DE1189447B - Verschlussband aus flexiblem Kunststoff - Google Patents

Verschlussband aus flexiblem Kunststoff

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DE1189447B
DE1189447B DESCH30743A DESC030743A DE1189447B DE 1189447 B DE1189447 B DE 1189447B DE SCH30743 A DESCH30743 A DE SCH30743A DE SC030743 A DESC030743 A DE SC030743A DE 1189447 B DE1189447 B DE 1189447B
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Germany
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Erich Schumm
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    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
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Description

  • Verschlußband aus flexiblem Kunststoff Zusatz zur Anmeldung: Sch 27976 VLI b/81 c -Auslegeschrift 1 176561 Die Erfindung betrifft ein Verschlußband aus flexiblem Kunststoff, Kautschuk od. dgl., das an einem Ende eine Öffnung mit I-förmigem Querschnitt aufweist, in welcher das Band gehalten wird, wobei diese I-förmige Öffnung länglich ist, in Richtung des Bandes verläuft und in ihrer Breite dem Bandquerschnitt entspricht, nach Patentanmeldung Sch 27976 Vlf b /81 c (deutsche Auslegeschrift 1 176 561).
  • Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein Verschlußmittel der angeführten Art, das mit wenigen Handgriffen an dem zu verschließenden Gegenstand angebracht und dessen Verschluß lediglich durch einen Zug an dem freien Bandende in einfachster Weise geöffnet werden kann. Bei bekannten Verschlußmitteln ist das Verschlußband mit Zähnen versehen, beim Hindurchstecken durch eine Öffnung im Verschlußkopf können sich dann die Zähne widerhaken. Diese Ausbildung bringt die Schwierigkeit mit sich, daß entweder das Lösen des Verschlußbandes schwierig wird, weil zwischen das Verschlußband und den zu verschließenden Gegenstand gegriffen werden muß, oder daß das Verschlußband nur für einen bestimmten Durchmesser des zu verschließenden Gegenstandes anwendbar ist.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung vor, daß die Schließwirkung eines Verschlußmittels mit einer an einem Ende angeordneten I-förmigen Öffnung dadurch verbessert wird, daß eine Zahnreihe mit sägezahnförmigem Profil in bekannter Weise auf der Unterseite des Bandes liegt und auf dem Boden der in dem Verschlußkopf vorgesehenen Nut eine weitere Zahnreihe mit sägezahnförmigem Profil vorgesehen ist, deren Zähne entgegengesetzt zu denen der ersten Reihe gerichtet sind. Dadurch wird der wesentlichste Vorteil dieses Verschlußmittels, nämlich das außerordentlich einfache Öffnen, gewahrt, und gleichzeitig wird durch die Verzahnung und den gegenseitigen Zähneeingriff eine hohe Sicherheit des Verschlusses erreicht. Darüber hinaus hat die Ausbildung den Vorteil, daß die Höhe der Zähne verhältnismäßig klein sein kann und durch die Vielzahl der Zähne bei geschlossenem Verschluß eine zuverlässige Verzahnung zwischen dem Verschlußband und dem Verschlußkopf gegeben ist.
  • Die auf dem Band angeordnete Zahnreihe kann zweckmäßig schmäler als diese sein. Auch kann diese Zahnreihe im Abstand von der Verjüngung des Bandendes beginnen.
  • Das Einführen des Bandes in die Nut des Verschlußkopfes kann vorteilhaft dadurch erleichtert werden, daß auf der Seite des Verschlußkopfes, auf der das Band in die Nut eingeführt wird, am Boden der Nut eine Ausnehmung mindestens in der Breite des Bandes vorgesehen ist. Überdies kann an dem Übergang der Verjüngung in das Band beiderseits der Verjüngung je eine schräge Auflauffläche als Oberfläche eines Keiles vorgesehen sein, dessen Spitze auf der Seite der Zahnreihe des Bandes liegt.
