DE1191709B - Schlauchboot - Google Patents

Schlauchboot

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DE1191709B
DE1191709B DEW29772A DEW0029772A DE1191709B DE 1191709 B DE1191709 B DE 1191709B DE W29772 A DEW29772 A DE W29772A DE W0029772 A DEW0029772 A DE W0029772A DE 1191709 B DE1191709 B DE 1191709B
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DE
Germany
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boat
bow
stub
water
stubs
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Pending
Application number
DEW29772A
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English (en)
Inventor
Klaus Hanel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Hanel K G
WIKING SCHLAUCHBOOTWERFT
Original Assignee
Otto Hanel K G
WIKING SCHLAUCHBOOTWERFT
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Publication date
Application filed by Otto Hanel K G, WIKING SCHLAUCHBOOTWERFT filed Critical Otto Hanel K G
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Publication of DE1191709B publication Critical patent/DE1191709B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/085Accessories or mountings specially adapted therefor, e.g. seats, sailing kits, motor mountings
    • B63B7/087Motor mountings, e.g. transom panels for outboard motors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schlauchboot Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlauchboot mit einem Heckspiegel für die Befestigung eines Außenbordmotors.
  • Zweck der Erfindung ist es, insbesondere den Boden des Schlauchbootes so auszubilden, daß eine bessere Kurvenlage und ein geringerer Wasserwiderstand bei Gleitfahrt erreicht wird.
  • Es sind Schlauchboote bekannt, welche am Bug eine Ausstülpung besitzen, in welche vom Bootsinneren her ein starres Element hineingeschoben wird, so daß die Teile wie ein Segelschwert wirken.
  • Nachteil dieser Ausführung ist es, daß sie nicht an Schlauchbooten anwendbar ist, die bei rascher Gleitfahrt sich aus dem Wasser heben, da diese Ausstülpungen so groß sind, daß sie überhaupt eine Gleitfahrt verhindern.
  • Es sind auch Schlauchboote bekannt, die mit einem Motor ausgerüstet sind und eine Auswölbung in der Nähe des Bugs aufweisen und damit den flachen Bootsboden kielartig formen.
  • Bei einer anderen Ausführung ist die Auswölbung, die den flachen Bootsboden kielartig formt, zwar aufblasbar, aber sie ist nicht dafür geeignet, das Aufklatschen des Bugs zu verhindern, da sie infolge ihrer Bauart sich nicht aus dem Wasser heben kann. Weiter ist jede dieser bekannten Auswölbungen auch in einem viel zu großen Abstand vom Bug angeordnet, so daß gerade der Teil des Bugs, der sich bei einer etwaigen Gleitfahrt aus dem Wasser haben würde, nicht durch eine derartige Auswölbung unterstützt werden kann.
  • Diese Ausführungen besitzen außerdem nicht mehrere Auswölbungen, und diese Auswölbungen werden auch nicht von flächigen Stummeln, die sich an den Bodenplatten abstützen, gebildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und den Bug so auszubilden, daß der Wasserwiderstand keine Erhöhung auch bei rascher Gleitfahrt erfährt, daß trotzdem aber verhindert wird, daß der Bug sich aus dem Wasser hebt und damit dem Boot seine gute Kurven- und Schwimmlage nimmt.
  • Die Lösung der Erfindungsaufgabe besteht darin, daß der Teil des Bootsbodens im Bereich des Bugs, welcher sich bei Gleitfahrt aus dem Wasser hebt, einen oder mehrere ähnlich Gleitkufen ausgebildete, nach vorn in den Bootsboden übergehende kurze Stummel aufweist, die auf der Gleitfahrt in Kontakt mit der Wasseroberfläche bleiben.
  • Durch derartige kurze Stummel, die man auch als kleine Stützflächen bezeichnen kann, wird erreicht, daß der Bug nicht mehr klatschend ins Wasser aufkommt und damit den Fahrtwiderstand durch ein zu tiefes Eintauchen erhöht. Er wird jetzt immer in ständigem Kontakt mit der Wasseroberfläche bleiben, weil diese Stummel das Boot ständig flach bzw. den Bug auf dem Wasser halten. Das Boot wird dadurch ruhiger, und die Geschwindigkeit wird höher und die Fahrtsicherheit größer.
  • Die kurzen Stummel können verschiedenartig ausgebildet sein. Eine Möglichkeit ist, daß solche Stummel von einer aufgeklebten Tasche gebildet werden, in welcher eine keilförmige Versteifung einschiebbar angeordnet ist.
  • Durch diese Ausbildung ist der Bootskörper noch genauso leicht zusammenfaltbar, weil die Versteifungen nachträglich angebracht werden. Durch Einschieben der keilförmigen Versteifung wird aber jetzt, ähnlich wie durch Gleitkufen, das Boot in Kontakt mit der Wasseroberfläche gehalten.
  • Die Versteifung kann auch schaufelartig ausgebildet werden, und sie kann auch als hohler, keilförmiger, in die Tasche einschiebbarer Körper verwandt werden, der Löcher auf seiner dem Bug abgewandten Seite aufweist.
