DE1189705B - Verfahren und Reifenspreizer zur Vorbereitung eines Fahrzeugluftreifens fuer das Aufvulkanisieren eines neuen Rohlaufstreifens - Google Patents

Verfahren und Reifenspreizer zur Vorbereitung eines Fahrzeugluftreifens fuer das Aufvulkanisieren eines neuen Rohlaufstreifens

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DE1189705B DEK44759A DEK0044759A DE1189705B DE 1189705 B DE1189705 B DE 1189705B DE K44759 A DEK44759 A DE K44759A DE K0044759 A DEK0044759 A DE K0044759A DE 1189705 B DE1189705 B DE 1189705B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 29 h
Deutsche KL: 39 a6-5/04
Nummer: 1189 705
Aktenzeichen: K 44759 X/39 a6
Anmeldetag: 20. September 1961
Auslegetag: 25. März 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung eines Fahrzeugluftreifens für das Aufvulkanisieren eines neuen Rohlaufstreifens, bei dem der Reifen nach Abschleifen der alten Lauffläche mit einem Reifenspreizer in eine mit einem Rohlaufstreifen versehene Vulkanisierform eingeführt wird. Die Erfindung betrifft weiter einen Reifenspreizer mit zwei vertikal stehenden, gegeneinander verschiebbaren, an den Reifenwänden anliegenden Stützvorrichtungen und einer zugeordneten Aufrauhvorrichtung sowie einer fahrbar zugeordneten Vulkanisierform zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, einen Fahrzeugluftreifen, auf den ein neuer Rohlaufstreifen aufvulkanisiert werden soll, dadurch vorzubereiten, daß die Lauffläche des Fahrzeugluftreifens abgeschliffen wird. Für diesen Zweck wird der abzuschleifende Reifen auf eine Haltevorrichtung gelegt und dort festgehalten, so daß die Lauffläche mit Hilfe einer Schleifvorrichtung abgeschliffen werden kann.
Nach einem bekannten Verfahren kann während des Schleifvorgangs ein Teil der Oberfläche des Reifenmantels nach dem anderen gestreckt werden, um eine möglichst wenig gekrümmte Fläche zu erhalten. Zur Streckung sind in dem Reifen zwei axial verschiebbare Halbkugeln angeordnet, über die der Reifen mittels Rollen geführt wird, welche durch ein Winkelhebelsystem gegen die Mantelwulst des Reifen gepreßt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird der Reifen auf einen Zylinder gelegt, welcher drehbar auf einer Achse befestigt ist. Der Reifen wird an diesem Zylinder mittels eines in den Mantel eingelegten und aufgeblasenen Schlauches festgehalten; dabei wird der Reifen gegen den Zylinder gepreßt und gleichzeitig axial leicht gedehnt.
Bei diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen wird der Reifen nach dem Abschleifen der Lauffläche von den Vorrichtungen abgenommen, um dann später in einem gesonderten Arbeitsgang in die Vulkanisierform eingelegt zu werden, in der eine neue Lauffläche auf den Reifen aufvulkanisiert wird.
Es ist weiterhin bekannt, einen Reifen zum Zwecke der Einführung in eine Vulkanisierform auf eine Vorrichtung zu legen, welche innen an den Mantelflächen des Reifens angreift und diesen spreizt, wodurch der Durchmesser des Reifens verringert wird, so daß er leicht in die Form eingeführt werden kann. Die bekannte Spreizvorrichtung hält den Reifen unbeweglich in einer festen Lage.
Bisher wurden also die Vorgänge des Abschleifens und des Vulkanisierens in zwei vollständig getrenn-Verfahren und Reifenspreizer zur Vorbereitung
eines Fahrzeugluftreifens für das
Aufvulkanisieren eines neuen Rohlaufstreifens
Anmelder:
Kentredder Limited, Jersey, Channel-Islands
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Jan Herbert Farquharson Kent,
Jersey, Channel-Islands (Großbritannien)
ten Arbeitsgängen mit unterschiedlichen Vorrichtungen durchgeführt, was sich — abgesehen von dem größeren apparativen Aufwand — als zeitraubend und damit kostspielig erwiesen hat.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Gattung, bei dem diese Nachteile vermieden werden und der zeitliche sowie apparative Aufwand für das Abschleifen und das Vulkanisieren herabgesetzt wird.
