewegungsgeschwindigkeiten von zwei eingeschalteten· Verbrauchern stehen zu einander im gleichen Verhältnis wie die öffnungen der .Einkantensteuerschieber, die als Meßdrosseln wirken. Wird nun infolge von Überlastung der Brennkraftmaschine 1 deren Drehzahl vermindert, wird das Druckgefälle "an der Drosselstelle I89 absinken und somit das Druckbegrenzungsventil I96- öffnen und somit an der Drosselstelle 199 ein Druckgefälle entstehen, welches auf beide ServosteuerventiIe 10 und 2p in gleichem Maße einwirkt. Die Einstellung beider Pumpen 3 und 4 wird somit in Richtung auf kleineres Hubvolumen pro· Umdrehung verstellt, aber nur soweit, daß sich das Druckgefälle an der Drosselstelle 199 und der Druckabfall an dem .als Meßdrossel wirkenden Einkantenschieber des jeweils eingeschalteten Verbrauchers das Gleichgewicht halten. Tritt an einer der Pumpen 3 oder 4 die Tendenz auf, vorzueilen, erhält sie sofort ein Gegensignal, welches die beiden Druckabfälle wieder einander angleicht. Auf diese Weise werden die
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Druckgefälle an den als Meßdrossel· wirkenden Einkantensteuerschiebern der beiden Verbraucher gieich gehalten mit der Folge, daß sich an diesen als Meßdrossel wirkenden Ein-.kantensteuerschiebern zwar die absolute Menge, nicht aber das Verhältnis der Mengen zueinander und damit das Verhältnis der Bewegungsgeschwindigkeiten zueinander ändern.
Das Druckbegrenzungsventil 202 dient zur Absicherung der Konstantpumpe 25. Das Umgehungsdruckbegrenzungsventil schützt zusätzlich die Konstantpumpe 25 für den Fall, daß die Drosselstelle 189 zu weit oder ganz geschlossen ist. In diesem Falle fließt das öl über die Leitung 188, die Leitung 191* das Druckbegrenzungsventil 193 in die Leitung 194. ·
Zum Aufladen des Druckspeichers 103 wird die Pumpe 2β benutzt, die zu der in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Lenkeinrichtung des Baggers fördert. Der Rücklauf aus der. Lenkeinrichtung hat noch hinreichend Druck, um den Speicher IO3 aufzuladen. Zu diesem Zweck ist die von der Lenkeinrichtung kommende" Leitung 239 an die Leitung 102 angeschlossen.
Die'Pumpe 25 saugt aus dem Gehäuse 24, in dem die beiden Pumpen 3 und 4 angeordnet sind, um zu erzielen, daß ein Austausch von Druckmedium in dem Gehäuse 24 erfolgt. Das von der Lenkung durch die Leitung 239 -zurückfließende Druckmedium fließt, soweit e.s überschüssig ist, über das Druckbegrenzungsventil 201 in den drucklosen Behälter 156 ab.
Das Volumen des Speichers 103 ist derart bemessen, daß Leckverluste und Volumendifferenzen auf den beiden Seiten der Kolben auch bei .gleichsinniger Betätigung mehrer Verbraucher ausgeglichen werden können. 35
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In Figur 11 ist eine abgewandelte Ausgestaltungsform zu einer Teilsteuereinheit dargestellt. Die Teilsteuereinheit 270 entspricht der Teilsteuereinheit 27 mit dem einzigen Unterschied, daß anstelle der beiden Einkantensteuerschieber 31 und 32, die bei fer Teilsteuereinheit 27 die beiden Meßdrosselstellen bilden, ein einziges Vieranschluß/Dreistellungsvehtil 231 vorgesehen ist, das mittels der beiden Steuerdruckgeber 92 und 93 über die Steuerdruckleitungen 33 bzw. y\ ansteuerbar ist und in der in der Zeichnung dargestellten Neutralstellung die Zweigförderleitun^ 28 abschließt und die Leitungen 35 und J>6 miteinander verbindet und in einer ausgesteuerten Stellung die Zweigföi^derleitun;'; 28 mit der Leitung 35 verbindet und gleichzeitig.die Leitung 3β mit der Rücklaufleitung 39 verbindet und in der anderen ausgesteuerten Stellung die Zweigförderleitung 28 mit der Leitung J>6 verbindet und gleichzeitig die Leitung 35 mit der Rücklaufleitung 39 verbindet.
