DE1188410B - Bad und Verfahren zur chemischen Abscheidung von Nickel-Bor- oder Kobalt-Bor-Legierungsueberzuegen - Google Patents

Bad und Verfahren zur chemischen Abscheidung von Nickel-Bor- oder Kobalt-Bor-Legierungsueberzuegen

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DE1188410B
DE1188410B DE1958P0021648 DEP0021648A DE1188410B DE 1188410 B DE1188410 B DE 1188410B DE 1958P0021648 DE1958P0021648 DE 1958P0021648 DE P0021648 A DEP0021648 A DE P0021648A DE 1188410 B DE1188410 B DE 1188410B
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cobalt
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Talivaldis Berzins
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/31Coating with metals
    • C23C18/32Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron
    • C23C18/34Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron using reducing agents

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Description

  • Bad und Verfahren zur chemischen Abscheidung von Nickel-Bor- oder Kobalt-Bor-Legierungsüberzügen Zusatz zum Patent: 1137 918 überzüge aus Nickel-Bor- oder Kobalt-Bor-Legierungen auf Metalloberflächen lassen sich glänzend, hart und in gleichmäßiger Dicke herstellen und besitzen ferner ausgezeichnete Abrieb- und Korrosionsbeständigkeit.
  • Die chemische Abscheidung von Metall- oder Legierungsüberzügen durch Reduktion der Metallionen an der Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes ist bekannt. Bisher wurden Kobalt-und Nickelniederschläge durch Reduktion mit Alkalihypophosphit hergestellt. Diese Niederschläge enthalten etwa 5 bis 711/o Phosphor, jedoch kein Bor.
  • Nach einem bekannten Verfahren werden Abscheidungen aus Nickel-Bor- oder Kobalt-Bor-Legierungen auf Stahl erzeugt, indem man ein Nickel-bzw. Kobaltsalz mit einem Borhydrid in einer Lösung in absolutem Äthanol, Methanol, Isopropylalkohol, Isopropylamin, Äthylendiamin oder Pyridin reagieren läßt, den hierbei gebildeten Niederschlag auf eine Stahloberfläche aufträgt und den so beschichteten Stahl dann in einer reduzierenden Atmosphäre erhitzt, wobei sich die Legierung bildet. Das bekannte Verfahren arbeitet mit wasserfreien Lösungen, und es gelingt daher nach diesem Verfahren nicht, durch chemische Abscheidung unmittelbar einen Belag aus einer Nickel-Bor- oder einer Kobalt-Bor-Legierung zu erzeugen, der an der Unterlage, auf der er entstanden ist, ohne weiteres fest anhaftet. Bei dem bekannten Verfahren entsteht vielmehr zunächst ein lockerer Niederschlag, der erst nachträglich durch Erhitzen in einer reduzierenden Atmosphäre in die gewünschte Legierung übergeführt und durch Sintern auf der Metalloberfläche zum Anhaften gebracht werden muß.
  • Gemäß dem Hauptpatent 1137 918 gelingt es, auf katalytisch wirkenden Oberflächen überzüge aus Nickel-Bor- oder Kobalt-Bor-Legierungen herzustellen, die unmittelbar an den Oberflächen festhaften, und zwar durch chemische Abscheidung aus einer wäßrigen alkalischen Lösung eines Nickel-oder Kobaltsalzes, eines Komplexbildners in Form von Ammoniak oder organischen Verbindungen, die als funktionelle Gruppen eine oder mehrere Amino-, Carboxyl- oder Hydroxylgruppen enthalten, und eines Borhydrides. Nach der Lehre des Hauptpatents müssen alkalische Bäder Verwendung finden, weil die Borhydridionen in saurer oder neutraler Lösung sehr rasch durch Wasser oxydiert werden. Auf Grund der Alkalität des Bades muß ihm ein Komplexbildner zugesetzt werden, um die Ausfällung von Nickel- oder Kobalthydroxyd zu verhindern. Gemäß vorliegender Erfindung entfällt die Notwendigkeit, dem Bad einen Komplexbildner für die Nickel- und Kobaltionen zuzusetzen, da man auch mit sauren Lösungen arbeiten kann.
