AT391830B - Zwinge zum festhalten und anpressen von umleimern an tafelfoermigen werkstuecken - Google Patents

Zwinge zum festhalten und anpressen von umleimern an tafelfoermigen werkstuecken Download PDF

Info

Publication number
AT391830B
AT391830B AT0342187A AT342187A AT391830B AT 391830 B AT391830 B AT 391830B AT 0342187 A AT0342187 A AT 0342187A AT 342187 A AT342187 A AT 342187A AT 391830 B AT391830 B AT 391830B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
yoke
plane
axis
clamping
legs
Prior art date
Application number
AT0342187A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA342187A (de
Original Assignee
Zimmermann Gabriel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zimmermann Gabriel filed Critical Zimmermann Gabriel
Priority to AT0342187A priority Critical patent/AT391830B/de
Priority to DE8800461U priority patent/DE8800461U1/de
Priority to IT68078/88A priority patent/IT1223963B/it
Priority to BE8801401A priority patent/BE1001961A6/fr
Priority to FR888816724A priority patent/FR2625126B3/fr
Priority to ES19888803799U priority patent/ES1008987Y/es
Publication of ATA342187A publication Critical patent/ATA342187A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT391830B publication Critical patent/AT391830B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/003Combinations of clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile
    • B25B5/145Clamps for work of special profile for plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/163Jaws or jaw attachments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Nr. 391 830
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwinge zum Festhalten und Anpressen von Umleimern an tafelförmigen Werkstücken mit einem im wesentlichen U- bzw. C-förmigen Joch, wobei im Mittelbereich des Joches eine Gewindebohrung vorgesehen ist, deren Mittelachse in oder parallel zur Ebene des Joches liegt und die Gewindebohrung eine Gewindespindel mit einem Druckstück an dem zwischen den Schenkeln des Joches liegenden Ende aufnimmt und an den beiden Schenkeln jeweils ein Klemmbacken angelenkt ist, der um eine zur Ebene des Joches rechtwinkelig stehende Achse schwenkbar ist und die Klemmflächen der Klemmbacken, deren Erzeugende parallel zur Achse der Klemmbacken liegen, bezogen auf diese Achse spiralartig verlaufen, wobei jeweils der Abstand der aufeinanderfolgenden Flächenabschnitte der Klemmflächen von der Achse der Klemmbacken von der Außenseite des Joches her gegen dessen Mittelebene hin zunimmt, wobei bezogen auf die Symmetrieebene des Joches, die die Mittelachse der Gewindebohrung enthält und die rechtwinkelig auf der Ebene des Joches steht, die Klemmbacken in symmetrischer Anordnung und symmetrischer Ausbildung vorgesehen sind und jeder Klemmbacken gegen die Kraft einer von der jeweiligen Achse durchsetzten Schraubenfeder verschwenkbar ist und zumindest die freien Enden der Schenkel des Joches gabelartig ausgestaltet sind, und die Klemmbacken zwischen den diese Gabel bildenden Armen angeordnet sind.
Es ist bekannt, an tafelförmigen Werkstücken sogenannte Umleimer anzubringen. Bei diesen tafelartigen Werkstücken kann es sich um Teile von Möbeln handeln, beispielsweise um eine Tischplatte oder um ein Türblatt. Am schmalen, umlaufenden Rand dieser Platte wird ein solcher Umleimer befestigt. Es kann sich dabei um ein Kunststoffband handeln oder um einen Holzstreifen oder um eine Holzleiste. Solche Umleimer können sehr verschiedenartig ausgebildet sein, ihnen allen ist unabhängig von ihrer jeweiligen Querschnittsform und unabhängig vom Material, aus dem sie gefertigt sind, gemeinsam, daß sie an einer Schmalseite eines solchen tafelförmigen Werkstückes angeleimt werden, wobei diese Schmalseite gerade oder aber auch bogenförmig verlaufen kann.
