DE1186610B - Hydraulische Spannvorrichtung fuer eine mehrteilige Form einer Spritzgiessmaschine, vornehmlich fuer die Herstellung von Schuhwerk - Google Patents

Hydraulische Spannvorrichtung fuer eine mehrteilige Form einer Spritzgiessmaschine, vornehmlich fuer die Herstellung von Schuhwerk

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DE1186610B DEL45271A DEL0045271A DE1186610B DE 1186610 B DE1186610 B DE 1186610B DE L45271 A DEL45271 A DE L45271A DE L0045271 A DEL0045271 A DE L0045271A DE 1186610 B DE1186610 B DE 1186610B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/20Opening, closing or clamping
    • B29C33/202Clamping means operating on closed or nearly closed mould parts, the clamping means being independently movable of the opening or closing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical

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Description

  • Hydraulische Spannvorrichtung für eine mehrteilige Form einer Spritzgießmaschine, vornehmlich für die Herstellung von Schuhwerk Die Erfindung betrifft eine hydraulische Spannvorrichtung zur Erzeugung eines hohen Zuhaltedruckes für die in der Spritzstation befindliche und bereits geschlossene mehrteilige Form einer Spritzgießmaschine mit Formen-Rundlaufautomaten zur Verarbeitung plastifizierbarer Werkstoffe, insbesondere Kunststoff und vornehmlIch zur Herstellung von Schuhwerk.
  • Spritzformen bestehen allgemein aus mehreren Stücken, die von einem zwei- oder mehrteiligen Formenträger aufgenommen werden, mit dessen Hilfe die Form, gegebenenfalls um einen Kern herum, geschlossen und mit einem gewissen Druck in der Schließstellung gehalten werden kann. So besteht z. B. eine bekannte Form für die Herstellung von Schuhwerk aus plastischen Massen aus einem Kern (Leisten), zwei Seitenstücken und einem Bodenstempel, und der zugehörige Formenträger umfaßt zwei gelenkig miteinander verbundene Seitenteile und einen Deckel, der an dem einen Seitenteil angelenkt und an dem anderen Seitenteil in geeigneter Weise verschließbar ist.
  • Hierdurch soll erreicht werden, daß die Teile der Form abdichtend aneinandergepreßt werden; doch reicht vielfach der Schließdruck bzw. die Abdichtung an den Trennstellen der Form nicht aus, um beim Einspritzvorgang den Austrieb der Spritzmasse an den Trennstellen zu verhindern, so daß der Form ling nach dem Ausformen nachgearbeitet werden muß Es ist bereits vorgeschlagen worden, auf den geschlossenen Formenträger von außen her einen zusätzlichen Druck mit Hilfe hydraulischer Spannvorrichtungen auszuüben, indem beim automatischen Betrieb jeweils an den mit dem Drehtisch vor das Spritzaggregat gelangenden Formenträger zunächst die Spannvorrichtung angesetzt und angepreßt wird, bevor die Einleitung des Spritzvorganges erfigt. Auf diese Weise kann zwar ein sehr hoher und für eine gute Abdichtung ausreichender Schließdruck erzeugt werden, den der Formenträger allein nicht aufzubringen vermag, doch wird mit den bekannten Vorrichtungen wegen umständlicher Handhabung und Bewegung größerer Massen der Takt der Maschine unnötig verlangsamt und der Ausstoß entsprechend verringert.
  • Es sind auch schon hydraulische Spannvorrichtungen zur Erzeugung eines hohen Zuhaltedruckes für die in der Spritzstation befindliche und bereits geschlossene Form bekanntgeworden, bei denen an von verschiedenen oder von einer Seite an den Formenträger heranfahrbaren Haltern mehrere oder eine hydraulisch betätigbare Spannvorrichtung vorgesehen sind, die die Seitenteile der Form zusammenpressen bzw. zwischen sich aufzunehmen vermögen.
  • Die hydraulische Spannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber durch an zwei einander gegenüberliegenden, heranfahrbaren und dadurch die Formträger oder die Form zwischen sich aufnehmenden Haltern gelagerte Spannbackenpaare, die die Seitenteile des Formenträgers oder der Form zwischen sich einspannen, gekennzeichnet.
