DE1189418B - Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents

Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke

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DE1189418B
DE1189418B DES78990A DES0078990A DE1189418B DE 1189418 B DE1189418 B DE 1189418B DE S78990 A DES78990 A DE S78990A DE S0078990 A DES0078990 A DE S0078990A DE 1189418 B DE1189418 B DE 1189418B
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DE
Germany
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support
support rod
loading arm
pressure
roller support
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Pending
Application number
DES78990A
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English (en)
Inventor
Rolf Kraemer
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SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
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Priority to CH485862A priority patent/CH394890A/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke Die Erfindung betrifft einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke, der um eine gegenüber der Streckfeldebene einstellbare Lagerachse schwenkbar ist, wobei die Lagerachse von einer Stütze aufgenommen ist, die über zwei verstellbare Druckglieder auf einer ortsfesten Tragstange festlegbar ist.
  • Bei einer vorbekannten Streckwerksausführung ist eine Verstellmöglichkeit der Stütze und des in dieser gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes gegenüber der maschinenfesten Tragstange dadurch gegeben, daß zwei im Abstand von der Längsmittelachse der Tragstange angeordnete Stellschrauben auf eine Fläche der Tragstange wirken. Eine derartige Anordnung ermöglicht zwar ein Verstellen der Stütze und damit der Lagerstelle des Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes gegenüber der Tragstange, jedoch besteht die Gefahr, daß sich durch das Festziehen der beiden Schrauben der gewünschte Einstellwert ungewollt verändert. Insgesamt erfordert das Einstellen der Stütze und damit des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes bei dieser Anordnung verhältnismäßig viel Zeit und ist entsprechend umständlich, wobei keine Gewähr gegeben ist, daß etwa erforderliche Einstellwerte mit der notwendigen Genauigkeit eingehalten werden können.
  • Bei einem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke wurde bereits der Vorschlag gemacht, einem über ein Stellglied gegenüber der Tragstange verschwenkbaren Stützenteil, welcher die Lagerstelle für den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm aufnimmt, einen weiteren, mit der Tragstange verbindbaren Stützenteil zuzuordnen, der seinerseits das entsprechende Stellglied aufnimmt.
  • Diese Anordnung ermöglicht zwar ein Feineinstellen des den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm aufnehmenden Stützenteiles, sie kann aber für bestimmte Betriebsfälle insofern ungünstig sein, als der verstellbare Stützenteil nicht in beiden Schwenkrichtungen festgelegt ist. Die Verwendung eines zusätzlichen mit der Tragstange zu verbindenden Stützenteiles verursacht darüber hinaus eine entsprechende Erhöhung der Gesamtkosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke zu schaffen, welcher bei konstruktiv einfacher Gestaltung ein sicheres Festlegen der die Lagerstelle für den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm aufweisenden Stütze sicherstellt und gleichzeitig ein Feineinstellen sowie ein Festlegen der Stütze in beiden Schwenkrichtungen ermöglicht. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß eines der beiden verstellbaren Druckglieder (Druckschrauben) als Stellglied zum Verschwenken der Stütze auf die Tragstange im Abstand von deren Längsmittelachse wirkt, während das andere der beiden Druckglieder als Sicherungsglied mit seiner Längsachse zur Längsmittelachse der Tragstange wirksam ist.
  • Diese Maßnahme gestattet es, die jeweils gewünschte Lage der Stütze und damit der Lagerachse des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes über das auf die Tragstange im Abstand von deren Längsmittelachse wirkende Stellglied einzustellen und durch das zweite, mit seiner Längsachse zur Längsmittelachse der Tragstange wirkende Druckglied gegenüber der Tragstange in beiden Richtungen festzulegen, ohne daß die bei der vorbekannten Ausführung vorhandene Gefahr besteht, daß sich die eingestellte Lage der Stütze beim Anziehen des Sicherungsgliedes verändert. Das als Sicherungsglied wirkende Druckglied erzeugt bei der erfindungsgemäßen Anordnung kein auf die Stütze wirkendes Drehmoment, so daß sich die einmal eingestellte Lage der Stütze gegenüber der ortsfesten Tragstange durch das Sichern der gewünschten Lage der Stütze auf der Tragstange nicht ungewollt verändert.
  • Die Verwendung eines im Abstand von ihrer Längsmittelachse auf die Tragstange wirkenden Druckgliedes ist bereits bekannt, jedoch dient diese Anordnung nicht dazu, die Lage einer Stütze gegenüber der Tragstange zu verändern, sondern lediglich dazu, ein fertigungsbedingtes Spiel zwischen der Schulter der in der Tragstange angebrachten Längsnut und den Nasen der Haltescheiben auszuschalten.
  • Bei Nähmaschinen ist ein im Abstand von der Längsmittelachse einer Welle wirksames Stellglied zum Festlegen von Exzenternocken auf dieser Welle bekannt. Es fehlt jedoch das radial auf die Welle drückende Sicherungsglied. Wegen der bei Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmen auftretenden hohen Belastungen ist diese bekannte Vorrichtung deshalb zum Festlegen der Stützen auf ihrer Tragstange nicht geeignet.
