DE1192535B - Lagerung fuer schwenkbare Windschutzscheiben an Wetterverdecken, insbesondere bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen - Google Patents

Lagerung fuer schwenkbare Windschutzscheiben an Wetterverdecken, insbesondere bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen

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Publication number
DE1192535B
DE1192535B DEF39789A DEF0039789A DE1192535B DE 1192535 B DE1192535 B DE 1192535B DE F39789 A DEF39789 A DE F39789A DE F0039789 A DEF0039789 A DE F0039789A DE 1192535 B DE1192535 B DE 1192535B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEF39789A
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold Tschursch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
Original Assignee
Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fritzmeier GmbH and Co KG filed Critical Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
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Publication of DE1192535B publication Critical patent/DE1192535B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
    • B60J1/04Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Lagerung für schwenkbare Windschutzscheiben an Wetterverdecken, insbesondere bei landwirtschaftlichen Fahrziugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung für schwenkbare Windschutzscheiben an Wetterverdekken, insbesondere bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen, mit einer an die Scheibe angelenkten Pendelstütze, die über eine außerhalb ihrer Totpunktlage die, Scheibe in die eine oder andere Schwenkendstellung gegen Anschläge drückende Feder gegenüber dem Fahrzeugrahmen abgestützt ist.
  • Eine hochschwenkbare Windschutzscheibe bringt den Vorteil, daß das Fahrzeug von vom bestiegen werden kann, wenn der Zugang von hinten, beispielsweise durch angehängte Geräte, erschwert oder unmöglich gemacht ist. Wichtig in diesem Falle ist, daß die verhältnismäßig schwere Windschutzscheibe mit einem Minimum an Kraftaufwand in die beiden Endstellungen schwenkbar ist und daß sie mit ausreichender Kraft in diesen Endstellungen festgehalten wird, d. h. in der heruntergeschwenkten Stellung dichtend am Fahrzeugrahmen anliegt, in der hochgeschwenkten Stellung nicht bei Erschütterungen von selbst in die Schließlage herunterschwenkt.
  • Es ist bereits bei für Entlüftungszwecke dienenden Kippfenstern an Fahrzeugen bekannt, einen Schwenkmechanismus vorzusehen, mittels dessen das Fenster unter Federkraft in die beiden Endstellungen gedrückt wird. In einem Falle ist in einem starr mit dem ortsfesten Fensterrahmen verbundenen Kasten eine Druckfeder in einem annähernd parallel zur geschlossenen Fensterscheibe verlaufenden Kanal angeordnet und mit dem Kippflügel über eine mit ihrem einen Endteil in den Kasten eingreifende Kurbel gekuppelt. Diese Kurbel ist mit ihrem Anlenkpunkt an den Fensterflügel in einen bogenförinigen Schlitz geführt, so daß sie nach beiden Seiten aus der Strecklage mit der Feder geschwenkt werden kann.
  • In einem anderen Fall ist seitlich am Rahmen des Kippflügels mit einem Ende ein Aussteller mit einem in einer Hülse federbelastet schiebbar geführten Druckstück angelenkt, wobei das Druckstück seinerseits an einen am Fahrzeugrahmen drehbar bejestigten Hebel angelenkt ist, der zu beiden Seiten deiner Strecklage mit dem Aussteller anschlagbegrenzt geschwenkt werden kann.
  • Diese Art Schwenkmechanismen sind für das Uochschwenken von verhältnismäßig schweren Windgchutzscheiben über einen verhältnismäßig großen Winkelbereich ungeeignet, da sie einerseits einen 5tarken Schnappeffekt haben und andererseits bei Jen auftretenden Kräften eine zu aufwendige Kongtruktion bedingten.
  • Demgegenüber schlägt die Erfindung bei der einmiigs -beschriebenen Lagerung für schwenkbare Windschutzscheiben an Wetterverdecken vor, daß die aus einer Feder mit Führungselement bestehende Pendelstätze mit ihrem freien Ende in einem Lagergehäuse abgestützt ist, das von einem auf der Scheibenseite offenen Körper gebildet ist, der auf der Offenseite Anschläge zur Schwenkbegrenzung der Scheibe trägt.
