DE1191549B - Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Behaeltern mit einer Standflaeche aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Behaeltern mit einer Standflaeche aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1191549B
DE1191549B DEF35025A DEF0035025A DE1191549B DE 1191549 B DE1191549 B DE 1191549B DE F35025 A DEF35025 A DE F35025A DE F0035025 A DEF0035025 A DE F0035025A DE 1191549 B DE1191549 B DE 1191549B
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    • B29C49/0691Using combined techniques for making the preform using sheet like material, e.g. sheet blow-moulding from joined sheets
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Behältern mit einer Standfläche aus thermoplastischem Kunststoff Zusatz zum Patent: 1 133 114 Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Behältern mit einer Standfläche, wie insbesondere Flaschen, aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, wobei ein Folienband um seine Längsmittellinie U-förmig gefaltet bzw. umgebogen und anschließend erhitzt und dann zwischen die beiden Formhälften einer Hohlform derart eingeführt wird, daß sich die Biegekante unterhalb der Bodenfläche der Ausnehmung in der Hohlform befindet, woraufhin mittels zwischen die beiden Ränder des umgebogenen Folienbandes eingeführter Blasdüsen nach dem Schließen der beiden Formhälften Druckluft in den Raum zwischen den umgebogenen Folienhälften innerhalb der geschlossenen Hohlform eingeblasen wird.
  • Während das Verfahren nach dem Hauptpatent 1 133 114 in erster Linie die Verarbeitung von PVC-Folien ermöglicht, ergeben sich bei der Verarbeitung von Polyäthylenfolien oder von Kunststoffolien mit gleichen Eigenschaften, wie sie die Polyäthylenfolien aufweisen, Schwierigkeiten, die darin begründet sind, daß von einer bestimmten Temperatur an aufwärts, bei welcher das Material plastisch verformbar wird, das Material selbst nur noch eine relativ geringe Festigkeit aufweist und somit die Folie durch ihr Eigengewicht verformt wird, d. h. im konkreten Falle, daß das Folienband, weil es in dem Zustand, in dem es sich plastisch verformen läßt, stark durchhängt und sich dabei verzieht, da es mit mechanischen Mitteln nicht mehr abgestützt werden kann.
  • Fernerhin ergeben sich Schwierigkeiten bei der Bildung der Behälter, wenn die Formhälften der Formvorrichtung geschlossen und die Schweißnähte längs des Behälterumfangs gebildet sind, dadurch, daß der für die Herstellung der Schweißnaht erforderliche Anpreßdruck der Formhälften nur einen bestimmten Wert erreichen soll, der aber weit niedriger ist als der Druckwert, der anschließend beim Aufblasen der Folienteile innerhalb der Hohlform notwendig wäre, und der deshalb zu gering ist, um dem sich dabei einstellenden Innendruck, durch den die Formhälften wiederum auseinandergedrückt werden, entgegenzuwirken. Der Blasdruck wirkt somit auch auf die noch frische Schweißnaht und vermag deren Qualität dadurch zu beeinträchtigen.
  • Um diesen erwähnten Nachteilen zu begegnen, wird gemäß der Erfindung in weiterer Ausbildung des Verfahrens nach dem Hauptpatent 1 133 114 vorgeschlagen, daß das gefaltete Folienband beim Passieren eines bestimmten Bereiches, welcher sich zwischen der Falt- und Leitvorrichtung für das Fo- lienband und der Formvorrichtung befindet, auf eine unterhalb des Erweichungspunktes liegende TempP ratur vorgewärmt wird und beim Passieren eines anschließenden Bereiches unmittelbar vor der Einführung zwischen die Formhälften auf eine Temperatur über dem Erweichungspunkt erhitzt wird, wobei das Formhalten des umgebogenen Folienbandes im ersten Erwärmungsbereich durch Auflagern auf der Gleitschiene bzw. einem Förderband und im zweiten Erhitzungsbereich durch ein Tragen mittels insbesondere von einem durch Einblasen erhitzter Luft von unten zwischen die Seitenteile des Folienbandes gebildeten Luftpolster erfolgt.
