DE1185536B - Transportable Foerdereinrichtung - Google Patents

Transportable Foerdereinrichtung

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Publication number
DE1185536B
DE1185536B DEW32313A DEW0032313A DE1185536B DE 1185536 B DE1185536 B DE 1185536B DE W32313 A DEW32313 A DE W32313A DE W0032313 A DEW0032313 A DE W0032313A DE 1185536 B DE1185536 B DE 1185536B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
frame
conveyor
housing
inflatable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW32313A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Wilson Long
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WELDED AND ALLIED PRODUCTS Ltd
Original Assignee
WELDED AND ALLIED PRODUCTS Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by WELDED AND ALLIED PRODUCTS Ltd filed Critical WELDED AND ALLIED PRODUCTS Ltd
Publication of DE1185536B publication Critical patent/DE1185536B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames
    • B65G13/12Roller frames adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Transportable Fördereinrichtung Die Erfindung betrifft transportable Fördereinrichtungen, die überall aufgestellt und insbesondere auch auf Fahrzeugen eingesetzt werden können.
  • Es ist bekannt, in Förderanlagen heb- und senkbare, mit frei drehbaren Rollen versehene Bühnen anzuordnen, die fest eingebaute Teile großer, kontinuierlich betriebener Förderanlagen sind. Solche Einrichtungen sind als Rollbahnen mit eingebautem Rahmen ausgebildet und dienen dazu, die auf ihnen beförderten Güter entweder über die Zwischenstationen hinwegrollen zu lassen oder an ihnen anzuhalten. Im ersteren Fall stehen die Rollen im angehobenen Zustand des Rahmens auf gleicher Höhe mit den Rollen der Rollbahn, während sie im letzteren Fall abgesenkt sind. Dazu dient ein von Hand zu betätigender Hebelmechanismus.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, Transportwagen mit hin- und herbeweglichen Tragschienen für das Gut auszurüsten, das von stationären Tragschienen auf den Wagen und umgekehrt umgeladen werden soll. Zur Bewegung der Tragschienen sind in einem Rahmen drehbar gelagerte Walzen oder Rollen vorgesehen, die diese Schienen in Förderrichtung hin-und herbewegen. Auf die Tragschienen muß das Gut seitlich aufgeschoben und von ihnen wieder abgenommen werden. Die Höhenverstellung der Tragschienen erfolgt beispielsweise derart, daß sie zweiteilig ausgeführt sind und zwischen diesen beiden gegeneinander verschiebbaren Teilen ein hydraulisch betätigter elastischer Balg angeordnet ist. Durch diese Einrichtung muß der Balg sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung wirkende Kräfte aufnehmen und wird dadurch ziemlich stark beansprucht. Ferner muß für das Ausfahren der Tragschienen zusätzlicher Raum vorgesehen werden, so daß die Vorrichtung nicht überall eingesetzt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Förderanlage zu schaffen, bei der das gesamte Gehäuse einschließlich der Förderwalzen mit ihrem Rahmen leicht transportabel ist, die während des Betriebes keinen zusätzlichen Raum für ausfahrbare Tragteile benötigt, so daß sie an beliebigen Orten, insbesondere auch in Fahrzeugen eingesetzt werden kann, deren aufblasbarer Balg möglichst geringen Belastungen ausgesetzt und deren Wartung einfach ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine transportable Fördereinrichtung mit in einem Rahmen drehbar gelagerten Walzen und einem aufblasbaren Balg zum Anheben und Absenken des Fördergutes, wobei der Rahmen mit den Walzen in Förderrichtung unverschieblich in einem Gehäuse gelagert ist und das sich dadurch kennzeichnet, daß das Gehäuse mit Aufnahmeflächen zur ruhenden Lagerung des Gutes versehen ist und daß die Förderwalzen über die Horizontalebene der Aufnahmeflächen mit Hilfe des Balges anhebbar sind, der zwischen dem Gehäuseboden und dem Rahmen angeordnet ist.
  • Mit Hilfe dieser Anlage können Lasten jeder Art, wie Kisten, Verschläge, Pappen, Bretter od. dgl., in angehobener Stellung des Rahmens mit den Rollen als Stütze leicht fortbewegt und nach Absenken des Rahmens an irgendeiner gewünschten Stelle abgesetzt werden. Bei Anordnung von beispielsweise mehreren Fördereinrichtungen kann durch Aufblasen bzw.
  • Entleeren der einzelnen Anlagen das zu befördernde Gut an nach den Erfordernissen gewünschten Stellen oder Lagen abgeladen und wieder fortbewegt werden.