Der Umleimer bzw. die Schmalseite des tafel- oder plattenförmigen Werkstückes, an welchem der Umleimer befestigt werden soll, wird mit einem Kleber oder einem Leim bestrichen, dann wird der Umleimer aufgelegt und an das tafel- oder plattenförmige Werkstück gepreßt, bis der Leim abgebunden hat. Zum Festhalten und Anpressen des Umleimers dienen dabei Schraubenzwingen, wie sie in der CH-PS 48 873 gezeigt und beschrieben sind. Bei diesen Schraubenzwingen ist auch eine Schraubenfeder vorgesehen, das eine Ende der Schraubenfeder ist hier in eine Querbohrung der Achse der Klemmbacken eingesetzt, das andere Ende stützt sich am Klemmbacken ab. Die Schraubenfeder liegt hier ferner an der Außenseite der Schenkel des Joches und ferner, ist diese Schraubenfeder jeweils durch eine Kappe abgedeckt. Diese Ausbildung der Feder und ihre Anordnung ist aus mehreren Gesichtspunkten heraus nicht zweckmäßig: Durch die Fixierung des einen Schenkels in einer Querbohrung der Achse wird die Feder beim Verschwenken sehr stark verformt, was sich auf ihre Lebensdauer ungünstig auswirkt.
Um die Feder vor Beschädigungen zu bewahren, solche Zwingen sind ja einem sehr rauhen Betrieb unterworfen, und um auch den Benutzer der Klemme vor Verletzungen durch die Feder zu schützen, ist bei dieser bekannten Schraubenklemme oder Schraubenzwinge eine eigene Abdeckkappe notwendig, also ein Bauteil, der nicht nur hergestellt, sondern auch montiert werden muß.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Zwinge vorzuschlagen, die diese Nachteile vermeidet Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß beide Enden einer jeden Schraubenfeder radial auskragen und jeweils das eine Ende am Schenkel des Joches und das andere Ende am schwenkbaren Klemmbacken äbgestützt sind und die Schraubenfeder zwischen einem Arm der Gabel und der Seitenfläche eines Klemmbackens liegt.
Dank dieses Vorschlages besitzt die Schraubenfeder Enden, die beide radial weit auskragen und daher können beide Enden relativ weit vom Mittelpunkt der Feder aus abgestützt werden. Dadurch ist die Biegebeanspruchung der Feder gegenüber jener bei der bekannten Konstruktion ganz erheblich reduziert. Die Kraft zum Halten der ftei ausgeschwenkten Backen ist relativ gering und diese Kraft soll auch klein sein, damit beim bestimmungsgemäßen Einsatz der Klemme hier nicht unnötig große Kräfte überwunden werden müssen, wenn die Backen verschwenkt werden, um die Klemme oder Zwinge fiinktionsgerecht zu positionieren. Eine Feder mit weit radial auskragenden Enden ist auf einfache Weise weicher zu gestalten als eine Feder, deren Ende im Zentrum gelagert ist und die somit sehr kurze Hebelarme hat Dabei ist die Feder geschützt untergelnacht und dies, obgleich ein Bauteil (Abdeckkappe) hier weniger benötigt wird als bei der bekannten Konstruktion. Für einen Massenartikel, wie er durch eine solche Zwinge verkörpert wird, sind dies doch erhebliche Vorteile, die vom Benutzer einer solchen Zwinge durchaus akzeptiert werden.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Zwinge, die Klemmbacken sind in Ruhestellung;
