DE1193091B - Bildabtaster von verbesserter Stabilitaet - Google Patents

Bildabtaster von verbesserter Stabilitaet

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DE1193091B
DE1193091B DEH33966A DEH0033966A DE1193091B DE 1193091 B DE1193091 B DE 1193091B DE H33966 A DEH33966 A DE H33966A DE H0033966 A DEH0033966 A DE H0033966A DE 1193091 B DE1193091 B DE 1193091B
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Germany
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voltage
comparison
tube
pulses
scanner
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DEH33966A
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English (en)
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William Frederick Bailey
Bernhard Dunlevy Loughlin
Ian Macwhirter
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BAE Systems Aerospace Inc
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Hazeltine Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

  • Bildabtaster von verbesserter Stabilität Die vorliegende Erfindung betrifft Bildabtaster insbesondere von demjenigen Typ, der beim Abtasten eines Bildes elektrische Zeichen in übereinstimmung mit der Helligkeit von aufeinanderfolgenden Bildpunkten erzeugt. Abtaster dieser Art haben eine ziemlich große Anwendung für die Faksimileübertragung und im Fernsehen für die Fernsehübertragung von Filmen gefunden. Die von solchen Abtastern erzeugten elektrischen Zeichen sind verhältnismäßig schwach, und es ist daher üblich, die Zeichen einer erheblichen Verstärkung zu unterwerfen. Die Verstärkungsvorrichtungen weisen aber oft eine mangelnde Stabilität auf.
  • Ein üblicher Typ von Bildabtaster umfaßt eine Röhre mit beweglichem Lichtflecken zur Abtastung des Bildes sowie eine fotoelektrische Vervielfacherröhre zur Umwandlung der Variationen des vom Bild ausgehenden Lichts in entsprechende elektrische Variationen. Die Verwendung eines Fotovervielfachers mit einer großen Anzahl von Sekundäremissionselektroden führt die erwünschte große Verstärkung herbei. Derartige Röhren sind aber gegenüber unerwünschten Betriebsspannungsschwankungen u. dgl. wenig stabil, wobei noch hinzu kommt, daß der abtastende Lichtstrahl wegen ähnlicher Schwankungen Intensitätsvariationen ausgesetzt ist.
  • Bildabtaster der genannten Art können auch bei elektronischen Filmprüfvorrichtungen Verwendung finden. In eine derartige Vorrichtung kann z. B. ein negativer Farbfilm eingesetzt werden, wobei in der Vorrichtung ein farbiges Positivbild erzeugt wird in Übereinstimmung mit dem Bild, das durch ein fotografisches Verfahren erhalten worden wäre. In der Vorrichtung werden elektrische Zeichen in übereinstimmung mit dem Rot, dem Grün und dem Blau des Negativs erzeugt. Hierzu können Bildabtaster der obengenannten Art verwendet werden. Die in dieser Weise erzeugten elektrischen Farbzeichen (Spannungen, Ströme) werden dadurch durch die Vorrichtung in solcher Weise übertragen, daß sie ähnlichen Beeinflussungen ausgesetzt sind, wie im fotografischen Verfahren die den Farben entsprechenden Lichtintensitäten, und in dieser Weise wird auf dem Bildschirm einer dreifarbigen Kathodenstrahlröhre das erwünschte Positivbild erzeugt. Mittels einer derartigen Vorrichtung kann man die Exponierdaten, z. B. Exponierzeit und die Farbzusamrnensetzung des fotografischen Kopierlichtes, das beim fotografischen Verfahren zu verwenden ist, feststellen. Zu diesem Zweck ist die Prüfvorrichtung mit kalibrierten Einstellmitteln zur Einstellung der übertragungseigenschaften mit Bezug auf die elektrisehen Farbgrößen ausgerüstet. Diese Einstellmittel werden so eingestellt, daß das Positivbild das erwünschte Aussehen hat. Diese Art von Vorrichtung ist ein Beispiel dafür, daß Bildabtaster besonders guter Stabilität vorgesehen sein müssen, denn dies ist eine Voraussetzung für das ganze Kalibrieren und die genaue Funktion der Einstellmittel.
