DE2327919C3 - Öffnungsmechanismus für eine"1"**"111™1* Frontscheibe an Wetterverdecken und Fahrerhäusern für Schlepper, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen - Google Patents
Öffnungsmechanismus für eine"1"**"111™1* Frontscheibe an Wetterverdecken und Fahrerhäusern für Schlepper, Traktoren, Bau- und IndustriefahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Öffnungsmechanismus für eine hochschwenkbare Frontscheibe an
Wetterverdecken und Fahrerhäusern für Schlepper, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen, welcher in
oder oberhalb der Dachfläche angeordnet ist und aus einem Zugmittel wie Zuggestänge besteht, welches in
seinem vorderen Bereich an einem Angriffspunkt des Frontscheibenrahmens angreift, der vor und oberhalb
der Schwenkachse der Frontscheibe liegt und in seinen hinteren Endbereich bei geöffneter Frontscheibe mit
seinem Antrieb gegen einen Anschlagpuffer wirkt, nach Patent 22 25 848.
Hochschwenkbare Frontscheiben für Wetterverdekke und Fahrerhäuser sind in vielerlei Ausführungen
bekannt und eingeführt, weil durch eine Aufschwenkbarkeit dieser Scheiben eine Belüftung des Fahrerraumes,
die Bedienung von Geräten und insbesondere — soweit es sich um Frontscheiben handelt — durch den
frei werdenden Fensterbereich ein leichter Aufstieg auf die Maschine bzw. das Fahrzeug ermöglicht wird.
Bei ailen bekannten Konstruktionen dieser Art ist der
Öffnungsmechanismus für die Scheibe im Fahrerinnenraum angebracht. Die entsprechenden bekannten
Ausführungen sind in der einleitenden Beschreibung des Hauptpatentes ausführlich beschrieben und auch deren
Nachteile angeführt.
Ein wesentlicher Bestandieil bestand dabei darin, daß
durch die innerhalb des Fahrcrraumes liegenden Betätigungsorgane einerseits eine Beengung des Fahrerhauses
eintritt und, was noch viel wichtiger ist. Stoßkanten und Klemmstellen auftreten, die nach
Forderung der Zuiassungsbehörde vermieden werden sollten.
ίο Diese Nachteile zu vermeiden und einen Öffnungsmechanismus
zu schaffen, der eine Behinderung des Fahrers und gegebenenfalls Beifahrers im Innenraum
weitgehend vermeidet, einen ungestörten Aufstieg auf das Fahrzeug gestattet und eine einwandfreie Bedienung
der Arbeitsvorrichtungen im geöffneten Zustand der Frontscheibe ermöglicht, hatte sich das Hauptpatent
zur Aufgabe gestellt, die im wesentlichen durch den eingangs beschriebenen Öffnungsmechanismus gelöst
wurde.
Weiterhin wurde hierbei auf der Dachfläche ein Anschlagpuffer vorgesehen, gegen den das Betätigungsgestänge
bei geöffneter Frontscheibe anschlägt und damit den üffnungsvorgang begrenzt.
1 lier setzt nun die vorliegende Weiterentwicklung ein
ij und hat zur Aufgabe, den Öffnungsmechanismus gemäß
dem Hauptpatent, insbesondere hinsichtlich seiner Begrenzungsmöglichkeit bei geöffneter Frontscheibe, in
einfachster Art und Weise noch variabler zu gestalten.
Zu diesem Zweck wird gemäß der vorliegenden
Erfindung bei einem Öffnungsmechanismus gemäß dem Hauptpatent, wie er eingangs beschrieben ist, vorgeschlagen,
daß der Anschlagpuffer im Dachbereich in Fahr/.euglängsrichtung verstellbar ausgebildet ist. Diese
Verstellbarkeit wird vorzugsweise stufenlos gestaltet.
Der Anschlagpuffer ist aus dem Grund notwendig, um im geöffneten Zustand der Frontscheibe auftretende
Schwingungen während des Fahrens und damii Massenkräfte gedämpft aufzunehmen. Außerdem soll
der Anschlag verhindern, daß die Gasdruckfeder
4u während ihrer Entspannung in ihrem entspannten
Endpunkt wirksam wird, weil sie hierbei beschädigt werden könnte. Außerdem wird durch den Anschlagpuffer
die Scheibe wesentlich geschont, da Schwingungsbewegungen weitgehend vermieden werden. Durch den
der vorliegenden Weiterentwicklung zugrundeliegenden Gedanken der stufenlosen Einstellbarkeit des
Anschlagpuffers in Fahrzeuglängsrichtung ist es nunmehr weiterhin möglich, den öffnungswinkel der
Frontscheibe weitgehendsi durch den Fahrer zu bestimmen. Dieses ist besonders wichtig, beispielsweise
in Jahreszeiten, wo der Fahrer den Öffnungsbereich nur teilweise ausnützen möchte.