Hierzu sieht die Erfindung verfahrensmäßig vor, daß der Reifen auf dem gespreizten Reifenspreizer abgeschliffen wird. Nach der Erfindung wird also der Reifenspreizer in zweifacher Weise ausgenutzt, so daß der Vorbereitungsvorgang wesentlich vereinfacht und abgekürzt ist.
Der Reifenspreizer der eingangs genannten Art zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Reifenspreizer um seine Mittelachse drehbar ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist dabei ein die zugeordnete Aufrauhvorrichtung tragender Arm auf zwei Hebelarmen schwenkbar gelagert.
Der Reifenspreizer zur Durchführung des Verfahrens ist von einem Bedienungsmann leicht zu betätigen, wodurch eine weitere erhebliche Einsparung an Arbeitskosten gegeben ist. Dadurch, daß der Reifen während der verschiedenen Arbeitsvorgänge auf einer Maschine verbleibt, ist gegenüber den bekann-
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ten Verfahren weiterhin weniger Platz erforderlich. Auch erübrigt sich eine Lagerung der Reifen zwischen dem Aufrauhen und Vulkanisieren.
Das Verfahren und der Reifenspreizer werden im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht der Anlage, die aus einem Ständer mit Aufrauhmaschine, Tragvorrichtungen für einen Reifen und einem Träger für die Vulkanisierform besteht, der von einem unabhängigen Ständer getragen wird und den Reifen aufnimmt;
Fig. 2 stellt einen vergrößerten Teilschnitt des Ständers und der Reifenspreizvorrichtung nach F i g. 1 dar;
F i g. 2 a ist eine Teilansicht einer anderen Vorrichtung zur Befestigung des Reifens auf der Spreizvorrichtung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Karrens für einen Träger für die Vulkanisierform;
Fig. 4 ist eine Endansicht des Karrens nach Fig. 3 mit einer aufgesetzten Vulkanisierform in verkleinertem Maßstab;
Fig. 5 stellt eine Draufsicht auf die Aufrauhmaschine, die Reifentragvorrichtung mit Reifenspreizvorrichtung und den Aufrauhmechanismus dar;
F i g. 6 ist eine Seitenansicht nach F i g. 5 ohne Reifenspreizer und Tragvorrichtung, in welcher der Umfang eines Reifens durch eine strichpunktierte Linie markiert wird;
F i g. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Ständers und der Reifentragvorrichtung nach Fig. 4 und 5 mit einem Unterdruck-Staubabsauger, der in Verbindung mit der Aufrauhvorrichtung benötigt wird;
F i g. 8 ist eine Seitenansicht in Richtung VI nach Fig. 6;
F i g. 8 A ist eine schematische Darstellung der Einrichtung zur Betätigung der Reifenspreizvorrichtung; F i g. 9 stellt eine Einzelheit im Teilschnitt dar;
Fig. 10 ist ein Teilschnitt, der ein Ende des hydraulischen Arbeitskolbens und die feste sowie die bewegliche Reifenspreizscheibe zeigt;
Fig. 11 ist ein Teilschnitt, der eine der drehbaren Klauen am Umfang der festen und der beweglichen Scheibe des Reifenspreizers darstellt.
Nach Fig. 1 der Zeichnungen umfaßt die Anlage einen Ständer S, der mit Rädern W versehen ist. Auf dem Ständer S befindet sich die Reifentragvorrichtung 1, durch die der zur Runderneuerung bestimmte Reifen in vertikaler Lage gehalten werden kann. Die Tragvorrichtung mit ihrer horizontalen Achse weist eine Spreizvorrichtung auf, mit deren Hilfe die Seitenwände des Reifens auseinandergezogen werden, um den Reifen im Durchmesser zu verkleinern, was zur Entfernung von überflüssigem Profilgummi vor dem Aufrauhen notwendig ist. Der aufgesetzte Reifen ist mit T bezeichnet.
Am Ständer S ist weiter eine Aufrauhmaschine angebracht. Diese ist durch punktierte Linien mit B angedeutet und besitzt eine sich drehende scheibenförmige Raspel, die von einem Elektromotor angetrieben wird. Das gesamte Aggregat wird von einem schwenkbaren Tragarm getragen, der sich um einen vertikalen Zapfen 1' an der Seite des Ständers dreht, so daß er in seine Arbeitsstellung geschwenkt werden kann. Ein Träger C mit Rädern W besitzt Vorrichtungen, durch die eine allgemein mit M bezeichnete Reifenform vertikal gehalten und mit ihrer Achse x-x horizontal gegen die Achse y-v der Reifentragvorrichtung ausgerichtet werden kann.