  • Das wäßrige Bad gemäß der Erfindung zur chemischen Abscheidung von Nickel-Bor- oder Kobalt-Bor-Legierungsüberzügen, welches nach dem Hauptpatent 1137 918 Nickel- oder Kobaltsalze und eine Borverbindung als Reduktionsmittel enthält, ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert von mindestens 3,5 aufweist und als Reduktionsmittel ein Aminboran enthält.
  • Aminborane stellen ausgezeichnete Reduktionsmittel und Ausgangsstoffe für die Abscheidung von Bor-Legierungsüberzügen in einem weiten pH-Bereich dar und können hochalkalischen Bädern zugesetzt werden. Wenn das Bad jedoch alkalisch ist, muß ihm ein Komplexbildner zugesetzt werden, um die Ausfällung der unlöslichen Hydroxyde des Nickels und Kobalts zu verhindern. Infolgedessen arbeitet man vorzugsweise mit einem Bad, welches einen pH-Wert im Bereich von 3,5 bis 7 aufweist.
  • Als katalytische Flächen werden hier die Oberflächen von Gegenständen bezeichnet, die vollständig oder zum Teil aus einem Stoff bestehen, der auf seiner Oberfläche die Reduktion von Nickel- oder Kobaltionen fördert. Es wird angenommen, daß einer solchen Reduktion eine Zersetzung des Aminborans unter Bildung von atomarem Wasserstoff an der katalytischen Fläche vorausgeht.
  • Die Oberflächen von Glas und Kunststoffen sind im allgemeinen nichtkatalytisch. Die Oberflächen nichtkatalytischer Stoffe können jedoch so sensibilisiert werden, daß sie katalytisch werden, indem man auf ihnen einen Film eines der katalytischen Stoffe erzeugt. Dies kann nach bekannten Methoden erfolgen. Bei einer bevorzugten Methode werden Gegenstände aus Glas oder Kunststoff in eine Lösung von Zinn(II)-chlorid getaucht und dann mit Palladiumchloridlösung behandelt, wobei sich eine monomolekulare Schicht aus Palladium bildet. Auf dieser kann dann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren chemisch ein Nickel-Bor- oder Kobalt-Bor-Legierungsüberzug abgeschieden werden.
  • Welche Stoffe katalytisch wirkende Flächen aufweisen, ist bereits im Hauptpatent angegeben. Zu ihnen gehören Flächen aus Nickel, Kobalt, Eisen, Stahl, Aluminium, Zink, Palladium, Platin, Kupfer, Messing, Mangan, Chrom, Molybdän, Wolfram, Titan, Zinn, Silber, Kohlenstoff und Graphit.
  • Es hat sich gezeigt, daß Aminborane sich besonders gut zur chemischen Abscheidung von Nickel-Bor- und Kobalt-Bor-Legierungsüberzügen eignen. Aminborane wirken sowohl in sauren als auch in alkalischen Lösungen als Reduktionsmittel und führen gleichzeitig zur Abscheidung von Bor.
  • Aminborane werden hergestellt, indem man ein primäres, sekundäres und tertiäres Amin in stöchiometrischen Mengen mit Diboran (B.H6) umsetzt. Viele bekannte Aminboranverbindungen sind wasserlöslich. Wenn erforderlich kann die Löslichkeit derjenigen Aminborane, die schlecht löslich sind, nach üblichen Methoden durch Zusatz von Hydroxylgruppen oder anderen stark polaren Gruppen zum Aminsubstituenten erhöht werden.
  • Es ist bekannt, daß sich Aminborane in wäßriger Lösung durch Oxydation zu Amin, Borsäure und Wasserstoff zersetzen. Im Falle des Dimethylaminborans verläuft diese Reaktion folgendermaßen:
    (CH3)2HNBH3 -h 3 H20
    -.> (CH,)2HN + H,BO, + 3 H,
    Die Geschwindigkeit dieser für Aminborane typischen Reaktion hängt unter anderem von der Temperatur und der Wasserstoffionenkonzentration ab. Durch Erhöhung der Temperatur und der Wasserstoffionenkonzentration wird die Zersetzung der Aminborane verstärkt, aber die Geschwindigkeit der Zersetzung ist selbst bei einem niedrigen pH-Wert von 3,5 noch niedrig genug, um die Verwendung so saurer Bäder im Rahmen der Erfindung zu gestatten.
