DE2102849C3 - Vorrichtung zum Einstellen des Abdichtdruckes für eine Kunststoff-Warmverformungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen des Abdichtdruckes für eine Kunststoff-WarmverformungsmaschineInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen des Abdichtdruckes zwischen den beiden
zusammenwirkenden Formwerkzeugen einer Maschine /.um Tiefziehen von einseitig offenen Hohlkörpern aus
einem thermoplastischen Kunststolfband, bei der auf der einen Seite des Bandes das eine Formwerkzeug an
einer verfahrbaren Platte befestigt und auf der anderen Seite des Bandes das andere Formwerkzeug mittels
einer verfahrbaren Platte an das zu verformende Band andrückbar ist. mit jeweils zwischen den Platten und
benachbarten Traversen des Maschinengestells angeordneten druckmittelbetätigten Antrieben zum
Schließen und Öffnen und gegenseitigen Andrücken der ι>rmwerkzeuge und mit zusätzlichen, zwischen den
Platten und benachbarten Traversen angeordneten druckmittelbetätigten Kniehebelgetrieben.
Eine derartige Maschine zum Tiefziehen von einseitig offenen Hohlkörpern aus einem thermolastischen
Kunststoffband ist beispeilsweise in der US-PS 4b 923 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Maschine
dahingehend zu verbessern, daß es möglich ist, den Abdichtdruck zwischen den beiden Formwerkzeugen
auf einen optimalen Wert einzustellen.
Die erfindungsgemäßc Lösung besteht darin, eine
Vorrichtung der im Oberbegriff bezeichneten Art so auszubilden, daß bei waagerechter Bandführung die
obere Traverse des Maschinengestells verdrehbare, radial unverschiebbare Muttern trägt, die jeweils mit
einem ihr entsprechenden Gewinde am Ende einer Zugstange zusammenarbeitet, deren anderes Ende mit
einer unteren mit dem Maschinengestell festen Traverse verbunden ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Muttern zum Absenken und Anheben der oberen
Traverse mit jeweils einem Zahnrad beaufschlagt, welche über Schneckentriebe gleichzeitig betätigbar
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schneckentriebe mittels eines auf einer gemeinsamen Achse
sitzenden Handrades betätigbar sind.
Zweckmäßig ist die mit der Zugstange zusammenwir kende obere Traverse des Maschinengestells mit
mindestens einer Fuhrung zur Ausfluchtung der Traverse für ihre Aufwärts- und Abwärtsbewegung
versehen.
Es is« zwar bereits aus der US-PS 31 6b 790 bekannt,
die vertikale Lage eines ein Formwerkzeug tragenden Trägers einzustellen, jedoch wird bei der dort
beschriebenen Vorrichtung ein Spindelantrieb verwendet, der mit Hilfe einer an der oberen mit dem
Maschinengestell absolut festen Traverse auf eine obere Platte greift. Auf diese Weise wird durch den
Spindelantrieb die obere Platte bei Betätigung des Spindelantriebes abgesenkt und damit auch ein
entsprechendes Kniehebelgetriebe beeinflußt, so daß ein angeschlossener Kolben und damit auch dessen auf
den Kniehebel wirkende Kolbenstange verstellt wird. Die in der US-PS 31 6b 790 beschriebene Vorrichtung
weist somit den Nachteil auf, daß Veränderungen in dem durch das Kniehebelgetriebe endgültig hervorgerufenen
Schließdruck Veränderungen eintreten, sobald man den Spindelantrieb verstellt.
Demgegenüber weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil auf, daß zuerst die Anordnung mit den
beiden Formwerkzeugen vollständig geschlossen werden, indem zum einen die druckmittelbetätigten
Antriebe /um Schließen und öffnen voll betätigt werden, zum anderen aber auch die Kniehebelgetriebe
vollständig gestreckt werden. Erst dann wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Betätigen der
Muttern und damit durch Aufschrauben derselben auf die Gewindeenden der Zugstangen der Schließdruck
eingestellt, wobei erkennbar keine Veränderung an dem Kniehebelgetriebe mehr auftreten kann.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach endgültiger Festlegung der Lage der oberen Traverse
die Formwerkzeuge nach Lösen des Kniehebelgetriebes und Betätigen der druckmittelbetätigten Antriebe
wieder getrennt werden, ist bei dem anschließenden endgültigen Formvorgang immer der gleiche, vorher
eingestellte Schließdruck vorhanden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zcii hnungen beschrieben. Die
Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Maschine zum Tiefziehen von einseitig offenen
Hohlkörpern aus einem thermoplastischen Kunststoffband mit einer erfindungsgemäOen Vorrichtung;
F i g. 2 eine Teilvorderansicht der Formvorrichtung aliein, wobei die Formwerkzeuge ihre geschlossene
Stellung einnehmen und einige Teile der Klarheit halber weggebrochen sind;
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt iangs der Linie 3-3
der Fig- 2; und in
Fig.4 eine vergrößerte Darstellung, teilweise im
Schnitt, längs der Linie 4-4 der F i g. 2.