Die Reifentragvorrichtung 1 umfaßt, wie in Fig. 2 dargestellt, eine waagerechte Welle 2 mit einem Gewindeabschnitt 3, auf dem eine Gewindemuffe 4 läuft, die von dem Flansch 5 einer Buchse 6 getragen wird. Die Buchse 6 ist ihrerseits in einer Buchse 7 drehbar gelagert, die in einer Bohrung 8 im Kopf
ίο des Ständers S sitzt. Ein Tragkreuz 10 ist am äußeren Ende der Welle 2 befestigt. Diese besitzt radiale Arme, in deren äußeren Enden eine Anzahl in bestimmten Abständen angeordneter Löcher 11 für die Befestigung eines die Reifenwand oder die Reifenwulst ergreifenden Ringes 12 vorgesehen sind. Mit dem Ring 12 arbeitet ein Ring 13 von U-förmigem Querschnitt zusammen, der lösbar mit Flügelmuttern 14 an einer Scheibe 15 befestigt ist, die mit der Buchse 6 durch eine Anzahl Schrauben 16 fest verbunden ist.
Die Löcher 11 und der Ring 13 dienen als Träger für den Reifen. In der Praxis greift eine Reifenwulst in den Ring 13 ein; der andere Ring 12 wird dazu benutzt, die gegenüberliegende Reifenwulst oder die
«5 entsprechende Reifenwand zu erfassen.
Die Buchse 6 ist durch einen Schloßbolzen 18, der in eine Gewindebohrung 19 in der Buchse 6 eingeschraubt werden kann, gegenüber der Buchse 7 und der Bohrung 8 undrehbar.
Die Welle 2 wird nun durch Drehung der Muffe 4 in axialer Richtung bewegt, wodurch sich der Abstand zwischen dem Tragkreuz 10 mit dem Ring 12 und der Scheibe 15 mit dem Ring 13 vergrößert oder verringert. Wird die Raspel zum Aufrauhen angesetzt und der Schloßbolzen 18 entfernt, dreht sich die Tragvorrichtung frei mit. Zum Aufrauhen wird eine Rauhscheibe verwendet, deren Durchmesser größer ist als die Breite des Profils, das aufgerauht werden soll. Die Aufrauhscheibe dreht sich um eine Achse, die in einer gegen den Reifen versetzten Ebene liegt. Wenn die gesamte Profilbreite gleichzeitig aufgerauht wird, ist die Drehzahl des Reifens vom Betrag der Versetzung abhängig. Bei dieser Anordnung ist keine Bremseinrichtung nötig.
Nach F i g. 5 bis 8, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigen, umfaßt der Ständer einen rechteckigen Rahmen, der aus Längsträgern 15' und Querträgern 16' besteht und der an jeder seiner vier Ecken mit Stellschrauben 17' versehen ist, so daß der Ständer mit den sich darauf befindenden Aggregaten während des Betriebes in eine Lage gebracht werden kann, in der die Räder 18' und eine Rolle 18" den Boden nicht berühren. Ein Querträger 19' dient zur Befestigung von aufrechten Trägern 20 und 21, die die Reifentragvorrichtung D, einen Hydraulikzylinder H und die Aufrauhmaschine B tragen.
Der Hydraulikzylinder H dient zur Betätigung des Spreizers und kann an Stelle des von Hand bedienten Schraubmechanismus nachFig. 2 verwendet werden. Nach F i g. 8 ist an einer Seite des Trägers 20 ein Träger 20' mit I-Querschnitt angebracht, der zusammen mit dem Hauptträger 20 eine starre Stütze für einen Hydraulikzylinder 21' mit einer Kolbenstange 22 abgibt. Durch Anbringung einer Endstütze in Form des Trägers 20 und durch eine Einstellschraube 22' wird das freie, überhängende Ende des Zylinders abgestützt.