Fig. 2 eine Seitensicht der Zwinge nach Fig. 1;
Fig. 3 die Zwinge nach den Fig. 1 und 2 beim betriebsmäßigen Einsatz in Ansicht;
Fig. 4 eine besondere Ausführungsform der Erfindung.
Die Zwinge nach Fig. 1 weist ein U-förmiges Joch (1) auf, das in seiner Symmetrieebene (E), die rechtwinkelig auf der Ebene des Joches (1) steht und die in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist, eine Gewindebohrung (10) besitzt, deren Achse in oder zumindest parallel zur Ebene des Joches (1) liegt. -2-
Nr. 391 830
Die Ebene des Joches (1) nach Fig. 1 ist zugleich die Zeichenebene. In diese Gewindebohrung (10) ist eine Gewindespindel (7) eingeschraubt, die an ihrem einen, äußeren Ende einen Betätigungsgriff (8) trägt und die an ihrem inneren Ende, das zwischen den beiden Schenkeln (2 und 3) des Joches (1) vorgesehen ist, ein Druckstück (9) trägt, das hier an diesem inneren Ende der Gewindespindel (10) gelenkig angeordnet ist.
An den freien Enden der beiden Schenkel (2 und 3) sind um die Achsen (6) schwenkbar Klemmbacken angelenkt. Diese Achsen (6) stehen rechtwinkelig zur Ebene des Joches (1) bzw. in Fig. 1 rechtwinkelig zur Zeichenebene. Die Erzeugenden der Klemmflächen (5) der Klemmbacken (4) sind parallel zu den Achsen (6). Diese Klemmflächen (5) verlaufen - bezogen auf die Achsen (6) - spiralartig, wobei der Abstand der aufeinanderfolgenden Flächenabschnitte der Klemmflächen (5) von der Achse (6) des Klemmbackens (4) von der Außenseite des Joches (1) her gegen dessen Mittelebene hin zunimmt. Die erwähnten Flächenabschnitte der Klemmflächen (5) gehen natürlich stetig in einander über, und von Flächenabschnitten der Klemmfläche (5) wird hier nur deswegen gesprochen, um deren Verlauf und deren Gestalt augenscheinlich machen zu können. Dieser Verlauf der Klemmflächen bezüglich der jeweiligen Achsen (6) zeigt auch Fig. 1.
Ebenso auch ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß bezogen auf die Symmetrieebene (E) des Joches (1), die die Mittelachse der Gewindebohrung (10) enthält und die rechtwinkelig auf der Ebene des Joches (1) steht, die Klemmbacken (4) in symmetrischer Anordnung und in symmetrischer Ausbildung vorgesehen sind. Die Klemmflächen (5) der Klemmbacken (4) tragen einen rutschsicheren Belag, beispielsweise einen Gummibelag, oder aber die Klemmflächen selbst sind rutschsicher ausgebildet.
Damit die Klemmbacken (4) in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung - Ruhestellung - gehalten werden, sind die Klemmbacken (4) gegen die Kraft von Federn (13) gegen einen Anschlag verschwenkbar. Jede Achse (6) der Klemmbacken (4) durchsetzt eine Schraubenfeder (13) (Fig. 2), welche radial auskragende Enden (14 und 15) aufweist, wobei das eine Ende (14) einer solchen Feder (13) am einen Schenkel (2) des Joches (1), das andere Ende (15) der Feder (13) hingegen jeweils am schwenkbaren Klemmbacken (4) abgestützt ist. Nicht dargestellt ist in der Zeichnung der Anschlag, der die aus Fig. 1 ersichtliche Lage der Klemmbacken (4) - Ruhestellung · gegen die Kraft der Federn (13) sichert. Zweckmäßigerweise dient als Anschlag ein Stift, der rechtwinkelig (Fig. 1) zur Zeichenebene steht und der am Klemmbacken befestigt wird und der dann am Rand eines Schenkels (2, 3) des Joches (1) anliegt.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Ruhestellung liegen diejenigen Abschnitte der Klemmflächen (5), die von der Achse (6) der Klemmbacken (4) den jeweils größten Abstand aufweisen, im Bereich der Symmetrieebene (E) des Joches (1) einander unmittelbar gegenüber, wobei zweckmäßigerweise der größte Abstand eines Abschnittes der Klemmflächen (5) von der Achse (6) des Klemmbackens (4) gleich, vorzugsweise jedoch etwas kleiner ist, als der Normalabstand der Achse (6) des Klemmbackens (4) von der Symmetrieebene (E) des Joches (1).