In F i g. 1 ist eine Warmverformungsmaschine
wiedergegeben, wie sie beispielsweise in der US-PS 33 46 923 beschrieben ist. Die Maschine weist einen
Rahmen Fmit einem frei stehenden Heizofen Oauf, der
sich vom Einlaufende der Maschine in Längsrichtung erstreckt.
In üblicher Weise wird ein Kunststoffband oder eine
Kunststoffbahn P (vgl. F i g. 2), z. B. aus Polyäthylen. Polystyrol oder einem anderen handelsüblichen Material durch den Heizofen O einer Formgebungsstation M
zugeführt. Das Vorrücken einer solchen Bahn erfolgt durch Transportkeiten C, wie sie beispielsweise in der
US-PS 32 16 491 beschrieben sind.
Die Ketten der Warmverformungsmaschine können wie allgemein üblich absatzweise mit dazwischenliegenden
Ruheperioden zum Antrieb der Bahn Pangetrieben werden.
Der Rahmen F weist Seitenrahmen 20 und 21 auf, die durch Querträger 22 am Einlaßende der Maschine und
23 bzw. 23' am Auslaßende der Maschine miteinander verbunden sind. Die Seitenrahmen 20 und 21 sinu' mit
oberen und unteren Schienen 20a und 206 bzw. 21,7 und
21 b versehen, die durch Vcrtikalstützen 29 verbunden sind. Ein elektrischer Schaltkasten 24 wird von einem
der Seitenrahmen 20 getragen. Auf der anderen Seite der Maschine trägt der Seitenrahmen 21 eine Kettenvorschub-Antriebsvorrichtung
in einem Gehäuse 25. Der obere Querträger 23' trägt vertikale Stützglieder 26. welche Transportkettenschienen 27 derart tragen,
daß die Schienen 27 gleichzeitig aufeinander /u bzw. voneinander weg bewegt w erden.
Am Auslaßende der Maschine befindet sich eine Auslaufplatte 27 zur Aufnahme der Kunststoffbahn P.
wenn diese aus der Formgebungsstation Λ/ herauskommt. Die Platte 28 wird von einer Säule 29 und
Streben 30 aufgenommen, die auf dem unteren Querträger 23' gelagert sind. Ein endloses Durchhangband
31 ist über Scheiben 32 und 33 geführt und erstreckt sich über die Länge der Maschine. Ts wird
koordiniert mit den Transportketten C angetrieben, stützt den Mittelteil der Kunststoffbahn P ab und
unterstützt die Transportketten bei der Bevegung der Kunststoffbahn Pdurch die Maschine bei den ein/einen
Vorschubschritten.
Die Vorschubkettenanordnung kann in üblicher
Weise beispielsweise mit einer Vorrichtung nach der US-PS 32 17 852 angetrieben sein.
Die Welle 34 ist die Antriebswelle, welche sowohl eine obere Welle 35 als auch eine untere Welle 36
antreibt, auf denen die Scheiben 32 bzw. 33 befestigt sind. Die Welle 36 wird dabei über eine Antriebskette 37
angetrieben, die über Kettenscheiben 38 und 39 auf den Wellen 34 bzw. 36 gezogen ist. während die Welle 35
über einen Antriebsriemen 40 angetrieben wird, der über Riemenscheiben 41 und 42 auf den Wellen 35 b/w.
36 gelegt ist. Die Welle 34 ist außerdem so angeschlossen, daß sie die Kunststoffbahn-Transportketten
C'in geeigneter Weise antreibt.
Die Formvorrichtung nach Fig. I und 2 weist ihren
eigenen, vertikal angeordneten Rahmen F auf. der am
Rahmen F in geeigneter Weise befestigt ist. Der
Fahmen F weist eine untere Traverse 43 auf, die am Rahmen F befestigt ist und nach oben verlaufende
Verdkalsäulen 44 trägt An ihren Enden sind obere und untere Balken 45 vorgesehen. F i g. 1 und 2 zeigen, daß
der Rahmen F außerdem noch vertikale Zugstangen 46 aufweist, die an der Oberseite Gewinde 46a besitzen,
wie man deutlich in F i g. 4 erkennt. Die Zugstangen 46 weisen bei 47 eine Schulter auf. die jeweils als untere
Anschläge für eine obere Traverse 48 dienen, weiche einen doppelt wirkenden druckmittelbetätigten Antrieb
trägt. Die obere Traverse 48 kann relativ zur Traverse 43 in später noch zu beschreibender Weise angehoben
bzw. abgesenkt werden und weist eine Platte 50 mit Öffnungen 51 zur freien Aufnahme von Führungssä jlen
52 auf, die sich von einer oberen Druckplatte 53 nach oben erstrecken (vgl. F i g. 2). An den Führungssäulen 52
sind Anschlagbunde 54 befestigt und begrenzen den Aufwärtsweg der Druckplatte 53 gegenüber der oberen
Traverse 48.