  • Um den Druck, den die Lappen des Verschlußkopfes beim Schließen des Verschlusses auf das Band ausüben, zu erhöhen und der Beanspruchung der Lappen durch das Aneinandervorbeigleiten der beiden Zahnreihen entgegenzuwirken, kann das Verschlußmittel vorteilhaft so ausgebildet sein, daß die in die Nut ragenden Lappen des Verschlußkopfes entlang der Längskante der Nut beispielsweise dadurch verstärkt sind, daß an den vier Ecken der Nut je ein Nocken auf den Lappen angeordnet ist, der mit seiner Basis bis in den ungeschlitzten Teil des Verschlußkopfes reicht. Dabei können diese Nocken mindestens nach der Öffnung der Nut zweckmäßig abgeschrägt sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Verschlußmittel, F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht hierzu, F i g. 3 einen Schnitt durch den Verschlußkopf des Verschlußmittels, F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des zu einer Schlinge geformten Verschlußmittels, Fig.5 eine Ansicht des an einem Beutel angebrachten Verschlußmittels.
  • Das dargestellte Verschlußmittel ist flexibel ausgebildet und besteht aus einem streifenförmigen Band 1, einem Verschlußkopf 2 am einen Ende und einer Griffscheibe 14 am anderen Ende des Bandes 1, wobei zwischen diesem und der Griffscheibe 14 eine Verjüngung 9 vorgesehen ist. An dem Übergang dieser Verjüngung 5 in das breitere Band 1 ist dieses beiderseits der Verjüngung 5 mit je einer schrägen Ebene 1' versehen. In dem Verschlußkopf 2 ist eine in Richtung des Bandes 1 laufende, im Querschnitt T-fönnige, nach oben offene Nut3 vorgesehen, die dadurch gebildet ist, daß an einem Verschlußkopf 2 beiderseits der Nut 3 je ein Lappen 2' in die Nut vorsteht. Auf diesen Lappen 2' sind an jeder Ecke der Nut 3 je ein Nocken 2" angeordnet, der so gestaltet ist, daß er von der Kante des Lappens 2' ausgeht und auf der anderen Seite mit seiner Basis über die Seitenwand der Nut 3 ragt. Diese Nocken 2" dienen zur Verstärkung der Lappen 2'. Sie können nach der Kante dieser Lappen zu zweckmäßig schräg abfallen.
  • Auf der der Nut 3 entgegengesetzten Seite des Bandes 1 ist an diesem eine Zahnreihe 10 mit sägezahnförmigem Profil und verhältnismäßig kleiner Teilung vorgesehen, deren Breite etwas kleiner als die des Bandes 1 ist. Auf dem Boden der Nut 3 ist eine Zahnreihe 10a vorgesehen mit der gleichen Teilung wie die der Zahnreihe 10.
  • An dem dem Band 1 entgegengesetzten Ende der Nut 3 ist im Boden derselben eine Ausnehmung 23 in der Breite des Bandes 1 vorgesehen. Sie dient dazu, das Einführen des Bandes 1 in die Nut 3 zu erleichtern. Die Griffscheibe 14 ist von einem Wulstrand 14' umgeben.
  • Der Verschluß wird in der Weise gebildet, daß das Band 1 in einer Schlinge um den zu verschließenden Gegenstand, beispielsweise einen Verpackungsbeutel 15, gelegt und der schmale Endteil 5 in die Nut 3 des Verschlußkopfes 2 eingeführt wird. Diese Stellung ist in F i g. 4 veranschaulicht. Durch Ziehen in Richtung des Pfeiles 16 an der Griffscheibe 14 wird das Band 1 in die Nut 3 so weit hineingezogen, bis die Schlinge des Bandes 1 den Hals des Beutels 15 dicht umschließt. Hierbei gleiten die Zähne der beiden Zahnreihen 10 und 10a übereinander hinweg und rasten schließlich in der Endstellung fest ineinander ein.
  • Hierbei weichen die Lappen 2' nach oben aus, drücken aber, durch die Nocken 2" verstärkt, in der Endstellung die beiden Zahnreihen 10 und 10a fest ineinander. Zum Lösen des Verschlusses wird das über den Verschlußkopf 2 vorstehende Ende des Verschlußmittels an der Griffscheibe 14 in Richtung des Pfeiles 17 (F i g. 4) gezogen, wobei die Lappen 2' des Verschlußkopfes 2 aufgespreizt werden und dieser das Band 1 freigibt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verschlußband aus flexiblem Kunststoff, Kautschuk od. dgl., das an einem Ende eine Öffnung mit T-förmigem Querschnitt aufweist, in welcher das Band gehalten wird, wobei diese T-förmige Öffnung länglich ist, in Richtung des Bandes verläuft und in ihrer Breite dem Bandquerschnitt entspricht, nach Patentanmeldung Sch 27976 VIIb/81c (deutsche Auslegeschrift 1176561), dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnreihe (10) mit sägezahnförmigem Profil in bekannter Weise auf der Unterseite des Bandes (1) liegt und auf dem Boden der in dem Verschlußkopf (2) vorgesehenen Nut (3) eine weitere Zahnreihe (lOa) vorgesehen ist, deren Zähne entgegengesetzt zu denen der ersten Reihe gerichtet sind.
