DE1188880B - Arbeitszylinder mit hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagtem Kolben, insbesondere Steuerzylinder - Google Patents

Arbeitszylinder mit hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagtem Kolben, insbesondere Steuerzylinder

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DE1188880B
DE1188880B DEF26854A DEF0026854A DE1188880B DE 1188880 B DE1188880 B DE 1188880B DE F26854 A DEF26854 A DE F26854A DE F0026854 A DEF0026854 A DE F0026854A DE 1188880 B DE1188880 B DE 1188880B
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cylinder
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cylindrical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J10/00Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Arbeitszylinder mit hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagtem Kolben, insbesondere Steuerzylinder Die Erfindung betrifft einen Arbeitszylinder mit hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagtem Kolben, insbesondere einen solchen Steuerzylinder, dessen Boden und/oder Kopf die Enden des zylindrischen Mittelteils axial überlappen.
  • Es ist bekannt, sich überlappende Bauteile durch ein Klebemittel fest miteinander zu verbinden. Solche Verbindungen sind auch bei Verbindungsmuffen von Rohrleitungen bekannt, die einem mehr oder weniger großen Innendruck ausgesetzt sind. Ferner ist eine Rohrmuffenverbindung, insbesondere für Fahrradrahmen, bekannt, bei der die beiden zu verbindenden Teile auf .einem Teil ihrer Verbindungslänge mit Preßsitz ineinandergeschoben und auf einem Teil der übrigen Verbindungslänge mittels eines Bindemittels verbunden sind, wodurch eine axiale Zentrierung der zu verklebenden Teile erreicht und eine gleichmäßige Klebeschicht gewährleistet wird.
  • Auch ist ein Arbeitszylinder mit einem hydraulisch bzw. pneumatisch beaufschlagten Kolben bekannt, dessen Boden und Kopf die Enden des zylindrischen Mittelteils axial überlappen und mit diesem durch Schraubgewinde verbunden sind. Schließlich ist es bekannt, Zylinder und Zylinderdeckel durch eine Schweißverbindung aneinander zu befestigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, pneumatische bzw. hydraulische Arbeitszylinder raum-und gewichtsparend zu gestalten und ihre Herstellung zu vereinfachen, insbesondere auch dann, wenn sie aus Teilen unterschiedlichen Werkstoffs bestehen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Boden und/oder Kopf und das zylindrische Mittelteil des Zylinders durch eine an sich bekannte Klebeverbindung miteinander befestigt sind, wobei diese Teile durch zylindrische Eindrehungen am Boden und/oder Kopf und zylindrische Ansätze an den Enden des zylindrischen Mittelteils in an sich bekannter Weise derart zentriert und axial festgelegt sind, daß eine gleichmäßige Stärke des Verbindungsspaltes und somit der Klebeschicht gewährleistet ist. Durch diese Maßnahmen ist eine Klebeverbindung mit ringsum gleichmäßig breitem Klebespalt gewährleistet, die der durch den Druck des Arbeitsmittels hervorgerufenen Beanspruchung. einwandfrei standhält. Dies läßt auch eine Verringerung der Wandstärke des Zylinders mindestens an den hochbeanspruchten Stellen, nämlich an den Zylinderdeckeln, erreichen, wie dies bei einer Schweißverbindung, bei der infolge Erwärmung ein Verziehen des Werkstoffes hinzukommt, kaum möglich sein würde.
  • Werden die Berührungsflächen zwischen dem Boden und/oder Kopf und den Enden des zylindrischen Mittelteils des Zylinders konisch ausgebildet, wie es bei anderen Verbindungen sich überlappender Teile an sich bekannt ist, so wird die Klebeverbindung dadurch verstärkt und somit verbessert. Die Beschaffenheit der zu erreichenden Klebeverbindung läßt sich noch steigern, indem die zu verklebenden Flächen mit einer z. B. aus einer feinen Rillung bestehendenAufrauhung versehen werden.