Die obere Traverse 48 kann nach oben und unten relativ zur unteren Traverse 43 für spater noch /u
erläuternde Zwecke bewegt werden. Auf den Gewinden
46a der Zugstangen 46 sitzen Muttern 55. die mit der
oberen Traverse 48 über Bunde 56 verbunden sind. Die Bunde 56 weisen nach innen vorspringende Innenkeile
57 auf. die in einer Ringnut 58 in jeder Mutter 55 aufgenommen sind. Somit sind die Muttern 55 an einer
Axialbewegung relativ zu der Traverse 48 gehindert, können sich jedoch bezüglich der Traversen frei drehen.
Am oberen Ende der Muttern 55 sitzen Weilen 59. auf denen Zahnräder 60 befestigt sind, die mit Schnecken 62
auf einer Welle 63 in Eingriff stehen, welche ein nach
außen vorstehendes Handrad 64 trägt. Die Lager 65 auf der Traverse 48 nehmen die Welle 63 drehbar auf. Die
Kolbenstange 49a des Druckmitielzylinders 49 steht mit
der oberen Druckplatte 53 in üblicher Weise in Verbindung; ferner sind kniehebclgetriebe 66 vorgesehen,
wie sie beispielsweise auch bei der Vorrichtung nach der US-PS 33 4b 923 \ erwendet sind. |edes
Kniehebclgetriebe 66 weist einen doppelt wirkenden
druckmittelbctatigten Arbeitszylinder 67 auf. dessen Kolbenstange 68 mit einem Mittelblock 69 verbunden
ist der auf einem Zentraldrehstift 70 jedes Kniehebelgetriebes
montiert ist. Obere und untere Paare von Kniehebeln 71 bzw. 72 sind ebenfalls auf jedem Stift 70
montiert und an ihren Enden drehbar an einen oberen Stift 73 und an einen unteren Stift 74 angeschlossen, die
von einem oberen Befestigungsblock bzw. einem unteren Befcsiigungsblock 76 getragen sind, welcher
mit der Druckplatte 53 verbunden ist. Ferner erstrecken sich obere und untere Lenker 77 und 78. die durch jeden
Stift 70 montiert sind, nach rückwärts zur schwenkbaren
Verbindung mit jedem Stift 79 auf jedem Arbeitszylinder 67. Das Kniehebclgetriebe 66 arbeitet wie in der
US-PS 33 46 923 beschrieben und hält die oberer
Druckplatten 53 in der abgesenkten Stellung und setzt die obere Druckplatte 53 in Richtung nach unten untei
v')rbelasUing.
Die untere Traverse 43 tragt einen doppelt wirkender
Druckmittel/N'inder 80 mit einer Kolbenstange 80.ί
welche mit einer unteren Druckplatte 81 verbunden ist Ähnliche Knichebelgetriebe 66 sei binden die unten
Traverse 43 und die untere Druckplatte 81; aus diesen Cirunde sind gleiche Be/ugszeichcn zur Bezeichnuni
entsprechender Teile verwendet, so daß sich eun
weitere Erörterung dieser Teile erübrigt.
Sowohl ein oberes als auch ein unteres Formwerk
zeug M 1 bzw. M 2 sind an ihren entsprechenden oberen
und unteren Druckplatten 53 bzw. 81 in der gleichen Weise befestigt, so daß es genügt, lediglich eine
Befestigung näher zu erläutern. In der Zeichnung sind die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung der
Verbindungsteile der oberen und unteren Formwerkzeuge M 1 und M 2 verwendet.
Wie F i g. 2 zeigt, bestehen die beiden Druckplatten
53 bzw. 81 aus einem offenen Rahmen mit Seitengliedcrn 82 und 83, die durch Abschlußglieder 84 und 85
verbunden sind. Ferner sind Zwischenglieder 86 und 87 vorgesehen, welche die Abschlußgliedcr 84 und 85
überspannen, wobei die Zwischenglieder 86 und 87 durch Querglieder 88, 89 und 90 überbrückt sind. Über
den Zwischengliedern 86 und 87 liegen Stütz.platten 91 für das Kniehcbelgctriebe 66. welche senkrecht
verlaufende Stege 92 enthalten. Man erkennt, daß ausgefluchtete Keilnuten 93 in den Stegen 92 und in den
Qucrgliedern 89 und ausgefluchtete quer verlaufende Keilnuten 94 in den Scitcngliedern 82 und den
Zwischengliedern 87 vorgesehen sind.