  • Zwar sind auch Spannbackenpaare für den vorgenannten Zweck schon beschrieben worden, die jedoch nicht hydraulisch geschlossen werden, sondern der Druck auf die Formenhälften, bzw. auf die eine Seite der Form, wird mittels Keilverspannung erzeugt. Mit hydraulisch schließbaren Spannbackenpaaren läßt sich jedoch ein sehr viel intensiverer Formzuhaltedruck erreichen, da der Druck von allen Seiten gleichmäßiger und einstellbarer auf die Formteile ausgeübt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist die Anordnung der Spannbackenpaare vorzugsweise so getroffen, daß zwei durch Parallelogrammlenker am Gestell angelenkte plattenförmige Halter mit mehreren an den Plattenrändern angelenkten Hebeln bestückt sind, von denen jeweils zwei gegenüberliegende Hebel ein Spannbackenpaar bilden und durch mindestens einen gemeinsamen Hydraulikzylinder zu schließen und zu öffnen sind.
  • Die Spannbackenhalter sind vorteilhaft von entgegengesetzten Seiten an den Formenträger ansetzbar, indem die Parallelogrammlenker der beiden Platten gegensinnig miteinander gekoppelt und mit einem gemeinsamen hydraulischen Stellzylinder verbunden sind, wobei der Kopplung der Lenker eine vorzugsweise in der Länge veränderliche Stange dient, die an je einem Lenker der beiden Platten auf entgegengesetzten Seiten der Drehpunkte gelenkig angreift und deren Längsachse tangential zu den Drehkreisen der Angriffspunkte verläuft. Auf diese Weise können gleichzeitig an mehreren Stellen unter Ausführung kurzer Hübe und Bewegung kleiner Massen auf den Formenträger die erforderlichen Spanndrücke ausgeübt werden, so daß der Spritzvorgang nur kurzzeitig verzögert wird.
  • In diesem Zusammenhang ist es gemäß einem bevorzugten Vorschlag der Erfindung vorteilhaft, daß die Spannrichtung der Spannbackenpaare senkrecht zur Öffiiungs- bzw. Schließrichtung der Halter liegt.
  • Hierdurch wird es beispielsweise ermöglicht, bei Anordnung einer Mehrzahl von Formenträger auf einem Drehtisch, mit dem sie taktweise nacheinander einem Einspritzaggregat zugestellt werden, die einzelnen Formenträger bei geöffneten Haltern 2a, 2b bei Weiterbewegung des Drehtisches durch die hydraulische Spannvorrichtung hindurchzufahren.
  • Zum Einspannen eines in Spritzstellung gebrachten Formenträgers brauchen lediglich die Halter2a, 2b in Schließrichtung B mit einem kurzen Hub verfahren zu werden. Daraufhin werden die Spannbackenpaare 7a ... 10a bzw. 7b .:. 10b in ihrer Spannrichtung (Pfeil A), die senkrecht zur Offnungs- bzw. Schließrichtung (DoppelpfeilB) der Halter 2 a, 2 b liegt, an die Seitenteile 14, 15 des Fornienträgers zum Spannen angesetzt.
  • Hierdurch wird der weitere spezielle Vorteil bei der Herstellung von Schuhwerk erzielt, daß der Formenträger und damit die Form derart im Raume auf einem Drehtisch angeordnet werden können, daß der Fuß des Leistens senkrecht steht, wobei der Absatz oben liegen kann uiid ementsprechend die Fußspitze unten liegt. Dies wirkt sich in doppelter Hinsicht vorteilhaft aus. Zum ersten ist das Ausleisten des fertigen Schuhwerks bei senkrechtem Fuß einfacher und bequemer als bei einem waagerechten.
  • Zum zweiten hat der Schaft des Leistens bei senkrecht angeordnetem Fuß, dies wirkt sich besonders bei der Herstellung von großen schweren Schaftstiefeln aus, ein größeres Widerstandsmoment als bei waagerecht angeordnetem Fuß. Die Gefahr der Ver-Setzung des Leistens bei senkrechtem Fuß ist somit wesentlich geringer als bei waagerechter Anordnung desselben.