  • Bei dieser Ausbildung findet beim Hochschwenkep. der Scheibe nicht ein plötzliches Überschnappen, sondern eine kontinuierliche Überschreitung der Totpunktlinie statt. Darüber hinaus ergibt sich eine in sich geschlossene kompakte Stützeinheit, die zur schwenkbaren Stützung der Windschutzscheibe auch nachträglich am Fahrzeug angebracht werden kann, da sie, entgegen den Schwenkmechanismen bei den bekannten Kippfenstern, außerhalb des Scheibenrahmens montiert werden kann.
  • Zu einer besonders billigen und einfachen Ausgestaltung kommt man, wenn das Lagergehäuse, von zwei vereinigten Halbschalen gebildet ist.
  • Zweckmäßig enden die beiden Halbschalen auf der Scheibenseite in zwei im Abstand stehende Laschen, zwischen denen ein die Scheibe tragendes Stützblech mit Hilfe eines Schwenkzapfens schwenkbar gehalten ist. Zur Schwenkbegrenzung kann dabei zwischen beiden Laschenenden der Lagerschalen ein Anschlagbolzen angeordnet sein, der einen im Stützblech vorgesehenen, zur Scheibenschwenkachse konzentrischen Schlitz durchragt, dessen Enden Anschläge zur Schwenkbegrenzung bilden.
  • Als Pendelstütze eignet sich besonders eine an das Stätzblech angelenkte Stange, deren anderes Ende über eine auf der Stange gegen einen Anschlag aufgezogene Schraubenfeder im Gehäuse abgestützt ist. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich eine denkbar einfache Montage, da die Pendelstütze im Inneren des Gehäuses einfach lose aufgesetzt werden kann. Sie kann vorher an den Stützblechen der Windschutzscheibe befestigt werden und braucht dann nur beim Anbringen der Scheibe an den Lagergehäusen in diese eingeschoben zu werden.
  • Das Lagergehäuse kann neben der Stützung der Pendelstütze sowie der Halterung der Windschutzscheibe auch noch anderen Zwecken nutzbar gemacht werden. So kann die außenliegende Halbschale des Lagergehäuses eine Lagerung für . eine den Dachrahmen aufnehmende Hülse und ein die Aufsteckbewegung des Dachrahmens begrenzendes Anschlagblech tragen, das seinerseits den Rückspiegelhalter in einer Bohrung und ein Führungsteil zur Aufnahme des Dachspriegels trägt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer besonderen Ausführungsform der Windschutzscheibenlagerung gemäß der Erfindung, teilweise geschnitten, F i g. 2 die Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1.
  • Die Windschutzscheibe 1 ist mit dem Stätzblech 2 fest verbunden. In dem Stätzblech 2 ist ein Schwenkzapfen 3 gelagert. 4 ist ein im Lagergehäuse 5, 6 fest angeordneter Anschlagbolzen; 4a ist ein gebogener Längsschlitz, an dessen Enden 4b der AnschlagboJzen4 anschlägt und der so den Schwenkwinkel der Windschutzscheibe festlegt.
  • Das Lagergehäuse5, 6 besteht aus einer inneren Halbschale5 und einer äußeren Halbschale6, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist. Mit 7 ist die Hülse für den Dachrahmen, mit 8 das Anschlagblech für die Hülse 7 bezeichnet. Außen am Lagergehäuse können sich ferner eine Bohrung 9 für den Rückspiegelhalter und eine Einrichtung zum Halten des Dachspriegels 11 befinden.
  • Innerhalb des Lagergehäuses ist die Feder 10 angeordnet, hier z. B. in Form einer Schrauben-Druckfeder, die in ihrem Inneren Führungsmittel enthält. Sie ist beispielsweise über einen Gabelkopf am Lagerblech der Windschutzscheibe angelenkt.
  • Der eigentliche Tragrahmen des gesamten Verdecks ist mit 12 bezeichnet.