ledes Formwerkzeug M1 bzw. Λ/2 weist \ertikal
verlaufende Auslaufbalkcn 95 zur Abstützung einer Keilplatte % auf. die. wie aus F i g. 3 deutlich erkennbar,
einen Keil 97 aufweist, welcher in der Keilnut 93 aufgenommen ist. Ferner ist ein Querkeil 98 zur
Aufnahme in der Keilnut 94 vorgesehen. Wie F i g. 2 zeigt, wird eine einen Hohlraum umschließende,
deformierbare Ringgummidichtung 99 von dem unteren Formwerkzeug M2 getragen, welche das eingreifende
Formwerkzeug sein kann. Selbstverständlich wird, wie
in der US-PS 33 46 923 beschrieben, unter Druck
stehende Luft dem Formwerkzeug M 2 zugeführt,
während das hohle Formwerkzeug M1 mit einer
Unierdruckquellc verbunden ist. Zur Befestigung der
Formwerkzeuge Ml und M2 an den Druckplatten 53
bzw. 81 sind I längeglicder, beispielsweise jeweils mit einem Plattenspannglicd 100 mit herabhängenden
Aufhängeschrauben 101 vorgesehen, die in den Gewindcöffnungen
102 in der Keilplatte 96 aufgenommen sind
ίο (vgl. F i g. 2).
Wenn die Formwerkzeuge Mi und A/2 einmal in
ihrer Arbeitsstellung zusammengebaut sind, werden die
Druckmittel*} linder 49 und 80 in Betrieb genominen, um die Formwerkzeuge AiI und M 2 in die in F i g. 2
i« wiedergegebene geschlossene Stellung zu verbringen.
Der Knichebcl-Bctätigungszylindcröe wird ebenfalls zu
diesem Zeitpunkt betätigt, um das Kniehebclgciricbe 66
vollständig zu strecken. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Traverse 48 noch in ihrer obersten angehobenen
ίο Stellung. Um einen geeigneten Abdichtdruck an der
rechteckigen Umfangsdichtung 99 zur Verhinderung eines Verlustes an formender Luft zu erreichen und das
Formvakuum abzudichten, wird dann das Handrad 64 zur Drehung der Welle 63 in solcher Richtung gedreht.
daß die Muttern 55 auf den Gewinden 46.·) der Zugstangen 46 verdreht werden und die Traverse 48
sich absenkt, bis geeignete Abdichtdrucke an der Dichtung 99 erreicht sind. Für eine geeignete Abdichtung
wird die elastische Dichtung 99 etwas deformiert jedoch nicht soweit, daß ihre Funktionsweise gcstöri
wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einstellen des Abdichtdruckes zwischen den beiden zusammenwirkenden Fornjwerkzeugen
einer Maschine zum Tiefziehen von einseitig offenen Hohlkörpern aus einem thermoplastischen
Kunststoffband, bei der auf der einen Seite des Bandes das eine Formwerkezjg an einer
verfahrbaren Platte befestigt und auf der anderen Seite des Bandes das andere Formwerkzeug mittels
einer verfahrbaren Platte an das zu verformende Band andrückbar ist, mit jeweils zwischen den
Platten und benachbarten Traversen des Maschinengesteilts
angeordneten druckmitteibetätigten Antrieben zum Schließen und öffnen und gegenseitigen
Andrücken der Formwerkzeuge und mit zusätzlichen, zwischen den Platten und benachbarten
Traversen angeordneten druckmittelbetätigten Kniehebelgetrieben, dadurch gekennzeichnet,
daß bei waagerechter Bandführung die obere Traverse (48) des Maschinengestells verdrehbare,
radial unverschiebbare Muttern (55) trägt, die jeweils mit einem ihr entsprechenden Gewinde (46a)
am Ende einer Zugstange (46) zusammenarbeitet, deren anderes Ende mit einer unteren mil dem
Maschinengestell festen Traverse (43) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Muttern (55) zum Absenken und Anheben der oberen Traverse (48) mit jeweils einem
Zahnrad (60) beaufschlagt sind, welche über Schneckentriebe (62,63) gleichzeitig betätigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneckentriebe (62, 63) mittels eines auf einer gemeinsamen Achse (63) sitzenden
Handrades (64) betätigbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Zugstange (46) zusammenwirkende obere Traverse (48) des Maschinengestells
mit mindestens einer Führung (50,52) zur Ausfluchtung der Traverse (48) für ihre Auf- und Abwärtsbewegung
versehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
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DE2102849A1 DE2102849A1 (de) | 1971-08-12 |
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