  2. 2. Verschlußmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihe (10) des Bandes (1) schmäler als dieses ist.
  3. 3. Verschlußmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihe (10) im Abstand von der Verjüngung (5) des Bandendes beginnt.
  4. 4. Verschlußmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des Verschlußkopfes (2), auf der das Band (1) in die Nut (3) eingeführt wird, am Boden der Nut (3) eine Ausnehmung (23) mindestens in der Breite des Bandes (1) vorgesehen ist.
  5. 5. Verschlußmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Übergang der Verjüngung (5) in das Band (1) beiderseits der Verjüngung (5) je eine schräge Auflauffläche (1') als Oberfläche eines Keiles vorgesehen ist, dessen Spitze auf der Seite der Zahnreihe (10) liegt.
  6. 6. Verschlußmittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nut (3) ragenden Lappen (2') des Verschlußkopfes (2) entlang der Längskante der Nut (3) verstärkt sind.
  7. 7. Verschlußmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkung an den vier Ecken der Nut(3) je ein Nocken (2") auf den Lappen (2') angeordnet ist, der mit seiner Basis bis in den ungeschlitzten Teil des Verschlußkopfes reicht.
  8. 8. Verschlußmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (2") mindestens nach der Öffnung der Nut (3) zu abgeschrägt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 809 467; österreichische Patentschrift Nr. 190 444.
DESCH30743A 1960-06-01 1961-12-22 Verschlussband aus flexiblem Kunststoff Pending DE1189447B (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH27976A DE1176561B (de) 1960-06-01 1960-06-01 Verschlussband aus flexiblem Kunststoff, Kautschuk od. dgl.
DESCH30743A DE1189447B (de) 1960-06-01 1961-12-22 Verschlussband aus flexiblem Kunststoff
GB44312/62A GB948900A (en) 1961-12-22 1962-11-23 Improvements in or relating to ties of resilient flexible material
CH1401962A CH421809A (de) 1960-06-01 1962-11-29 Bandförmiges Befestigungs- oder Verschlussmittel aus Kunststoff oder Kautschuk
DK525562AA DK111805B (da) 1961-12-22 1962-12-05 Båndformet fastgørelses- eller lukkeorgan af formstof eller kautsjuk.
FI2227/62A FI43554B (de) 1961-12-22 1962-12-11
US245821A US3206813A (en) 1961-12-22 1962-12-19 Quick-release closure
DESCH32643A DE1235220B (de) 1960-06-01 1963-01-23 Verschlussband aus flexiblem Kunststoff

Applications Claiming Priority (2)

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DESCH27976A DE1176561B (de) 1960-06-01 1960-06-01 Verschlussband aus flexiblem Kunststoff, Kautschuk od. dgl.
DESCH30743A DE1189447B (de) 1960-06-01 1961-12-22 Verschlussband aus flexiblem Kunststoff

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Family

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DE (1) DE1189447B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0527421A1 (de) * 1991-08-08 1993-02-17 Erich Schumm GmbH + Co. KG Verschlussband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT190444B (de) * 1954-06-18 1957-06-25 Alfred Bayetto Bindevorrichtung
DE1809467U (de) * 1960-02-08 1960-04-07 Gries & Henze O H G Verschlussband fuer beutel, saecke u. dgl.

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US5363536A (en) * 1991-08-08 1994-11-15 Erich Schumm Gmbh & Co. Kg Closing band

Also Published As

Publication number Publication date
CH421809A (de) 1966-09-30

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