DE1185132B - Zentrifugalsiebvorrichtung fuer koerniges Gut - Google Patents

Zentrifugalsiebvorrichtung fuer koerniges Gut

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Publication number
DE1185132B
DE1185132B DEZ9082A DEZ0009082A DE1185132B DE 1185132 B DE1185132 B DE 1185132B DE Z9082 A DEZ9082 A DE Z9082A DE Z0009082 A DEZ0009082 A DE Z0009082A DE 1185132 B DE1185132 B DE 1185132B
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DE
Germany
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sieve
comb
teeth
combs
sieve comb
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Pending
Application number
DEZ9082A
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English (en)
Inventor
Maksymilian Augustyn Sowa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZAKLADY KOKSOWNICZE VICTORIA
Original Assignee
ZAKLADY KOKSOWNICZE VICTORIA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Zentrifugalsiebvorrichtung für körniges Gut Die Erfindung betrifft eine Zentrifugalsiebvorrichtung für körniges Gut.
  • Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist die Klassierung von schwer sortierbarem feuchtem Material, wie z. B. in der Kokereiindustrie, wo die Feuchtigkeit der Kohle eine Agglomeration der Körner hervorruft, oder in der keramischen Industrie, wo man bestrebt ist, durch Anfeuchten des Materials eine schädlich große Staubentwicklung zu vermeiden.
  • Bis jetzt bekannte Vorrichtungen arbeiten nach dem Prinzip der Schwerkraftausnutzung auf Sieben von bestimmten Maschenweiten oder nach dem Prinzip der Ausnutzung zentrifugaler Trägheitskräfte in Windsichtern. Um genaue Klassierergebnisse zu erlangen, muß man im ersten Falle die Größe der Siebmaschen der Körnergestalt des Materials anpassen und beachten, daß die Materialschicht auf dem Sieb entsprechend dünn ist. Schließlich muß man die Größe der optimalen Geschwindigkeit und die Art der Bewegung des Materials auf dem Sieb experimentell feststellen. Vor allen Dingen muß aber beachtet werden, daß die Feuchtigkeit des Materials die zulässige Grenze nicht überschreitet.
  • Die oben angeführten Bedingungen führen dazu, daß Maschensiebe im allgemeinen eine kleine Leistung besitzen, daß also für größere Durchsätze Vorrichtungen großer Ausmaße erforderlich sind. Die Feuchtigkeit verschlechtert besonders die Siebbedingungen kleiner Körner, weil sich die Siebmaschen schon bei ziemlich kleinem Wassergehalt verstopfen.
  • Windsichter sind feuchtigkeitsempfindlicher und eignen sich hauptsächlich für leichte Körper oder für Fälle, wo die Fraktionen große Unterschiede der spezifischen Gewichte aufweisen, wie z. B. Getreidekörner und Spreu.
  • In der Kokereiindustrie ist das Durchsieben der Kohle ein wichtiges Problem, weil sich die neuzeitliche Technologie der Koksgewinnung auf die genaue Scheidung entsprechend großer Körner und verschiedener Kohlengefügebestandteile stützt. Die Hauptschwierigkeit liegt hierbei in der verhältnismäßig großen Kohlenfeuchtigkeit von 8 bis 10% und in der Notwendigkeit kleiner Siebmaschen von 0 bis 3 mm. Es wurde versucht, bis zu einer Temperatur von 40 bis 60° C elektrisch gewärmte Siebe anzuwenden, von einer Länge von etwa 18 m, einer Siebfläche von etwa 35 m'-' und einer Stundenleistung von 100 bis 120 t bei einem Wassergehalt der Kohle von 8 bis 10%. Der Mangel dieser Vorrichtung ist ein ungeheurer Energieverbrauch, sehr große Ausmaße und eine verhältnismäßig kleine Leistung. Außerdem sind die Installations- und Betriebskosten sehr hoch Die obenerwähnten Unvollkommenheiten beseitigt die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung, welche praktisch von der Kohlenfeuchtigkeit unabhängig ist, dadurch, daß eine um eine vertikale Achse drehbare rotationssymmetrische Streuscheibe, welche auf ihrer oberen Fläche im Bereich ihres Umfanges einen Kranz von in Drehrichtung gesehen von innen nach außen zurückverlaufenden Schaufeln aufweist, einen oberhalb der Scheibe angeordneten Einlauf für das Siebgut, und mindestens einen konzentrisch um die Scheibe herum angeordneten Siebkamm, bei welchem die dem Siebgutstrom zugewandten Oberflächen der Siebkammzähne gegen die Waagerechte geneigt sind.