  • Es ist ein Filmprüfgerät zur Nachbildung eines fotografischen Verfahrens mittels eines Bildabtasters bekannt, das mit einer Lichtquelle, einer fotoelektrisehen Röhre zur Erzeugung einer elektrischen Größe in übereinstimmung mit den Helligkeitswerten aufeinanderfolgender Bildpunkte, einem Verstärker zur Übertragung der elektrischen Größe und einem kalibrierten Einstellmittel versehen ist, durch das die elektrische Größe am Ausgang des Verstärkers entsprechend einer bestimmten, durch die Kalibrierung angegebenen Eigenschaft des fotografischen Verfahrens eingestellt werden kann, mit Erzeugung eines periodischen Vergleichszeichens in Abhängigkeit von der Intensität der Lichtquelle und Herleitung einer Steuerspannung zur Stabilisierung des Produktes aus Lichtintensität und Verstärkungsmaß des Abtasters aus dem am Ausgang des Verstärkers vorhandenen Vergleichszeichen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung durch Zusammensetzung des Vergleichszeichens mit einer festen Vergleichsspannung gewonnen wird, die sowohl von dem Vergleichszeichen als auch von Änderungen der Betriebsspannungen u. dgl. im wesentlichen unabhängig ist.
  • Die Herleitung der Steuerspannung in der genannten Weise ist bei einem Filmprüfgerät mit kalibrierten Einstellmitteln der genannten Art von besonderer Bedeutung und hat wesentliche Vorteile im Vergleich zu solchen Schaltungen zur Erzeugung einer Steuerspannung, in denen der Vergleich eines Vergleichszeichens nicht mit einer festen Vergleichsspannung, sondern mit einer Bezugsspannung durchgeführt wird, die durch Integration der unmittelbar vorhergehenden Werte des Vergleichszeichens gewonnen wird. Durch die erfindungsgemäße Herleitung durch Vergleich mit einer festen Vergleichsspannung ergibt sich eine weitgehende Unabhängigkeit von mit der Zeit eintreffenden Änderungen der Kreiskonstanten, derAlterungserscheinungen von Röhren u. dgl.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es stellt dar F i g. 1 eine Ausführungsform eines elektronischen Filmprüfgeräts für Negativfilm mit einem Bildabtaster verbesserter Stabilität nach der vorliegenden Erfindung, F i g. 2 ein Schaltbild eines Teils der Schaltung nach F i g. 1 und F i g. 3 eine graphische Darstellung von Spannungen, die bei der in F i g. 2 gezeigten Schaltung auftreten.
  • Der in F i g. 1 gezeigte Bildabtaster umfaßt eine Abtaströhre 10 mit beweglichem Lichtflecken zum Abtasten eines Filmnegativs 11 mittels eines dünnen Strahles, der auch periodisch über den Rand des Films 11 hinausgeführt wird, so daß er an dem Film vorbeigeht. Die Röhre 10 ist eine Kathodenstrahl- , röhre, deren Strahl in üblicher Weise einen Abtastraster erzeugt, wozu Ablenkspulen 12 vorgesehen sind.
  • Der auf dem Schirm erzeugte Lichtflecken wird mittels einer Linse 13 auf das Negativ 11 fokussiert. Das durch den Film hindurchgehende Licht durchgeht eine positive Linse 9 und wird durch zwei gekreuzte teildurchlässige Spiegel 14 und 15 in eine rote, eine grüne und eine blaue Komponente zerlegt.