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß zumindest die freien Enden der beiden Schenkel (2 und 3) des Joches (1) gabelartig ausgestaltet sind. Die Klemmbacken (4) sind dabei zwischen den diese Gabel bildenden Armen angeordnet. Die erwähnte Schraubenfeder (13) mit den beiden radial auskragenden Enden (14 und 15) liegt dabei zwischen einem solchen Arm und der Seitenfläche eines Klemmbackens (4) (Fig. 2).
Fig. 3 veranschaulicht nun den bestimmungsgemäßen Einsatz der Zwinge nach den Fig. 1 und 2: Auf bzw. an der Schmalseite eines tafel- oder plattenförmigen Werkstückes (11) ist ein Umleimer (12) zu befestigen. Der Umleimer (12) wird vorerst auf die Schmalseite des Werkstückes (11) aufgelegt, nachdem Leim oder Kleber aufgetragen worden ist und anschließend wird die Zwinge von oben herbei zurückgedrehter Gewindespindel (7) auf das Werkstück (11) aufgeschoben, wobei die beiden Klemmbacken (4) gegen die Wirkung der ihnen zugeordneten Schraubenfedem (13) hochgeschwenkt werden, der in Fig. 1 rechte Klemmbacken (4) im und der in Fig. 1 linke Klemmbacken (4) gegen den Uhrzeigersinn. Die Zwinge wird zweckmäßigerweise so weit aufgeschoben (in Fig. 3 von oben her), bis das Druckstück (9) am Umleimer (12) anliegt. Wird nun die Schraubenspindel betätigt, und zwar in dem Sinne, daß sie nach innen wandert, so verspreizen sich die Klemmbacken (4) und halten die Zwinge fest und sicher, so daß das Druckstück (9) auf den Umleimer (12) die notwendige Anpreßkraft ausüben kann, bis der Kleber oder Leim abgebunden hat. Diese Zwinge ist verwendbar für Werkstücke mit geradem Umleimer, aber auch für solche Werkstücke, die bogenförmig oder gekrümmt verlaufende Kanten aufweisen, an welchen dann der Umleimer befestigt werden soll. Entlang des zu befestigenden Umleimers können beliebig viele Zwingen angeordnet werden.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Zwinge mit streng symmetrischem Aufbau, die besonders einfach zu handhaben ist, da sie sich bezüglich des plattenförmigen Werkstückes selbsttätig zentriert.
Grundsätzlich wäre es möglich, beispielsweise anstelle des linken Klemmbackens (4) (Fig. 1) am Schenkel (3) eine Gewindebohrung vorzusehen, deren Achse rechtwinkelig zur Symmetrieebene (E) steht und die in der Ebene des Joches (1) liegt In diese Gewindebohrung kann eine Gewindespindel mit einem Druckstück eingedreht werden, und zwar in eben dieser Art und Weise, wie das beim gezeigten Ausführungsbeispiel in der die Schenkel (2 und 3) verbindenden Wange der Fall ist. Auch dann kann eine Zwinge erhalten werden, mit welcher Umleimer angepreßt werden können an platten- oder tafelförmige Werkstücke, doch ist die Handhabung einer solchen Zwinge etwas aufwendiger, da ja dieses zweite Druckstück immer wieder nachgestellt werden muß, und zwar unter Berücksichtigung der Wandstärke des tafel- oder plattenförmigen Werkstückes. Aufgrund des strengsymmetrischen Aufbaues, wie hier anhand des Ausführungsbeispieles in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, ist jedoch -3-