  • Die erfindungsgemäße Siebvorrichtung ist in den Zeichnungen in Form von erläuternden Beispielen schematisch dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt den senkrechten Schnitt einer Vorrichtung mit zwei Siebkämmen (entsprechend der in F i g. 4 C dargestellten Ausführungsform); F i g. 2 zeigt die Ansicht von oben auf die Streuscheibe und den Siebkamm, der hier aus Plättchen besteht; F i g. 3 veranschaulicht die Wirkung des Kräftesystems auf die Körner des zu siebenden Materials; F i g. 4 zeigt einen Axialschnitt des Siebkammes aus Plättchen, wobei die Ausführung A den Kamm mit Abprall nach oben, Ausführung B den Kamm mit Abprall nach unten, Ausführung C eine Vorrichtung mit zwei untereinander angeordneten Kämmen, Ausführung D eine Vorrichtung mit zwei konzentrisch angeordneten Kämmen und die Ausführung E eine Kombination der Ausführung C und D darstellt.
  • F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt mit denselben Ausführungen wie F i g. 4, nur sind an Stelle der Plättchen Saiten vorgesehen.
  • Die gezeigte Siebvorrichtung -gemäß Erfindung besitzt einen Aufgabetrichter 1, welcher an Regulierschrauben 2 aufgehängt ist. Unterhalb befindet sich die Streuscheibe 4, welche kurze Schaufeln 5 vorzugsweise aus Hartstahl besitzt, von einer Anordnung ähnlich den Schaufelrädern im Radialgebläse. Durch Senken des Aufgabetrichters 1 verengt sich der Abstand zwischen dem Boden der Streuscheibe 4 und der unteren Kante des Aufgabetrichters 1. Auf diese Weise wird die in der Vorrichtung zu klassierende Kohlenmenge in der Zeiteinheit reguliert. Den Totraum der Streuscheibe 4 beseitigt der Kegel 3. Der Antrieb der Streuscheibe 4 ist auf der Konstruktion 15 befestigt und besteht aus der Welle 9, dem Drucklager 10, den Radialkugellagern 11, dem unteren und oberen Lagergehäuse 12-13 und der Keilriemenscheibe 14. Die Gehäuseaußenwand 20 und die Innenwand 21 sind ein wesentlicher Teil der Vorrichtung und bilden die Innenkammer 16 und die Außenkammer 17. Der Boden der Außenkammer 17 ist ein Teller 18. Aus dem Aufgabetrichter 1 fällt das zerkleinerte Material auf die Streuscheibe 4, welche dem Material die für die Absiebung erforderliche kinetische Energie verleiht. Infolge der Bewegung längs der Schaufel 5 nimmt das Material an Geschwindigkeit C und durch die Drehbewegung an Umfangsgeschwindigkeit u zu (s. F i g. 3). Nach Verlassen der Streuscheibe 4 bewegt sich das Material auf der Resultierenden V, welche mit der Tangente der Streuscheibe 4 im Auslaufpunkt den Winkel ß bildet. Der Winkel a bestimmt die Zurückbiegung der Schaufeln der Streuscheibe 4 gegen den Radius r. Der Winkel ß, welcher die Bewegungsrichtung der Kohle bestimmt, muß genau festgestellt werden, sonst wird der Arbeitsgang der Vorrichtung abnorm, besonders bei Anwendung von Plättchen. Der Winkel ß ist abhängig vom Winkel a. Die Feststellung des Winkels ß bereitet keine Schwierigkeit, wenn alle Schaufeln der Scheibe genau gleich zurückgebogen und gut geglättet sind. Für die praktische Ermittlung des Winkels ß genügt es, um das Laufrad einen flachen Sperrholzring zu legen, auf welchem eine dünne Schmierfettschicht aufgetragen ist. Kohlekörner, welche das Laufrad verlassen, zeichnen auf dem Sperrholzring genau ihre Bewegungsrichtung und bestimmen damit den Winkel ß.