Die Scheiben 23 und 24 sind an einem Bund 25 am Ende des Arbeitskolbens bzw. der Kolbenstange 22 angeflanscht. Dabei wird die vordere Scheibe 24 durch eine Flügelmutter 126 fixiert. Die Scheiben 23, 24 bilden den Träger für den Reifen. Damit der Reifen in der richtigen Lage gehalten wird, ist jede Scheibe mit vier auf dem Umfang verteilten drehbaren Klauen 26 versehen. Nach Fig. 10 und 11 sind drei der Klauen jeweils auf ihrer Welle 27 frei drehbar. Die vierte Klaue 26' ist mit ihrer Welle 27' durch einen Sprengring 28 starr gekuppelt (Fig. 11). Am anderen Ende besitzt die Welle 27' einen Stift 29. Handelsübliche Anschlagbolzen, die nicht dargestellt sind, begrenzen die Ausschläge des Griffbolzens 29, so daß die Klauen vom Bedienungspersonal ohne Schwierigkeiten in ihre Außen- oder Innenstellung an der Scheibe gebracht werden können.
Jede der vier Klauen 26, 26' bildet mit einer Nabe 30 ein Stück, die eine Umfangsnut 31 hat, in die ein endloses Bedienungsseil 32 eingelegt ist. Dadurch, daß das Seil 32 zweimal um die Nut 31 auf der Welle 27' geschlagen wird, welche die feste Klaue 26 trägt, wird durch eine Drehung der Welle 27 mit Hilfe des Stiftes 29 eine entsprechende Bewegung der Klauen 26 mit deren Wellen 27 ausgelöst, so daß die Klauen aus ihrer Innen- oder Ruhestellung innerhalb des Umfangs der entsprechenden Scheiben 23, 24 in ihrer Arbeits- oder Außenstellung nach F i g. 7 geschwenkt werden können.
Wenn man einen Reifen während des Betriebes auf der Tragvorrichtung, die aus den beiden Scheiben 23, 24 besteht, befestigen will, werden die Klauen 26 und 26' nach innen gedreht, so daß die Reifenwülste mit genügend Spiel über die beiden Scheiben gehen. Ist der Reifen in der richtigen Lage, so werden die Klauen in ihre Arbeitsstellung nach F i g. 7 gebracht.
Falls der Aufrauhmechanismus aus zwei Scheiben besteht, welche die schwenkbaren Klauen tragen, können nur Reifen eines einzigen Felgendurchmessers ohne Auswechseln der Scheiben 23 und 24 bearbeitet werden. Anderenfalls hat eine Befestigung der Ringe 12 und 13 an dem Reifen und auf den Scheiben oder Tragkreuzen den Vorteil, daß Reifen mit unterschiedlichen Felgendurchmessern auf ein und derselben Spreizvorrichtung bearbeitet werden können, falls man Bohrungen vorsieht, die auf konzentrischen Kreisen in den Scheiben oder Tragkreuzen angeordnet sind.
Durch Betätigung des Arbeitskolbens bewegt sich die Kolbenstange 22 mit der Scheibe 24 in axialer Richtung. Dadurch wird der Abstand zwischen den Reifenfüßen so vergrößert, daß der Reifen in platter Form zum Aufrauhen vorliegt.
Die Aufrauhmaschine besteht aus einem Elektromotor E und einer Raspel und ist auf einem waagerechten Arm 33 befestigt, der als senkrechte Scharnierhälfte 34 ausgebildet ist. Die andere Scharnierhälfte 35 ist über einen Schwingenbolzen 36 und einen Arm 37 schwenkbar an einem Zapfen 38 angelenkt, der in Lagerböcken 39 an der Rückseite des Trägers 21 angebracht ist.
Wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 5 dargestellt ist, kann der Arm 33, der den Aufrauhmotor mit der Raspel trägt, in eine Ruhestellung geschwenkt werden, in welcher der Schwenkbolzen 36 die strichpunktierte Stellung einnimmt. An Hand der Fig. 10 kann man erkennen, daß die innere Scheibe 23 an der Nabe 23' angeflanscht ist, die mittels Kegelrollenlagern auf einer inneren Buchse 40 gelagert ist. Die Buchse 40 sitzt drehbar auf dem äußeren Ende der Kolbenstange 22.
Um jede Möglichkeit einer Kriechbewegung des Arbeitskolbens während des Aufrauhens zu vermeiden, ist ein Knebel 41 mit Gewindeende vorgesehen, der in eine Gewindebohrung 42 am innenliegenden
ίο Ende der Buchse eingeschraubt wird. Der Knebel 41 kommt in ein gabelförmiges Teil 43, das am Zylinderende befestigt ist.