Eine konstruktive Ausführungsmöglichkeit hierfür nach der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlagpuffer aus einem Winkel besteht, an dessen vertikalen Schenkeln das eigentliche Pufferelement,
beispielsweise ein Gummipuffer, befestigt ist, während der horizontale Schenkel eine vertikal liegende
Schraube aufweist, die durch ein in Fahrzeuglängsrichtung liegendes Langloch bis in den Fahrzeuginnenraum
reicht, wobei auf dem Gewinde der Schraube ein mit einem korrespondierenden Gewinde ausgebildeter
Handgriff aufgeschraubt ist. Das Langloch zur Führung der Schraube kann dabei vorzugsweise in der
Grundplatte eines beispielsweise die Gasdruckfeder einschließenden Lagergehäuses vorgesehen sein.
Weiterhin ist es hierbei von Vorteil, daß sich das Langloch so weit zum Fahrzeugende erstreckt, daß in
der letzten Endslelung des Anschlagpuffer1, die Gasdruckfeder
noch nicht ihre totale Streckung erreicht hat. Hierdurch wird vermieden, daß eii.v: Beschädigung oder
Zerstörung der Gasdruckfeder durch eine Entspannung bis in die totale Strecklage erfolgt.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Beispiel, /um Teil schematise:, dargestellt
näher erläutert. Es zeigt
E ig. 1 einen Schlepper in einer schemuiischen Seitenansicht,
Fig. 2 den eigentlichen Dachbereich eines Schleppers
in einer vergrößerten Seitenansicht, /um Teil geschnitten,
F i g. J in einer nochmals vergrößerten Schnittansichi,
die Einzelheit A entsprechend dem Kreis nach Fig. 1,
und
Fi g. 4 einen Schnitt nach der Line A-Öder F i g. 3.
Derin Fig. ! allgemein mit 1 bezeichnete und in einer
schematischen Seitenansicht dargestellte Schlepper führt beispielsweise auf einem Boden 14. Mit 2 ist ein
Vorderrad, mit 3 ein Hinterrad, mit 4 ein hinterer Kotflügel, mit 5 die Motorhaube, mit 6 allgemein ein
Fahrerhaus, mit 7 die Frontscheibe, mit 8 und 8a zwei Schutzrahmenprofile, mit 9 eine Seitenscheibe, mit IO
eine Einstiegtür und mit 11 allgemein der öffnungsmechanismus
bezeichnet. Die Frontscheibe 7 ist dabei in Richtung des Pfeiles 12 um eine obere, mit 13
angedeutete Schwenkachse nach vorne und oben aufschwenkbar gelagert.
Der allgemeine Aufbau des Öffnungsmechanismus 11 ist aus Fig. 2 in Verbindung mit den Schniitansichten
gemäß den F i g. 3 und 3, erkennbar.
Als Antrieb dient eine Gasdruckfeder, die in einem auf dem Dach befestigten Lagergehäuse 40 liegt. Das
Lagergehäuse 40 ist auf Haltern 41 gelagert, die ihrerseits auf den Schutzrahmenprolilen 8 und 8a
befestigt sind. Die Gasdruckfeder 21 greift einmal an einem vorderen festen Drehpunkt 22 der Dachkonstruktion
an und ist mit ihrem anderen Endbereich mit einem Bolzen 42 verbunden, der in Langlöchern 26 der
Gehäuseseitenwände 40a des Lagergehäuses 40 in Längsrichtung verschiebbar geführt ist.
Zur Unterstützung der Gasdruckfeder 21, insbesondere bei Beginn des Öffnungsvorganges, kann eine
zusätzliche Schraubenfeder (Druckfeder 25) vorgesehen sein, die die Gasdruckfeder 21 umgibt und in
Öffnungsrichtung unterstützt. Als eigentliches Verbindungsgestänge zwischen der Gasdruckfeder 21 und dem
Frontscheibenrahmen 19 dient beispielsweise eine aus einem U-Profil hergestellte Zugstange 15, die bei
geschlossener Frontscheibe 7 das Lagergehäuse 40 der Gasdruckfeder 21 übergreift. Diese Zugstange 15 ist in
ihrem hinteren Bereich ebenfalls an dem Bolzen 42 angelenkt, in dem auch die Gasdruckfeder 21 angreift.
Mit ihrem vorderen Ende ist die Zugstange 15 an einem Angriffspunkt 18 des Frontscheibenrahmens 19 ange-ί
lenkt, der in Fahrtrichtung vor und oberhalb der Schwenkachse 13 des FrontscheibenrahmeriS 19 liegt.
Der Öffnungsvorgang der i: rontscheihe 7 ist beendet,
wenn die Gasdruckfeder 21 gegen einen auf der Dachfläche, im dargestellten Ausführungsbeispiel im
'ι-' Lagergehäuse 40 der Gasdruckfeder 21, angeordneten
Anschlagpuffer 23 stößt. Die entsprechenden Stellungen der Zugstange 15 sowie des Frontscheibenrahmens 19
sind in der F i g. 2 strichpunktiert angedeutet.