  • Die farbigen Lichtkomponenten werden mittels Fotovervielfachern 16R, 16G und 16B in elektrische Farbgrößen umgewandelt. Im folgenden werden die Buchstaben R, G und B verschiedenen Bezugsziffern nachgesetzt, um anzudeuten, daß die entsprechende Einheit der Farbe Rot, Grün bzw. Blau zugeordnet ist. In der F i g. 2 ist eine ausführliche Darstellung der Röhre 16 R gegeben. Sie umfaßt eine lichtempfindliche Kathode 17 und eine Mehrzahl von Dynoden 18 bis 27, d. h. Sekundäremissionselektroden, zur Verstärkung des von der Kathode abgegebenen Elektronenstroms. Die Röhre umfaßt ferner eine Anode 28, die mit einem Belastungswiederstand 29 verbunden ist, über den die elektrische Farbgröße erzeugt wird. Passende Betriebsspannungen werden an die Dynoden 18 bis 27 von einem Spannungsteiler 30 gelegt, der über Widerstände 31, 32 und 33 mit der negativen Klemme einer Hochspannungsquelle B verbunden ist. Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, wird der rote Lichtstrahl durch eine Linse 35R und ein Rotfilter 36R auf die Kathode der Röhre 16R geworfen. In ähnlicher Weise sind Linsen und Filter für die blaue und die grüne Komponente vorgesehen.
  • Die elektrischen Farbgrößen sowie auch die Vergleichszeichen werden einer Verstärkung teils in den Fotovervielfachern, teils in gesonderten Verstärkern unterworfen. Letztere sind mit 37R usw. bezeichnet und liegen je am Ausgang der entsprechenden Vervielfacherröhre.
  • Bei dem Bildabtaster nach F i g. 1 entstehen Vergleichsimpulse in denjenigen Zeitpunkten, wo der abtastende Lichtstrahl am Negativ 11 vorbeigeführt wird, da die Intensität des Strahls zu diesen Zeitpunkten keiner Beeinflussung durch den Film ausgesetzt ist. Der Abtaster umfaßt Rückkopplungskreise 36R ... zum Stabilisieren des Produkts aus Lichtintensität und Verstärkungsmaß. Diese Rückkopplungskreise führen bei der gezeigten Ausführungsform die Steuerzeichen den Vervielfachern zu, aber es ist auch möglich, die Verstärker 37 in ähnlicher Weise zu steuern.
  • Wenn die Abtaströhre drei Kathodenstrahlen für je eine Grundfarbe aufweist, kann die Steuerung auch unmittelbar die Intensität der entsprechenden Abtastfarbkomponente beeinflussen. Auch beim Abtaster nach F i g. 1 können die drei Vergleichszeichen zur Erzeugung eines zusammengesetzten Steuerzeichens verwendet werden, das als Ergänzung der übrigen Rückkopplungen einer Steuerelektrode der Röhre zugeführt werden kann.
  • In der F i g. 2 ist der »rote« Rückkopplungskreis in seinen Einzelheiten dargestellt. In demselben wird eine Vergleichsspannung mittels einer Röhre 40 zugeführt. Verstärkte Impulse, die der Intensität der roten Abtastlichtkomponente entsprechen, werden mit der Vergleichsspannung verglichen, wodurch ein Steuerzeichen zustande kommt. Zu diesem Zweck werden die Fußteile der vom Verstärker 37R zugeführten verstärkten Impulse auf ein festes Potential gelegt, was durch einen Kreis 41 zur Wiedereinsetzung der Gleichstromkomponente herbeigeführt wird. Dieser Kreis umfaßt einen Kondensator 42, einen Widerstand 43 und eine Diode 44.
  • Der Rückkopplungskreis umfaßt auch eine Röhre 45 mit einer Elektrode 46, der die Impulse zur Potentialfestlegung zugeführt werden, und mit einer Kathode 47, der die über die Röhre 40 erzeugte Vergleichsspannung zugeführt wird. Die Impulse zur Festlegung des Potentials werden der Elektrode 46 über einen elektronischen Torkreis 53 zugeführt, der aus vier Dioden 54, 55, 56 und 57 in Brückenschaltung zusammengesetzt ist. Zwei entgegengesetzte Punkte der Brückenschaltung sind durch einen Widerstand 58 verbunden.