  • Damit beim Verschieben der einzelnen Stützen in Längsrichtung der Tragstange etwaige über den Außendurchmesser der Tragstange hinausgehende Verformungen, welche beispielsweise durch das an seinem freien Ende vorteilhaft in einer Spitze auslaufende Sicherungsglied entstehen können, nicht störend wirken, empfiehlt es sich gemäß der Erfindung, daß die Bohrungen der gegenüber der Tragstange verschwenkbaren Stütze im Bereich der mit der Tragstange zusammenwirkenden Enden der Druckglieder Ausweitungen aufweisen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 den rückwärtigen Teil eines Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes in Betriebslage mit einer teilweise geschnittenen Stütze, F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 11-1I in F i g. 1 und F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 111-11I in Fig.1.
  • Auf einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Tragstange 1 mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt sind einzelne Stützen 2 aufgenommen, die in ihrem oberen Teil je eine Lagerachse 3 zur Aufnahme eines hochschwenkbar gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 4 aufweisen, wobei der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 4 einzelne Führungsarme 5 mit Sätteln für die Oberwalzenzwillinge trägt, von denen in der Zeichnung nur die Einzugsoberwaize 6 strichpunktiert angedeutet ist. Über einen Bedienungshebel ? kann der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 4 aus seiner in F i g. 1 der Zeichnung dargestellten Betriebslage in seine obere Endlage gebracht und aus dieser wieder in die Betriebsstellung zurückgeschwenkt und in dieser durch eine nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung gehalten werden.
  • Zum Verändern der Lage der Stütze 2, welche wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, laus einem U-förmig geformten Zuschnitt besteht, gegenüber der Tragstange 1 ist eine Stellschraube 8 vorgesehen, weiche in einem in den beiden Seitenwänden der Stütze 2 aufgenommenen als Schraubenmutter ausgebildeten Haltesteg 9 verstellbar ist und mit einem der Tragstange 1 zugekehrten Stützabschnitt 8' .gegen eine durch eine Längsnut gebildete Schulter 1' der Tragstange 1 anliegt. Die Stellschraube 8 bildet dadurch einen festen Halter, gegenüber dem die Stütze 2 verschwenkbar ist.
  • Wenn die Stütze 2 und damit auch die von ihr getragene Lagerachse 3 des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 4 gegenüber der Tragstange 1 verschwenkt werden soll, wird die Schraube 8 bei in der Betriebslage verriegeltem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 4 in der einen oder anderen Richtung gedreht, bis 'seine korrekte Lage zu den Unterwalzen erreicht ist. Nunmehr wird das gleichfalls als Schraube ausgebildete Sicherungsglied 10 mit seiner zur Tragstangenmitte weisenden Spitze 11 in die Tragstange 1 hineingedreht. Da die Längsachse der Schraube 10 die Längsmittelachse der Tragstange 1 schneidet, wird beim Festziehen der Schraube 10 kein Drehmoment auf die Stütze wirksam. Ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Stütze 2 gegenüber der Tragstange und damit ein Verändern der eingestellten Lage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 4 ist durch das Festziehen des Sicherungsgliedes nicht zu befürchten.
  • Das Einstellen der Stütze auf der Tragstange könnte auch bei hochgeschwenktem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm vorgenommen werden, wenn die korrekte Einstellung durch Lehren usw. festgelegt ist.
  • Wie aus der Zeichnung weiter hervorgeht, ist die Schraube 10 ebenso wie die Schraube 8 über je einen als Schraubenmutter ausgebildeten Haltesteg 9' in den Seitenwänden der Stütze 2 aufgenommen.
  • Um ein Verschieben bzw. Einstellen der einzelnen Stützen 2 auf der Tragstange 1 durch Werkstoffverdrängungen, welche über den Außendurchmesser der Tragstange 1 hinausgehen und von den Stützabschnitten 8' bzw. Spitzen 11 der Schrauben 8 und 10 erzeugt werden können, zu vermeiden, weisen die die Tragstange 1 umgreifenden Bohrungen 2' der Stütze 2 Ausweitungen 12 auf. Die Größe dieser Ausweitungen kann sich nach der Größe der jeweiligen Stell- bzw. Sicherungsglieder als auch der Art des verwendeten Werkstoffes richten.
  • Wie schließlich aus der Zeichnung weiter hervorgeht, weist die Stütze 2 im Bereich der Schrauben 8 und 10 Durchbrüche 13 auf, deren Größe den Abmessungen der Schrauben bzw. ihrer Köpfe angepaßt ist, so daß diese von außen eingesetzt werden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke, der um eine gegenüber der Streckfeldebene einstellbare Lagerachse von einer Stütze aufgenommen ist, die über zwei verstellbare Druckglieder (Druckschrauben) auf einer ortsfesten Tragstange festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Druckglieder (Druckschrauben) als Stellglied (8) zum Verschwenken der Stütze (2) auf die Tragstange (1) im Abstand von deren Längsmittelachse wirkt, während das andere, als Sicherungsglied (10) wirkende Druckglied (Druckschraube) mit seiner Längsachse zur Längsmittelachse der Tragstange wirksam ist.
  2. 2. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (2') der gegenüber der Tragstange (1) verschwenkbaren Stütze (2) im Bereich der mit der Tragstange (1) zusammenwirkenden Enden (8', 11) der Druckglieder (8, 10) Ausweitungen (12) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1807 861, 1758 961; belgische Patentschrift Nr. 500 259; britische Patentschrift Nr. 735 036; USA.-Patentschriften Nr. 1792 729, 1134 478.
DES78990A 1961-04-21 1962-04-13 Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke Pending DE1189418B (de)

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CH485862A CH394890A (de) 1961-04-21 1962-04-19 Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke
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