  • Im allgemeinen sind die Aminborane so beständig, daß sie in Lösungen mit pH-Werten über 3 keine rasche Zersetzung erleiden. Die Gegenwart einer katalytischen Fläche beschleunigt jedoch die Zersetzung. Ammoniak und Diboran reagieren unter Bildung eines Salzes, dessen Molekulargewicht wenig unter dem von 2 NH3 ' B2Hg liegt und das bei 90° C unter Wasserstoffentwicklung schmilzt. Dieses Salz ist trotzdem beständig genug, um im Rahmen der Erfindung bei Abänderung der Bedingungen verwendbar zu sein. Es wird daher hier ebenfalls als »Aminboran« bezeichnet.
  • Tertiäre Aminborane andererseits sind stabiler und lassen sich erfindungsgemäß in Bädern mit verhältnismäßig hoher Temperatur verwenden.
  • Borane, bei denen die BH 3-Gruppe an einem heterocyclischen Stickstoffatom sitzt, an das kein Wasserstoffatom gebunden ist wie beim Pyridin und den Analogen desselben, verhalten sich wie tertiäre Aminborane und werden hier als solche bezeichnet. Sie zersetzen sich langsamer als die primären Aminborane.
  • Sekundäre Aminborane sind beständig genug, um in sauren Lösungen mit pH-Werten über 3 eingesetzt werden zu können, zersetzen sich aber an katalytischen Flächen leicht mit wirksamer Geschwindigkeit. Einige Aminborane sind nicht so brauchbar wie andere, zersetzen sich aber noch an katalytischen Flächen mit geringer Geschwindigkeit und sind dementsprechend brauchbar. Die Nomenklatur vieler der Aminboranverbindungen, die mit Erfolg gemäß der Erfindung verwendet werden können, ist noch nicht vollständig anerkannt. Es ist jedoch die gemeinsame Eigenart dieser Verbindungen, bei denen die Borangruppe (BH3) an ein Aminostickstoffatom gebunden ist, sich unter den hier beschriebenen Bedingungen zu Wasserstoff, dem freien Amin und Borsäure zu zersetzen.
  • Die Konzentration des Aminborans in der wäßrigen Lösung ist für die Abscheidungsgeschwindigkeit wichtig, aber nicht für die Einsatzfähigkeit entscheidend, da die Gegenwart selbst sehr kleiner Mengen an Aminboranen die Abscheidung von Legierungsüberzügen erlaubt. Die Aminborane können in hohen Konzentrationen, sogar in gesättigten wäßrigen Lösungen, angewandt werden. Praktisch werden Aminborankonzentrationen von 0,015 bis etwa 0,2 Mol/1 bevorzugt.
  • Die Nickel- oder Kobaltionen können in der wäßrigen Lösung in Form eines wasserlöslichen Salzes, wie des Sulfates, Chlorides, Acetates oder Formiates, enthalten sein. Salze starker oxydierender Säuren und Salze mit Sulfid-, Cyanid- oder Thiocyanatanionen sollen jedoch nicht verwendet werden, da sie die Reduktion verhindern.
  • Weitere Wege zur Einführung von Nickel- und Kobaltionen sind dem Fachmann geläufig, z. B. der Zusatz von Nickeloxyd in Gegenwart geringer Mengen an Salz- oder Schwefelsäure.
  • Die Anfangskonzentration an Nickel- oder Kobaltionen in der Lösung beträgt vorzugsweise 0,02 bis 0,5M0111.