Claims (1)

  1. Nr. 391 830 eine Nachstellung und Nachjustierung nicht notwendig, weil diese Klemme mit diesem strengsymmetrischen Aufbau sich stets selbst zentriert. Ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel das Joch (1) U-förmig gestaltet mit zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden geraden Schenkeln (2 und 3), so ist diese Jochform für die Erfindung nicht zwingend. Dieses Joch könnte auch C-förmig gestaltet sein, ohne daß dadurch die Funktionstüchtigkeit der Zwinge beeinträchtigt wird, da das Joch ja nur die Aufgabe hat, die hier zusammenwirkenden Teile funktionsmäßig zu verbinden und die beim betriebsmäßigen Einsatz aufiretenden Kräfte aufzunehmen. Grundsätzlich wäre es noch möglich, an der Wange (16), die die Schenkel (2 und 3) miteinander verbindet, einen zusätzlichen Holm vorzusehen, der rechtwinkelig auf der Zeichenebene steht und der sich gegenüber der Wand sowohl hinter wie auch vor derselben erstreckt (bezogen auf Fig. 1). In einem solchen Holm können in mehr oder weniger gleichmäßigen Abständen Gewindebohrungen vorgesehen werden, wobei die Achsen all dieser Gewindebohrungen parallel sind zur Achse der Gewindebohrung (10). Diese Gewindebohrungen nehmen dann alle Schraubenspindeln auf mit innen gelagerten Druckstücken. Darüber hinaus könnten an einem solchen Holm paarweise noch mehrere Schenkel (2 und 3) vorhanden sein. Eine solche räumlich ausgedehnte Zwinge ist in Fig. 4 in Schrägsicht und schematisch dargestellt. Diese Darstellung spricht für sich und bedarf hier keiner weiteren Erklärung. PATENTANSPRUCH Zwinge zum Festhalten und Anpressen von Umleimern an tafelförmigen Werkstücken mit einem im wesentlichen U- bzw. C-förmigen Joch, wobei im Mittelbereich des Joches eine Gewindebohrung vorgesehen ist, deren Mittelachse in oder parallel zur Ebene des Joches liegt und die Gewindebohrung eine Gewindespindel mit einem Druckstück an dem zwischen den Schenkeln des Joches liegenden Ende aufnimmt und an den beiden Schenkeln jeweils ein Klemmbacken angelenkt ist, der um eine zur Ebene des Joches rechtwinkelig stehende Achse schwenkbar ist und die Klemmflächen der Klemmbacken, deren Erzeugende parallel zur Achse der Klemmbacken liegen, bezogen auf diese Achse spiralartig verlaufen, wobei jeweils der Abstand der aufeinanderfolgenden Flächenabschnitte der Klemmflächen von der Achse der Klemmbacken von der Außenseite des Joches her gegen dessen Mittelebene hin zunimmt, wobei bezogen auf die Symmetrieebene des Joches, die die Mittelachse der Gewindebohrung enthält und die rechtwinkelig auf der Ebene des Joches steht, die Klemmbacken in symmetrischer Anordnung und symmetrischer Ausbildung vorgesehen sind und jeder Klemmbacken gegen die Kraft einer von der jeweiligen Achse durchsetzten Schraubenfeder verschwenkbar ist und zumindest die freien Enden der Schenkel des Joches gabelartig ausgestaltet sind, und die Klemmbacken zwischen den diese Gabel bildenden Armen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden (14, 15) einer jeden Schraubenfeder (13) radial auskragen und jeweils das eine Ende (14) am Schenkel (2,3) des Joches (1) und das andere Ende (15) am schwenkbaren Klemmbacken (4) abgestützt sind und die Schraubenfeder (13) zwischen einem Arm der Gabel und der Seitenfläche eines Klemmbackens (4) liegt Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT0342187A 1987-12-23 1987-12-23 Zwinge zum festhalten und anpressen von umleimern an tafelfoermigen werkstuecken AT391830B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0342187A AT391830B (de) 1987-12-23 1987-12-23 Zwinge zum festhalten und anpressen von umleimern an tafelfoermigen werkstuecken
DE8800461U DE8800461U1 (de) 1987-12-23 1988-01-16 Zwinge zum Festhalten und Anpressen von Umleimern an tafelförmigen Werkstücken
IT68078/88A IT1223963B (it) 1987-12-23 1988-12-01 Morsetto per il fissaggio e la pressione di incollatori su pezzi a forma di tavola
BE8801401A BE1001961A6 (fr) 1987-12-23 1988-12-14 Serre-joints pour fixer et presser des bandes de lisiere sur des pieces en forme de plaques.
FR888816724A FR2625126B3 (fr) 1987-12-23 1988-12-19 Serre-joints pour fixer et presser des bandes de lisiere sur des pieces en forme de plaques
ES19888803799U ES1008987Y (es) 1987-12-23 1988-12-20 Abrazadera para la fijacion y apriete de tiras encoladas sobre cantos en piezas a mecanizar en forma de panel.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0342187A AT391830B (de) 1987-12-23 1987-12-23 Zwinge zum festhalten und anpressen von umleimern an tafelfoermigen werkstuecken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA342187A ATA342187A (de) 1990-06-15
AT391830B true AT391830B (de) 1990-12-10