Der Anschlagpuffer 23 soll den gesamten öffnungs-
'5 Vorgang begrenzen und darüber hinaus Stöße von der
Frontscheibe 7 durch eine entsprechende Dämpfung abfangen. Eine mögliche Konstruktion des Anschlagpuffers
23 ist insbesondere in den Fig. i und 4 dargestellt.
Dieser Anschlagpuffer besteht im wesentlichen aus einem Winkel 43, an dessen vertikalem Schenkel 43a das
eigentliche Pufferelement 44, beispielsweise ein Gummipuffer, befestigt ist. Dieser Gummipuffer 44 liegt
beispielsweise innerhalb einer Büchse 48, die mittels einer Schraube 49 und Mutter 50 am vertikalen
Schenkel 53a des Winkels 43 befestigt ist.
Am horizontalen Schenkel 436 ist eine Schraube 45 beispielsweise durch Schweißen befestigt, die durch ein
Langloch 46 der Grundplatte 406 des Lagergehäuses 40 bis in den Fahrerinnenraum reicht, wobei auf dem
Gewinde der Schraube 45 ein Handgriff 47 mit entsprechendem Innengewinde aufgeschraubt ist. Um
eine bessere Klemmwirkung zu erzielen, sind zusätzliche Klemmplatten 51 und 52 vorgesehen.
Über diesen Handgriff 47 ist es dem Fahrer somit in einfachster Weise möglich, nach Lösen des Handgriffes
47 den Anschlagpuffer beliebig innerhalb des Langloches 46 zu verstellen, wodurch er den Aufschwenkbereich
der Frontscheibe 7 entsprechend seinen Wünsehen variieren und einstellen kann. Das Langloch 46 ist
dabe nach hinten nur so weit ausgeführt, daß auch in der rückwärtigen Endstellung des Anschlagpuffers eine
gänzliche Entlastung der Gasdruckfeder 21 ausgeschlossen ist.
Es sind im Vergleich zur dargestellten Konstruktion auch noch andere, insbesondere hinsichtlich der
gewählten Profile möglichen Änderungen Ausbildungen möglich, ohne jedoch den Grundgedanken der vorliegenden
Erfindung, den Anschlagpuffer in Längsrichtung beliebig durch den Fahrer verstellbar auszuführen, zu
verlassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Öffnungsmechanismus für eine hochschwenkbare
Frontscheibe an Wetterverdecken und Fahrerhäusern für Schlepper, Traktoren, Bau- und ustriefahrzeuge,
welcher in oder oberhal! dar Dachfläche angeordnet ist und aus einem Zugmittel
wie Zuggestänge besteht, welches in seinem vorderen Bereich an einem Angriffspunkt des
Frontscheibenrahmens angreift, der vor und oberhalb der Schwenkachse der Frontscheibe liegt und in
seinem hinteren Endbereich bei geöffneter Frontscheibe mit seinem Antrieb gegen einen Anschlagpuffer
wirkt, nach Patent 22 25 848, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagpuffer (23) im
Dachbereich in Fahrzeuglängsrichtung versteilbar ausgebildet ist.
2. Öffnungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagpuffer (23)
aus einem Winkel (43) besteht, an dessem vertikalen Schenkel (43a) das eigentliche Pufferelement (44),
beispielsweise ein Gummipuffer, befestigt ist, während der horizontale Schenkel (43b) eine vertikal
liegende Schraube (45) aufweist, die durch ein, in Fahrzeuglängsrichtung liegendes Langloch (46) bis
in den Fahrzeuginnenraum reicht, wobei auf dem Gewinde der Schraube (45) ein mit einem korrespondierenden
Innengewinde ausgebildeter Handgriff (47) aufschraubbar ist.
3. Öffnungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (46) zur
Führung der Schraube (45) in der Grundplatte (406^
eines beispielsweise die Gasdruckfeder (21) einschließenden Lagergehäuses (40) angeordnet ist.
4. Öffnungsmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Langloch
(46) nur so weit zum Fahrzeugende erstreckt, daß die Gasdruckfeder (21) in der rückwärtigen Endstellung
des Anschlagpuffers (23) noch nicht ihre totale Streckung erreicht hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327919 DE2327919C3 (de) | 1973-06-01 | Öffnungsmechanismus für eine"1"**"111™1* Frontscheibe an Wetterverdecken und Fahrerhäusern für Schlepper, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327919 DE2327919C3 (de) | 1973-06-01 | Öffnungsmechanismus für eine"1"**"111™1* Frontscheibe an Wetterverdecken und Fahrerhäusern für Schlepper, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2327919A1 DE2327919A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2327919B2 DE2327919B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2327919C3 true DE2327919C3 (de) | 1977-11-17 |
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