  • Im allgemeinen werden die Nickel- oder Kobaltsalze in einer wäßrigen sauren Lösung gelöst, und man arbeitet mit einem sauren Bad. Wenn man jedoch zwecks Erzielung des höchsten Wirkungsgrades mit einer alkalischen Lösung arbeiten muß, muß dem Bad vor dem Zusatz der Nickel- oder Kobaltionen ein Metallkomplexbildner zugesetzt werden, um die Metallionen in Lösung zu halten und die Ausfällung ihrer Hydroxyde zu verhindern. Solche Komplexbildner sind z. B. Ammoniak und organische Verbindungen, die eine oder mehrere der folgenden funktionellen Gruppen enthalten: primäre Aminogruppen, sekundäre Aminogruppen, teriäre Aminogruppen, Iminogruppen, Carboxylgruppen und Hydroxylgruppen. Beispiele für bevorzugte Komplexbildner sind Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Äthylendiamintetraessigsäure, Zitronensäure, Weinsäure und Ammoniak. Verwandte Polyamine und N-Carboxymethylderivate derselben können ebenfalls Verwendung finden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur chemischen Abscheidung von Nickel-Bor- oder Kobalt-Bor-Legierungsüberzügen auf katalytisch wirkende Oberflächen unter Verwendung eines der oben beschriebenen Bäder besteht darin, daß die Abscheidung bei einer Temperatur im Bereich von 60 bis etwa 100° C vorgenommen wird.
  • Zunächst wird die zu beschichtende Oberfläche in bekannter Weise mechanisch gereinigt, .entfettet und mit Säure gebeizt; dann wird sie in das Bad getaucht. Dabei ist fast unmittelbar die Bildung von Wasserstoffbläschen auf der katalytischen Fläche des eingetauchten Gegenstandes zu beobachten, die in einem stetigen Strom aus dem Bad entweichen, während sich die Oberfläche des Gegenstandes langsam mit einer metallischen Schicht überzieht. Die Abscheidung wird fortgesetzt, bis das Bad an Metallionen erschöpft ist oder bis die Wasserstoffentwicklung aufhört, was anzeigt, daß alles Aminboran verbraucht ist.
  • Die Abscheidung der Nickel-Bor- oder der Kobalt-Bor-Legierung erfolgt unter Zersetzung des Aminborans. Wenn keine Reduktion von Ionen stattfinden würde, würde der gesamte Wasserstoff, wie die obige Formel zeigt, in molekularer Form (H2) vorliegen und der pH-Wert sich auf Grund des freien Amins etwas erhöhen. Da jedoch Nickel- und Kobaltionen reduziert werden, wird angenommen, daß Elektronen vom atomaren Wasserstoff zu den Metallionen an der katalytischen Oberfläche unter Bildung von Wasserstoffionen übergehen. Es wird weniger Wasserstoff entwickelt und der pH-Wert der Lösung gesenkt. Um den pH-Wert des Bades in dem gewünschten Bereich zu halten, kann vorteilhaft ein Puffer zugesetzt werden. Dadurch bleibt die Abscheidungsgeschwindigkeit konstant und das Bad stabil.
  • Manche Puffer wirken gleichzeitig als Komplexbildner, was aus den oben angegebenen Gründen günstig ist.
  • Die Geschwindigkeit der Abscheidung wird von dem pH-Wert des Bades, der Aminborankonzentration, der Temperatur, der Nickel- oder Kobaltionenkonzentration, dem Verhältnis des Badvolumens zur Werkstückoberfläche, der Gegenwart löslicher Fluoridsalze, der Gegenwart von Netzmitteln und/oder von der Bewegung des Bades beeinflußt.
  • Im allgemeinen nimmt die Abscheidungsgeschwindigkeit mit dem pH-Wert zu. Die Abscheidung kann in Bädern mit pH-Werten von 3,5 bis 14 erfolgen; allerdings kommen pH-Werte über 10 für die Praxis meist nicht in Betracht. Die Erhöhung der Aminborankonzentration führt ebenfalls zur Erhöhung der Abscheidungsgeschwindigkeit. Bei konstantem pH-Wert ist die Abscheidungsgeschwindigkeit der Aminborankonzentration etwa proportional. Mit zunehmender Temperatur nimmt die Abscheidungsgeschwindigkeit zu. In der Praxis arbeitet man meist bei Temperaturen oberhalb 40° C und vorzugsweise bei Temperaturen von mindestens 60° C bis zum Siedepunkt des Wassers. Es hat sich gezeigt, daß der Zusatz löslicher FIuoridsalze, wie Natriumfluorid, die Abscheidungsgeschwindigkeit erhöht. AußerNatriumfluorid können auch andere lösliche Fluoridsalze Verwendung finden, sofern nur das betreffende Kation gegen die anderen Bestandteile des Bades inert ist. Die löslichen Fluoridsalze können in Mengen von einer Spur bis zu wesentlich höheren Konzentrationen angewandt werden.