  • Der Torkreis 53 kann entweder durch von außen zugeführte Impulse aufgetastet werden, die mit der Arbeitsweise der Röhre 10 zu synchronisieren sind, oder aber sie kann durch periodische Impulse in der Videospannung gesteuert werden. In der F i g. 2 wurde angenommen, daß die Auftastung mittels von außen zugeführter Impulse erfolgt. Zu diesem Zweck umfaßt der Rückkopplungskreis einen Umpolungskreis 60 mit einer Röhre 61. Während der Rücklaufintervalle der durch die Kreise 83 bewirkten Ablenkung werden Auftastungsimpulse erzeugt, die nach in einem Verzögerer 85 erfolgter Verzögerung einer Steuerelektrode 62 der Röhre 61 über eine Klemme X zugeführt werden, wodurch Auftastungsimpulse entgegengesetzter Polaritäten an der Anode 63 und der Kathode 64 erzeugt werden. Diese Impulse gelangen über Kopplungskondensatoren 65 und 66 zum Torkreis 53 und machen ihn für die Dauer der Vergleichsimpulse, die der Intensität der Lichtquelle entsprechen, durchlässig. Wenn der Torkreis statt dessen durch die Vergleichsimpulse zu steuern ist, wird die Klemme X über eine zusätzliche Verstärkerstufe an den Ausgang des Verstärkers 37R gelegt.
  • Betriebsspannungen werden der Röhre 45 von einer Spannungsquelle B über Widerstände 33, 67 und 68 zugeführt, von denen letzterer an die Anode 69 angeschlossen ist. Die Spannung für das Schirmgitter 70 wird über einen Widerstand 71 zugeführt, an den ein Siebkondensator 72 gelegt ist. Die Kathode 47 steht über eine Spannungsregelungsröhre 73 mit dem Widerstand 33 in Verbindung, wodurch die erwünschte niedrige Impedanz zwischen diesen beiden Punkten zustande kommt.
  • Damit die Fußteile der Impulse an ein genau bestimmtes Potential festgelegt werden, liegt über die Röhre 40 ein Spannungsteiler 74, der dem Kreis 41 eine Vergleichsspannung zuführt. Die diesem Kreis zugeführten Video-Spannungen werden über einen großen Kondensator 51 geerdet.
  • Ein kleiner Kondensator 75, durch den eine Integration bewirkt wird, liegt zwischen der Steuerelektrode 46 und dem Spannungsteiler 74, um die Gleichspannung an der Elektrode 46 an einem vergleichsweise festen Niveau zu halten, das den Spitzen der periodischen Impulse entspricht.
  • Damit das Verstärkungsmaß des Rückkopplungskreises verändert werden kann, ist die Röhre 45 mit zumindest einem Teil der Dynodenstrecken 18 bis 27 parallel geschaltet, so daß Variationen des Röhrenstroms die Belastung der Spannungsquelle B verändern und dadurch eine Änderung der den Dynoden zugeführten Betriebsspannungen herbeiführen. Dies führt seinerseits eine Verstärkungsänderung des Vervielfachers herbei, die die unerwünschte Verstärkungsänderung oder Intensitätsänderung der Lichtquelle ausgleicht.
  • In ähnlicher Weise wird die Stabilisation oder das Konstanthalten des Produktes aus Lichtintensität und Verstärkungsmaß für jeden der drei Farbkanäle herbeigeführt. Die Ausgangsspannung jedes Kanals wird einem kalibrierten Spannungsteiler 80R ... zugeführt, wo die Einstellung des Verstärkungsmaßes erfolgt. Die Kalibrierung dieser Spannungsteiler geschieht im Hinblick auf das fotografische Verfahren, das in der Vorrichtung nachgeahmt werden soll.
  • Die Farbgrößen gelangen danach zu einer elektronischen Übertragungsvorrichtung 81, wo sie in solcher Weise übertragen werden, daß eine Nachbildung der Nichtlinearitäten und gegenseitigen Beeinflussungen der Farben beim fotografischen Verfahren nachgebildet werden. Die hierdurch abgeänderten Farbgrößen werden einer dreifarbigen Bildröhre 82 zugeführt, auf deren Bildschirm ein positives Bild entsteht in Übereinstimmung mit dem Bild, das auf fotografischem Wege zu erhalten wäre.
  • Die Abtastung und die Löschung des Kathodenstrahles oder der Kathodenstrahlen in den beiden Röhren 10 und 82 geschieht gleichzeitig, da Ablenkspannungen für beide Röhren in demselben Kreis 83 erzeugt werden. Auch Löschimpulse für beide Röhren werden in einem Löschkreis 84 erzeugt.
