DE1193068B - Tastenwerk an Schreib- und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Tastenwerk an Schreib- und aehnlichen Maschinen

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DE1193068B
DE1193068B DEJ18899A DEJ0018899A DE1193068B DE 1193068 B DE1193068 B DE 1193068B DE J18899 A DEJ18899 A DE J18899A DE J0018899 A DEJ0018899 A DE J0018899A DE 1193068 B DE1193068 B DE 1193068B
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DE
Germany
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key
spring
key lever
sleeve
lever
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ18899A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Kleinbeck
Rolf Blumenstetter
Wolfgang Rodestock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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Publication of DE1193068B publication Critical patent/DE1193068B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/14Construction of key levers

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Tastenwerk an Schreib- und ähnlichen Die Erfindung betrifft ein Tastenwerk an Schreib- Maschinen und ähnlichen Maschinen, bei dem auf das freie Tastenhebelende, das in einem Kamm zweifach geführt ist, außer der Rückholfeder eine Zusatzfeder zum nachgiebigen Begrenzen des Tastenhubes wirkt.
  • Es ist bekannt, Tastenwerke von Schreibmaschinen so auszubilden, daß durch leichtes oder kräftiges Niederdrücken einer Taste zwei verschiedene Maschinenfunktionen ausgeübt werden können. Zu diesem Zweck ist in dem Weg des Tastenhebels ein abgefederter Druckanschlag vorgesehen, nach dessen Überwindung beim Betätigen der Taste die zweite Maschinenfunktion ausgelöst wird. Bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen, bei denen zur Auslösung des Typenanschlages ein mit der ständig umlaufenden Antriebswalze in Eingriff bringbarer Hebelmechanismus vorgesehen ist, wird ein derart ausgebildetes Tastenwerk z. B. dazu verwendet, einen einfachen oder einen sich wiederholenden Typenanschlag zu erzielen.
  • Bei einem bekannten Tastenwerk dieser Art wirrt der federnde Druckanschlag in der Weise erzielt, daß im Tastenhebelführungskamm unterhalb der Schlitze, in denen sich die Tastenhebel bewegen, Ausnehmungen vorhanden sind, in denen zwischen zwei Zapfen vorgespannte Druckfedern eingesetzt sind. Zur Erzielung eines einzelnen Typenanschlages schlägt am Ende des normalen Tastenweges der Tastenhebel mit seiner Unterkante an der obersten Windung der Zusatzfeder bzw. an einer darüberliegenden Scheibe an. Beim weiteren Niederdrücken der Taste gegen die Wirkung der Zusatzfeder wird der Wiederholungsanschlag ausgelöst.
  • Diese bekannte Ausbildung des Druckanschlages hat den Nachteil, daß sie so viel Raum beansprucht, daß es nicht möglich ist, zwei nebeneinanderliegende Tastenhebel als Wiederholungstasten auszurüsten. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung ist ihre Starrheit. Es ist erwünscht, derartige Sonderfunktionen entsprechend den verschiedenartigen Tastaturen, mit denen die Maschine ausgerüstet wird und den speziellen Kundenwünschen erst ganz am Schluß der Maschinenmontage einzubauen. Auch soll die Möglichkeit bestehen, spätere Änderungswünsche des Kunden zu berücksichtigen. Bei der bekannten Einrichtung ist dies jedoch nur mit größerem Aufwand möglich, da hierbei der gesamte Tastenhebelführungskamm ausgebaut und durch einen anderen ersetzt werden muß. Es ist weiterhin bekannt, unter dem Tastenhebelende eines im Führungskamm zweifach geführten Tastenhebels eine einseitig eingespannte Blattfeder anzuordnen. Da bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen bereits eine leichte Berührung einer Taste mit der Fingerspitze genügt, um einen Typenanschlag auszulösen, hat diese zusätzliche Dämpfungsfeder den Zweck, es der Schreiberin zu erschweren, die Tasten unnötigerweise bis zum Endanschlag durchzudrücken und dadurch eine höhere Schreibgeschwindigkeit zu erreichen. Die Wirkung dieser Feder setzt dabei in einem unmerklichen übergang ein und kommt mit zunehmender Länge des Tastenweges mehr und mehr zur Geltung. Ein ausgeprägter Druckpunkt, der einerseits verhindert, daß versehentlich die zweite Maschinenfunktion ausgelöst wird, andererseits nach überwindung des Druckpunktes keine allzu große weitere Kraft erfordert, kann durch eine derartige Anordnung nicht erreicht werden.