Die Steuerung des hydraulischen oder pneumatischen Druckkreises des Arbeitszylinders 21' und der Ramme geschieht vorzugsweise durch ein Dreiwege-Drehschieberventil (»Zusammenziehen« — »Leerlauf« — »Ausfahren«). Außerdem ist ein Druckablaß- oder Schließnadelventil vorgesehen, damit ein Blockieren des Reifenspreizers auf hydraulischem oder pneumatischem Wege möglich ist.
Es können Vorkehrungen getroffen werden, um eine Staubabsaugung anzubringen, die eine Düse 45 nach Fig. 7 hat, welche über einen flexiblen Schlauch 46 mit einer Kammer 47 verbunden ist, in der durch ein Motorgebläse 48 der Druck abgesenkt werden kann. Zur Staubentfernung können auch kurze Ventilatorschaufeln auf dem Umfang der Aufrauhscheibe vorgesehen werden.
Nach F i g. 3 besteht der Träger C für die VuI-kanisierform aus einem rechtwinkligen Rahmen 50, aus Winkelprofilen mit seitlichen Rädern 52 sowie einer zentralen Rolle 53. In Eckennähe des Hauptrahmens 50 sind vertikale Bolzen 54 vorgesehen, auf denen Buchsen 55 gleiten, die zum Teil eines X-förmigen Hilfsrahmens 56 gehören. Die Enden des Hilfsrahmens 56 sind mit Rohren 57 ausgestattet. An einem Ende der Rohre 57 sitzt ein fester Anschlag 58. Das andere Ende ist mit einem verstellbaren Anschlagbolzen 59 versehen, der wahlweise in ein Loch einer Lochreihe 59' an diesem Ende hineingesteckt werden kann. Der einstellbare Anschlagbolzen 59 hat einen exzentrischen Kopf 61, so daß durch Drehung eines Hebels 62 der Exzenter in eine Stellung gebracht werden kann, in der er die Form festklemmt. Durch einen hydraulischen Hebebock 60 am Hauptrahmen kann man den Hilfsrahmen heben und senken. Der Hebebock 60 wird auf übliche Weise über eine Hebelanordnung an der Zugstange 73 des Trägers C bedient.
In F i g. 4 wird die Form auf dem als Karre ausgebildeten Träger C gezeigt, auf dem sie durch die oben beschriebenen Köpfe 61 gehalten wird. Man erkennt, daß die Form M an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je ein Paar Beine 64 trägt, mit denen sie nach dem Absetzen abgestellt werden kann.
Während des Betriebes werden Aufrauhkopf und -motor in die punktierte Stellung nach F i g. 5 gebracht. Gleichzeitig werden die Klauen der Reifen-Stützscheiben zurückgezogen; die Klauen der vorderen Scheibe 24 sind um 45° gegen die der hinteren Scheibe 23 versetzt.
Nachdem ein Heizschlauch in den Reifen eingelegt ist, wird dieser auf die hintere Scheibe 23 aufgesetzt und gegen die festen Anschläge der hinteren Scheibe 23 gedrückt, so daß sich die hintere Reifenwulst über die Flächen der Klauen 26, 26' schiebt. Mit Hilfe des Stiftes 29 werden nun die beiden
Klauensätze auf den Scheiben 23, 24 in ihre Arbeitsstellung gebracht, in welcher sie die Reifenwülste erfassen. Nach öffnen eines Nadelventils 70 betätigt man das Dreiwege-Drehschieberventil 71 und setzt den Zylinder 21' unter Druck, um den Reifen teilweise auseinanderzuziehen bzw. das Profil abzuplatten. Nach dem Auseinanderziehen des Reifens wird das Drehschieberventil in die Leerlaufstellung gebracht und das Nadelventil 70 geschlossen. Darauf schraubt man den Knebel 41 in die Bohrung 42 der Buchse 40, damit der Reifen sich nicht wieder entspannen kann.
Das Aufrauhen kann nun erfolgen, indem man den Arm 33 mit dem Motor E in seine Arbeitsstellung bringt. Nach dem Aufrauhen wird die gesamte Aufrauhvorrichtung vom Reifen fort nach hinten geschwenkt, bis die Teile die strichpunktierte Lage nach F i g. 5 einnehmen.
Vor dem Überführen des Reifens T von den Tragscheiben 23, 24 in die Form M wird ein neuer Lauf- ao streifen in diese eingelegt. Der Laufstreifen kann von Hand in die Form eingezogen werden.