  • Der Abtaster gemäß F i g. 1 kann auch dadurch abgeändert werden, daß die Abtaströhre 10 durch eine feste Lichtquelle zur Beleuchtung des ganzen Negativs 11 ersetzt wird, wobei die Fotovervielfacher 16 durch Kameraröhren zu ersetzen wären. Auch in diesem Fall können die Vergleichsimpulse dadurch erzeugt werden, daß ein Teil des Lichts am Negativ vorbeigeht und eine von diesem unabhängige Beleuchtung eines Randteils des Schirms der Kameraröhre bewirkt.
  • Bei Verwendung einer Abtaströhre mit beweglichem Lichtflecken können Schwierigkeiten in Verbindung mit der periodischen Vorbeilassung des Lichts am Negativ entstehen. Dies hängt mit der mechanischen Ausführung zusammen, durch die es erforderlich werden kann, eine Prismenvorrichtung zu verwenden, um einen Teil des Lichts am Negativ vorbeigehen zu lassen. Es kann z. B. ein einfaches Prisma mit einem parallelogrammförmigen Querschnitt am einen Rand des Schirms der Röhre 10 angeordnet werden, das sich weit genug zur einen Seite der Röhre 10 hin erstreckt, damit ein erwünschter Teil des Lichts am Negativ 11 vorbeigehen kann.
  • Die Arbeitsweise des Abtasters geht, wie erwähnt, davon aus, daß die Abtaströhre 10 einen hin- und wiedergehenden Lichtflecken erzeugt. Der so entstehende dünne Lichtstrahl wird durch die Linse 13 auf das Negativ 11 fokussiert und führt auf diesem eine ähnliche hin- und wiedergehende Abtastbewegung aus. Während sich periodisch wiederholender Intervalle geht der Lichtstrahl auch am Negativ vorbei, wie durch den Strahl 90 in der Zeichnung gezeigt. Das Abtastlicht umfaßt wesentliche Intensitäten an Rot, Grün und Blau, so daß das durch das Negativ hindurchgehende Licht in Übereinstimmung mit der Schwärzung für die verschiedenen Farben moduliert wird. Nach dem Durchgang durch bzw. Vorbeigang an dem Film 11 wird das Licht in seine Komponenten Rot, Grün und Blau durch die gekreuzten teildurchlässigen Spiegel 14 und 15 zerlegt. Eine zusätzliche Trennung der Farbkomponenten geschieht durch die Filter 36.
  • Die Zusammensetzung der elektrischen Farbgrößen am Ausgang jeder der Vervielfacher 16 ist aus der F i g. 3 ersichtlich, und als Beispiel wird die rote Farbgröße gewählt. Die Kurve A zeigt die Spannung am Ausgang des Vervielfachers 16R. Während des Rücklaufintervalls t" -t2 des Elektronenstrahls der Röhre 10 wird die Röhre durch einen Löschimpuls gesperrt. Die Folge hiervon ist, daß der elektrische Spannungspegel zu dieser Zeit mit dem Schwarzpegel am Eingang des Vervielfachers übereinstimmt. Zu Anfang der Zeilenabstastung, während der Zeit t.,-t3, geht das Licht am Negativ 11 vorbei, so daß die Intensität des zu den teildurchlässigen Spiegeln 14 und 15 gelangenden Lichts einem Höchstwert entspricht, der mit Weiß übereinstimmt oder noch größer ist, wobei die dem Vervielfacher 16R zugeführte Lichtintensität einem Höchstmaß an Rot entspricht. Dieses am Film 11 vorbeigehende Licht erzeugt somit ein Vergleichszeichen in der Form eines Vergleichsimpulses, dessen Amplitude nur durch die Intensität der Rotkomponente der abtastenden Lichtquelle gegeben ist. Während der darauffolgenden Abtastung des Films 11 in der Zeitspanne t. -t4 ändert sich die Spannung am Ausgang des Vervielfachers in Abhängigkeit von dem Schwärzungsgrad mit Bezug auf Rot für die verschiedenen Bildpunkte des Films. Die Röhre 10 wird danach während des darauffolgenden Rücklaufintervalls gelöscht, und die beschriebene Wirkungsweise wiederholt sich für die nächste Zeile. Die beiden übrigen Farbgrößen werden in analoger Weise erzeugt.
  • Der Verstärker 37R wechselt die Polarität der ihm zugeführten Spannung, so daß die Ausgangsspannung desselben einen Verlauf nach der Kurve B hat.
  • Die Farbgrößen gelangen danach über die Spannungsteiler 80 zur Übertragungsvorrichtung 81. Die in dieser abgeänderten Farbgrößen werden danach den den entsprechenden Farben zugeordneten Kathoden der Bildröhre 72 zugeführt. Wegen des genannten Polaritätswechsels fallen die Vergleichszeichen in den Schwarz- oder Ultraschwarzbereich des wiedergegebenen Bildes, so daß sie auf diesem nicht in Erscheinung treten.
  • Unter der Voraussetzung einer gleichbleibenden Intensität des Abtastlichtes und eines gleichbleibenden Verstärkungsmaßes zu den Spannungsteilern 80 können diese unmittelbar in dem entsprechenden Korrekturen kalibriert werden, die an den Intensitäten der roten, grünen und blauen Komponenten des nachgebildeten fotografischen Kopierverfahrens durchzuführen sind. Auf diese Weise können Änderungen der Farbzusammensetzung und der Aufnahmezeit beim fotografischen Kopieren durch entsprechende Einstellungen an den Spannungsteilern nachgebildet werden. Diese können somit so lange eingestellt werden, bis das wiedergegebene positive Bild auf dem Bildschirm der Röhre 82 das erwünschte Aussehen hat, und die Einstellungen der Spannungsteiler 80 geben dann die entsprechenden Abänderungen des Kopierlichts in fotografischen Verfahren an, durch die das gemäß diesem Verfahren hergestellte positive Bild dasselbe Aussehen haben wird. Diese genaue Übereinstimmung der Kalibrierungen mit entsprechenden Kennwerten für das fotografische Verfahren setzt jedoch voraus, daß das Produkt aus der Intensität der Abtastlichtquelle und der Verstärkung für jede Farbkomponente den gleichen Wert unveränderlich beibehält.
  • Diese Aufgabe wird durch den Rückkopplungskreis gelöst, der die Vergleichszeichen zur Erzeugung eines Steuerzeichens ausnutzt, durch das die Intensität der Lichtquelle oder das Verstärkungsmaß derart reguliert wird, daß das Produkt unveränderlich bleibt.
  • In der F i g. 3 zeigen die Kurven A und B die am Eingang bzw. am Ausgang des Verstärkers 37R auftretende Farbspannung. Die Ausgangsspannung wird dem Kreis 41 zugeführt, wo der am Schwarzpegel entsprechende Fußteil der Kurve B auf ein vorbestimmtes Potential verlegt wird. Eine dieses Potential erzeugende Gleichspannung wird über den Spannungsteiler 74 von der Röhre 40 zugeführt.
  • Auftastungsimpulse gelangen über die Klemme X zum Umpolungskreis 60 und erscheinen daher mit gleicher Polarität an der Kathode 64 und mit gewechselter Polarität an der Anode 63. Durch Einschaltung einer passenden Verzögerung wird bewirkt, daß diese Impulse gleichzeitig mit den der Lichtquellenintensität entsprechenden Vergleichsimpulsen eintreffen. Die umgepolten Impulse werden dem Torkreis 53 zugeführt und machen ihn durchlässig. über die Kondensatoren 65 und 66 entstehen Gleichspannungen, durch die der Kreis 53 zwischen den genannten Impulsen gesperrt wird. Wegen der Umschaltfunktion des Kreises 53 erscheint an der Steuerelektrode 46 eine Spannung gemäß der Kurve C der F i g. 3. Diese umfaßt nur die Vergleichsimpulse, für die der Fußpegel an einem vorbestimmten Potential liegt, das durch die gestrichelte Linie E der F i g. 3 angedeutet ist. Der Kondensator 75 und der Torkreis 53 laden den Kondensator 66 zu einer dem Spitzenwert der Vergleichsimpulse entsprechenden Spannung auf, die durch die gestrichelte Linie D angedeutet ist.
