DE1186761B - Signaleinrichtung an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Signaleinrichtung an Kraftfahrzeugen

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DE1186761B
DE1186761B DEF19145A DEF0019145A DE1186761B DE 1186761 B DE1186761 B DE 1186761B DE F19145 A DEF19145 A DE F19145A DE F0019145 A DEF0019145 A DE F0019145A DE 1186761 B DE1186761 B DE 1186761B
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DE
Germany
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switch
switched
arm
warning lights
light
Prior art date
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Pending
Application number
DEF19145A
Other languages
English (en)
Inventor
Nils Claes Hugo Fischerstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NILS CLAES HUGO FISCHERSTROEM
Original Assignee
NILS CLAES HUGO FISCHERSTROEM
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Filing date
Publication date
Application filed by NILS CLAES HUGO FISCHERSTROEM filed Critical NILS CLAES HUGO FISCHERSTROEM
Publication of DE1186761B publication Critical patent/DE1186761B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/547Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for issuing requests to other traffic participants; for confirming to other traffic participants they can proceed, e.g. they can overtake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Signaleinrichtung an Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Signaleinrichtung an Kraftfahrzeugen mit einer nach vorn gerichteten Zustimmungs- und einer oder mehreren rückwärts gerichteten Warnleuchten, die über eine von dem Fahrer betätigbare Schaltvorrichtung an eine elektrische Stromquelle anschaltbar sind.
  • Im Verkehr entstehen oft zweifelhafte Situationen. So entsteht beispielsweise an Kreuzungen ohne Regelung je nach der Entfernung des Fahrzeuges von dem Kreuzpunkt, von der Geschwindigkeit und von der Geschicklichkeit des Fahrers und seinen Wünschen oft Zweifel und ein Bedürfnis, sich mit anderen Fahrenden verständigen zu können. An Kreuzungen mit Vorfahrtstraßen entsteht noch leichter Zweifel. Kreuzende Fußgänger, welche die »schwächere« Partei ausmachen, zeigen oft große Unentschlossenheit an der Kreuzung, weil sie nicht wissen, ob das Fahrzeug halten wird oder nicht. Die jetzt manchmal angewendete Praxis der Zeichengabe mit der Hand hinter der Windschutzscheibe ist schwer zu erkennen und im Dunkel gar nicht zu sehen.
  • Gleich wichtig ist es, beim Halten oder Überholen Zeichen geben zu können. In dichtem, schnell laufendem Verkehr häufen sich die Auffahrunfälle. Kräftigere Bremsleuchten haben keine Verbesserung herbeigeführt, weil sie erst bei Betätigung der Bremse aufleuchten. Es ist also ein von den Bremsen unabhängiges stark »weckendes« Zeichen erforderlich.
  • Beim überholen ist ein Zeichen erwünscht, das andeutet, daß das zu überholende Fahrzeug auf das überholen gefaßt ist, ohne jedoch als Aufforderung zum überholen zu wirken. Dieses Zeichen, auf welches der überholer wartet, braucht nicht besonders weckend zu sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollständig sichere Signalvorrichtung, die nur in eindeutiger Weise funktioniert, zu schaffen, so daß der Fahrer eines Kraftwagens insbesondere den Querstraßenverkehr regeln kann, ohne dadurch Unfälle durch den von hinten kommenden Verkehr zu verursachen. Dementsprechend muß der Fahrer- auch den letztgenannten Verkehr regeln können. Damit dieser Zweck erreicht wird, müssen folgende Bedingungen erfüllt werden: 1. Die Zustimmungsleuchte muß im Blickfeld des Fahrers sein, wenn er den Verkehr hinter sich im Rückspiegel gleichzeitig mit dem Verkehr vor sich beobachtet, so daß er absolut sicher ist, wenn er in den Verkehr regelnd eingreift.
  • 2. Die Schaltvorrichtung muß derart ausgestaltet sein, daß der Fahrer zunächst den Verkehr hinter sich warnt, so daß kein überholen stattfindet, wenn er das Klarsignal abgibt.
  • 3. Die Schaltvorrichtung darf sich nur so lange in Zustimmungsstellung befinden, wie der Fahrer die Vorrichtung voll betätigt.
