DE1192072B - Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von Wursthuellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von Wursthuellen

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DE1192072B
DE1192072B DEK42739A DEK0042739A DE1192072B DE 1192072 B DE1192072 B DE 1192072B DE K42739 A DEK42739 A DE K42739A DE K0042739 A DEK0042739 A DE K0042739A DE 1192072 B DE1192072 B DE 1192072B
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Germany
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rollers
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sausage casing
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Ernst Riegler
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/02Shirring of sausage casings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/22Corrugating
    • B29C53/30Corrugating of tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A22c
Deutsche KL: 66 b-16
Nummer: 1192 072
Aktenzeichen: K 42739 HI/66 b Anmeldetag: 26. Januar 1961
Auslegetag: 29. April 1965
Der besseren Verarbeitung an Wurstfüllmaschinen wegen werden Wursthüllen mitunter in geraffter Form hergestellt, d. h. unter Faltenbildung so zusammengestaucht, daß eine mehr oder weniger versteifte hohle Raupe aus der Wursthülle entsteht. Zur Füllung mit der Wurstmasse wird dann die hohle Raupe auf das Füllhorn der Füllmaschine gesteckt.
Es sind mehrere Verfahren und Vorrichtungen bekannt, welche zum Raffen von Wursthüllen dienen. So kann man die gegebenenfalls aufgeblasene Wursthülle entweder von Hand zusammenstauchen oder zwischen parallel zueinander geführte Teile von mit Greifern oder fingerartigen Vorsprüngen versehenen, umlaufenden endlosen Riemen oder Ketten über einen Dorn schieben und zusammenstauchen lassen. Es sind auch Verfahren bekannt, bei welchen die Wursthüllen durch profilierte Räder zusammengestaucht werden. Diese bilden dabei einen Durchgangskanal von engerem Querschnitt als der Wursthüllenschlauch und kerben diesen oberhalb des Dorns ein und führen ihn. Die profilierten Räder hat man auch mit Zähnen versehen, um die Fältelung des Schlauches noch weiter zu beeinflussen, und man hat dabei die Zähne auch in stetigem Wechsel größer und kleiner werdend ausgeführt und auch serpentinenförmig angeordnet. Dabei wirkt auf die Wursthülle in kurzen zeitlichen und räumlichen Abständen eine Verformungsstauchung und ein Vorschubdruck durch jeweils einen dieser Zähne ein. Bei dieser Art der Wursthüllenverformung kommt es an den gestauchten und vorangedrückten Stellen der Wursthülle verhältnismäßig oft zu einer Beschädigung. Dasselbe gilt sinngemäß auch für die bekannten Verfahren und Maschinen, bei denen die auf den Dorn geschobene und aufgeblasene Wursthülle von sogenannten Kräuselfingern verformt wird, die an zwei oder mehr endlosen Riemen mit und entgegen der Richtung umlaufen, in welcher die Wursthülle voranbewegt wird, und dabei in die Wursthülle eingedrückt werden und eine Wegstrecke lang eingedrückt bleiben, während welcher die Kräuselfinger die auf den Dorn aufgezogene Wursthülle voranschieben und schließlich zusammenstauchen. Bei dieser bekannten Art der Wursthüllenraffung findet außerdem am Ende des Transportes mittels der Kräuselfinger infolge ihres Ausschwenkens aus der Transportrichtung stets ein mehr oder weniger starkes Radieren zwischen ihnen und der Wursthülle statt. Man hat diesen Nachteil zu mildern versucht, indem man die Kräuselfinger in schonender Weise aus der Transportrichtung ausgeschwenkt hat, doch hat man dadurch ihre schädliche Einwirkung nicht Verfahren und Vorrichtung zum Raffen
von Wursthüllen
s Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
ίο Als Erfinder benannt:
Ernst Riegler, Niederwalluf/Rhein
völlig beseitigen können und dafür andere Nachteile hinnehmen müssen, beispielsweise eine erhöhte Störanfälligkeit der Raffvorrichtung. Die mit profilierten Rädern oder mit Kräuselfingern versehenen Vorrichtungen sind überdies von verhältnismäßig schwierigem Aufbau. Sie bieten außerdem nur wenige Möglichkeiten, die Durchführung des Verfahrens zu beeinflussen, ohne Apparateteile auszuwechseln. So ist beispielsweise die Anzahl der Fältelungen je Längeneinheit der Wursthülle durch die Größe der verwendeten Profile bei den Raffern bzw. Faltfingern eine gegebene Verfahrenskonstante.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
ein Verfahren zum Raffen von Wursthüllen, welche über einen Dorn gezogen sind, wobei sie über den Dorn längs verschoben und nach dem Raffen gegen eine Abstützung gestaucht werden, bei welchem die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wursthüllen zu Beginn des Raffens quer zu ihrer Vorschubrichtung in Schwingungen versetzt werden.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Raffen von Wursthüllen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung.
Zu der Vorrichtung gehören wie zu bisher bekannten Vorrichtungen ein Dorn und teilweise längs daran vorbeilaufende, zum Umlaufen bestimmte endlose Riemen. Es fehlen jedoch die bisher üblichen Greifer, Finger oder profilierten Räder, womit die mit deren Vorhandensein verbundenen Nachteile vermieden werden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine gleichbleibende Querschnittsform der endlosen Riemen an der beim Vorbeilaufen an dem Dorn ihm zugewandten Seite und eine schwingbare Anordnung der Rollen, um welche die Riemen vom Dorn fortgeführt werden. Die dem Dorn beim Vorbeilauf an ihm zugekehrte,
509 567/32

Claims (1)

  1. 3 4
    also die äußere Seite der Riemen ist je nach der ge- Drittel ihrer Berührungszone mit der Wursthülle an wünschten Form des Querschnitts der Wursthüllen- den Schwingbewegungen gehindert. Es schwingen raupe gestaltet, z. B. rund, oval, quadratisch, rhom- dann nur die Riemenabschnitte zwischen den Stützbisch, rechteckig oder vieleckig. Vorzugsweise wer- rollen 7 und den Spannrollen 6. Die schwingende den zwei auf der Außenseite im Querschnitt halb- 5 Auf- und Abbewegung der Umlenkrollen 5 kann kreisförmig gestaltete Riemen verwendet, mit denen durch beliebige Mittel hervorgerufen werden, beieine im Querschnitt kreisrunde Raupe hergestellt spielsweise durch pneumatischen, magnetischen oder wird. Die Innenseite der Riemen kann ebenfalls eine mechanischen Antrieb. In F i g. 2 ist eine mechagleichbleibende Querschnittsform aufweisen oder nische Antriebsweise dargestellt, bei der die Rollen 5 von wechselnder Gestalt sein, z. B. die Form eines io mittels drehbarer Kugellager 12 auf Wellen 13 sitzen der üblichen Flach-, Keil- oder Rundriemens haben und mit diesen an einem Schlitten 14 befestigt sind, oder mit Zähnen ausgestattet sein. Der Schlitten gleitet leicht in den am mechanischen
    In den F i g. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform der Rahmen 15 angebrachten Führungsösen 16 mittels
    Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Mit seiner vier Führungsbolzen 17. In dem Schlitten 14
    der nachfolgenden Beschreibung dieser Ausführungs- 15 ist eine senkrecht zur Schwingungsbewegung ver-
    form wird zugleich das Verfahren gemäß der Erfin- laufende Nut 18 eingebracht, in der sich ein Exzenter
    dung näher erläutert. 19 dreht, der auf der Welle 20 fest aufgebracht ist
    F i g. 1 stellt eine Vorderansicht dieser Vorrich- und über die Keilriemenscheibe 21 von einem nicht
    tung dar, dargestellten Motor angetrieben wird. Durch das
    F i g. 2 eine Seitenansicht davon, teilweise im *o Drehen des Exzenters erteilt man den Riemen über
    Schnitt nach der in Fig. 1 angegebenen Schnittlinie, die schwingbar gelagerten Umlenkrollen 5 eine
    und Schwingungsbewegung, deren Periode man unab-
    Fig. 3 eine Rückansicht auf einen kleinen Teil in hängig von der Vorschubgeschwindigkeit der Rie-
    einem Schnitt nach der in Fig. 2 angegebenen men einstellen kann.
    Schnittlinie. 35 Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
    Bei der dargestellten Vorrichtung laufen zwei und die Vorrichtungen zu seiner Durchführung endlose Riemen 1, die über je eine Rolle 4, 5, 6 und 7 zeichnen sich durch weitgehende Schonung der geführt sind, an gegenüberliegenden Seiten eines Wursthüllen und große Anpassungsfähigkeit an die Doms 11 längsweise an diesem vorbei. Bei beiden jeweils gegebenen Verhältnisse aus, so daß man verRiemen sind auf ihrer Außenseite, welche beim Vor- 3o hältnismäßig leicht zu sehr gut versteiften Wurstbeilaufen an dem Dom die ihm zugekehrte Seite ist, hüllenraupen gelangt, ohne die Festigkeit in der mit halbkreisförmigen Rinnen und auf der Innen- Wursthülle in nennenswertem Maße zu beeinträchseite mit Zähnen 3 versehen. Der Antrieb der Rie- tigen. Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung men erfolgt durch die Rollen 4, welche miteinander ausgeführte Raffung erzielt einen sehr dicht zudurch Zahnräder in Verbindung stehen und ihrer- 35 sammengedrängten, gerafften Schlauch und damit seits angetrieben werden. Die Rollen 5 sind Umlenk- ein Optimum an Raumausnutzung. Das Ineinanderrollen, welche in noch zu beschreibender Weise legen der Falten erfolgt in einem stetig verlaufenden, schwingbar gelagert sind. Die Rollen 6 dienen zum im dargestellten Beispiel nach einer sinusförmigen Spannen der Riemen und die Rollen 7 als Stütz- Kurve gesteuerten Rhythmus, wodurch die Wurstrollen. Die auf einer Spule 8 flach aufgewickelte 40 hüllen weiterhin geschont werden. Durch Änderung Wursthülle 9 wird von dem Quetschwalzenpaar 10 des Schwingungsantriebes, z. B. durch Regelung über und mittels der angetriebenen Riemen 1 auf den Kurvenscheiben, kann das Faltenlegen in einem an-Dom 11 geschoben. Die Wursthülle 9 wird dabei deren stetig verlaufenden Rhythmus erfolgen, wenn zweckmäßig durch Luft mit leichtem Druck auf- man es so wünscht. Ist der Exzenter verstellbar, so geblasen, wozu man durch den Dom 11 die benötigte 45 können innerhalb des gegebenen Verstellbarkeits-Luft in ihr Inneres führt. Das Quetschwalzenpaar 10 bereiches Wursthüllen aller Schlauchdurchmesser dient dann zugleich als Abschluß für die eingefüllte gerafft werden. Ebenso kann man mit einer gegebe-Luftmenge. nen Riemensorte Wursthüllen von zueinander ver-
    Die zur besseren Steifigkeit der durch das Raffen schiedenen Durchmessern raffen, beispielsweise
    der Wursthülle entstehenden Raupe wünschenswerte 50 wenn man für die Querschnittsform der Raupe ein
    regelmäßige Verlagerung der Wursthülle gegenüber Quadrat wählt und dann die Außenseiten der Riemen
    dem Dom vor ihrem Stauchen wird bei dem Ver- so formt, daß sie beide im Querschnitt ein auf die
    fahren gemäß der Erfindung durch eine schwingende Spitze gestelltes Quadrat einschließen.
    Bewegung erreicht, welche die Riemen quer zu ihrer
    Förderrichtung, vorzugsweise in einer dazu senkrech- 55 Patentansprüche:
    ten Ebene, ausführen. Diese Bewegung kann lotrecht oder horizontal oder beides zugleich, auch da- 1. Verfahren zum Raffen von über einen Dom zwischen abwechselnd sein, z. B. kreisend. Im Aus- gezogenen Wursthüllen, wobei sie über den Dom führungsbeispiel wird die Schwingbewegung der längs verschoben und nach dem Raffen gegen Riemen durch eine lotrecht zur Förderrichtung des 60 eine Abstützung gestaucht werden, dadurch Riemens verlaufende schwingende Bewegung der gekennzeichnet, daß die Wursthüllen zu Umlenkrollen 5 erreicht. Die Drehpunkte der Beginn des Raffens quer zu ihrer Vorschubrich-Schwingbewegungen der Riemen 1 könnten an sich tung in Schwingungen versetzt werden.
    beliebig gewählt werden und z. B. mit denen der 2. Vorrichtung zum Raffen von Wursthüllen Antriebsrollen 4 zusammenfallen. Da eine Schwing- 65 nach dem Verfahren des Anspruchs 1 mit einem bewegung bis zu den Antriebsrollen 4 hin jedoch zu Dorn und längs daran vorbeilaufenden, zum Um-Schwingungen des Doms führen könnte, werden die laufen bestimmten endlosen Riemen, gekenn-Riemen besser durch Stützrollen 7 auf etwa zwei zeichnet durch eine gleichbleibende Querschnitts-
    form der Riemen (1) an der beim Vorbeilaufen an dem Dorn (11) ihm zugewandten Seite und eine schwingbare Anordnung der Rollen (5), um welche die Riemen vom Dom fortgeführt werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Exzenter (19), bei dessen Drehen die schwingbar Schwingungen ausführen.
    gelagerten Rollen (5)
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1062 141, 072 500.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 567/32 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEK42739A 1961-01-26 1961-01-26 Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von Wursthuellen Pending DE1192072B (de)

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