  • Schließlich ist es auch bekannt, die Tastenrückholfedereinrichtung als Progressivfederung auszubilden. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art liegen eine härtere und eine einstellbare weichere Schraubenfeder in Zugrichtung hintereinander. Auf diese Weise wird erreicht, bei der Verstellung der Rückzugkraft mit nur relativ kleinen Verstellwegen auszukommen. Auch diese Einrichtung dient einem ganz anderen Zweck. Ein Druckanschlag der gewünschten Art kann dadurch nicht erreicht werden.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile ist das erfindungsgemäße Tastenwerk, bei dem auf das freie Tastenhebelende, das in einem Kamm zweifach geführt ist, außer der Rückholfeder eine Zusatzfeder zum nachgiebigen Begrenzen des Tastenhubes wirkt, so ausgebildet, daß die als Zusatzfeder vorgesehene, vorgespannte Schraubenfeder wahlweise am Tastenhebel oder zwischen Tastenhebel und Tastenhebelführungskamm angeordnet ist. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tastenwerks enthält zwei Zapfen in einer Aussparung am Tastenhebelende für eine Schraubendruckfeder, deren unteres Ende mit den Anschlägen des Kammes zusammenwirkt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist so gestaltet, daß eine Schraubendruckfeder in einer Hülse angeordnet und von einem Längsschlitze der Hülse durchdringenden Arm des Tastenhebelendes gespannt gehalten ist und die Rückholfeder am der Auflage der Schraubendruckfeder gegenüberliegenden Ende der Hülse angreift.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß eine die Rückholfeder umschließende und einen mit ihr gemeinsamen Aufhängepunkt besitzende Schraubenzugfeder vorgesehen ist, deren unteres freies Ende als Anschlag für das Tastenhebelende ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird an Hand von drei in den Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt jeweils in Seitenansicht F i g. 1 eine erste Ausführung des Tastenwerkes, bei der eine vorgespannte Schraubendruckfeder in einer-Aussparung am Tastenhebelende vorgesehen ist, F i g. 2 eine zweite Ausführung, bei der eine vorgespannte Schraubendruckfeder in einer Hülse zwischen Tastenhebel und Führungskamm angeordnet ist, und F i g. 3 eine dritte Ausführung, bei der eine vorgespannte Schraubenzugfeder zwischen Tastenhebel und Führungskamm angeordnet ist.
  • Bei den dargestellten Anordnungen ist der Tastenhebel jeweils mit 1 bezeichnet. Das freie Tastenhebelende ist im Tastenhebelführungskamrn 2 in den Aussparungen 3 und 4 zweifach geführt. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß sich die Schreibtaste 5 trotz geringen Spiels frei in einer Öffnung der Abdeckplatte 6 bewegen kann. In der Ruhelage wird der Tastenhebel durch eine Rückholfeder gegen den Anschlag 7 gezogen. Beim Anschlagen der Schreibtaste 5 wird das Tastenhebelende gegen die Kraft der Rückholfeder nach unten bewegt. Um außer dem einfachen Typenanschlag noch eine weitere Maschinenfunktion, insbesondere die Daueranschlagsfunktion ausführen zu können, ist eine nachgiebige Begrenzung des Tastenhubes vorgesehen, d. h., es wird ein deutlich spürbarer Druckpunkt gebildet, so daß die über ihn hinaus bewegte Taste den sich wiederholenden Typenanschlag auslöst.
  • Zur Bildung dieser nachgiebigen Begrenzung des Tastenhubes ist in F i g. 1 folgende Anordnung getroffen: Die Rückholfeder 8 ist zwischen dem Finger 9 des Führungskammes und dem Haken 10 des freien Tastenhebelendes 11 gespannt. In einer Aussparung 12 des freien Tastenhebelendes 11 sind zwei Zapfen 13 und 14 vorgesehen, zwischen denen die Schraubendruckfeder 15 eingesetzt ist. Die Druckfeder 15 hat eine große Vorspannung und eine kleine Federkonstante. Beim Anschlagen der Taste ist nunmehr die Begrenzung des normalen Tastenhubes dadurch gegeben, daß die vorgespannte Druckfeder 15 mit ihrer untersten Windung auf den zwischen den Aussparungen 4 des Führungskammes stehengebliebenen Stegen aufsitzt. Dieser Punkt des Tastenhebelweges bildet zugleich den Druckpunkt für, die Auslösung des Daueranschlages, die durch weiteres Niederdrücken der Taste gegen die Wirkung der Druckfeder 15 erzielt wird. Der zusätzliche Tastenhebelweg wird dadurch begrenzt, daß das freie Tastenhebelende an der Unterkante 16 des Führungsschlitzes 3 anschlägt.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführung ist am freien Ende des Tastenhebels 1 ein Arm 21 ausgebildet. Eine unten geschlossene Hülse 22, die mit ihrer Achse in der Bewegungsrichtung des TastenhebeIendes angeordnet ist, weist zwei axiale Führungsschlitze 23, 24 auf, durch welche der Arm 21 des Tastenhebels hindurchragt. Im oberen Teil der Hülse 22 ist der axial verschiebbare Stift 25 mit dem Anschlag 26 angeordnet, wobei das aus der Hülse 22 herausragende Edne 27 des Stiftes 25 mit dem oberen Ende der den Stift umschließenden Rückholfeder 28 fest verbunden ist. Die Rückholfeder 28 ist ihrerseits zwischen dem Finger 29 des Führungskammes 2 und der Stirnfläche 30 der Hülse 22 ausgespannt. Im unteren Teil der Hülse 22 ist zwischen dem Boden 31 und dem Arm 21 die vorgespannte Druckfeder 32 angeordnet, die den Arm 21 gegen die obere Begrenzung der Führungsschlitze 23, 24 drückt. Beim Anschlagen der Schreibtaste 5 wird mit zunehmender Spannung der Rückholfeder 28 der Stift 25 aus der Hülse 22 herausgezogen, bis sein Anschlag 26 an der oberen Stirnfläche 30 der Hülse anliegt. Damit ist der Endpunkt der normalen Tastenhebelbewegung erreicht, der zugleich den Druckpunkt für die Daueranschlagsfunktion bildet. Bei weiterem Niederdrücken der Taste wird nunmehr die vorgespannte Schraubendruckfeder 32 mittels des Armes 21 gespannt, während die Rückholfeder ihren ausgespannten Zustand beibehält. Diese zusätzliche Typenhebelbewegung wird dadurch begrenzt, daß die Unterkante des Armes 21 an den unteren Begrenzungen der Führungsschlitze 23 und 24 anschlägt.
