DE1762098B2 - Anordnung zur regelung des weisstones bei einer farbfernseh empfaenger mit einer mehrstrahl farbbildroehre - Google Patents

Description

F i g. 5 eine erfindungsgemäß verwendbare Klemm- des Arbeitspunktes des Transistors, eine Diode 37,

schiillung, und Signalausgangsklemmen 38, die un die Kollel.tnr-

F i g. 6 teilweise als Blockschaltung ein System klemme des Transistors 33 angeschlossen sind, eine

zum Übertragen von Signalen zur Farbbildröhre. zusätzliche Wicklung 39 eines Rücklauflransforma-

I- i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung, der über 5 tors, die über die Diode 37 mit der Basis des Tran-Anschlußklemmen 1 FarbdifTcrenzsigiKile zugeführt, sistors 33 verbunden ist, einen Rücklauftransfoimaior in einem Farbvideosignalverstärker 2 verstärkt und 40, eine mit dem Rücklaufstromkreis gekoppelte an einer Farbbildröhre 3 gelegt werden. Primärwicklung 41, eine mit einem Stromkreis zum

Farbfilter 4 für die drei Grundfarben filtern aus Erzeugen einer hohen Spannung verbundene Hocheiner Weißausgleichs-Bezugslichtemission auf dem io Spannungswicklung 42 und eine mit der Rücklauf-Bildschirm der Farbbildröhre 3 rote, grüne und blaue spule gekoppelte Sekundärwicklung 43.
Lichtstrahlen aus. Die so voneinander getrennten Bei einer derartigen Ausbildung des Stromkreises Lichtstrahlen werden auf lichtempfindliche EIe- wird an die Basis des Transistors 33 über die Diode meine 5 projiziert, die beispielsweise für die jewei- 37 während des negativen Abschnitts der Bücklaufligen Farben photoleitfähig sind. Schwankungen der i₅ impulse ein Signal angelegt. Der Transistor 33 wird Widerstandswerte der lichtempfindlichen Elemente leitend, wenn die Rücklaufimpulse noch negativer entsprechend der Energie der ausgefilterten Licht- werden als die Emitterspannung, also während des strahlen, als entsprechende Signale werden auf die Intervall* :„ zwischen den Zeitpunkten 5V und 52' Farbvideosignalverstärker 2 zurückgekoppelt. Da- (F i g. 3 a). "Auf diese Weise wird ;i an die Eingangstlureh wird die an den Gittern der Farbbildröhre lie- ₃o klemmen 31 angelegtes Eingangssignal während des gende Vorspannung, die auf Grund von Änderungen Intervalls f., blockiert und gelangt nicht zur Ausder FarbdilTerenzsignale schwanken kann, unmittel- gangsklemtne 38. Wird beispielsweise ein Leuchtbar oder mittelbar gesteuert. dichtensignal nach F i g. 3 b an die Eingangsklem-

F i g. 2 zeigt eine Vorrichtung zum Erzeugen der men 3; gelegt, so tritt an der Ausgangsklemme 38

Signale zum Steuern der Farbvviedergabe. In einem as ein Signal auf, das während des Intervalls I₁, das auf

Teilabschnitt 8 einer Randleiste 7 des Bildschirms 6 das Intervall t_i folgt, v/elches der Periode des Syn-

<ler Farbbildröhre wird die Weißausgleichs Bezugs- chronisierungsimpulses entspricht, blockiert war, also

lichtemission erzeugt und mittels Rot-, Grün- und das in Fig. 3c durchgezogen gezeigte Signal.

Blaufilter 9, 10 bzw. 11 ausgefiltert. Diese Filter ent- In ähnlicher Weise treten, wenn die Signale R-Y,

sprechen den Farbfiltern 4 gemäß Fig. 1. Die den 30 G-Y und B-Y an die Eingangsklemmen 31 der

drei Grundfarben entsprechenden Ausgangssignale Schaltung angelegt werden, an den Ausgangsklem-

werden so getrennt voneinander abgenommen. Die men 38 Farbdifferenzsienale auf, die entsprechend

getrennten, gefilterten Lichtstrahlen weiden dann auf den durchgezogenen Linien in den Fig. 3d, 3e

lichtempfindliche Widerstände 12, 13 und 14 auf- und 3f verlaufen, in denen die gestrichelt gezeich-

gestrahlt, die den lichtempfindlichen Elementen 5 35 neten Kurven die Wellenformen vor dem Blockieren

von Fig. 1 entsprechen. Dadurch werden ihre Wi- wiedergeben.