  • Die Umstellung vom Fördervorgang zum Absetzvorgang ist durch die Verwendung eines aufblähbaren Sackes rasch und ohne besonderen Arbeitsaufwand, beispielsweise durch Anschluß an einen Druckluftspeicher, leicht möglich, so daß dadurch die Bedienung äußerst einfach ist. Ferner sind die Walzenlager zur Wartung, z. B. zum Schmieren, leicht zugänglich.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der aufblasbare Sack in einer Hülle aus einem biegsamen, jedoch nicht ausdehnbaren Material eingebettet. Dafür eignet sich beispielsweise ein Schlauch aus einem ahnutzungsfesten Werkstoff. Erfindungsgemäß können ferner mehrere aufblasbare Säcke unterhalb des Rahmens mit den frei drehbaren Rollen und Walzen angeordnet und die Säcke zum gleichzeitigen Aufblasen und Entleeren miteinander verbunden sein. Dabei kann jeder Sack mit einer Schutzhülle versehen sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das tragbare und transportable Gehäuse als nach oben zu offener und oben mit nach innen gerichteten Flanschen versehener kanalartiger Körper ausgebildet. Dabei liegen die nach oben gerichteten Schenkel des im Profil U-förmigen, heb- und senkbaren Rahmens im Bereich der vorstehenden Flansche, und außerdem ist im Rahmen ein U-Profil kleinerer Abmessungen mit den in ihm gelagerten frei drehbaren Walzen befestigt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert; es ist dargestellt in F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fördereinrichtung, teilweise im Schnitt und im Stillstand, F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht der Fördereinrichtung, jedoch in gehobener Stellung, d. h. in Betriebsstellung, F i g. 3 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, der Fördereinrichtung, deren Mittenteil zur Verdeutlichung der Darstellung weggelassen wurde, Fig.4 ein Querschnitt durch die Fördereinrichtung nach Fig. 3, Fig.5 eine Fig.4 entsprechende Ansicht einer Fördereinrichtung, deren aufblasbarer Sack keine Umhüllung aufweist und die sich im Stillstand um eine Bezugsffäche angeordnet befindet, F i g. 6 die Fördereinrichtung nach F i g. 5 in ausgefahrener Stellung und auf gleicher Höhe wie die Bezugsfläche angeordnet, Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf eine Plattform zur Förderung von Gütern, an der mehrere der erfindungsgemäßen Fördereinrichtungen angeordnet sind.
  • Die Fördereinrichtung weist ein äußeres Metallgehäuse mit einer an den Enden offenen kanalförmigen Führung 1 auf, deren Seitenwandungen 2 nach innen gebogen sind und innerehorizontale Flansche 3 bilden, zwischen denen in Längsrichtung, eine Ausnehmung 4 vorgesehen ist. An den Enden dieser kanalförmigen Führung sind U-förmige Endplatten 5 derart angeordnet, daß sie die Enden der Führung 1 umgreifen und an den Seitenwandungen 2 durch Bolzen 6 befestigt sind. Die Führung weist am Boden nahe einem Ende eine Ausnehmung7 auf, durch die ein Füllschlauch 8 für den Sack 9 geführt ist. Die Ausnehmung ist durch einen Gummiring 10 oder ein ähnliches elastisches Element abgedichtet.
  • Im unteren Teil der Führung ist ein Stück eines rohrförmigen, an beiden Seiten offenen Schlauches 11 vorgesehen, der eine Abdeckung oder Hülle für den in ihm liegenden aufblasbaren Gummisack 9 bildet. Die Abmessungen des Gummisackes entsprechen im wesentlichen denen der Hülle 11; die Enden des Sackes 9 sind durch konvexe Abdeckkappen 12 verschlossen. Auf einer Seite des Sackes 9 ist der rohrförmige Füllschlauch 8 angeordnet, der durch die Hülle 11 und durch die Abdichtung 10 geführt ist, wobei im Innern der Verlängerung des Schlauches 8 ein festeres Rohrstück zur Aufnahme eines Steuerventils oder einer zu diesem Ventil führenden Leitung vorgesehen ist. Die Hülle 11 schützt den aufblasbaren Sack 9 gegen Abnutzung und Beschädigung und gewährleistet gleichzeitig eine gleichmäßigere Ausdehnung des Sackes beim Aufblasen.
  • Auf der Hülle liegt in Längsrichtung ein U-Profil 14, dessen Flansche nach oben gerichtet sind, die unterhalb der in die kanalförmige Führung horizontal geführten Flansche 3 liegen, so daß diese beim Aufblasen des Sackes 9 an die Unterseite der Flansche 3 in der Führung 1 anschlagen, derart, daß die Aufwärtsbewegung der Fördereinrichtung begrenzt ist.