  • In dem vorerwähnten zweiten Bereich ist es praktisch unmöglich, mit mechanischen Stütz-, Leit- oder Führungsmitteln das außerordentlich weiche bzw. verformbare Folienband zu halten bzw. zu führen, während die erfindungsgemäß vorgeschlagene Methode hier zum Ziele führt.
  • Es ist fernerhin vorteilhaft, das Luftpolster auch durch aus den Blasdüsen der Formvorrichtung austretende heiße Luft aufrechtzuerhalten, wodurch auch verhindert wird, daß Kollisionen zwischen den Blasdüsen und den Rändern der umgebogenen Folienhälften eintreten, wenn die Blasdüsen nach oben bewegt werden.
  • Weiterhin kann es auch vorteilhaft sein, wenn der erhitzte Teil des Folienbandes beim oder nach dem Einführen zwischen die Formhälften gereckt wird.
  • Dieses Recken der Folie hat zugleich noch den Vorteil, daß eine Verfestigung des Materials der Behälterwände eintritt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient eine Vorrichtung, welche eine Form- und Leitvorrichtung zum Falten und Leiten eines Folienbandes, eine Gleitschiene, eine Heizvorrichtung zum Erhitzen des Folienbandes, Blasdüsen, eine Transport- und Haltevorrichtung für das Folienband sowie eine Formvorrichtung, die aus einer Hohlform mit zwei in eine Schließ- bzw. Offenstellung bewegbaren Formhälften besteht, aufweist sowie unmittelbar der Vorheizvorrichtung in Bewegungsrichtung des Folienbandes nachgeschachtelt eine Nachheizvorrichtung, die sich unmittelbar vor der Formvorrichtung befindet, und in der Mittelebene der Maschine und des umgebogenen Folienbandes sich von unten zwischen die Seitenteile des Folienbandes erstreckende Rohre und Mundstücke bzw. Blasdüsen für die Zufuhr und den Austritt von erhitzter Luft.
  • Erfindungsgemäß ist im Bereich zwischen der Falt- und Leitvorrichtung für das Folienband beiderseits desselben je eine Vorheizvorrichtung vorzugsweise in Form eines Strahlungsheizkörpers mit einer ausreichend bemessenen Strahlungsheizfiäche angeordnet.
  • Die Dimensionierung dieser Vorheizvorrichtung und die Intensität der abgegebenen Strahlung richten sich danach, daß das Folienband eine Temperatur erreicht, die unter der Erweichungstemperatur des verwendeten Materials liegt. Bei der Verwendung von Niederdruckpolyäthylen wird das Folienband zweckmäßig auf eine Temperatur von etwa 1100 C vorgewärmt, bei welcher es noch formbeständig bleibt. Die Nachheizvorrichtung erhitzt das Folienband kurzfristig auf Grund ausreichend intensiver Strahlung auf eine über dem Erweichungspunkt liegende Temperatur, so daß das Folienband plastisch verformbar wird und in der Formvorrichtung dann die gewünschte Form annehmen kann. Bei der Verwendung von Niederdruckpolyäthylen z. B. erhitzt man das Folienband im Bereich der Nachheizvorrichtung auf eine Temperatur zwischen 130 und 1500 C, bei welcher es glasigtransparent erscheint und keine Formbeständigkeit aufweist.
  • Da das Material im Bereich dieser Temperaturspanne bei bloßer Berührung zusammenschmelzen würde, muß dafür gesorgt werden, daß das gefaltete Folienband frei schwebend zwischen die Hohlformhälften der Formvorrichtung gebracht wird. Weil es nun aber dabei nicht unbeträchtlich durchhängen würde, ist zur Vermeidung dieses Mangels eine Blasvorrichtung vorgesehen, mittels wecher heiße, z. B. auf 140 bis 1500 C erhitzte Luft von unten zwischen die umgebogenen Folienhälften geblasen wird, wodurch sich ein Luftpolster bildet, welches gleichsam das Folienband trägt bzw. am Durchhängen hindert.
  • Diese Blasvorrichtung für die erhitzte Luft besteht aus einem Rohrstück mit einer breiten Schlitzdüse oder gegebenenfalls auch aus einem horizontal verlaufenden Rohr mit einer Anzahl von Düsen bzw.