Nach Einlegen des Laufstreifens wird der Träger C zusammen mit der Form M in eine Stellung gerollt, in der die Achse x-x der Form und die Achse y-y der Stützvorrichtung entsprechend Fig. 1 fluchten.
Bevor der Reifen in die Form übergeführt wird, muß er völlig gespreizt werden. Dies geschieht dadurch, daß der Knebel 41 entfernt und das Nadelventil 71 geöffnet wird, damit der Druck im Zylinder 21' weiter vergrößert wird. Wenn die Reifenwände völlig auseinandergezogen sind, so daß der Profildurchmesser klein genug ist, um das Einsetzen des Reifens in die Form nicht zu behindern, wird das Nadelventil 70 geschlossen. Mit Hilfe des hydraulischen Hebebockes, der den Rahmen 56 trägt, kann die Ausrichtung des Reifens T und der Form M erleichtert werden. Als Führung können Bezugslinien an den Seitenwänden der Form angebracht werden, die mit Bezugsmarken an den Längs- und Quertägern 15', 16' zur Deckung gebracht werden. Die eigentliche Übertragung des Reifens von den Scheiben 23, 24 wird wegen der oben beschriebenen Ausrichtung der Einzelaggregate sehr vereinfacht.
Sobald der Reifen in der Form liegt, wird das Drehschieberventil 71 so geöffnet, daß der Arbeitskolben die beiden Scheiben 23, 24 zusammendrückt. Man muß dabei auf eine allmähliche Entspannung des Reifens achten; deshalb ist die Verwendung des Nadelventils 70 zu empfehlen.
Nachdem die Aufrauhvorrichtung völlig zurückgeschwenkt ist und die Klauen 26', 26 an den beiden Scheiben 23,24 in ihre unwirksame Stellung gebracht sind, ist es möglich, die Form M von der Reifentrag- und -aufrauvorrichtung fortzuziehen, indem man den Träger C an seiner Zugstange 73 wegschiebt. Ist dies geschehen, wird die Form mit Hilfe des hydraulischen Bockes auf den Boden aufgesetzt; die Form ruht dann auf ihren Beinen 64. Man kann nun den Träger C für einen neuen Arbeitszyklus, wie er oben beschrieben wurde, bereitstellen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Vorbereitung eines Fahrzeugluftreifens für das Aufvulkanisieren eines neuen Rohlaufstreifens, bei dem der Reifen nach Abschleifen der alten Lauffläche mit einem Reifenspreizer in eine mit einem Rohlaufstreifen versehene Vulkanisierform eingeführt wird, dadurchgekennzeichnet, daß der Reifen auf dem gespreizten Reifenspreizer abgeschliffen wird.
2. Reifenspreizer mit zwei vertikal stehenden, gegeneinander verschiebbaren, an den Reifenwänden anliegenden Stützvorrichtungen und einer zugeordneten Aufrauhvorrichtung sowie einer fahrbar zugeordneten Vulkanisierform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifenspreizer um seine Mittelachse drehbar ausgebildet ist.
3. Reifenspreizer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen als Scheiben (23, 24) ausgebildet sind und eine Anzahl von am Umfang angeordneten Klauen (26) aufweisen, die auf den Scheiben schwenkbar gelagert sind.
4. Reifenspreizer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klaue (26') an einem Ende einer Arbeitswelle (27), die drehbar in der Scheibe (23, 24) gelagert ist, befestigt und mit den anderen Klauen (26) durch ein gemeinsames Bedienungsseil (32) gekoppelt ist.
5. Reifenspreizer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Zylinder (21') mit einer Kolbenstange (22) verschiebbaren Scheiben zur Sicherung gegen Verschiebung während des Aufrauhens einen die Kolbenstange (22) sichernden Knebel (41) aufweisen.
6. Reifenspreizer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkreis des Zylinders (21') ein Dreiwegeventil (71) zur Steuerung des Arbeitskolbens aufweist und zusätzlich zur mechanischen Verriegelung des Kolbens ein Nadelventil (70) in der Druckleitung zum Ventil angeordnet ist, mit dessen Hilfe der Arbeitskolben in der ausgefahrenen Lage festhaltbar ist.
7. Reifenspreizer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Aufrauhvorrichtung tragender Arm (33) auf zwei Hebelarmen schwenkbar gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 346 357;
britische Patentschriften Nr. 843 530, 861295;
USA.-Patentschriften Nr. 2928119, 2069 090,
977092, 2 321936.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509 520/320 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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