  • Würde man die schaufelartige Ausbildung oder keilförmige Ausbildung auf allen Seiten verschließen, dann würde bei langsamer Fahrt bzw. beim Stillstand Wasser in den Wasserkasten laufen, und der Bug würde beschwert.
  • Beim Start beim Wasserskilauf ist dieser beschwerte Bug von Vorteil, da er das Steigen des Bootes verhindert. Bei der Gleitfahrt wird durch die Sogwirkung, die hinter der Tasche bzw. der Schaufel entsteht, das Wasser aus dieser Schaufel herausgezogen, und der Bug wird wieder leichter.
  • Weiterhin zweckmäßig ist auch, daß die Stummel in mehreren querschiffs und hintereinander verlaufenden Reihen angeordnet sind und daß ihr Abstand voneinander nach der Bootsspitze hin kleiner wird.
  • Durch diesen sich ändernden Abstand zwischen den Stummeln wird eine düsenartige Wirkung erzielt. Es ist weiterhin möglich, daß ein solcher Stummel mit einem Scharnier an der Bootshaut befestigt ist, so daß mit größer werdendem Abstand des Bootsbodens am Bug von der Wasseroberfläche bei der Gleitfahrt der Anstellwinkel seiner Gleitfläche vergrößerbar ist.
  • Eine derartige Ausführung hat den Vorteil, daß, wenn das Boot in ruhigem Wasser gleitet, der an einem Scharnier angelenkte Stummel, der jetzt sehr flach ausgebildet sein kann, praktisch keinen Wasserwiderstand erzeugt. Wenn der Bug sich aus dem Wasser hebt, dann wird auf Grund der Schwerkraft der Stummel nach unten klappen, d. h. den Kontakt mit dem Wasser aufrechterhalten; dadurch wird ein weiteres Aufsteigen des Bugs verhindert, und es treten dieselben Wirkungen ein wie bei den anderen stummelartigen Ausbildungen. Einen zusätzlichen Auftrieb kann der Stummel nur erzeugen, wenn er gegen den Bootsboden abgestützt ist, d. h. festgestellt ist. Weitere Ausführungen bestehen darin, daß die Stummel schwertähnlich ausgebildet, d. h. nach dem Bootsinnern einziehbar ausgebildet sind.
  • Die schwertähnliche Ausbildung gestattet das Hereinziehen der Stummel in das Innere des Bootes und damit deren Unwirksammachen. Es hängt vom Einzelfall ab, ob man eine oder mehrere derartiger Stummel verwenden will.
  • Es ist denkbar, daß die Stummel von aufblasbaren kurzen, am Bug angeordneten, parallel zur Fahrtrichtung liegenden, sich nach dem Bug hin verjüngenden Luftschläuchen gebildet werden. Auch bei diesen Luftschläuchen hat man es in der Hand, je nach der Stärke des Motors und Eigenart des Bootes, die Luftschläuche mehr oder weniger aufzublasen. Zweckmäßig werden diese Stummel immer so angeordnet, daß sie nach dem Heck hin höher werden und nach dem Bug hin in die Bootshaut übergehen. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist die Höhe der Stummel durch einen den Bootsboden durchragenden Hebel einstellbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g: 1 zeigt schematisch den Bug eines Bootes von unten gesehen mit einer aufgeklebten Tasche und einer eingeschobenen Versteifung; F i g. 2 zeigt schematisch die in der F i g. 1 eingeschobene Versteifung, die schaufelähnlich ausgebildet ist; F i g. 3 zeigt schematisch eine Versteifung, die wie in der F i g. 1 eingeschoben werden kann und als Wasserkasten ausgebildet ist; F i g. 4 zeigt schematisch einen schwenkbar angeordneten Stummel und den am Heckspiegel befestigten Motor; F i g. 5 zeigt schematisch mehrere Möglichkeiten der Anbringung von Stummeln vorn am Bug; F i g. 6 zeigt schematisch die Möglichkeit eines schwertähnlich ausgebildeten Stummels; F i g. 7 zeigt schematisch die Möglichkeit, Stummel durch aufblasbare Gummiwülste herzustellen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Schlauchboot 1 mit seitlich angeordneten Tragschläuchen 2, spitzem Bug 3 und einem Heckspiegel 4. Am Heckspiegel ist der Motor 5 befestigt. Besonders beim Starten eines Wasserskiläufers neigt der Bug 3 dazu, in Pfeilrichtung 6 die Wasseroberfläche 7 zu verlassen. Auf der Unterseite des Bugs sind deshalb kielartige Stummel 8 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind sie keilförmig, d. h., das dem Bug am nächsten liegende Teil 9 beginnt aus der Bootshaut herauszutreten, und das dem Heck am nächsten liegende Teil 10 besitzt die größte Höhe. Bei den F i g. 1 und 2 wird die kielartige Auswölbung von einer aufgeklebten Tasche 11 gebildet. In diese Tasche wird eine schaufelartige Versteifung 12 eingeschoben. Diese Versteifung besitzt Seitenflächen 13, die nach vorn in den Bootsboden verlaufen und hinten die Höhe 14 haben. Diese Höhe 14 wird, den Erfordernissen entsprechend, gewählt und kann durch an sich bekannte Mittel verändert werden.