  • In weiterer Augestältung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Ende jedes Halters ein quer zu den Hebelpaaren schwenkbarer Druckhebel angelenkt ist und unter der Wirkung eines andererseits am Halter angreifenden Hydraulikzylinders steht, derart, daß beide Hebel eine Druckplatte gegen den Deckel des Formträgers anzupressen vermögen. Außerdem ist die mit einer DurchtrittsoBfnung für den Spritzkopf versehene Drnclplatte leicht auswechselbar in einer Gleitführung am Gestell gehalten, so daß bei Verunreinigungen der Plattes. Öffnung mit Spritzmasse keine größere Betriebsintterbrechufeg eintreten kann.
  • In der Zeichnung istdie Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Grundriß nach Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit den Seitenteilen eines Formträgers in strichpunktierten Linien.
  • Am Ständer ja des Gestells 1 sind ein oberer plattenförmiger Halter 2a mit Hilfe von zwei Lenkern 3a und zwei Lenkern 4a und im wesentlichen symmetrisch hierzu ein unterer plattenförmiger Halter 2b mittels zweier Lenkei 3b und zweier Lenker 4 b gehal- ten, derart, daß die Gelenkpunkte I, II, III, IV ein Parallelogramm bilden und die Halter parallel zu sich selbst schwenkbar sind und in jeder Schwenklage miteinander parallel bzw. waagerecht bleiben.
  • Die Lenker3a, 3b sind dabei zur Einstellung der Parallelität der Halter 2a, 2b längenveränderlich.
  • Außerdem sind die Lenker 4a und 4b durch zwei Stangen 5 gekoppelt, die in gleichen Abständen, aber an verschiedenen Seiten von den Gelenkpunkten IV a und IVb angreifen. Hierdurch werden den Haltern gegensinnige Bewegungen aufgezwungen, derart, daß der Halter 2a sich abwärts bewegt, wenn der Halter 2b aufwärts bewegt wird, und umgekehrt. Für die Verstellung ist ein Hydraulikzylinder 6 vorgesehen, der einerseits am Lenker und andererseits am Gestell angreift. Um gleich große Stellwege nach oben und unten zu erhalten, ist die Anordnung so getroffen, daß in einer Grundstellung, z. B. in der Schließstellung der Halter 2a, 2b, die Längsachse der Stange 5 tangential zu den Schwenkkreisen der Gelenkpunkte IVa und IVb verläuft, wie in F i g. 1 angedeutet ist. Ein Vorteil besteht dabei auch darin, daß die Gewichte der beiden Halter 2a, 2b sich praktisch ausgleichen, so daß ihre Bewegung sehr leicht ist, da nur der Reibungswiderstand zu überwinden ist.
  • An jedem der Halter 2a und 2b sind vier Spannhebel 7a, 8a, 9a, lOa bzw. 7b, 8b, 9b, 10b schwenkbar gelagert. Die sich paarweise gegenüberstehenden Hebel sind ungleicharmige Doppelhebel, wobei zwischen den langen Armen jedes Paares ein Hydraulikzylinder 12 wirksam ist, während die kurzen Arme mit Schrägllächen 13 versehen sind, die in der Schließlage der Vorrichtung an entsprechenden Schrägflächen der beiden Seitenteile 14 und 15 (F i g. 3) des Formenträgers zur Anlage kommen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt jeder Halter 2a und 2b am inneren Ende einen weiteren Doppelhebel 16a bzw. 16b, der vermöge eines am Halter und am langen Hebelarrn angreifenden Hydraulikzylinders 17a bzw. 17b mit seinem kurzen Hebelarm einen Schließdruck auf eine Druckplatte 18 ausüben kann, wobei der kurze Hebelarm der beiden Hebel 16a und 16b mit Schrägflächen an entsprechenden Schrägflächen an den gegenüberliegenden Enden der Druckplatte 18 angreifen.