Family

ID=3550270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0342187A AT391830B (de) 1987-12-23 1987-12-23 Zwinge zum festhalten und anpressen von umleimern an tafelfoermigen werkstuecken

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT391830B (de)
BE (1) BE1001961A6 (de)
DE (1) DE8800461U1 (de)
ES (1) ES1008987Y (de)
FR (1) FR2625126B3 (de)
IT (1) IT1223963B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19541544A1 (de) * 1995-11-08 1997-05-15 Thomas Schmelich Spannwerkzeug

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2692291A1 (fr) * 1992-06-16 1993-12-17 Lenne Frederick Outil pour évaser l'extrémité d'un tube en vue d'un accouplement étanche.
DE19652057A1 (de) 1996-12-13 1998-06-18 Clamp International Pty Ltd V Spannzwinge mit drehbaren und verschiebbaren Spannelementen
DE19704912C2 (de) * 1997-02-10 1999-03-18 Meese Spanntechnik Gmbh Spannzwinge
ATE244109T1 (de) * 1997-04-17 2003-07-15 Bessey & Sohn Kantenzwinge
DE19754452A1 (de) * 1997-12-08 1999-06-10 Bessey & Sohn Einhand-Kantenzwinge
FR2801526B1 (fr) * 1999-11-26 2002-02-01 Legris Sa Outil portatif d'emmanchement d'un embout dans une extremite d'une conduite
GB2369802B (en) * 2000-09-09 2004-12-01 Christopher Smith Method and device for attaching edging stips
NL2002030C (nl) * 2008-09-26 2010-03-29 Bin Innovations Bv Handgreep.
SE538028C2 (sv) * 2014-06-02 2016-02-16 PER NORéN Anordning för hjälp vid av- och påklädning av ett klädesplagg
GB2612016A (en) * 2021-09-09 2023-04-26 Robin Rowe Philip Carpenters clamp

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH48873A (de) * 1909-09-27 1910-12-01 Otto Ruh Schraubenzwinge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH48873A (de) * 1909-09-27 1910-12-01 Otto Ruh Schraubenzwinge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19541544A1 (de) * 1995-11-08 1997-05-15 Thomas Schmelich Spannwerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE8800461U1 (de) 1988-03-10
ES1008987Y (es) 1989-12-16
IT1223963B (it) 1990-09-29
FR2625126B3 (fr) 1989-12-15
FR2625126A3 (fr) 1989-06-30
BE1001961A6 (fr) 1990-04-24
IT8868078A0 (it) 1988-12-01
ES1008987U (es) 1989-07-01
ATA342187A (de) 1990-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT391830B (de) Zwinge zum festhalten und anpressen von umleimern an tafelfoermigen werkstuecken
DE4240003A1 (de) Schraubzwinge
EP0205665B1 (de) Geschirrgriff für die Befestigung an einem Bolzen
WO1998047664A1 (de) Kantenzwinge
DE3913615A1 (de) Verstellbarer schraubenschluessel
DE2114004A1 (de) Klemmvorrichtung
DE2642488B2 (de) Beschlag zur lösbaren Verbindung von Teilen eines Möbels
DE2447811C2 (de) Scharnier mit einem an einem Möbelteil befestigbaren Grundkörper
DE3409392A1 (de) Einrichtung zum zentrieren und fixieren eines werkzeuges in einem traggestell
DE29816558U1 (de) Zange
DE102016101466B4 (de) Fahrradbremse
DE3412769A1 (de) Spannelement fuer getrennte knochenteile
DE545966C (de) Parallelschraubstock
DE2924619C2 (de) Spannvorrichtung zum Zusammenpressen eines aus zwei Teilen bestehenden Werkstücks
CH623212A5 (en) Button and device for its fastening
DE3244022C2 (de) Spannvorrichtung zum Fixieren von im Winkel zueinander verlaufenden Werkstücken
DE3837444C1 (en) Device for mutual clamping of two objects
DE8702724U1 (de) Türbeschlag
DE664003C (de) Vorrichtung zum Zusammenheften miteinander zu verbindender, vorgelochter, plattenartiger Teile
DE3219151A1 (de) Spannvorrichtung
DE102007059169A1 (de) Vorrichtung zur statischen Positionierug von Einrichtungen
EP1357304A1 (de) Verankerungseinheit
DE8403814U1 (de) Zange mit verstellbarer Maulweite
CH605062A5 (en) Panel edge press for veneer or strip gluing
CH209697A (de) Vorrichtung an Werkzeugmaschinen.

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee