DE1185371B - Stabilisieren von Polymeren des Trioxans - Google Patents
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- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/21—Urea; Derivatives thereof, e.g. biuret
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: C 08 g
Deutsche Kl.: 39 b-22/10
Nummer: 1185 371
Aktenzeichen: F 36666IV c/39 b
Anmeldetag: 28. April 1962
Auslegetag: 14. Januar 1965
Temperaturbeständige Polyoxymethylene mit hohem Molekulargewicht haben in neuerer Zeit große technische
Bedeutung erlangt. Sie eignen sich hervorragend zur Herstellung von Formkörpern nach dem Spritzguß-
und Extrusionsverfahren. Derartige Formkörper zeichnen sich besonders durch Härte, Festigkeit und
Zähigkeit aus.
Polyoxymethylene sind, bedingt durch die HaIbacetal-Endgruppen,
gegen Wärmeeinwirkung — z. B. beim Spritzguß — nicht stabil. Das bekannteste Verfahren,
die Oxykettenenden der Polymeren zu verschließen, ist die Acetylierung mit Essigsäureanhydrid.
Das entstandene Polyoxymethylenacetat ist zwar thermisch einigermaßen stabil, jedoch nicht nur gegen
Säure, sondern auch gegen Alkali empfindlich.
Methoden zur Verätherung der Endgruppen sind umständlich, ergeben teilweise schlechte Ausbeuten
und liefern Produkte mit erniedrigtem Molekulargewicht.
Wesentlich einfacher ist die Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans mit stabilen Endgruppen.
Durch geeignete Wahl, der Comonomeren kann erreicht werden, daß der von den Kettenenden des Polymeren
her erfolgende Zerfall an den Comonomer-Bausteinen zum Stillstand kommt.
Es ist nun für Zwecke der Praxis weiter notwendig, die Copolymerisate des Trioxans, wie auch die Homopolymerisate,
sowohl gegen thermischen Zerfall wie auch gegen Oxydation zu stabilisieren.
Überraschenderweise zeigt sich jedoch, daß die für die Stabilisierung von Homopolymerisaten verwendbaren
Stabilisatoren nicht in gleicher Weise auch zur Stabilisierung von Copolymerisaten herangezogen
werden können. Vielfach sind Stabilisatoren für Homopolymerisate zur Stabilisierung der Copolymerisate
nicht oder wenig- geeignet, noch häufiger tritt der umgekehrte Fall ein.
Besonders bemerkenswert ist, daß bei der Stabilisierung von Copolymerisaten Stabilisatorkombinationen
stark synergistische Wirkung zeigen.
Es war daher zur Erzielung einer optimalen Wirkung wichtig, aufeinander abgestimmte Stabilisatorkombinationen
aus verschiedenen Komponenten zu verwenden, von denen meist die eine vorwiegend gegen
thermischen Zerfall, die andere vorwiegend gegen Oxydation schützt. Harnstoffverbindungen sind als
Stabilisatoren für Homopolymerisate des Formaldehyds bekannt. Sie werden bei der Stabilisierung der
Homopolymerisate in ihrer Wirksamkeit jedoch von Polyamiden und Amiden mehrbasischer Carbonsäuren
deutlich übertroffen. Zur Stabilisierung von Copolymeren des Trioxans sind Amidine bekannt.
Stabilisieren von Polymeren des Trioxans
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans-Dieter Hermann,
Frankfurt/M.-Unterliederbach;
Dr. Edgar Fischer, Frankfurt/M.;
Dr. Günther Roos, Frankfurt/M.-Höchst
Ihre Wirksamkeit ist häufig nicht ausreichend. Zudem neigen sie dazu, das Polymere zu vernetzen.
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung eines Gemisches aus Harnstoffverbindungen, die mindestens
einen Substituenten mit einer basischen Gruppe besitzen, in Kombination mit Phenolen zum Stabilisieren
von hochmolekular vorliegenden Copolymerisäten des Trioxans, die Oxyalkylengruppen mit mindestens
zwei benachbarten Kohlenstoffatomen in der Hauptvalenzkette enthalten und die eine reduzierte
Viskosität von mehr als 0,2 — gemessen in 0,5%iger
Lösung in Butyrolacton bei 1400C in Gegenwart von 2% Diphenylamin — haben, gegen Abbau durch
Wärme und Sauerstoff.