derstandswer*: entsprechend der Energie der auf- F i g. 6 zeigt den Hauptteil des Farbfernsehcrnp-

fallenden Lichtstrahlen verändert. Die Widerstands- fängers, der in jedem Signalübertragungssystem eine

änderungen werden, wie oben an Hand von Fig. 1 Klemmschaltung aufweist. Eine Mehrstrahl-Farb-

beschrielun, als Steuersignale unmittelbar oder mit- 40 bildröhre 16 hat drei Gitter 17, 18 und 19 und

telbar zu den Gittern der Farbbildröhre für die Far- Kathoden 20, 21 bzw. 22 der Elektrcnenkanonen

ben Rot. Grün und Blau zurückgeführt, wodurch eine für die Farben Rot, Grün bzw. Blau. Die Filter bzw.

einwandfreie Farbwiedergabe sichergestellt ist. Die die Kathoden sind an Klemmschaltungen 51, 52, 53

Bildung desjenigen Teilabschnitts 8 auf dem Bild- und 54 für das Leuchtdichtensignal Y, das Signal R-Y,

ichirm 6. als Weißausgieichs-Bezugslichtemission ge- 45 das Signal G-Y bzw. das Signal B-Y angeschlossen,

maß Fi g. 2 dient, ist durch Verwendung eines Video- Die Klemmschaltungen können beispielsweise die

signals gemäß Fi g. 3 erzielbar. Schaltung gemäß Fig. 5 haben. Die Vorrichtung

Fig. 3a bis 3f zeigen Wellenformcn. die alle über weist auch Eingangsklemmen 55, 56. 57 bzw. 58 für der gleichen horizontalen Zeitachse aufgetragen sind. das Leuchtdichtensignal Y. das Signal R-Y, da> Si-F ig. 3 a zeigt Riicklaufimpulse, die in einer /usätz- 50 rria'. Ii-Y bzw. das Signal B-Y auf.
liehen mit dem Rücklauf-1 ransformatur gekoppelten Wenn die Signale mit Hilfe der obigen Stromkreise Wicklung auftreten. F i g. 3 b zeigt das im Videosignal blockiert werden, ist auf dem Schirm f'cr Farbbildcnthaltcne Lcuchtdichtcnsignal Y. Fig. 3c die durch rohre 16 eine längliche, weiße Randleiste 7 sichtbar. Blockieren des l.euchtdiditcnsignals mittels einer deren Breite dem Intervall /., entspricht, da die weiter unten noch genaiki beschriebenen Klemm- 55 jeweiligen Far^differcn/.signale und das Leuchtschaltung erhaltenen Impulse, f ig 3d das ;in das dichtcsignal blockiert sind, so daß sich eine vorGitter für die Farbe Rot gelegte, blockierte Färb- bestimmte Leuchtdichte ergibt. Um e'en Informadifferenzr.ignal (R-Y), Fig. 3e das an das Gitter für tionsschwund auf ein Mindestmaß zu beschränken, die Farbe Grün gelegte, blockierte FarbdifTerenzsignal ist das Blockieren entweder bei Beginn oder bei (G-Y) und Fig. 3f das an das Gitter für die Farbe ßo Ende der vertikalen Abtastperiode während eines Blau gelegte, blockierte FarbdifTerenzsignal (B-Y). Intervalls durchlührbar, Dies kann durch weitere

Diese Signale wcrrlen mit Hilfe der in F i g. 5 Steuerung der Klemmschaltung mittels des Vcrtikal-

bcispielswcise dargestellten Klemmschaltung erzeugt. Ablenk-Synchronsignals bewirkt werden.

Diese umfaßt Eingangskicmmen 31. einen Wider- Auf diese Weise wird die Weißausglcichs-Bcziigs-

stand 32, einen in Emitter-Schaltung geschalteten 65 lichtemis.sion zum Einstellen des Farbtons auf einem

Transistor 33, einen Emitter-Vorspannkreis 34 für Teilabschnitt des Bildschirms erzeugt und die Kom-

dcn Transistor 33, eine Kollektorlast 35 für den pcnsation entsprechend Fig. 4 durchgeführt.

Transistor 33. einen Widerstand 36 zum Bestimmen Die blockierten Farbdifferenzsignalc R-Y₁ G-Y

und B-Y werden von Klemmen 23, 24 und 25 an tung in den Videostromkreis die Aiisgangsspannung

die Gitter für die Farben Rot, Grün und Blau der steuern können.