  • Austrittsöffnungen, aus denen die Heißluft gerichtet austritt, welche den Durchhang des Folienbandes verhindert und dieses trägt. Zur Unterstützung der Heißluftblasvorrichtung werden zweckmäßigerweise auch noch die Blasdüsen der Formvorrichtung herangezogen, welche über ein Steuerventil wechselweise sowohl mit dem Zuleitungsrohr für erhitzte Druckluft als auch mit der Leitung für Blasluft verbindbar sind.
  • Auf diese Weise können sie während eines bestimmten Zeitraumes eines jeden Arbeitstaktes mit Heiß- luft gespeist werden, die dann in der gleichen Weise wirkt wie die vorgeschaltete Blasvorrichtung. Dadurch wird auch gewährleistet, daß die Ränder der Seitenteile des Folienbandes weit genug auseinandergehalten bleiben, wodurch verhindert wird, daß die sich aufwärts bewegenden Blasdüsen mit dem Folienband zusammenstoßen, was zwangläufig unerwünschte Betriebsstörungen und Ausschuß zur Folge hätte.
  • Außerdem ist eine Reckvorrichtung für das Folienband vorgesehen. Sie besteht aus an der Transportvorrichtung angeordneten, in Bewegungsrichtung hinteren Transportgreifern, welche bzw. deren Lagermittel mittels Schub- bzw. Zugmitteln, insbesondere in Form eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders um ein bestimmtes Maß bei jedem Transportschritt weiterbewegbar sind. Hierbei wird das Folienband unter Reckung des plastisch verformbaren Teils mitgenommen. Dadurch ist es möglich, das Folienband korrekt in der richtigen Höhenlage in die Formvorrichtung ohne Durchhang einzubringen, so daß damit Gewähr gegeben ist, daß die in einer Kette hintereinanderliegenden Behälter sämtlich gleichmäßig ausgebildet sind.
  • Da im Bereich der Vorwärmvorrichtung das noch formbeständige Folienband in der Mittelebene von einer mechanischen Form- und Leitvorrichtung geführt werden kann, ist diese zweckmäßig als ein aus einer endlosen über zwei Umlenkrollen umlaufenden Drahtspirale gebildetes Förderband aus Metall-Kunststoff- oder kunststoffüberzogenem Metalldraht ausgebildet. Durch diese Drahtspirale liegt das erwärmte Folienband im Bereich der Biegekante nur punktförmig längs einer Linie auf und klebt somit auch bei Erreichen einer Temperatur in der Nähe des kritischen Punktes nicht auf dem Förderband fest.
  • Fernerhin ist es vorteilhaft, im Bereich der Vorwärmvorrichtung die unteren Ränder der Seitenteile des Folienbandes auf bzw. in U-förmigen Gleitschienen zu führen. Dabei sind die dem erwärmten Folienband zugekehrten Anlageflächen der Gleitschienen zweckmäßig gewellt ausgebildet, um auch dort das Anliegen von Teilen des Folienbandes an größeren Flächen zu vermeiden.
  • Um entsprechend haltbare Behälter mit absolut einwandfreier und fester Naht zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß die beiden Formhälften nach dem Schließen und dem Verschweißen der Randnähte der Behälter während des Aufblasens in ihrer Lage blockierbar sind, so daß dadurch verhindert wird, daß die Formhälften beim Aufblasen auseinandergedrückt werden und die frische Schweißnaht einer unerwünschten Belastung ausgesetzt wird.
  • An den gegeneinanderbeweglichen, die beiden Hohlformhälften tragenden Schlitten befindet sich zwecks Blockierung der Formhälften jeweils eine Anschlagfläche bzw. -nase od. dgl., vor welche nach dem Schließen der Hohlform und nach Beendigung des Verschweißens der Randnähte der Behälter in der Hohlform ein Stützkeil quer zur Schlittenbewegungsrichtung eingeschoben wird, was vorzugsweise mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders erfolgt, welcher den Stützkeil auch im gegebenen Zeitpunkt vor dem Öffnen der Hohlform wieder zurückzieht.