Schutz wird hier nur für die Verwendung des Gemisches, nicht für die Verwendung der einzelnen
Komponenten begehrt.
Geeignete Harnstoffderivate sind beispielsweise: N,N'-Bis-(l-aminoäthyl)-harnstoff, 2-Amino-2-ureidobuttersäureester,
,Bis-(ureidomethyl)-amin, Tris-(ureidomethyl)-amin, Dipropylentriamindiharnstoff, N-Bis-(ureidoäthyl)-2-riitriloäthylamin,
2,4-Bis-ureidodiphenylamin.
Geeignete Phenole sind besonders solche, die in o- und p-Stellung zur Phenolgruppe Substituenten
tragen, wie z. B. 2,6-Dimethyl-4-tert.butylphenol. Besonders geeignet sind Bisphenole, ζ. B. 2,2-Methylbis-(4-methyl-6-tert.butylphenol)
oder mehrwertige Phenole, wie das Kondensationsprodukt aus 4-tert. Butylphenol und Formaldehyd.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Stabilisatorgemisch ist in der Lage, Copolymerisaten des Trioxans
eine bisher nicht erreichte Beständigkeit gegenüber Wärme und Sauerstoff zu verleihen. Es ist außerdem
noch sehr leicht anwendbar. Meist genügt ein einfaches
409 768/414
mechanisches Einmischen in das Polymere. Es läßt sich jedoch auch auf jede andere beliebige Weise auf
das Polymere aufbringen.
Jede Komponente des Stabilisatorgemisches kann in Konzentrationen zwischen 0,01 und 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Polymere, eingesetzt werden, vorzugsweise arbeitet man mit Konzentrationen
zwischen 0,05 und 5 Gewichtsprozent.
Die Prüfung der Stabilität der gegebenenfalls mit Stabilisator versetzten Copolymerisate des Trioxans
wird durch Bestimmung des Gewichtsverlusts einer Probe in einem bestimmten Zeitraum bei Temperaturen
über 2000C vorgenommen, z. B. bei 22O0C in 30 Minuten.
Man kann den Test in inerter Atmosphäre, z. B. unter Stickstoff, aber auch unter Luft oder
Sauerstoff ausführen. Ein brauchbares Stabilisatorsystem muß unter den verschiedensten Bedingungen
gute Werte liefern.
Unter Copolymerisaten des Trioxans sollen hier solche verstanden werden, die in der Hauptvalenzkette
Oxyalkylgruppen mit mindestens zwei benachbarten C-Atomen besitzen. Dabei kann die Menge an Oxyalkylgruppen
0,1 bis 50 Gewichtsprozent des gesamten Polymeren ausmachen. Es ist nicht unbedingt erforderlich,
daß die Copolymerisate stabile Endgruppen besitzen. Zur Stabilisierung sind alle Polymeren
geeignet, die eine reduzierte Viskosität von mehr als 0,2 besitzen, gemessen an einer 0,5 %%en Lösung in
Butyrolacton bei. 14O0C in Gegenwart von 2% Diphenylamin.
Vorzugsweise verwendet man Polymere, deren reduzierte Viskosität zwischen 0,5 und 2 liegt.
Obwohl grundsätzlich innerhalb der genannten Grenzen alle Trioxan-Copolymerisate stabilisiert werden
können, ist es wünschenswert, wenn die Polymeren schon vor der Stabilisierung eine gewisse
Mindestbeständigkeit besitzen, z. B. in 30 Minuten bei 2200C einen Gewichtsverlust von nicht mehr als
80°/o erleiden.
Die hochmolekularen Copolymerisate des Trioxans sind durch kationische Polymerisation, vorzugsweise
in Gegenwart von Bortrifluorid und seinen Komplexverbindungen leicht zugänglich. Besonders zur Herstellung
der Polymeren geeignete Comonomere sind Äthylenoxyd und seine Derivate, Oxäthane sowie
cyclische Formale, z. B. des Glykols, 1,3- und 1,4-Butandiols, Diäthylenglykols oder l,4-Butendiols-(2).
In manchen Fallen kann es wünschenswert sein,
noch weiter Stabilisatoren in das Polymere einzuarbeiten, z. B. Amide mehrbasischer Carbonsäuren,
Polyamide oder Verbindungen von zweiwertigem Schwefel. Günstig ist in jedem Fall die zusätzliche
Verwendung eines Lichtstabilisators, z. B. eines a-Oxybenzophenons.