  • 4. Die Schaltvorrichtung muß zwangläufig und automatisch in die Nullage zurückgehen, sobald der Fahrer die Betätigung einstellt, so daß (wenigstens) die Zustimmungsleuchte erlischt, was der Fahrer wiederum kontrollieren können soll.
  • Die Erfindung befriedigt alle diese Forderungen dadurch, daß bei einer Signalvorrichtung der eingangs umrissenen Art als Schaltvorrichtung ein an sich bekannter Druckknopfschalter mit einer Ausschaltstellung und zwei gegen die Kraft einer Rückstellfeder einstellbaren Einschaltstellungen dient, welcher derartig geschaltet ist; daß in der ersten Einschaltstellung die rückwärtigen Warnleuchten einschaltbar sind und in der zweiten Schaltstellung die an dem oberhalb und etwa in der Mitte der Windschutzscheibe befestigten Innenrückblickspiegel angeordnete Zustimmungsleuchte zuschaltbar ist.
  • Bekannt sind Signaleinrichtungen vom eingangs umrissenen Aufbau. Bei diesen fehlen jedoch die Merkmale, daß die Zustimmungsleuchte unmittelbar vom Fahrer beim Betrachten des Verkehrs beobachtet werden kann, und daß die Warn- und Zustimmungsleuchten nur in vorbestimmter Reihenfolge einschaltbar sind, nur bei Betätigung aufleuchten und selbsttätig erlöschen, sobald der Fahrer mit der Betätigung aufhört.
  • Die Signaleinrichtung ist vorteilhaft so ausgebildet, daß der Druckknopfschalter einen ersten festen und über einen Blinkgeber mit .den rückwärtigen Warnleuchten verbundenen Kontakt sowie zwei weitere feste nebeneinanderliegende Kontakte aufweist, die unmittelbar mit der vorderen Zustimmungsleuchte und den hinteren Warnleuchten verbunden sind, und daß ein mit der Stromquelle verbundener beweglicher Kontakt an dem Druckknopf vorgesehen ist, der in der ersten Einschaltstellung der Schaltvorrichtung einen Arm eines elektrisch leitenden doppelarmigen Schalthebels berührt, dessen anderer Arm unter Federkraft auf dem ersten festen Kontakt aufliegt, wobei bei weiterer , Betätigung des Druckknopfes diese Kontaktverbindung durch Abheben des Schaltarmes geöffnet und durch Anliegen des anderen Schaltarmes auf den zwei nebeneinanderliegenden Kontakten in der zweiten Einschaltstellung diese mit der Stromquelle verbunden werden.
  • Vorzugsweise ist die Warnleuchte hinten am Fahrzeug angebracht, am besten im Blickfeld eines am Fahrzeug angeordneten Rückspiegels, und zwar zweckmäßig so, daß sie auch nach vorn zum Rückspiegel hin Licht wirft. Vorteilhaft ist die Warnleuchte innerhalb des Rückblickfensters eines mit einem solchen versehenen Fahrzeugs angebracht.
  • Die Warnleuchte sollte gelbes Licht haben, das international Vorsicht bedeutet. Dies gilt insbesondere, wenn das gelbe Licht intermittierend aufleuchtet, also blinkt oder zwischen zwei Punkten springt. Die erfindungsgemäße Warnleuchte ist daher auch zweckmäßig mit einem Blinkrelais versehen und kann auch auf zwei Leuchten mit springendem Licht aufgestellt sein. Es ist zweckmäßig, daß die Warnleuchten mit springendem Licht nicht nur zusammen mit der Zustimmungsleuchte an eine Stromquelle über den gemeinsamen Stromschalter angeschlossen, sondern auch mit einem Blinkrelais und einer Stromquelle über einen besonderen Schalter in Serie geschaltet sind.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand einer als Beispiel gewählten Ausführung, die in der Zeichnung eines Schaltschemas schematisch dargestellt wird, beschrieben.