  • Gleichzeitig hiermit wird der Kathode 47 eine konstante Vergleichsspannung zugeführt, die durch die Röhren 40 und 73 erzeugt wird. Die Röhre 40 zusammen mit dem Spannungsteiler 74 stellt die Spannung an der Steuerelektrode 46 in übereinstimmung mit der Spannung an der Kathode 47 ein, solange keine Vergleichsimpulse zugeführt werden, wobei die Spannung der Kathode mit Vorteil so gewählt sein kann, daß die Röhre 45 gesperrt wird. Das Potential der Kathode 47 entspricht der gestrichelten Linie S der F i g. 3, während die Sperrschwelle durch die Linie L angedeutet ist. Wegen der Umschaltung durch den Torkreis 53 wird die genannte Spannung nur beim Auftasten dieses Torkreises zugeführt. Der Kondensator 75 behält jedoch diese Spannung bis zur nächsten Auftastung bei.
  • Jeder der Vergleichsimpulse ladet den Kondensator 75 auf eine derartige Spannung auf, daß das Potentialniveau an der Steuerelektrode 46 mit dem der Impulsspitzen übereinstimmt und während des restlichen Teils des Abtastintervalls durch den Kondensator beibehalten wird. Es ergibt sich hierdurch ein durchschnittlicher Strom durch die Röhre 45, dessen Größe von der der Vergleichsimpulse abhängt. Durch ihn kann das Verstärkungsmaß des Fotovervielfachers 16R gesteuert werden. Dies erfolgt durch die Parallelschaltung des Widerstands 30 zur Röhre, der die Betriebsspannungen für die Dynoden 18 bis 27 liefert. Die Parallelverbindung ist über den Widerstand 33 mit der negativen Klemme der Spannungsquelle B verbunden. Der Widerstand 33 ist nicht erforderlich, wenn der innere Widerstand der Spannungsquelle schon an und für sich groß genug ist. Die Variation des Verstärkungsmaßes der Röhre ergibt sich dadurch, daß eine Änderung des durchschnittlichen Stroms durch die Röhre 45 eine Änderung der über den Widerstand 33 erzeugten Spannung bewirkt, wodurch sich auch die über den Widerstand 30 vorhandene Betriebsspannung ändert. Eine Herabsetzung der Betriebsspannung für die Dynoden ergibt ein kleineres Verstärkungsmaß für die Röhre. Der Kondensator 72 ist verhältnismäßig groß und soll eventuelle auf das periodische Aufladen des Kondensators 75 zurückzuführende Schwankungen ausgleichen, so daß der Röhre 16R nur die durchschnittlichen Variationen zugeführt werden. Ein Widerstand 32 kann vorgesehen sein, um eine passendere Dämpfung zu bewirken und die Arbeitsweise des Rückkopplungskreises stabiler zu machen.
  • Als Beispiel für die Wirkungsweise sei angenommen, daß entweder die Intensität der Rotkomponente des abtastenden Lichtes oder das Verstärkungsmaß der Röhre 16R kleiner wird. Es ergibt sich eine herabgesetzte Amplitude der periodischen Vergleichsimpulse, so daß der durchschnittliche Strom durch die Röhre 45 kleiner wird. Hierdurch nimmt der der Spannungsquelle B entnommene Strcm ab, wodurch die den Dynoden zugeführten Betriebsspannungen erhöht werden. Dies ergibt ein vergrößertes Verstärkungsmaß, durch das ein Ausgleich der den beschriebenen Regelungsverlauf auslösenden Schwankung zustande kommt.
  • Eine wertvolle Eigenschaft der erfindungsgemäßen Rückkopplung besteht darin, daß das genannte Produkt auch bei eventuellen Änderungen eines Kennwerts einer zur Schaltung gehörigen Röhre bewirkt wird. Ausgenommen hiervon ist nur die Röhre 40, de aber zu einem Typ gehört, der wenig Neigung zur Unstabilität besitzt. Insbesondere ist die Funktion des Rückkopplungskreises grundsätzlich unabhängig von eventuellen Schwankungen des Verstärkungsmaßes der Röhre 45 wegen Abnutzung od. dgl., da der Steuerstrom durch Vergleich der Amplitude des Vergleichsimpulses mit einer Vergleichsspannung bestimmt wird.