Aus den stabilisierten hochmolekularen Copolymerisaten des Trioxans können, insbesondere wenn
sie stabile Endgruppen besitzen, Fäden, Folien, ferner Rohre, Profile und Spritzgußartikel hergestellt werden.
Vergleichsversuch
Die in der Tabelle angeführten Stabilisatoren werden
in Methanol gelöst. In den Lösungen wird jeweils ein endgruppenstabiles hochmolekulares Copolymerisat
aus Trioxan und 2°/0 Äthylenoxyd auf geschlämmt. Anschließend werden die Ansätze unter ständigem
Bewegen zur Trockne eingedampft. Anschließend wird die Stabilität der Proben unter den in der Tabelle
angegebenen Bedingungen geprüft. Aus der Tabelle ist die Überlegenheit der beanspruchten Stabilisatorkombinationen
über nicht beanspruchte Verbindungen, die mit *) gekennzeichnet sind, deutlich zu sehen.
In die Schmelze einer Probe eines Mischpolymerisats aus Trioxan und 5°/o Dioxolan wird bei 200 0C
10 Minuten lang 1% 2,2-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.butylphenol)
eingeknetet. Die Probe erleidet anschließend in 45 Minuten bei 2300C unter Luft
einen Gewichtsverlust von 2,20%· Eine zweite Probe desselben Polymeren, in die außer dem Bisphenol
noch 1% 2,4-Bis-ureidodiphenylamin eingeknetet wird, zeigt bei 2300C in 45 Minuten unter Luft nur
einen Gewichtsverlust von 0,82 °/o.
Gewichts prozent |
Stabilisator 2 | I .' N ' |
2 | desgl. | Gewichts prozent |
0/0 Gewichtsverlust der Probe nach | 45 Minuten 230° C unter Luft |
45 Minuten 230° C unter Sauerstoff |
|
Stabilisator 1 | . | Dipropylentriamindiharnstoff | 90 Minuten 220° C unter Stickstoff |
23,0 | 45,0*) | ||||
1 | — | N-Bis-ureidoäthyl-2-nitriloäthylamin | — | 10,7 | 2,2 | 8,1*) | |||
1 | Dipropylentriamindiharnstoff | Ν,Ν'-Diphenylharnstoff | 1 | 6,1 | 1,65 | 4,9 | |||
1 | N-Bis-ureidoäthyl-2-nitriloäthylamin | Malonsäurediamid | 1 | 1,9 | 1,45 | 2,9 | |||
2,2-Methyl-bis- (4-methyl- |
1 | ] | 1 | 1,4 | 1,29 | 3,3 | |||
6-tert.butylphenol) | CONH-CO NH CH2-CH2-CH2 | Melamin | 1,5 | ||||||
1 | — | 2,1 | 11,2*) | ||||||
Kondensations- < | 1 | 1 | 3,5 | 1,48 | 6,0 | ||||
produkt aus J ü-Isobornvl- 1 |
1 | 1 | 1,9 | 1,13 | 2,3 | ||||
phenol + CH2O I | 1 | 1 | 1,3 | 2,07 | 6,5*) | ||||
2,2-Methylen-bis- ( | 1 | 1 | 3,5 | 2,13 | 8,2*) | ||||
(4-methyl- J | 1 | 1 | 4,1 | 1,85 | 6,5*) | ||||
6-tert.butylphenol | 3,1 | ||||||||
Claims (1)
- 5 6Patentanspruch: oxans, die Oxyalkylengruppen mit mindestenszwei benachbarten Kohlenstoffatomen in derVerwendung eines Gemisches aus Harnstoff- Hauptvalenzkette enthalten und die eine reduzierteverbindungen, die mindestens einen Substituenten Viskosität von mehr als 0,2—gemessen in 0,5 °/oigermit einer basischen Gruppe besitzen, in Kombi- 5 Lösung in Butyrolacton bei 140°C in Gegenwartnation mit Phenolen zum Stabilisieren von hoch- von 2% Diphenylamin — haben, gegen Abbaumolekular vorliegenden Copolymerisaten des Tri- durch Wärme und Sauerstoff.409 768/414 1.65 θ Bundesdruckerei Berlin
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BE631683D BE631683A (de) | 1962-04-28 | ||
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