  • Die Druckplatte ist dazu bestimmt, sich beim Einspannen des Formenträgers gegen einen Deckel desselben zu legen, wobei ein Durchbruch in der Druckplatte dem Spritzkopf Zugang zum Mundstück des Deckels gewährt. Zu diesem Zweck wird die Druckplatte in der Ruhelage federnd gegen feste Rückanschläge gedrückt gehalten und beim Spannvorgang gegen die Federkraft von den Anschlägen weg gegen den Deckel des Formenträgers gepreßt, wobei sie beim Übergang in die Arbeitslage nur einen ganz kurzen Hub auszuführen braucht. Die Rückanschläge sind Bestandteile einer Führung, aus der die Druckplatte herausgezogen werden kann. Auf diese Weise ist ein schnelles Auswechseln der Platte möglich, falls sie im Betrieb durch verlaufende Spritzmassen verunreinigt worden ist.
  • Die von der Druckplatte 18 auf den Deckel der Formenträger ausgeübte Kraft wird von den Haltern 2a, 2b über die Spannhebel7a... lOa; 7b . lOb und/oder Widerlager 19 mit vorzugsweise konischen Auflaufflächen, an denen die Formenträger mit vorstehenden Nasen Anlage finden, aufgenommen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Spannvorrichtung zur Erzeugung eines hohen Zuhaltedruckes für die in der Spritzstation befindliche und bereits geschlossene mehrteilige Form einer Spritzgießmaschine mit Formen-Rundlaufautomaten zur Verarbeitung plastifizierbarer Werkstoffe, insbesondere Kunststoff und vornehmlich zur Herstellung von Schuhwerk, gekennzeichnet durch an zwei einander gegenüberliegenden, heranfahrbaren und dadurch die Formträger (14, 15) oder die Form zwischen sich aufnehmenden Haltern (2a, 2b) gelagerte Spannbackenpaare (7a, 8a, 9a, lOa bzw.
    7 b, 8 b, 9 b, lOb), die die Seitenteile des Formenträgers oder der Form zwischen sich einspannen.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Halter (2a, 2 b) zwei Spannbackenpaar-Hälften (7 a bis 10 a bzw.
    7 b bis 10 b) angeordnet sind.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei durch Parallelogrammlenker (3 a, 4 a; 3 b, 4 b) an einem Gestell (1, la) angelenkten plattenförmigen Halter (2a, 2b) mit mehreren an den Plattenrändern angelenkten Hebeln (7 a bis 10 a bzw. 7 b bis 10 b) bestückt sind, von denen jeweils zwei einander gegenüberliegende Hebel ein Spannbackenpaar bilden und durch mindestens einen gemeinsamen Hydraulikzylinder (12) zu schließen und zu öffnen sind.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammlenker (3a, 4 a; 3 b, 4b) der beiden Halter (2a, 2b) gegensinnig miteinander gekoppelt und mit einem gemeinsamen hydraulischen Stellzylinder (6) verbunden sind.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplung der Lenker (3a, 4 a; 3 b, 4b) eine vorzugsweise längenveränderliche Stange (5) dient, die an je einem Lenker (4a, 4 b) der beiden Halter (2a, 2b) auf entgegengesetzten Seiten der Drehpunkte (IVa, IVb) gelenkig angreift und deren Längsachse tangential zu den Drehkreisen der Angriffspunkte (IVa, IV b) verläuft.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jedes Halters (2 a, 2b) ein quer zu den Spannbackenpaaren (7a bis 10a; 7b bis 10b) schwenkbarer Druckhebel (16 a, 16 b) angelenkt ist, der derart unter der Wirkung eines andererseits am Halter (2a, 2b) angreifenden Hydraulikzylinders (17 a, 17 b) steht, daß beide Hebel (16a, 16 b) eine Druckplatte (18) gegen den Deckel des Formenträgers anzupassen vermögen.
  7. 7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Durchtrittsöffnung für den Spritzkopf des Spritzaggregates versehene Druckplatte (18) leicht auswechselbar in einer Gleitführung des Gestells (1, la) gehalten wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 360 802; französische Patentschriften Nr. 1 228 536, 1 233 966; USA.-Patentschriften Nr. 2 518 594, 3 055056.
DEL45271A 1963-07-05 1963-07-05 Hydraulische Spannvorrichtung fuer eine mehrteilige Form einer Spritzgiessmaschine, vornehmlich fuer die Herstellung von Schuhwerk Pending DE1186610B (de)

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