  • Eine Zustimmungsleuchte 1, die auf oder neben einem Rückspiegel 3 angebracht sei, ist über eine Leitung 7 mit einem in dem Schalteraggregat 15 angeordeneten festen Kontakt 17 verbunden. Zwei Warnleuchten 5, die zentral innerhalb des Rückblickfensters, eine oben und eine unten, angebracht seien, sind mittels einer anderen Leitung 9 und Abzweigleitungen 11 für eine jede der Leuchten 5 mit einem dem Kontakt 17 entsprechenden, festen Kontakt 18 im Schalteraggregat 15 verbunden. Sämtliche Lampen liegen weiter an Masse 13. Der für die Zustimmungs- und Warnleuchten gemeinsame Schalter besteht aus den festen Kontakten 17 und 18, einem Kontaktstück in Form eines um eine Achse 19 schwenkbaren Schalterarms 21 und einem beweglichen Kontakt 23, der durch eine Feder 25 od. dgl. in der Nullage von dem zwischen demselben und den festen Kontakten 17 und 18 angeordneten Schalterarm 21 entfernt gehalten wird. Der Kontakt 23 kann ferner durch einen Druckknopf 27 gegen die Wirkung der Feder 25 zuerst zum Kontakt mit dem Arm 21, der in der Nullage oder Ruhelage gegen einen festen Kontakt 33 mittels einer Druckfeder 43 gehalten wird, und weiter zusammen mit diesem Arm verschoben werden, bis der letztere gleichzeitig mit den beiden festen Kontakten 17 und 18 in Kontakt kommt. Der bewegliche Kontakt 23 steht durch eine Leitung 29 mit einer Batterie 31 in- Verbindung, die außerdem mit der Masse 13 verbunden ist. Wenn der Knopf 27 gedrückt wird, wird die Verbindung zwischen der Batterie 31 und den Leuchten 1 und 5 hergestellt, so daß sämtliche Leuchten mit beständigem Licht scheinen, solange der Knopf ganz eingedrückt ist.
  • Die beiden Warnleuchten 5 stehen außerdem mit dem festen Kontakt 33 eines gesonderten Schalters 33, 21, 23 im Schalteraggregat 15 über eine Relaisleitung 35 in Verbindung, die ein Blinkrelais 37 enthält, das mittels der Abzweigleitungen 39 mit den Leuchten 5 verbunden ist.
  • In der Relaisleitung 35 liegt ein Unterbrecherschalter 41 zwecks Abschaltung des Blinkorgans, z: B. bei längerer Fahrt in einer Ortschaft. Beim Drücken des Knopfes 27 nur bis zum Kontakt mit dem Arm 21 wird, wenn der Schalter 41 geschlossen ist, die Verbindung zwischen Batterie 31 und den Leuchten 5 über das Blinkrelais 37 hergestellt, und springendes Licht wird in diesen Lampen bewirkt.
  • Der Schalterarm 21 wird normalerweise in der Nullage durch die Feder 43 gehalten. Wenn man den Knopf 27 gegen die Wirkung der Feder 25 drückt, hat man nach Erreichung des Armes 21 auch die Gegenkraft der Feder 43 zu überwinden, um Kontakt mit den festen Kontakten 17 und 18 herzustellen und damit beständiges Licht der Zustimmungs- und Warnleuchten zu bewirken.
  • Bei der Einrichtung schließt also ein für den gemeinsamen und den gesonderten Stromschalter gemeinsames Betätigungsorgan, in einer ersten Betätigungsanlage (nach einer Nullage) den gesonderten Stromschalter und in einer zweiten Betätigungslage nach Unterbrechen des gesonderten Stromschalters den gemeinsamen Stromschalter. Die verschiedenen Leuchten sind also mit einem Druckknopf in zwei Drucklagen zu betätigen, so daß beim ersten Eindrücken das springende Licht der Warnleuchten nach hinten aufleuchtet und bei weiterem Eindrücken die Warnleuchte mit stetem Licht gleichzeitig mit der Zustimmungsleuchte aufflammt. Zweckmäßig wird die Zustimmungsleuchte zentrisch innerhalb der Windschutzscheibe und oben an oder zusammen mit dem Rückspiegel und die Warnleuchten zentrisch in der Rückblickscheibe oben und unten angebracht. Die Warnleuchte kann anstatt aus zwei übereinander angebrachten Lampen aus einer Lampe charakteristischer Form, beispielsweise dreieckig, bestehen. Da ja die Zustimmungsleuchte und die Warnleuchte auch mit zum Führer hin gerichtetem Licht versehen werden sollen, kann dieser, dessen Auge oft auf den Rückspiegel gerichtet wird, leicht und direkt kontrollieren, daß die Signale wirklich funktionieren.
