DE1188734B - Fassung fuer Hochspannungs-Gleichrichterroehren, insbesondere in Fernsehgeraeten - Google Patents

Fassung fuer Hochspannungs-Gleichrichterroehren, insbesondere in Fernsehgeraeten

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DE1188734B
DE1188734B DEK45546A DEK0045546A DE1188734B DE 1188734 B DE1188734 B DE 1188734B DE K45546 A DEK45546 A DE K45546A DE K0045546 A DEK0045546 A DE K0045546A DE 1188734 B DE1188734 B DE 1188734B
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DE
Germany
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socket
cap
voltage rectifier
rectifier tubes
sheath
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Application number
DEK45546A
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English (en)
Inventor
Fritz Keune
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keune & Lauber O H G
Original Assignee
Keune & Lauber O H G
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7664Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket having additional guiding, adapting, shielding, anti-vibration or mounting means

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Fassung für Hochspannungs-Gleichrichterröhren, insbesondere in Fernsehgeräten Die Erfindung betrifft eine Fassung für Hochspannungs-Gleichrichterröhren, insbesondere in Fernsehgeräten, die von unten in eine oben und unten offene und über die Fassung hinausragende Hülle aus Isolierstoff einsetzbar ist und sich an eine in derem Inneren befindliche Ringschulter anlegt und dort lösbar gehalten ist, bei der der untere Hüllenteil durch Aufsetzen einer Kappe verschlossen ist mit Ausnahme eines Schlitzes zur Herausführung der an die Fassung angeschlossenen Kabel.
  • Die die Fassungen für Hochspannungs-Gleichrichterröhren aufnehmenden Hüllen aus Isolierstoff dienen zur Halterung der Fassung am Gerätechassis und haben den Zweck, Spannungsüberschläge von den Fassungen nach dem Gerätechassis hin zu vermeiden.
  • Das Einbetten der Fassung in die Hülle wird dabei bei den bekannten Anordnungen nach dem Anlöten der Kabel an die Lötfahnen ihrer Kontaktfedern dadurch vorgenommen, daß die Fassung in eine vorgefertigte Isolierstoffhülle von unten eingesetzt und dann das untere Hüllenende durch Aufsetzen einer Kappe verschlossen sowie dann zwischen Hüllenteil und Kappe Gießharz eingefüllt wird. Das Gießharz verbindet dabei die Isolierstoffhülle unlösbar mit der Kappe, so daß die Lötstellen an den Lötfahnen der Kontaktfedern unzugänglich werden und nicht mehr reparierfähig sind. Die die Isolierstoffhülle nach unten verschließende Kappe ist mit Ansätzen versehen, durch die der aus Hülle und Kappe gebildete und die Röhrenfassung einschließende Baukörper auf der Oberseite des Gerätechassis befestigt wird. Es wäre zwar auch denkbar, den Hüllenteil und die Kappe miteinander lösbar zu kuppeln, so daß die Lötstellen an den Lötfahnen der Fassungskontakte im Bedarfsfalle zugänglich gemacht werden könnten, jedoch wäre dadurch nichts anderes erreicht als bei den bereits bekannten Isolierstoffhüllen für Röhrenfassungen zum Aufsetzen auf das Gerätechassis, bei denen die Röhrenfassung von oben her in eine vorgefertigte Hülle eingesetzt und dann in dieser durch eine von oben einsetzbare und verrastbare Hülle festgehalten wird. In beiden Fällen -wären nämlich die Lötstellen an der Oberseite des Gerätechassis zugänglich. Bei der lösbaren Anbringung der Kappe am unteren Hüllenteil wäre es aber im Gegensatz zu der Ausführung mit von oben einsetzbarer Röhrenfassung noch von Nachteil, daß die Kriechstrecke zwischen den Lötfahnen der Fassung und dem Gerätechassis wesentlich verkürzt würde, wenn eine lösbare Verbindung der Kappe mit dem unteren Ende der Hülle erfolgt. In. der Praxis wird man daher eine Anordnung, bei der die Fassung von oben her in die Isolierstoffhülle einsetzbar und durch eine ebenfalls von oben in diese einführbare Hülse festlegbar ist, vorziehen, weil dabei die Kriechstrecke zwischen Röhrenfassung und Chassis in jedem Falle genügend groß ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Anordnungen liegt noch darin, daß bei ihrer Verwendung die Lötstellen an den Lötfahnen der Röhrenfassung nur an der Oberseite des Gerätechassis zugänglich sind, während die weitaus meisten Lötstellen sonst an der Unterseite des Gerätechassis liegen.
  • Es ist zwar auch eine Fassung für Hochspannungs-Gleichrichterröhren bekannt, bei der die Lötstellen an den Lötfahnen der Kontaktfedern nach Abnahme einer Kappe von der Unterseite des Gerätechassis her zugänglich sind, jedoch liegt hier der beträchtliche Nachteil vor, daß diese Fassungen zu ihrer Befestigung Wandteile am Chassis benötigen, die senkrecht zur Montageplatte des Gerätechassis gerichtet sind. Ein Anbringen dieser bekannten Röhrenfassungen an jeder beliebigen Stelle unter der Montageplatte des Gerätechassis ist daher nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Fassung für Hochspannungs-Gleichrichterröhren, insbesondere in Fernsehgeräten, zu schaffen, bei der einerseits die zur Verfügung stehende Kriechstrecke zwischen den Fassungskontakten und dem Gerätechassis genügend groß ist und die andererseits den Zugang zu den Lötstellen an den Lötfahnen der Kontaktfedern von der Unterseite des Gerätechassis aus zuläßt. Gemäß einer weiteren Aufgabenstellung der Erfindung soll dabei die Röhrenfassung an jeder beliebigen Stelle der Montageplatte des Gerätechassis anbringbar sein, ohne daß zusätzliche Bauteile notwendig sind.
  • Diese Aufgabenstellung wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hülle zur Freilegung von Kabeln und Fassung unterhalb des die Fassung tragenden Chassis durch Abnehmen der Kappe einen sich nach oben erweiternden Kragen mit einem Flansch und Nocken zur Befestigung am Chassis besitzt.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, die Kappe mit einem in den unteren Hüllenteil hineinragenden, röhrenförmigen Schaft zu versehen, dessen freies Ende die Fassung an ihrer Ringwulst gegen die Ringschulter abstützt. Zweckmäßigerweise ist die Kappe am unteren Hüllenteil mittels eines Bajonettverschlusses verrastet.
  • Eine andere Verbesserung der erfindungsgemäßen Fassung ist dadurch gekennzeichnet, daß der untere Hülsenteil eine Ausklinkung besitzt, der unterhalb des Kragens an der Außenseite eine radiale Nase zugeordnet ist, daß die Kappe einen seitlichen Hohlansatz aufweist und daß dabei die Kabel aus dem Hülsenteil durch die Ausklinkung, den Hohlansatz und die Nase etwa Z-förmig nach außen geführt sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform einer Röhrenfassung sind im unteren Hülsenteil unterhalb der Ringschulter Warzen od. ä. Ansätze vorgesehen, hinter die der Ringwulst der Röhrenfassung einrastbar ist, und der untere Hülsenteil weist eine Wulst auf, in die die Kappe einrastbar ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 in Aufrißdarstellung die grundsätzliche Ausbildung der Röhrensockelfassung, F i g. 2 die Röhrensockelfassung gemäß F i g. 1 im Axialschnitt und F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Röhrensockelfassung, ebenfalls im Axialschnitt.
  • Die aus Kunststoff, beispielsweise durch einen Spritz- oder Preßvorgang hergestellte Hülle 1 besitzt einen sich nach oben erweiternden Kragen 2 mit einem Flansch 3 und mit im Abstand über diesem gelegenen radial gerichteten Nocken 4. Mit den Nocken 4 kann der Kragen 2 durch eine entsprechende Aussparung im Chassis 5 von unten hindurchgeführt und durch Drehung um die Fassungslängsachse in diesem verrastet werden. Innerhalb des Kragens 2 ist an der Hülle 1 eine nach aufwärts gerichtete Tülle 6 ausgebildet, die den innerhalb des Chassis gelegenen Teil des Röhrenkolbens 7 umfaßt und deren unteres Ende durch die aufwärts gerichtete Fläche der Fassung 8 begrenzt ist. In Abwärtsrichtung schließt sich an den Kragen 2 ein unten offener Hüllenteil 9 an, der an seinem oberen Ende eine Ringschulter 10 besitzt, gegen die sich die Ringwulst 11 der Fassung 8 anlegt.
  • Nachdem die Lötverbindungen zwischen den Lötenden der Kabel 12 und den Lötfahnen an der Fassung 8 hergestellt sind, wird die Fassung in den Hüllenteil 9 von unten her eingeschoben, bis sie mit ihrer Ringwulst 11 gegen die Schulter 10 stößt, und sodann wird das untere Ende des Hüllenteils 9 durch Aufsetzen einer Kappe 13 verschlossen.
  • Wie F i g. 2 erkennen läßt, kann die Kappe 13 mit einem röhrenförmigen Schaft 14 versehen werden, der innerhalb des Hüllenteils 9 liegt und mit seinem freien Ende gegen die Ringwulst 11 der Fassung drückt, so daß diese zwischen der Schulter 10 und dem Schaft 14 eingespannt ist. Die Kabel 12 werden aus dem Hüllenteil 9 durch einen Schlitz 15 im Schaft 14 und einer Ausklinkung 16 am unteren Ende des Hüllenteils in einen seitlich außerhalb des Hüllenteils liegenden und parallel zur Fassungachse gerichteten Hohlansatz 17 geführt und treten von dort durch eine seitlich an die Fassung angeformte Nase 18 oberhalb eines Stützansatzes 19 der Kappe 13 nach außen. Diese Kabelführung ergibt sich von selbst durch einfaches Aufsetzen der Kappe 13 auf den Hüllenteil 9. Wie die F i g. 1 erkennen läßt, kann die Kappe 13 mit der Fassung 8 durch einen Bajonettverschluß 20 verrastet werden.
  • Gemäß F i g. 3 sind innerhalb des Hüllenteils 9 mit Abstand unter der Schulter 10 Warzen od. ä. Ansätze 21 vorgesehen, hinter die die Fassung 8 mit ihrer Ringwulst 11 druckbar ist und dadurch zwischen Schulter 10 und Warzen 21 in der Arbeitslage gehalten wird. Durch Ausbildung einer Umfangswulst 22 am unteren Ende des Hüllenteils 9 und durch entsprechende Gestaltung des Bundes 23 der Kappe 13 ist es möglich, durch einfaches Aufdrücken der Kappe 13 auf den Hüllenteil 9 eine Verrastung zu bewirken. Der Aufbau der Hülle 1 wird dadurch insofern gegenüber der Anordnung nach F i g. 2 vereinfacht, als der röhrenförmige Schaft 14 an der Kappe 13 in Wegfall kommen kann.
  • Es ist erkennbar, daß die Lötstellen der beschriebenen Fassungen für Hochspannungs-Gleichrichterröhren jederzeit zugänglich sind. Dadurch werden Raparaturen an Fassungen, die unterhalb des Gerätechassis liegen, überhaupt erst ermöglicht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fassung für Hochspannungs-Gleichrichterröhren, insbesondere in Fernsehgeräten, die von unten in eine oben und unten offene und über die Fassung hinausragende Hülle aus Isolierstoff einsetzbar ist und sich an eine in deren Innerem befindliche Ringschulter anlegt und dort lösbar gehalten ist, bei der der untere Hüllenteil durch Aufsetzen einer Kappe verschlossen ist mit Ausnahme eines Schlitzes zur Herausführung der an der Fassung angeschlossenen Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle zur Freilegung von Kabel (12) und Fassung (8) unterhalb des die Fassung tragenden Chassis durch Abnehmen der Kappe (13) einen sich nach oben erweiternden Kragen (2) mit einem Flansch (3) und Nocken (4) zur Befestigung am Chassis besitzt.
  2. 2. Fassung für Hochspannungs-Gleichrichterröhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) einen in den Hüllenteil (9) hineinragenden röhrenförmigen Schaft (14) aufweist, dessen freies Ende die Fassung (8) an ihrer Ringwulst (11) gegen die Ringschulter (10) abstützt.
  3. 3. Fassung für Hochspannungs-Gleichrichterröhren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) am unteren Hüllenteil (9) mittels eines Bajonettverschlusses (20) verrastet ist.
  4. 4. Fassung für Hochspannungs-Gleichrichterröhren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Hüllenteil (9) eine Ausklinkung (16) besitzt, der unterhalb des Kragens (2) an der Außenseite eine radiale Nase (18) zugeordnet ist, daß die Kappe (13) einen seitlichen Hohlansatz (17) aufweist und daß dabei die Kabel aus dem Hüllenteil (9) durch die Ausklinkung (16), den Hohlansatz (17) und die Nase (18) etwa Z-förmig nach außen geführt sind.
  5. 5. Fassung für Hochspannungs-Gleichrichterröhren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Hüllenteil (9) unterhalb der Ringschulter (10) Warzen (21) oder ähnliche Ansätze vorgesehen sind, hinter die die Ringwulst (11) der Fassung (8) einrastbar ist, und daß der untere Hüllenteil (9) eine Wulst (22) aufweist, in die die Kappe (13) einrastbar (23) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1710 895, 1777 416, 1801291, 1838 303.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1710895U (de) * 1955-03-24 1955-11-17 Preh Elektro Feinmechanik Fassung fuer hochspannungs-gleichrichterroehren, insbesondere in fernsehgeraeten.
DE1777416U (de) * 1958-03-12 1958-11-13 Standard Elektrik Lorenz Ag Roehrenfassung.
DE1801291U (de) * 1959-10-13 1959-12-03 Rudolf Beilschmidt Roehrenfassung, insbesondere fuer die hochspannungsgleichrichterroehre bei zeilentransformatoren von fernsehgeraeten.
DE1838303U (de) * 1960-12-28 1961-09-28 Blaupunkt Werke Gmbh Fassung fuer hochspannungsroehre.

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