  • In den Fig. 1 bis 8 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung an Hand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt, welche nachstehend im einzelnen näher erläutert sind. Es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Teil einer Maschine im Bereich der Heizvorrichtung und der Formvorrichtung bei geschlossener Lage der beiden Formhälften, F i g. 2 eine Aufsicht gemäß F i g. 1 bei geöffneter Lage der beiden Formhälften, F i g. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 und 2 dargestellten Teils der Maschine, F i g. 4 eine Seitenansicht der Leit- und Transportvorrichtung für das erwärmte U-förmig umgebogene Folienband innerhalb der Maschine in deren Mittelebene, Fig. 5 einen Teilabschnitt der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Leit- und Transportvorrichtung gemäß F i g. 4, Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Schlitten der Formvorrichtung, welcher eine Formhälfte trägt, Fig. 8 eine Aufsicht auf einen Teil der Formvorrichtung mit der Blockierungsvorrichtung für die Schlitten.
  • Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, wird das U-förmig gefaltete bzw. umgebogene Folienband 211 mittels je zweier gegeneinandergedrückter Greifer 251 und 252 und weiterer nicht dargestellter Transportmittel, welche insbesondere die Greifer bewegen, schrittweise zwischen die Heizkörper 213 der Vorheizvorrichtung 214, die Heizkörper 215 der Nachheizvorrichtung 216 und die Formhälften 217 der Formvorrichtung 218 bewegt. Dabei liegt das Folienband 211 etwa bis zum Ende der Vorheizvorrichtung 214 auf einer Stütz- und Führungsschiene 219 mit seinem Umbug auf. Über die Länge dieser Stütz- und Führungsschiene 219 erstrecken sich beiderseits der Mittelebene U-förmige Leit- und Stützschienen 220, in welchen die unteren Ränder 221 der Seitenteile 222 des Folienbandes 211 geführt sind.
  • Zwischen dem in Bewegungsrichtung des Folienbandes 211 vorderen Ende der Nachheizvorrichtung 216 und dem hinteren Ende der Formvorrichtung 218 ist das Folienband 211 frei hängend, d. h. nicht mechanisch abgestützt, da dies bei Verwendung bestimmter Kunststoffmaterialien nicht möglich ist. Zur Vermeidung des Durchhängens des Folienbandes 211 in dem vorerwähnten Bereich dient eine Blasvorrichtung 223, die aus einem Zuleitungsrohr 224 und dem Mundstück 225 besteht, welches beispielsweise mit einer Breitschlitzdüse 226 versehen ist. Die unter einem geringen Druck aus dem Mundstück 225 bzw. dessen Breitschlitzdüse 226 austretende heiße Luft bildet in dem Raum unter dem U-förmig gebogenen Folienband 211 ein Luftpolster, welches in dem frei tragenden Bereich das Folienband 211 trägt bzw. abstützt, um es am Durchhängen nach unten zu hindern. An Stelle des Mundstücks 225 mit der Breitschlitzdüse 226 kann auch ein entsprechendes horizontal liegendes Rohrstück Anwendung finden, welches mit einer entsprechenden Anzahl von Düsen versehen ist.
  • Die Mundstücke 227 der Formvorrichtung 218 sind mit dem Zuleitungsrohr 224 über eine Leitung 228 verbunden. Über ein Steuerventil 229 tritt während bestimmter Phasen des Arbeitsprozesses Heißluft auch aus den Mundstücken 227 der Formvorrichtung 218 aus zur Unterstützung der Blasvorrich- tung223, die sich verständlicherweise nur bis zum Ende der Nachheizvorrichtung 216 erstrecken kann.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Ränder 221 des Folienbandes 211 im Bereich der Formvorrichtung 218 bei geöffneten Formhälften 217 weit genug auseinander bleiben, damit bei der Aufwärtsbewegung der Mundstücke 227 zwischen die Ränder 221 keine Kollision eintritt.
  • Die Länge der Vor- und Nachheizvorrichtungen 214 bzw. 216 in Bewegungsrichtung ist der Länge des Vorschubs des Folienbandes 211 angepaßt, um zu gewährleisten, daß das Folienband 211 das Ende jeder Heizvorrichtung mit der vorgeschriebenen Temperatur verläßt, wenn es weitertransportiert wird.