  • Diese Versteifung, die in der F i g. 2 schaufelähnlich dargestellt ist, kann allseitig geschlossen ausgebildet sein, so daß ein mit Wasser auffüllbarer Kasten 15 gebildet wird, der Löcher 16 aufweist. Bewegt sich das Boot in Pfeilrichtung 17, dann wird auf Grund der Sogwirkung, welche die Höhe 14 im Verhältnis zur Bootshaut des Bugs 3 bewirkt, das Wasser herausgesaugt. Bei langsamer Fahrt strömt es ein. Es wird dadurch eine Beschwerung des Bugs beim Start und eine Entlastung bei der Gleitfahrt erreicht.
  • In der F i g. 4 ist, wie schematisch angedeutet, an einem Scharnier 18 ein Flacheisenstab 19 angelenkt. Dieser Flacheisenstab ist an seinem Ende 20 verbreitert, um einen Stummel mit Kontakt zur Wasseroberfläche 7 zu bilden. Dieser Flacheisenstab 19 ist dann in Pfeilrichtung 21 schwenkbar. Geht der Bug 3 in Pfeilrichtung 6 aus dem Wasser, dann schwenkt das Ende 20 des Flacheisenstabes 19 nach unten, bis es die Wasseroberfläche berührt. Der die Wasseroberfläche berührende Flacheisenstab vergrößert den Wasserwiderstand am Bug und verhindert ein Aufklatschen desselben.
  • Andere Ausbildungen der kielartigen Stummel zeigt die F i g. 5. Es sind hier Stummel in Form von Keilen 22 aufgesetzt. Dabei können derartige Keile nach dem Bug vorn hin verlaufend ausgebildet sein oder, wie die Keile 23 zeigen, nach dem Heck auslaufend ausgebildet sein. Das Wasser, welches in Pfeilrichtung 24 anströmt, wird einer düsenartigen Wirkung ausgesetzt, weil die Abstände 25 zwischen den Keilen 22 nach dem Heck zu breiter werden. Aus der F i g. 5 erkennt man auch, daß flache Bodenplatten 26 vorhanden sind, die mit der Bootshaut unlösbar, z. B. durch Verleimen, verbunden sind und das Aufschrauben bzw. Befestigen dieser keilförmigen Auswölbungen 22, 23 mit den Bodenplatten 26 gestatten.
  • Setzt man auf die Bodenplatten 26 einen Schwertkasten 27 auf, dann erkennt man, wie die F i g. 6 zeigt, daß ein solcher kielartiger Stummel auch von einem schwertähnlichen Körper 28 gebildet werden kann. Dieser ist um den Drehpunkt 29 schwenkbar, und sein Herausragen aus den Bodenplatten 26 bzw. dem Bug 3 kann durch einen Hebel 30 und dessen Arretierung 31 eingestellt werden. Kurze Luftschläuche 32 können ebenfalls als kielartige Stummel verwendet werden. Sie können die verschiedensten Formen haben, z. B. nach der Form 33, und durch Ventile 34 aufgeblasen werden. Im Ausführungsbeispiel sind sie nach dem Bug hin verlaufend ausgebildet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stummel in mehreren querschiffs und hintereinander verlaufenden Reihen angeordnet sind und daß ihr Abstand voneinander nach der Bootsspitze hin kleiner wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher Stummel mit einem Scharnier (18) an der Bootshaut befestigt ist, so daß mit größer werdendem Abstand des Bootsbodens am Bug (3) von der Wasseroberfläche bei der Gleitfahrt der Anstellwinkel seiner Gleitfläche vergrößerbar ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stummel (19), schwertähnlich, d. h. nach dem Bootsinnern einziehbar, ausgebildet sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stummel von aufblasbaren, kurzen, am Bug angeordneten, parallel zur Fahrtrichtung liegenden, sich nach dem Bug hin verjüngenden Luftschläuchen (32, 33) gebildet werden. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Abstandes der Gleitflächen der Stummel von der Wasseroberfläche durch einen durch den Bootsboden durchgeführten Hebel (30) einstellbar ist. 1. Schlauchboot mit einem Heckspiegel für die Befestigung eines Außenbordmotors, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Teil des Bootsbodens im Bereich des Bugs (3), welcher sich bei Gleitfahrt aus dem Wasser hebt, einen oder mehrere ähnlich Gleitkufen ausgebildete, nach vorn in den Bootsboden übergehende, kurze Stummel (8, 19, 22, 23, 28, 32, 33) aufweist, die auch bei Gleitfahrt in Kontakt mit der Wasseroberfläche bleiben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche Stummel von einer aufgeklebten Tasche (11) gebildet werden, in welcher eine keilförmige Versteifung (12, 15) einschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung ein schaufelartig ausgebildeter Körper (12) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung ein hohler, keilförmiger, in die Tasche (11) einschiebbarer Körper (15) ist, der Löcher (16) auf seiner dem Bug (3) abgewandten Seite aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 912 426; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1742 703; französische Patentschrift Nr. 1155 376.
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