  • Wenn die Windschutzscheibe in einer nach vom gerichteten Schwenkbewegung angehoben wird und sich dabei um den Schwenkzapfen 3 dreht, gleitet der gebogene Längsschlitz 4 a an dem Anschlagbolzen 4 entlang, wobei durch das an der Windschutzscheibe fest angebrachte Stützblech 2 die Feder 10 mitgenommen wird. Die Druckspannung der Feder 10 ist so bemessen, daß in der hochgeschwenkten Lage der Windschutzscheibe, wenn das Ende 4b des gebogenen Längsschlitzes am Anschlagbolzen 4 anschlägt, die Feder 10 einen zusätzlichen Druck in Richtung der hochgeschwenkten Windschutzscheibe ausübt, so daß durch die entsprechende Hebelwirkung am Stützblech 2 die Windschutzscheibe in ihrer hochgeschwenkten Lage gehalten wird. Die von der auf Druck beanspruchten Feder 10 ausgeübten Kräfte sind mit dem Gewicht der Windschutzscheibe so in übereinstimmung gebracht, daß das Gewicht ausgeglichen wird und zusätzlich die notwendigen Kräfte zum Halten der Windschutzscheibe einerseits in der hochgeschwenkten Lage und andererseits in der heruntergeschwenkten Lage jeweils von der Feder ausgeübt werden. Außerdem können auch zusätzliche Stoßdämpfer eingebaut sein. An der äußeren Halbschale 6 des Lagergehäuses befindet sich die Lagerung für eine Hülse 7, die den vorderen Teil des Dachrahmens aufnimmt. Die Hülse 7 stößt gegen ein Anschlagblech 8, von dem in einer entsprechenden Bohrung 9 der Rückspiegelhalter und ein Führungsteil zur Aufnahme des Dachspriegels getragen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Lagerung für schwenkbare Windschutzscheiben an Wetterverdecken, insbesondere bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen, mit einer an die Scheibe angelenkten Pendelstütze, die über eine außerhalb ihrer Totpunktlage die Scheibe in die eine oder andere Schwenkendstellung gegen Anschläge drückende Feder gegenüber dem Fahrzeugrahmen abgestützt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die aus Feder (10) mit Führungselement bestehende Pendelstütze mit ihrem freien Ende in einem Lagergehäuse (5, 6) abgestützt ist, das von einem auf der Scheibenseite offenen Körper gebildet ist, der auf der Offenseite Anschläge zur Schwenkbegrenzung der Scheibe (1) trägt.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (5, 6) von zwei vereinigten Halbschalen gebildet ist. 3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (5, 6) auf der Scheibenseite in zwei in Abstand stehende Laschen enden, zwischen denen ein die Scheibe (1) tragendes Stützblech (2) mit Hilfe eines Schwenkzapfens (3) schwenkbar gehalten ist. 4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Laschenenden der Lagerschalen (5, 6) ein Anschlagbolzen (4) angeordnet ist, der einen im Stützblech (2) vorgesehenen, zur Scheibenschwenkachse konzentrischen Schlitz durchragt, dessen Enden (4 b) Anschläge zur Schwenkbegrenzung bilden. 5. Lagerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstütze von einer an das Stützblech (2) angelenkten Stange gebildet ist, deren anderes Ende über eine auf der Stange gegen einen Anschlag aufgezogene Schraubenfeder (10) im Gehäuse (5, 6) abgestützt ist. 6. Lagerung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Halbschale (6) des Lagergehäuses eine Lagerung für eine den Dachrahmen aufnehmende Hülse (7) und ein die Aufsteckbewegung des Dachrahmens begrenzendes Anschlagblech (8) trägt. 7. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagblech (8) den Rückspiegelhalter vorzugsweise in einer Bohrung (9) und einen Führungsteil zur Aufnahme des Dachspriegels (11) trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 497 867; deutsche Auslegeschriften Nr. 1050 232 061657; schweizerische Patentschrift Nr. 166 049; belgische Patentschrift Nr. 527 081; USA.-Patentschrift Nr. 1556 902.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE527081A (de) *
US1556902A (en) * 1924-12-19 1925-10-13 Alfred S Beville Combined rain and wind shield for automobiles
DE497867C (de) * 1928-09-04 1930-05-15 Albert Thayer Potter Einstellvorrichtung fuer Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen
CH166049A (fr) * 1932-08-24 1933-12-15 Cornu Boillat Helene Dispositif de manoeuvre d'un écran antiéblouissant pour véhicules à moteur.
DE1050232B (de) * 1959-02-05 Fa. Carl Wilhelm Cleff, Wuppertal-Nächstebreck Für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestimmtes Kippfenster
DE1061657B (de) * 1957-08-14 1959-07-16 Happich Gmbh Gebr Klappfenster-Aussteller

Patent Citations (6)

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