Farbbildröhre 16 über Kondensatoren C gelegt, und Wie aus den obigen Ausführungen ersichtlich, das blockierte Leuchtdichtensignal Y wird von wird bei dem erfindungsgemäßen Farbfernsehemp-Klemmen 26, 27 und 28 an die Kathoden für die 5 fänger die auf dem Bildschirm erzeugte Weißaus-Farben Rot, Grün bzw. Blau gelegt. Da das Bezugs- gleichs-Bezuslichtemission durch die Rot-, Grünlichtsignal in diesen Signalen enthalten ist, wird die und Blaufilter in drei getrennte Grundfarben-Licht-Bezugslichtemission für die Farbe Weiß an einer strahlen ausgefiltert, die auf der Betrachterseite des Stelle des Bildschirms erzeugt. Die Weißausgleichs- Bildschirms sichtbar sind. Die Gittervorspannungen Bezugslichtemission 15 wird auf die Rot-, Grün- und io für die Farbbildröhre werden über die Widerstands-Blaufilter 9, 10 und 11 projiziert, die außerhalb der werte der lichtempfindlichen F.lemente gesteuert. d«e Farbbildröhre angeordnet sind, wie in Verbindung von der Energie der aufgestrahlten Lichtstrahlen mit F i g. 1 beschrieben. Auf diese Weise wird der und damit von den Gittervorspannungswiderständen durch den Rotfilter 9 gefilterte Lichtstrahl auf den der Farbbildröhre abhängen. Dadurch ist immer photoelektrischen Widerstand 12 aufgestrahlt, der 15 eine wirksame Nachstellung der Farbänderungen durch den Grünfilter 10 gefilterte Lichtstrahl auf den möglich, die von Änderungen der Farbdifferenzphotoelektrischen Widerstand 13 und der durch den signale auf Grund des Alterns od. dgl. der in den Blaufilter 11 gefilterte Lichtstrahl auf den Wider- jeweiligen Farbvideosignalverstärkern verwendeten stand 14. Vakuumröhren oder der Verschlechterung der BiId-Jedes dieser lichtempfindlichen Elemente ist mit ao röhrenkennlinien an sich auf Grund des Alterns einer Klemme mit dem jeweiligen Gitter der Färb- usw. herrühren. Dadurch wird das Bild auf dem bildröhre verbunden. Die andere Klemme ist geerdet Bildschirm farbtreu wiedergegeben.
(Fig. 4). Gitter-Vorspannungswiderstände R₁, R₂ Als lichtempfindliche Elemente können auch und R₃ sind weiter zwischen die jeweiligen Gitter- Phototransistoren oder Photodioden verwendet weranschlußpunkte und eine Gitter-Vorspannungs- as den. So iste?'.ie FarbausgleicheinsteUung entsprechend zuführklemme 29 geschaltet. der obigen Beschreibung dadurch erzielbar, daß der Wenn bei dieser Schaltung die drei Grundfarben Vorspannungs- oder Verstärkungsfaktor des Farbin der Bezugslichtemission zum Einstellen des Weiß- Videosignalverstärkers entsprechend der von diesen ausgleichs richtig ausgesteuert sind, ist die Energie Elementen erzeugten elektrischen Signale gesteuert der auf die lichtempfindlichen Widerstände 12, 13 30 wird, oder durch unmittelbares oder mittelbares und 14 fallenden gefilterten Lichtstrahlen gleich, und Steuern des Gitter- oder Kathodenstromkreises der die die Gitter der Farbbildröhre beaufschlagende Bildröhre in Übereinstimmung mit den elektrischen Vorspannung wird auf einem konstanten Wert ge- Signalen.

halten, der durch die Widerstandswerte der photo- Weiterhin ist es auch möglich, daß das erfindungselektrischen Elemente und die Gittervorspannungs- 35 gemäße Prinzip zum Einstellen des Weißausgleichs widerstände bestimmt ist. Die Wiedergabe ist färb- nicht nur auf einen Farbfernsehempfänger anzutreu. Wird jedoch die das Gitter für die Farbe Rot wenden ist, bei dem die Bildröhre unmittelbar durch beaufschlagende Vorspannung aus irgendwelchen Signale R, G und B an Stelle von Signalen Y, R-Y, Gründen zum Positiven geändert, so daß das Bild G-Y und B-Y beaufschlagt wird, sondern auch auf als Ganzes rotstichig wird, nimmt der auf den 40 einen Farbfernsehempfänger, bei dem als Farbbildphotoelektrischen Widerstand 12 durch den Rot- röhre nicht eine Schattenmaskenbildröhre verwendet filter 9 auffallende Lichtstrahl in seiner Energie zu wird.

und der Widerstandswert dieses Elementes ent- In der obigen Beschreibung dient zum Erzeugen sprechend ab. Folglich nimmt die am der Farbe Rot der Bezugslichtemission zum Einstellen des Weißentsprechenden Gitter liegende Vorspannung ab. 45 ausgleichs ein von den K'.emmschaltungen erzeugtes Ähnliches gilt selbstverständlich auch für die Gitter konstantes, weißes Leuchtdichtensignal. Eine genaue 18 und 19 für die Farben Grün und Blau. Der Rot-, Einstellung des Farbausgleichs ist jedoch über einen Grün- und Blauausgleich läßt sich so auf geeignete breiteren Bereich durch periodisches Ändern der Weise korrigieren. Eine farbgetreue Wiedergabe ist Amplitude des Leuchtdichtensignals möglich. Dabei erreicht. Selbst wenn sich die Vorspannungen im 50 wird ein vom Schwarzniveau bis zum Weißniveau negativen Sinn ändern, kann durch die genaue Um- gleichmäßiger Weißausgleich erhalten. In diesem kehrung des beschriebenen Vorgangs eine gleich- Fall können die Gieichstromkomponenten der Lichtartige, selbsttätige Nachstellung durchgeführt werden. strahlen, die durch die jeweiligen Farbfilter ausin der obigen Beschreibung sind zwar die photo- gefiltert werden, zum Steuern des mittleren Farbelektrischen Elemente unmittelbar mit den Gittern 55 ausgleiches verwendet werden. Die Wechselstromder Bildröhre verbunden, es ist jedoch auch möglich, komponenten sind dagegen zum Steuern des Versie beispielsweise in die jeweiligen Verstärkerstrom- Stärkungsfaktors des Farbvideosignalverstärkers verkreise für die vier Signale einzuschalten. Die licht- wendbar. Wahlweise kann für die Steuerung die empfindlichen Elemente können mit jedem Teil ver- Gleich- und/oder Wechselstromkomponente verwenbunden sein, bei dem sie auf Grund ihrer Einschal- 60 det werden.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

s ς

Claims (10)

eine Schaltung betätigt ist, die auf den Vertikal- Patcntansprüche: oder Horizontal-Rücklaiifimpuls bzw. auf das Vertikal- oder Horizontal-Synchronsignal an-

1. Anordnung zur Regelung des Weißtones hei spricht,
einem Farbfernsehempfänger mit einer Mehr- 5

Strahl-Farbbildröhre, die einen. Bildschirm und

Farhvideosignalverstärkir aufweist, mit Farbfiltern, hinter denen lichtempfindliche Elemente Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regeliegen, dadurch gekennzeichnet, daß lung des Weißtones bei einem Farbfernsehempfänger durch eine Schaltung im Videosignalkreis auf io mit einer Mehrstrahl-Farbbildröhre, die einen BiIdeinem Teilabschnitt (8) des Bildschirms (6) eine schirm und Farbvideosignalverstärker aufweist, und auf das Abtastsignal im Farbfernsehsignal zeitlich mit Farbfiltern, hinter denen lichtempfindliche EIe- »bgestimmte Weißausgleichs-Bezugslichternission me.-.te liegen.

(15) erzeugt ist, die ein Maß für den Färb- Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (deutton des von der Farbbildröhre (3) auf dem Bild- 15 sehe Auslegeschrift 1 207 431) dient das Umgebungsschirm erzeugten Farbbildes ist, daß die Farbfilter licht als Bezugslichtquelle. Eine solche Farb*onrege-(4) mit dahinterliegenden lichtempfindlichen EIe- lung kann auf die jeweiligen Eigenschaften der Farbmenten (5) im strahlengang der Bezugslichtemis- bildröhre keine Rücksicht nehmen,
sion (15) des Teilabschnittes (8) des Bildschirmes Es kann jedoch auch zur Unsymmetrie der Farb-(6) angeordnet sind und daß die von den licht- ao differenzsignale und damit zu Farbtonverfälschungen empfindlichen Elementen erzeugten Signale auf kommen, die ihren Grund in Verlagerungen von den Farbvideosignalverstärker (2) zurückgekop- Kennlinien und Arbeitspunkten der Farbbildröhre pelt sind. haben, die alterungsbedingt sind.

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Aufgabe der Erfindung ist es, bei Farbfernsehempkennzeichnet, daß die Schaltung des Videosignal- 35 fängern Farbtonabweichungen zu kompensieren, die kreises zum Erzeugen der Weißausgleichs-Bezugs- sich auf Grund von Veränderungen, beispielsweise lichtemiss'on (15) aus den Klemmschaltungen auf Grund des Alterns von Schaltungskomponentcn (51, 52, 53, 54) für das rote, grüne bzw. blaue des Farbdifferenzvenstärkers der Farbbildröhre usw. Farbdifferenzsignal besteht und daß das Leucht- ergeben könnten.

dichtesignal füi den gleichen *^itabschnitt wie 20 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-

die FarbdifTerenzsignale am tvnem vorbestimmten löst, daß durch eine Schaltung im Videcsignalkreis

Gleichstrompegel festgehalten ist. auf einem Teilabschnitt des Bildschirms eine auf das

3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Abtastsignal im Farbfernsehsignal zeitlich abgekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen EIe- stimmte Weißausgleichs-Bezugslichtemission erzeugt mente (5) lichtempfindliche Widerstände (12, 13, 35 ist, die ein Maß für den Farbton des von der Farb-14) sind. bildröhre auf dem Bildschirm err i-gten Farbbildes

4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- ist, daß die Farbfilter mit dahinterliegenden lichtkennzeichnet, daß die lichtempfindlichen EIe- empfindlichen Elementen im Stiahlengang der Bemente (5) Phototransistoren sind. zugslichtemission des Teilabschnittes des Bildschir-

5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 mes angeordnet sind und daß die von den lichtkennzeichnet, daß die lichtempfindlichen EIe- empfindlichen Elementen erzeugten Signale auf den mente (5) Photodioden sind. Farbvidcosignalverstärker zurückgckoppelt sind.

6. Anordnung nach Anspruch 1. daduich ge- E^:.ine derartige Anordnung hält also den Farbton kennzeichnet, daß der Verstärkungsfaktor der des Farbbildes auf dem Bildschirm ausgehend von Farbvideosignalverstärker (2) steuerbar ist. 45 dem auf dem Bildschirm tatsächlich vorliegenden

7. Anordnung nach Anspruch 1. dadutch ge- Farbton und diesen nachstellend auf einem Optimalkennzeichnet, daß die Vorspannung der Färb- wert für den persönlichen Eindruck des Betrachters, videosignalverstärker (2) mit Kathoden oder Git- Kcnnlinienänderungen in Verstärkerröhren oder der tern der Farbbildröhre (3) gleichstromgekoppelt Bildröhre werden ebenso wie sonstige Alterungseinsind. 50 fliisse kompensiert. Man erhält eine erhebliche und

8. Anordnung nach Anspruch I. dadurch ge- den Wünschen des Benutzers angepaßte Verbessekennztichnct. daß die lichtempfindlichen EIe- rung der Farbbildqualität und damit des Benützungsmente (5) lichtempfindliche Widerstände sind, die komforts. Dafür genügt die Erstellung eines geschlosals Vorspannungs Icilerwiclcrstiinde dienen und scm-η Su-ucrkrcislaufcs Farbbildröhre -Filter—lichtmit den Cuttern oder Kathoden der Farbbildröhre 55 empfindliches Element—Farbbildröhre. Cie<vmiber (3) verbunden sind. heikummlichcn Einrichtungen ist also kcii isatz-

9. Anordnung nach Anspruch 1, daduich ge- licher Schaltungsaufwand erforderlich. Denn ch erkennzeichnet, daß in der Schaltung des Video- gibt sich ein erheblich größerer Nutzwert,
signalkreises zum Erzeugen der Weißausgleichs- In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand Bezugslichtemission (15) auf dem Bildschirm (6) io eines Ausführungsbeispicls dargestellt, und zwar die Amplitude des entsprechenden Signals zum zeigt

Erhalt eines gleichmäßigen Weißausgleichcs über Pig. 1 eine Blockschaltung der Erfindung,

den gesamten Bereich von Schwarz bis Weiß Fig. 2 ein Schema zur Erklärung der Bctriebs-

periridisch veränderlich ist. weise der Anordnung gemäß Fig. 1,

10. Anordnung nach Anspruch I. dadurch gc- 65 Fig. 3a bis 3f graphische Darstellungen von kennzeichnet, daß die Schaltung des Videosignal- Wellenformen,

kreises zum Erzeugen der Weißausgleichs-Bezugs- Fig. 4 teilweise als Blockschaltung einen Teil der

lichtemission (15) auf dem Bildschirm (6) durch Anordnung gemäß der Erfindung,