  • Ein zusätzliches Problem kann bei Filmprüfaeräten dadurch entstehen, daß die Amplitude der »blauen« Vergleichsimpulse die Spitzenamplitude der Videospannung weit übersteigen kann, so daß der Unterschied zwischen den beiden Amplituden einen unerwünscht hohen Wert erreicht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der übliche negative Farbfilm das Blau des Abtastlichtes verhältnismäßig kräftig dämpft, so daß die blaue Farbgröße stark gedämpft ist im Verhältnis zu dem am Film 11 vorbeigehenden, den Vergleichsimpuls erzeugenden Lichtstrom. Dieser Nachteil kann durch Einschalten eines geeigneten Filters in den am Negativ vorbeigehenden Lichtstrom beseitigt werden. Dieses Filter sollte in Übereinstimmung mit dem Farbfilm eine größere Dämpfung für Blau als für Rot oder Grün aufweisen, jedoch sollte die Dämpfung für jede Farbe kleiner als die des Farbfilms sein. Die Größen der blauen Vergleichsimpulse werden hierdurch von derselben Größenordnung wie die blaue Farbspannung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Bildabtaster vor verbesserter Stabilität mit einer Lichtquelle und einer fotoelektrischen Röhre zur Erzeugung einer elektrischen Größe in Übereinstimmung mit den Helligkeitswerten aufeinanderfolgender Bildpunkte und mit einem Verstärker zur Übertragung der elektrischen Größe, wobei ein periodisches Vergleichszeichen in Abhängigkeit von der Intensität der Lichtquelle erzeugt und aus dem am Ausgang des Verstärkers vorhandenen Vergleichszeichen eine Steuerspannung zur Stabilisierung des Produkts aus Lichtintensität und Verstärkungsmaß des Abtasters hergeleitet wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerspannung durch Zusammensetzung des Vergleichszeichens mit einer festen Vergleichsspannung gewonnen wird, die sowohl von dem Vergleichszeichen als auch von Änderungen der Betriebsspannungen u. dgl. im wesentlichen unabhängig ist.
  2. 2. Abtaster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Festlegung des Fußteils von aus den Vergleichszeichen abgeleiteten Vergleichsimpulsen auf ein vorbestimmtes Potential und zur Zuführung der Vergleichsimpulse zu einer Elektrode einer Röhre, die eine zweite Elektrode besitzt, an der die Vergleichsspannung liegt, wodurch eine Steuerspannung für die Röhre durch den Vergleich der Impulse mit der Vergleichsspannung erzeugt wird.
  3. 3. Abtaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Steuerspannung gesteuerte Röhre zumindest einem Teil der D:ynodenstrecken eines als fotoelektrische Röhre dienenden Fotovervielfachers parallel geschaltet ist.
  4. 4. Abtaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelschaltung der Röhre mit den genannten Dynodenstrecken über einen Reihenwiderstand mit einer Spannungsquelle in Verbindung steht.
  5. 5. Abtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsspannung durch einen Widerstand mit einer im Nebenschluß dazu liegenden Spannungsregelröhre erzeugt wird.
  6. 6. Abtaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand als Spannungsteiler ausgebildet ist, dem eine. der Größe nach einstellbare Vergleichsspannung entnommen werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 931236; USA.-Patentschrift Nr. 2188 679; britische Patentschrift Nr. 736 899.
DEH33966A 1957-08-14 1958-08-01 Bildabtaster von verbesserter Stabilitaet Pending DE1193091B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2188679A (en) * 1937-11-05 1940-01-30 Baird Television Ltd Television and like system
DE931236C (de) * 1951-10-12 1955-08-04 Western Electric Co Selbsttaetige Lichtstaerkeregelvorrichtung fuer Filmabtaster
GB736899A (en) * 1953-04-17 1955-09-14 Ilford Ltd Cathode-ray tube apparatus

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