  • Eine Erhöhung der Konzentration der Nickel-oder Kobaltionen führt nur zu einer geringen Erhöhung der Abscheidungsgeschwindigkeit. Je größer das Verhältnis des Badvolumens zur Werkstückoberfläche ist, desto höher ist die Abscheidungsgeschwindigkeit, da dann die Nickel- oder Kobaltionen und das Aminboran langsamer erschöpft werden. Dieses Verhältnis beträgt vorzugsweise 1 : 10.
  • Durch die Bildung von Wasserstoffbläschen auf der Werkstückoberfläche wird der Kontakt zwischen dem Bad und den Stellen aufgehoben, an denen sich die Bläschen bilden. Dies führt zu geringeren Abscheidungsgeschwindigkeiten und mitunter sogar zur Bildung einer Vertiefung in der abgeschiedenen Schicht. Schwierigkeiten dieser Art, die auch bei galvanischen Abscheidungsverfahren häufig auftreten, können beseitigt werden, indem man die Kontaktzeit zwischen den Gasbläschen und der Werkstückoberfläche durch Rühren des Bades und bzw. oder durch Zusatz von Netzmitteln verringert, die die Oberflächenspannung des Bades vorzugsweise auf unter 50 dyn/cm herabsetzen. Der Zusatz von Netzmitteln ist zu empfehlen, wenn die Abscheidung bei niedrigen Temperaturen erfolgt. Ein geeignetes Netzmittel ist z. B. Natriumlaurylsulfat.
  • Während der Abscheidung kann das Bad an den sich verbrauchenden Bestandteilen ergänzt werden. Wenn ein Puffer anwesend ist, kann der pH-Wert durch Zusatz einer Base aufrechterhalten werden. Im allgemeinen soll das Molverhältnis der Summe aus Puffer und Komplexbildner zu dem Nickel- oder Kobaltsalz zwischen 4,0 und 0,2 liegen.
  • Die Abscheidung kann besonders bei Temperaturen unterhalb etwa 70° C beschleunigt werden, indem man die Werkstückoberfläche mit einem Metall, wie Aluminium, in Kontakt bringt, das in der Spannungsreihe der Elemente stärker negativ ist. Da Nickel und Kobalt und deren Legierungen mit Bor gute Katalysatoren für die Reduktion der Nickel-oder Kobaltionen in Gegenwart von Aminboranen zu metallischem Nickel bzw. Kobalt sind, schreitet die Abscheidung so lange fort, wie die Lösung arbeitsfähig bleibt, sobald sich einmal auf einer Oberfläche eine Anfangsabscheidung dieser Metalle gebildet hat.
  • Das Bad befindet sich vorzugsweise in Glas- oder Kunststoffbehältern, da deren Flächen nicht katalytisch wirken.
  • Mitunter wird der Wirkungsgrad des Bades durch Verunreinigungen beeinträchtigt. Diejenigen Verunreinigungen, die als sehr kleine katalytische Flächen wirken, sollen daher sorgfältig ausgeschlossen werden. Wenn Verunreinigungen dieser Art vorhanden sind und sich zusammen mit der Metallabscheidung anzusammeln beginnen, soll das Bad filtriert oder mit Aktivkohle gereinigt werden.
  • Häufig gelingt es, die Verunreinigungen durch Zusatz geringer Mengen von organischen Schwefelverbindungen oder von Bleisalzen (l. bis 50 Teile je Million) unwirksam zu machen. In diesem Sinne können als Schwefelverbindungen z. B. Thiohamstoff oder Xanthogenate verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung erhält man etwa die gleichen Nickel-Bor- bzw. Kobalt-Bor-Legierungsüberzüge wie nach dem Hauptpatent.