Die Zusatzsteuereinheit 133 hat einen..etwas anderen Aufbau und eine andere Wirkungsweise wie die Steuereinheiten 85 bzw. 110 bzw. 111. Das Vieranschluß/Dreistellungsventil' 128 wird nicht nur durch die beiden Steuerdruckgeber 129 und 130 gesteuert, sondern es wird auch auf der jeweils der angesteuerten Seite gegenüber liegenden Seite vom Förderdruck in der zum Verbraucher führenden Leitung 131 oder 132 beaufschlagt, so daß sich bei Ansteuern des Ventiles 128' über einen der Steuerdruckgeber 129 oder 130 ein Gleichgewichtszustand am Ventilschieber des Ventiles 128 einstellt. Sinkt der Druck am Verbraucher, wird' das Ventil weiter geöffnet, so daß ein größerer Strom zum Verbraucher fließt und somit aufgrund der Verbraucherkennung der Druck an Verbraucher erhöht wird.
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' In Figur 12 ist eine abgeänderte Ausgestaltungsform zu einer Zusammenschalteinheit dargestellt.
Die Zusammenschalfceinheit 279 entspricht im Wesentlichen der Zusammenschalteinheit 179* wobei das Vieranschluß/Zwei-. Stellungsventil 282 im Wesentlichen dem Ventil 182 entspricht. An das Ventil 282 sind auch in gleicher Weise wie an das Ventil 182 eine von der Förderleitung 12 ausgehende Zweigleitung 180 und dieser gegenüber eine, von der Steuerleitung· 8l ausgehende Zusammenschaltsteuerleitung 177 angeschlossen und ist ebenso eine· von der Förderleitung 15 ausgehende Zweigleitung I8I angeschlossen und an dem gegenüberliegenden ■ Steuerdruckraum-ist eine von der Steuerdruckleitung 166 ausgehende Zusammenschaltsteuerleitung 178 angeschlossen. 15
Im Gegensatz zu dem Ventil 182 weist das Ventil 183 auf der der Druckfeder 286 gegenüberliegenden Seite einen dritten
■ Steuerd'ruckraum 234 auf, der über eine Leitung 233 an das
Grenzlaststeuerorgan 230 derart angeschlossen ist, daß dann,
wenn das Grenzlaststeuerorgan 230 auf die Servosteuerventile 10 und 23 ein Signal gibt, durch welches das Stellglied 5 der Pumpe 3 und das Stellglied ΐβ· der Pumpe 4 in Richtung *
■ auf kleineres Hubvolumen verstellt werden, verhindert wird,
daß das Zusammenschaltventil 282 öffnet. Es wird also durch
das Grenzlaststeuerorgan 230 über die Steuerleitung 233
. auf den zusätzlichen Eruckraum 234 ein Druck ausgeübt, der. das Ventilglied des Zusammenschaltventiles 282 in Richtung ■ auf die Schließstellung belastet. Die Zusammenschalteinheit 279 soll die beiden Förderleitungen 12 und 15 der beiden
Pumpen 5 und 4 nur dann miteinander verbinden, wenn eine der beiden Pumpen auf größtmöglichem Förderstrom eingestellt ist und trotzdem das Druckgefälle an -dem als Meßdrosselstelle wirkenden Einkantensteuerschieber 32 unter den vorgesehenen Wert absinkt. Dieses Druckgefälle an dem als Meß-
*
drosselstelle wirkenden Einkantenschieber 31 wird aber auch
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dann geringer, wenn der Grenzlastregler 230 eingreift mit der Folge,, daß das Hubvolumen der Pumpe k oder 5 auf einen kleineren Wert eingestellt wird, als dem Druckgefälle an ■ der Meßdrpsselstelie entspricht. Eine Zusammerischalteinheit der in Figur k dargestellten Ausgestaltungsform spricht aber auf jedes Absinken des Druckgefälles an dem als Meßdrosselstelle wirkenden Einkantensteuerschieber 31 an, mit der Folge, daß die FörderIeitungäil2 und 15 auch dann verbunden werden, wenn das Absinken mir durch .das Eingreifen des Grenzlastreglers 230 bewirkt wird. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird durch Beaufschlagen des dritten Druckraumes 2;5^ die Schaltdruckdifferenz, bei der die Zusammenschalteinheit 279 die Zusammenschaltfunktion ausübt, im gleichen Maße verringert, wie das Druckgefälle an dem als Meßdrosselstelle wirkenden Einkantensteuerschieber 31 durch das Signal der Grenzlaststeuereinrichtung 230 verringert . wird.