  • Um Schwierigkeiten zu vermeiden, die beim Führen und beim Gleiten erwärmter Folien über feststehende Flächen entstehen, insbesondere dann, wenn auf Grund irgendwelcher zufälliger Gegebenheiten die Temperatur einer Folie zu hoch ist, so daß sie beginnt, auf Unterlagen festzukleben, wird in dem Bereich, wo die Gefahr hierfür besonders groß ist, eine Transportvorrichtung benutzt, die in den F i g. 4 bis 6 dargestellt ist und die im wesentlichen aus einer endlos umlaufenden Drahtspirale 231 besteht, die über zwei in Kugellagern 234 gelagerten Umlenkrollen 232 geführt ist, die ihrerseits an einem Gestell 233 in der Maschinenmittelebene gelagert sind. Die Drahtspirale 231 besteht aus Metall-Kunststoff- oder kunststoffüberzogenem Metalldraht, wobei als Kunststoff ein solcher in Betracht kommt, der keine Klebverbindung mit dem Material des Folienbandes 211 eingeht. Durch die Verwendung der Drahtspirale 231 liegt der Umbug 235 des Folienbandes 211 nicht auf einer ebenen Gleitfläche auf, sondern auf einer Vielzahl in einer Reihe liegender Punkte. Dem aus der Drahtspirale 231 bestehenden Förderband ist eine Gleitschiene 236 vorgeschaltet, welche vorzugsweise U-förmig gebogen ist und das Folienband 211 sicher auf die Drahtspirale 231 leitet. Die Gleitschiene 236 besitzt vorzugsweise gewellte Anlageflächen, wodurch das Folienband 211 auf dieser gleichfalls nicht flächig aufliegt. In diesem Sinne sind fernerhin die Leit- und Stützschienen 220 für die Ränder 221 der Seitenteile 222 des Folienbandes 211 an ihren dem Folienband 211 zugekehrten Seiten gewellt ausgebildet.
  • Die Verriegelung der beiden Formhälften 217 der Formvorrichtung 218 während des Aufblasens der Behälter erfolgt mittels des in den F i g. 7 und 8 gezeigten Sperrkeiles 241, der quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens 242 vor dessen Nase 243 geschoben wird, und zwar bis zur Anlage an der Anschlagfläche 244, die parallel zur Keilfläche 245 liegt. Der Sperrkeil 241 wird durch den Kolben 248 des pneumatischen Zylinders 246 vor- und zurückbewegt, um den Schlitten 242 während einer bestimmten Zeitspanne im Verlauf des Arbeitsprozesses zu blockieren. Ein im Weg des Sperrkeiles 241 liegender Steuerschalter 247 wird von diesem betätigt, derart, daß bei Blockierung des Schlittens 242 der Stromkreis des Antriebs für die Schlitten 242 unterbrochen ist, um zu verhindern, daß bei vorgeschobenem Sperrkeil 241 die Schlitten 242 zurückbewegt werden, wodurch Bruch entstehen würde.
  • Wie aus F i g. 3 erkennbar, sind die vorderen Greifer 251 der Transport- und Halteeinrichtung für das Folienband 211 an Stützen 252 gelagert, die von einem Schlitten 253 getragen werden, der mittels Laufrollen 254 in Schienen 255 geführt ist. Der Schlitten 253 ist über eine Kupplungsstange 256 mit einem Schlitten 257 verbunden, der sich etwa im Bereich der Formvorrichtung 218 befindet und ebenfalls mit Laufrollen 258 in Schienen 259 geführt ist.