  • Beispiel 1 Unter Verwendung von Nickelchlorid und Dimethylaminboran in den folgenden Mengen werden Stahlproben bei verschiedenen Temperaturen mit Legierungsüberzügen versehen: NiC12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,1 Mol/1 (CW2HNBH3 . . . . . . . . . . . . . 0,06 Mol/1 Das Verhältnis des Badvolumens zur Werkstückoberfläche beträgt 1,5; die Geschwindigkeit der Abscheidung wird an der Gewichtszunahme bestimmt.
    Abscheidungs- o/o der bei 100° C
    Temperatur geschwindigkeit
    in mg/cmE erzielten
    o Abscheidung
    C in 15 Minuten
    100 2,2 100
    90 1,8 82
    80 1,3 59
    70 0,8 36
    60 0,5 23
    50 0,3 14
    Bei Verwendung von Kobaltchlorid und Isopropylaminboran, (C3H7)H2NBH3, in äquimolaren Mengen nimmt die Geschwindigkeit der Abscheidung der Kobalt-Bor-Legierung auf dem Stahl in entsprechender Weise mit der Temperatur ab.
  • Das gleiche Verfahren kann auch mit Äthylaminboran in einer Konzentration von 0,06 Mol/1 und 0,1 Mol/1 NiC12 durchgeführt werden. Auch in diesem Falle führt eine Temperaturverringerung zu einem Sinken der Abscheidungsgeschwindigkeit.
  • Beispiel 2 Ausgezeichnete Ergebnisse werden bei der chemischen Abscheidung von Legierungsüberzügen auf Kupfer-, Stahl- oder anderen katalytischen Flächen aus wäßrigen Bädern unter den folgenden Bedingungen erhalten: NiC12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,1 bis 0,2 Molll (CH3)2HNBH3 . . . . . . . . . . . . 0,05 bis 0,08 Mol/1 CH4COOH -I- CH"COONa. . 0,15 bis 0,30 Moll pH ....................... 5,0 bis 5,5 Temperatur . . . . . . . . . . . . . . . 70 bis 75° C Verhältnis von Badvolumen (cms) zu Werkstückoberfläche (cm2) . . . . . . . . . . . . . 5 bis 10 Abscheidungsgeschwindigkeit (0,025 mm/h entspricht ungefähr 22 mg/cm2/h) ..... 0,02 bis 0,025 mm/h Dieses bevorzugte Bad liefert die gleichen ausgezeichneten Ergebnisse, wenn man an Stelle der Essigsäure die gleiche Menge Bernsteinsäure, Milchsäure oder Weinsäure verwendet und den pH-Wert mit NaOH auf den obigen Bereich einstellt.
  • Beispiel 3 Unter Verwendung von 50 cm3 eines Bades, das im Liter 0,1 Mol NiC12 und 0,075 Mol (CH3)2HNBH3 enthält, werden saubere Stahlproben (33 cm2) 15 Minuten bei 60° C behandelt, wobei die Abscheidungsgeschwindigkeit 1,2 mg/cm2 beträgt. Das gleiche Bad ergibt bei einem Gehalt von 0,1 Gewichtsprozent Natriumlaurylsulfat als Netzmittel unter sonst gleichen Bedingungen eine Abscheidungsgeschwindigkeit von 1,9 mg/cm2.
  • Beispiel 4 Kupfer- und Stahlflächen werden mit einem Bad folgender Zusammensetzung behandelt: NiC12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,1 Mol/1 (CH3)2HNBH3 . . . . . . . . . . . . . 0,06 Mol/1 Dieses Bad wird durch Zusatz eines Gemisches aus Weinsäure und konzentrierter Ammoniumhydroxydlösung auf eine Tartratkonzentration von 0,2 mol/1 und einen pH-Wert von 8 gebracht. Temperatur . . . . . . . . . . . . . . . . 50° C Verhältnis Volumen (cm-3) zu Fläche (cm2) ............ 1,35 Abscheidungsgeschwindigkeit 1,8 mg/cm2 in 30 Minuten Beispiel 5 NiC12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,1M01/1 (CH3)2HNBH3 . . . . . . . . . . . . . 0,06 Mol/1 Athylendiamin . . . . . . . . . . . . . 0,4 Mol/1 pH ....................... 11,0 Temperatur . . . . . . . . . . . . . . . . 70° C Verhältnis Volumen (cm3) zu Fläche (cm2) ............ 1,35 Die Abscheidungsgeschwindigkeit auf Kupfer oder Stahl beträgt 0,3 mg/cm2 in 15 Minuten.