  • Versuche haben gezeigt, daß der durch Klebeverbindung befestigte Boden und/oder der Kopf des Zylinders aus Kunststoff gefertigt sein können. Es kann auch noch der zylindrische Mittelteil eines Arbeitszylinders der vorliegenden Art aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen nach der Erfindung ausgeführten Arbeitszylinder im Längsschnitt, F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Teilansieht des Schnittes der Verbindung des Zylinderkopfes mit der Zylinderwandung.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Zylinder besteht aus der Zylinderwandung 1, dem Zylinderboden 2 und dem Zylinderkopf 3. Es handelt sich hierbei um einen Zylinder mit hydraulisch bzw. pneumatisch betätigtem Kolben 4. Die Zuführung des Druckmittels erfolgt im Zylinderboden durch die Durchlaßöffnung 6 und im Zylinderkopf durch die Durchlaßöffnung 7. Der Kolben 4 wird abwechselnd von beiden Seiten vom Druckmittel beaufschlagt. Wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, verjüngt sich die Wandung 1 des Zylinders beidseitig ihrem Ende zu leicht konisch. Auf diese Enden werden einerseits der Zylinderboden 2 und andererseits der Zylinderkopf 3, die beide topfartig ausgeführt sind, aufgesetzt. Der die Zylinderwandung außen überlappende Teil des Bodens 2 und des Kopfes 3 verjüngt sich ebenfalls gegenläufig zur Zylinderwandung konisch, so daß die genannten zu verbindenden Teile aufeinanderpassen.
  • In den kegehgen Spalt zwischen den zu verklebenden Teilen 1 und 6 bzw. 7 ist ein Klebemittel 8 eingefügt, welches eine unbedingt sichere reißfeste Halteverbindung gewährleistet. Die ,betreffenden Flächen 1 a bzw. 3 a (2a) sind an ihrem Umfang fein gerillt oder aufgerauht. Dadurch hat der Klebstoff eine vergrößerte Haftfläche, was zur Festigkeit der Verbindung beiträgt.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, hat die Zylinderwandung 1 am Ende außen eine zylindrische Andrehung 1 b. Diese paßt in eine entsprechende Ausdrehung 3 b bzw. 2 b des Zylinderkopfes bzw. Zylinderbodens. Hierdurch wird eine genaue Zentrierung der zusammenzufügenden Teile erzielt, die gewährleistet, daß sich der Klebstoff an allen Stellen ringsum in genau gleichmäßiger Stärke verteilt.
  • Als Klebemittel kann jeder geeignete Stoff Verwendung finden, der sich fest mit Metall verbindet.
  • Der Zylinderboden 2 und/oder der Zylinderkopf 3 können auch selbst aus Kunststoff gefertigt sein. Auch die Wandung 1 des Zylinders kann aus einem nichtmetallischen Werkstoff bestehen.
  • Wie aus F i g. 1 hervorgeht, erfordert die der Erfindung entsprechende Klebeverbindung für die Befestigung von Zylinderboden und Zylinderkopf keine besondere Wandungsverstärkung. Es erübrigt sich auch ein Gewinde. Dadurch kann der erfindungsgemäße Zylinder gewichtsmäßig günstig und mit geringen Kosten hergestellt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Arbeitszylinder mit hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagtem Kolben, insbesondere Steuerzylinder, dessen Boden und/oder Kopf die Enden des zylindrischen Mittelteils axial überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) und/oder Kopf (3) und das zylindrische Mittelteil (1) durch eine an sich bekannte Klebeverbindung miteinander befestigt sind, wobei diese Teile durch zylindrische Eindrehungen (2b, 3b) am Boden und/oder Kopf und zylindrische Ansätze (1 b) an den Enden des zylindrischen Mittelteils in an sich bekannter Weise derart zentriert und axial festgelegt sind, daß eine gleichmäßige Stärke des Verbindungsspaltes und somit der Klebeschicht (8) gewährleistet ist.
  2. 2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (la, 2a, 3a) zwischen dem Boden und/oder Kopf und den Enden des zylindrischen Mittelteils in an sich bekannter Weise konisch ausgebildet sind.
  3. 3. Arbeitszylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Klebeverbindung befestigt gehaltene Boden (2) und/oder Kopf des Zylinders aus Kunststoff gefertigt sind.
  4. 4. Arbeitszylinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Mittelteil aus Kunststoff besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 802 680, 840 660, 888 341; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1711030; USA.-Patentschriften Nr. 1894 043, 2 720 220; Zeitschrift »Aluminium« (1953), Heft 4, S. 151 bis 160; Zeitschrift »Feingerätetechnik« (1957), Heft 9, S. 390 bis 393.
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