  • Mit der Einrichtung gemäß Erfindung kann man somit folgende Signale geben: 1. Nur Signal mit springendem gelbem Licht nach hinten mit der Bedeutung, daß man die Geschwindigkeit verringern will. Dieses Zeichen kann gegeben werden, ehe das Fahrzeug gebremst wird, wodurch eine Verlängerung der Reaktionszeit für den nachfolgenden Fahrer möglich wird. Dieses Zeichen kann auch nach Oberholungszeichen eines nachfolgenden Fahrzeuges gegeben werden. Weil gelbes Licht die übliche Bedeutung von »Vorsicht« hat, kann das Zeichen nur als Zustimmung, nicht jedoch als Aufforderung zum Überholen aufgefaßt werden. Dieses Zeichen kann und soll ohne Zustimmungszeichen nach vorn gegeben werden, da letzteres einen Passanten verleiten könnte, den Weg zu kreuzen.
  • Signal nach hinten mit zuerst springendem und daraufhin stetem gelbem Licht zusammen mit Signal nach vorn mit grünem Licht mit der Bedeutung, daß man einem kreuzenden Fahrzeug den Vortritt gibt. Ein nachfolgendes Fahrzeug darf dann nach dem Verkehrsgesetz nicht überholen. Beim Eindrücken des Knopfes wird zuerst die erste Lage mit nur springendem gelbem Licht erreicht, das die Aufmerksamkeit eines nachfolgenden Fahrzeuges wecken soll und daraufhin geht das Licht in stetes gelbes Licht über, das eine Kreuzung durch einen anderen Passanten anzeigt.
  • Nur Signal mit der Zustimmungsleuchte mit grünem Licht nach vorn und gleichzeitig stets gelbes Licht der Warnleuchte nach hinten mit der Bedeutung, daß man in der Ortschaft kreuzenden Fahrzeugen den Vortritt gibt (oder Haltezeichen eines Passanten oder Polizisten beantwortet).

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Signaleinrichtung an Kraftfahrzeugen mit einer nach vorn gerichteten Zustimmungs- und einer oder mehreren rückwärts gerichteten Warnleuchten, die über eine von dem Fahrer betätigbare Schaltvorrichtung an eine elektrische Stromquelle anschaltbar sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, das als Schaltvorrichtung ein an sich bekannter Druckknopfschalter mit einer Ausschaltstellung und zwei gegen die Kraft einer Rückstellfeder einstellbaren Einschaltstellungen dient, welcher derartig geschaltet ist, daß in der ersten Einschaltstellung die rückwärtigen Warnleuchten einschaltbar sind und in der zweiten Schaltstellung die an dem oberen und etwa in der Mitte der Windschutzscheibe befestigten Innenrückblickspiegel angeordnete Zustimmungsleuchte zuschaltbar ist.
  2. 2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derDruckknopfschalter einen festen und über einen Blinkgeber mit den rückwärtigen Warnleuchten verbundenen Kontakt sowie zwei weitere fest nebeneinanderliegende Kontakte aufweist, die unmittelbar mit der vorderen Zustimmungsleuchte und den hinteren Warnleuchten verbunden sind und daß ein mit der Stromquelle verbundener beweglicher Kontakt an dem Druckknopf vorgesehen ist, der in der ersten Einschaltstellung der Schaltvorrichtung einenArm eines elektrisch leitenden doppelarmigen Schalthebels berührt, dessen anderer Arm unter Federkraft auf dem ersten festen Kontakt aufliegt, wobei bei weiterer Betätigung des Druckknopfes diese Kontaktverbindung durch Abheben des Schaltarmes geöffnet und durch Anliegen des anderen Schaltarmes auf den zwei nebeneinanderliegenden Kontakten in der zweiten Einschaltstellung diese mit der Stromquelle verbunden werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 350 008, 831199, 844 254, 894 066, 892 276, 902 227; schweizerische Patentschriften Nr. 275 726, 211758; französische Patentschrift Nr. 667 952; britische Patentschrift Nr. 274 456.
DEF19145A 1954-12-23 1955-12-23 Signaleinrichtung an Kraftfahrzeugen Pending DE1186761B (de)

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