  • Kobaltchlorid kann in der gleichen Konzentration in dem gleichen alkalischen Bad eingesetzt werden. Beispiel 6 CoS04 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,05 Mol/1 (CH3)2HNBH3 . . . . . . . . . . . . . 0,075 Mol/1 CH3COOH -f- CH"COONa. . 0,25 Mol/1 pH ....................... 5,2 Temperatur . . . . . . . . . . . . . . . . 75° C Verhältnis Volumen (cm3) zu Fläche (cm2) ............ 1,35 Die Abscheidungsgeschwindigkeit auf einer Kupferfläche beträgt 0,8 mg/cm2 in 30 Minuten. Beispiel 7 NiC12 ..................... 0,1M01/1 Na.,-Citrat . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,25M61/1 Pyridinboran (CSHSNBH.;) .. 0,25 Moll1 pH ....................... 6,5 Temperatur . . . . . . . . . . . . . . . . 98 bis 99° C Verhältnis Volumen (cm3) zu Fläche (cm2) ............ 1,35 Die Abscheidungsgeschwindigkeit beträgt auf Kupfer oder Stahl 0,3 mg/cm2 in 30 Minuten.
  • Auch andere katalytisch wirkende Oberflächen können ebenso unterVerwendung der gleichen Bäder mit Kobalt-Bor- bzw. Nickel-Bor-Legierungsüberzügen versehen werden.
    Beispiel 8
    Anfangszusammensetzung der Bäder Abscheidungs-
    in Mol/1 geschwindigkeit
    in mg/cm2
    NiC12 I (CH3)2HNBH3 in 15 Minuten
    0,1 0,015 0,57
    0,1 0,030 1,1
    0,1 0,045 1,7
    0,1 j 0,060 2,2
    0,1 0,075 2,7
    0,2 0,060 2,4
    0,1 0,060 2,2
    0,05 0,060 2,1
    Temperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 bis 99° C Werkstoff der zu beschichtenden Proben ....................... Kupfer Verhältnis von Badvolumen (cm3) zur Werkstoffoberfläche (cm2) .. 1,35 Unter Verwendung gleicher Mengen Methyläthylaminboran bzw. Diäthylaminboran an Stelle von Dimethylaminboran werden Bäder hergestellt, die die gleichen NiC12 Konzentrationen aufweisen und bei Temperaturen von 98 bis 99° C eingesetzt werden. Durch Erhöhung der Konzentrationen dieser Aminborane wird die Abscheidungsgeschwindigkeit auf den Kupferflächen ebenfalls erhöht. Das Verhältnis des Badvolumens zur Werkstoffoberfläche beträgt etwa 5.
    Beispiel 9
    Anfangszusammensetzung der Bäder Abscheidungs-
    in Mol/1 geschwindigkeit
    in mg/cm2
    NiC12 (CH3)2HNBH3 I NaF in 15 Minuten
    I
    0,1 j 0,060 - 2,2
    0,1 0,060 0,01 2,7
    0,1 0,060 0,025 2,9
    0,1 0,060 0,05 3,4
    Die übrigen Bedingungen entsprechen denen des Beispiels B. Wenn andere Alkalifluoridsalze, wie Ni F2 oder NH4F, in den gleichen Konzentrationen wie das NaF verwendet werden, wird die Abscheidungsgeschwindigkeit in entsprechender Weise erhöht.