  • Eine weitere Ausführung des Tastenwerkes ist in F i g. 3 dargestellt. Auch in diesem Falle hat der Tastenhebel an seinem freien Ende einen waagerechten Arm 41, zwischen dem und dem Finger 42 des Führungskammes 2 die Rückholfeder 43 gespannt ist. Zur Erzielung des Druckpunktes ist bei dieser Ausführung die Schraubenzugfeder 44 konzentrisch um die Rückholfeder angeordnet. Die Schraubenzugfeder 44 hat eine hohe Vorspannung und eine niedere Federkonstante. Ebenso wie die Rückholfeder ist die Schraubenzugfeder 44 an dem Finger 42 des Führungskammes eingehängt. Ihr freies unteres Ende ist als abgewinkelter Bügel 45 ausgebildet und mit einer justierbaren Anschlagschraube 46 versehen, die unterhalb des Armes 41 liegt. Der Endpunkt der normalen Tastenhebelbewegung beim Anschlagen der Schreibtaste 5 ist dann erreicht, wenn der Arm 41 mit seiner Unterkante gegen die Anschlagschraube 46 stößt. Diese Stellung ist wiederum zugleich der Druckpunkt für die Daueranschlagsfunktion. Wird die Taste 5 weiter niedergedrückt, so wird nunmehr die vorgespannte Zugfeder 44 beansprucht. Als Endanschlag für diese Bewegung dient die Unterkante 47 der Aussparung 3, auf der das freie Ende des Tastenhebels aufsitzt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Tastenwerk an Schreib- und ähnlichen Maschinen, bei dem auf das freie Tastenhebelende, das in einem Kamm zweifach geführt ist, außer der Rückholfeder eine Zusatzfeder zum nachgiebigen Begrenzen des Tastenhubes wirkt, d a -durch gekennzeichnet, daß die als Zusatzfeder vorgesehene, vorgespannte Schraubenfeder (15, 32, 44) wahlweise am Tastenhebel (1) oder zwischen Tastenhebel (1) und Tastenhebelführungskamm (2) angeordnet ist.
  2. 2. Tastenwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Zapfen (13,14) in einer Aussparung (12) am Tastenhebelende (11) für eine Schraubendruckfeder (15), deren unteres Ende mit den Anschlägen des Kammes zusammenwirkt.
  3. 3. Tastenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubendruckfeder (32) in einer Hülse (22) angeordnet und von einem Längsschlitze (23, 24) der Hülse durchdringenden Arm (21) des Tastenhebelendes gespannt gehalten ist und die Rückholfeder (28) am der Auflage (31) der Schraubendruckfeder (32) gegenüberliegenden Ende (30) der Hülse angreift.
  4. 4. Tastenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Rückholfeder (43) umschließende und einen mit ihr gemeinsamen Aufhängepunkt (42) besitzende Schraubenzugfeder (44) vorgesehen ist, deren unteres freies Ende als Anschlag (46) für das Tastenhebelende (41) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1069 159, 1082 280; britische Patentschrift Nr. 777 298.
DEJ18899A 1960-10-20 1960-10-20 Tastenwerk an Schreib- und aehnlichen Maschinen Pending DE1193068B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8202206B2 (en) 2006-06-19 2012-06-19 Stama Maschinenfabrik Gmbh Method and apparatus for machining workpieces

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DE1069159B (de) * 1952-12-26 1959-11-19 IBM. Deutschland Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft m.b.H., Sindalfinigen (Württ.) Bewegungseinrichtung an kraftangetriebctten Schreibmaschinen
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