  • An dem Schlitten 257 befindet sich ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 260, dessen Kolbenstange 261 mit dem Schlitten 262, der die hinteren Greifer 263 trägt, verbunden ist. Der Hub der Kolbenstange 261 ist einstellbar, damit am Ende der Transportbewegung des Folienbandes 211 durch das Weiterschieben des Schlittens 262 um ein bestimmtes einstellbares Maß in Bewegungsrichtung eine Reckung des plastisch verformbar gemachten Teils des Folienbandes 211 erfolgen kann. Beim Rückwärtshub der Transporteinrichtung zieht der Zylinder 260 den Schlitten 262 wieder gegen den Schlitten 257 in die Ausgangslage zurück.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Behältern mit einer Standfläche, wie Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, wobei ein Folienband um seine Längsmittellinie U-förmig gefaltet bzw. umgebogen und anschließend erhitzt und dann zwischen die beiden Formhälften einer Hohlform derart eingeführt wird, daß sich die Biegekante unterhalb der Bodenfläche der Ausnehmung in der Hohlform befindet, woraufhin mittels zwischen die beiden Ränder des umgebogenen Folienbandes eingeführter Blasdüsen nach dem Schließen der beiden Formhälften Druckluft in den Raum zwischen den umgebogenen Folienhälften innerhalb der geschlossenen Hohlform eingeblasen wird, nach Patent 1133114, dadurch gekennzeichnet, daß das gefaltete Folienband beim Passieren eines bestimmten Bereiches auf eine unterhalb des Erweichungspunktes liegende Temperatur vorgewärmt und beim Passieren eines anschließenden Bereiches unmittelbar vor der Einführung zwischen die Formhälften auf eine Temperatur über dem Erweichungspunkt erhitzt wird, wobei das Formhalten des umgebogenen Folienbandes im ersten Erwärmungsbereich durch Auflagern auf der Gleitschiene bzw. einem Förderband und im zweiten Erhitzungsbereich durch Tragen mittels insbesondere von einem durch Einblasen erhitzter Luft von unten zwischen die Seitenteile des Folienbandes gebildeten Luftpolster erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftpolster auch durch aus den Blasdüsen der Formvorrichtung austretende heiße Luft aufrechterhalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erhitzte Teil des Folienbandes beim oder nach dem Einführen zwischen die Formhälften gereckt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 mit einer Form- und Leitvorrichtung zum Falten und Leiten eines Folienbandes, mit Gleitschiene, mit Heizvorrichtung zum Erhitzen des Folienbandes, mit Blasdüsen, mit Transport- und Haltevorrichtung für das Folienband sowie einer eine aus zwei in eine Schließ- bzw. Offenstellung bewegbaren Formhälften bestehende Hohlform umfassenden Formvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Falt- und Leitvorrichtung für das Folienband (211) beiderseits desselben je eine Vorheizvorrichtung (214) und in Bewegungsrichtung des Folienbandes (211) hinter dieser und unmittelbar vor der Formvorrichtung (218) eine Nachheizvorrichtung (216) angeordnet sind und in der Mittelebene der Maschine und des umgebogenen Folienbandes (211) sich von unten zwischen die Seitenteile des Folienbandes (211) erstreckende Rohre und Mundstücke (225, 227) bzw. Blasdüsen für die Zufuhr und den Austritt von erhitzter Luft befinden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formhälften (217) nach dem Schließen und dem Verschweißen der Randnähte der Behälter während des Aufblasens in ihrer Lage blockierbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transportvorrichtung angeordnete in Bewegungsrichtung hintere Greifer (263) bzw. deren Lagermittel mittels Schub-bzw. Zugmittel, insbesondere in Form eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders (260) um ein bestimmtes, einstellbares Maß bei jedem Transportschritt weiterbewegbar sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen über ein Steuerventil (229) wechselweise sowohl mit dem Zuleitungsrohr(224) für erhitzte Druckluft als auch mit der Leitung für Blasluft verbindbar sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form- und Leitvorrichtung in der Mittelebene im Bereich der ersten Vorheizvorrichtung (214) als ein aus einer endlosen, über zwei Umlenkrollen (232) umlaufenden Drahtspirale(231) gebildetes Förderband aus Metall-Kunststoff- oder kunststoffüberzogenem Metalldraht ausgebildet ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Gleitschiene (236) mit gewellten Anlageflächen ausgebildet ist.
  10. 10. Maschine, insbesondere nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Formhälften (217) tragenden Schlitten (242) je eine Nase (243) mit Anschlagfläche (244) angeordnet ist, in deren Weg quer zur Schlittenbewegungsrichtung ein Sperrkeil (241) bis zur Anlage an der Anschlagfläche (244) einschiebbar ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkeil mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders (246) verschiebbar ist.
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