    Beispiel 10
    Anfangszusammensetzung Abscheidungs-
    der Bäder in mol/1 PH geschwindigkeit
    in mg/cm-
    NiC12 (CH3)2HNBH3 in 15 Minuten
    0,1 0,030 ohne 1,1
    Puffer
    0,1 0,030 4;0 1,4
    0,1 0,030 4,6 1,6
    0,1 0,030 5,3 1,9
    0,1 1 0,030 5,6 2,1
    0,1 0,015 5,3 1,0
    0,1 0,030 5,3 1,9
    0,1 0,060 5,3 3,8
    0,1 0,090 5,3 5,2
    i
    0,2 0,060 5,3 3,8
    0,1 0,060 5,3 3,8
    0;a5 0,060 5,3 3,0
    0,025 0,060 5,3 2,0
    Den Bädern werden 0,35 Mol Essigsäure je Liter zugesetzt; der pH-Wert wird mit Natriumhydroxyd auf die obigen Werte eingestellt. Die übrigen Bedingungen entsprechen denen des Beispiels B. Bei Verwendung von C0S04 in äquivalenten Konzentrationen führt eine Erhöhung des pH-Wertes des. Bades in entsprechender Weise zu einer Erhöhung der Abscheidungsgeschwindigkeit.
  • Beispiel 11 Saubere Kupferproben mit unterschiedlichen Flächen werden 1 Stunde in gesonderten 50-cm3-Bädern folgender Zusammensetzung behandelt:
    NiCl@ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,1 Mol/1
    (CH3)2HNBH3 . . . . . . . . . . . . . 0,17 Moll
    CH.,COOH -f- CH.COONa . . 0,27 Mol/1
    Natriumlaurylsulfat ......... 0,11/o
    (vom Gewicht
    des Bades)
    PH ....................... 5,5
    Temperatur . . . . . . . . . . . . . . . . 60° C
    Veränderungen im Verhältnis Abscheidungs-
    des Badvolumens (cm3) geschwindigkeit
    zur Werkstoffoberfläche (cm2) in mg/cm2 in einer Stunde
    1,3 6,9
    3 9,0
    5 11,1
    10 12,0
    20 12,5
    40 13,2
    In dem vorstehenden Bad wird an Stelle des Dimethylaminborans die gleiche Menge an Ammoniakboran (H.NBH3) verwendet, das durch Umsetzung von Lithiumborhydrid mit Ammoniumchlorid in Diäthyläther hergestellt ist. Auch hier führt eine Erhöhung des Verhältnisses des Badvolumens (cm3) zur Werkstoffoberfläche (cm2) in entsprechender Weise zu einer Erhöhung der Abscheidungsgeschwindigkeit. Es sei bemerkt, daß das Ammoniakboran (H.NBH3) nach einer anderen Methode als durch die einfache Umsetzung von Ammoniak mit Diboran hergestellt wird, die ein Salz der ungefähren Zusammensetzung 2 NH3 - B2H8 liefert. Beide Verbindungen haben etwas unterschiedliche Eigenschaften, können aber beide bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Wäßriges Bad zur chemischen Abscheidung von Nickel-Bor- oder Kobalt-Bor-Legierungsüberzügen, welches Nickel- oder Kobaltsalze und eine Borverbindung als Reduktionsmittel enthält, nach Patent 1137918, dadurch gekennz e i c h n e t, daß es einen pH-Wert von mindestens 3,5 aufweist und als Reduktionsmittel ein Aminboran enthält. z. Bad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen pH-Wert im Bereich von 3,5 bis 7. 3. Bad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine Puffersubstanz enthält. 4. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen alkalischen pH-Wert aufweist und einen Komplexbildner für die Nickel-oder Kobaltionen enthält. 5. Bad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem ein lösliches Fluoridsalz enthält. 6. Verfahren zur chemischen Abscheidung von Nickel-Bor- oder Kobalt-Bor-Legierungsüberzügen auf katalytisch wirkende Oberflächen unter Verwendung eines Bades nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung bei einer Temperatur im Bereich von 60 bis etwa 100° C vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 430 581, 2 532 283, 2532284.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1198167B (de) * 1958-11-26 1965-08-05 Du Pont Waessriges Bad zur chemischen Abscheidung von UEberzuegen aus Nickel-Bor- oder Kobalt-Bor-Legierungen

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