  • Am Boden des U-Profils 14 ist ein ähnliches, doch schmaleres U-Profil vorgesehen, das aus dickerem Material besteht und das an seinen beiden Schenkeln an verschiedenen Stellen Lager 16 zur Aufnahme einer Anzahl von parallel angeordneten Walzen 17 aufweist. Das innere U-Profil mit seinen Walzen 17 bildet eine unter dem Warenzeichen ROLAMAT bekannte Vorrichtung, deren Walzen mit selbstschmierenden Lagern zum freien, keine Überwachung erfordernden Lauf versehen sind; die Gesamtbreite dieser Vorrichtung ist geringer als die Breite der Ausnehmung 4 zwischen den horizontalen Flanschen 3 der kanalförmigen Führung 1; an Stelle der dargestellten Förderanlage ist auch jede andere Art verwendbar.
  • Im Betrieb ist die Anordnung derart. daß bei nicht aufgeblasenem Sack 9 die Walzen 17 vollständig unterhalb der von den Flanschen des äußeren Gehäuses 1 gebildeten Ebene liegen, so daß alle zuvor beförderten Güter auf der an die Führung 1 angrenzenden Bezugsfläche liegen. Beim Aufblasen des Sackes 9 werden die Walzen 17 aus der kanalförmigen Führung 1 zwischen den horizontalen Flanschein 3 herausgehoben, derart, daß die Güter von der Bezugsfläche gehoben und in Längsrichtung zur Fördereinrichtung bewegbar sind.
  • Die erfindungsgemäßen Fördereinrichtungen können beispielsweise auf dem Boden eines Frachtfahrzeuges gemäß der schematischen Darstellung nach F i 7 aufgestellt werden.
  • In Fig. 7 bildet die Oberseite der Flansche 3 die Bezugsfiäche nach Fig. 5. Denkbar ist ferner, die Einrichtung derart auf einem Boden aufzustellen, daß der Boden selbst die Bezugsfläche bildet, ober-bzw. unterhalb der die Walzen gehoben bzw. gesenkt werden, wobei eine Last durch Ablassen der Luft aus dem auf der Bodenfläche nach F i g. 6 vorgesehenen Sack gesenkt wird.
  • Mehrere Fördereinrichtungen können je nach den Erfordernissen verschieden auf einer Bodenfläche angeordnet werden, so daß durch Aufblasen bzw.
  • Entleeren jeder einzelnen Fördereinrichtung die Güter ohne jede Schwierigkeit in eine bestimmte Lage auf die Bodenfläche befördert bzw. von dieser fortbewegt werden können.
  • F i g. 5 und 6 zeigen, auf welche Weise die Flansche der Platte 14 durch ihre Berührung mit den nach innen gerichteten Flanschen 3 die Aufwärtsbewegung der Walzen bei vollständig aufgeblasenem Sack begrenzen und wie eine gleichmäßige Hebung der Walzen über die gesamte Breite der Fördereinrichtung erreicht wird.
  • An Stelle der beschriebenen Fördereinrichtung mit mehreren kleineren Walzen, deren Achsen im rechten Winkel zu den nach oben gerichteten Schenkeln des unteren U-Profils liegen, kann auch eine einzige Walze vorgesehen werden, deren Achse parallel zu den nach oben gerichteten Schenkeln liegt. Denkbar ist ferner, an Stelle von Walzen Wälzmittel oder Rollen bzw. Räder mit entsprechenden Schienenführungen zu verwenden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Transportable Fördereinrichtung mit in einem Rahmen drehbar gelagerten Walzen und einem aufblasbaren Balg zum Anheben und Absenken des Fördergutes, wobei der Rahmen mit den Walzen in Förderrichtung unverschieblich in einem Gehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit Aufnahmeflächen (3) zur ruhenden Lagerung des Gutes versehen ist und daß die Förderwalzen (17) über die Horizontalebene der Aufnahmeflächen (3) mit Hilfe des Balges (9) anhebbar sind, der zwischen dem Gehäuseboden und dem Rahmen (15) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Sack (9) in einer Hülle (11) aus einem biegsamen, jedoch nicht ausdehnbaren Material eingebettet ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aufblasbare Säcke unterhalb des Rahmens (14) mit den frei drehbaren Rollen und Walzen (17) angeordnet und die Säcke (9) zum gleichzeitigen Aufblasen und Entleeren miteinander verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das tragbare und transportable Gehäuse (1, 2) als nach oben zu offener und oben mit nach innen gerichteten Flanschen (3) versehener kanalartiger Körper ausgebildet ist und die nach oben gerichteten Schenkel des im Profil unförmigen heb- und senkbaren Rahmens (14) im Bereich der vorstehenden Flansche (3) liegen und daß ferner im Rahmen (14) ein U-Profil (15) kleinerer Abmessungen mit den in ihm gelagerten frei drehbaren Walzen (17) befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 052 898; USA.-Patentschriften Nr. 3 011 665, 2828 027, 2 669 015, 2388283.
DEW32313A 1961-10-25 1962-05-24 Transportable Foerdereinrichtung Pending DE1185536B (de)

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DEW32313A Pending DE1185536B (de) 1961-10-25 1962-05-24 Transportable Foerdereinrichtung

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