Das System gemäß der Erfindung bewirkt ein selbsttätiges
Zusammenschalten von zwei jeweils einer Pumpe zugeordneten Förderleitungen, sobald der maximal mögliche Förderstrom einer Pumpe nicht ausreicht, um den angeforderten Strom zu * decken. Die Differenz zwischen angefordertem Strom und dem maximal für eine' Pumpe möglichen Strom liefert dann die
zweite Pumpe, die selbsttätig entsprechend eingestellt .
wird.
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Claims (4)

  1. LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    A 80/86 · A -642
    ■ E-St/As
    Patentansprüche
    J_l.^/Hydrostatisches Antriebssystem bestehend aus mindestens zwei Teilsystemen, von denen jedes eine einstellbare ■ Pumpe, eine von dieser ausgehende, zu mindestens einem ■ Verbraucher führende Förderleitung in der eine willkürlich einstellbare Meßdrosselstelle angeordnet ist und ' einen Pumpenstellzylinder mit einem, mit dem Einstellorgan der Pumpe verbundenen Pumpenstellkolben aufweist, wobei die Beaufschlagung des Pumpenstellzylinders durch ein hydraulisch gesteuertes Servosteuerventil gesteuert ist, dessen eine Seite vom Förderdruck der Pumpe und dessen andere Seite über eine Steuerdruckleitung vom Druck hinter der Meßdrosselstelle beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Förderleitungen (12 und 15) und alle Steuerdruckleitungen (8l und 166) über je eine Anschlußzweigleitung (l80 bzw. l8l bzw. 177 bzw. 178) an ein
    -_ Zusammenschaltventil (182 oder 282) angeschlossen sind,
    das in der Schließstellung alle Anschlußzweigleitungen (177 und 178 und I80 und 18I) sperrt und in der Offenstellung alle Förderleitungen (12 und I5) miteinander und alle Steuerdruckleitungen (8l und 166) miteinander verbindet und das hydraulisch gesteuert ist, wobei jede
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    Förderleitung (12' bzw. 15) mit einem Druckraum auf einer Seite des·mit einer vorgespannten Feder (186 bzw. 286) belasteten Ventilgliedes verbunden ist und jede Steuerleitung (8l bzw. 166) mit einem Druckraum auf der anderen Seite des Ventilgliedes verbunden ist und wobei jeweils die beiden einem Teilsystem zugeordneten Druckräume auf . beiden Seiten des Ventilgliedes gleich groß sind und wobei die Offenstellung des Ventilgliedes bei Unterschreiten eine s durch die Vorspannung.vorgegebenen Druckgefälle.s zwischen Förderleitung (12 bzw. 15) und Steuerdruckleitung (8l bzw. 166) angesteuert wird.
  2. 2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Förderleitungen (12 und 15) auf der einen Seite . und alle Steuerdruckleitungen (81 und 166) auf der anderen Seite des Ventilgliedes angeschlossen sind.
  3. 3. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten am Ventilglied derart angeordnet sind, daß bei Verschieben des Ventilgliedes in Richtung auf die Offenstellung zuerst die Steuerleitungen (81 und 166) und dann die Förderleitungen (12.und 15) miteinander verbunden werden.
  4. 4. Antriebssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit einem' Grenzlastregelorgan, das bei Absinken der Drehzahl der Pumpenantrlebswelle gegenüber einer vorgegebenen Drehzahl auf das Servosteuerventil ein Signal in Richtung Einstellung der Pumpe auf kleinere= Hubvolumen pro Um-
    3Q drehung gibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Grenzlastregelorganes (230) auch auf das Zusammen-'schaltventil (182 oder 282) dessen Öffnen verhindernd einwirkt.
    Form. 5729 7.78
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