  • Um das Laufrad 4 ist in der einfachsten Ausführung nach F i g. 2 und 4 A ein Kamm 8 angeordnet, welcher aus einem Flachring 6 besteht, auf welchem senkrecht zu seiner Fläche schlag- und verschleißfeste dünne Stahlplättchen 7 befestigt sind. Die Stahlplättchen 7 besitzen zwei charakteristische Kennzeichen, und zwar: ihre Flächen liegen unter einem genau bestimmten Winkel zum Radius der Streuscheibe 4, und ihre Stirnkanten, von der Seite der Streuscheibe 4 gesehen, sind, wie die Erfahrung nachwies, am vorteilhaftesten unter einem Winkel von 45=' abgeschnitten. Übereinstimmend mit der Richtung der Resultierenden und einer durch die Größe der Resultierenden ausgedrückten Geschwindigkeit, verläßt das Material die Streuscheibe 4 und trifft auf den um das Laufrad gelegenen unbeweglichen Kamm 8, in welchem die Stahlplättchen 7, gleichfalls unter dem Winkel f zur Tangente des Laufrades 4 im Auslaufpunkt des Materials angeordnet sind; d. h., die Stahlplättchen 7 sind parallel zur Bewegungsrichtung des Materials angeordnet. Das Material schlägt also stirnseitig in den Schlitz zwischen den Stahlplättchen 7 und auf die Vorderkante derselben, welche mit der Bewegungsrichtung des Materials, welche aus Rücksicht auf den kurzen Weg vom Laufrad 4 zum Kamm 8 als waagerecht angenommen wird, einen Winkel von ungefähr 135g' in sämtlichen Ausführungen bilden. Kleinere Körner als der Schlitz zwischen den Stahlplättchen dringen in die Innenkammer 16, die größeren Körner prallen an den Stahlplättchen 7 ab und gelangen in die Außenkammer 17.
  • F i g. 4 B zeigt eine Umkehrung der vorherigen Ausführung des Kammes um 180°. In diesem Falle dringen die Körner, welche kleiner als der Schlitz zwischen den Stahlplättchen sind, in die Außenkammer 17, während die größeren in die Innenkammer 16 abprallen.
  • F i g. 4 C stellt eine Ausführung dar, welche zwei Kämme enthält. Im oberen Ring sind die Stahlplättchen so wie in den vorherigen Ausführungen unter dem Winkel 8 zur Tangente des Laufrades angeordnet, während im unteren Ring die Stahlplättchen umgekehrt sind und mit derselben Tangente einen Winkel von 90'+/3 bilden, d. h. daß beide Neigungswinkel spiegelbildartig zueinander stehen.
  • Die Abstände zwischen den Stahlplättehen in beiden Kämmen sind grundsätzlich gleich. Körner, die kleiner als die Schlitze im oberen Ring sind, fallen in die Außenkammer 17, während die größeren, die an die Stirnfläche der oberen Stahlplättchen prallen, wobei ein Teil einer Zerkleinerung unterliegt, auf die unteren Stahlplättchen fallen. Dabei erfolgt eine Nachsiebung, d. h., die restlichen kleinen Körner gelangen zwischen den unteren Stahlplättchen ebenfalls in die Außenkammer 17 und die größeren in die Innenkammer 16. Im Falle einer konzentrischen Einstellung von zwei Kämmen (Ausführung nach F i g. 4) besitzt das Feinkorn aus dem ersten Durchlauf, d. h. das Material, welches zwischen den Schlitzen des ersten, näher der Mitte gelegenen Kammes durchfällt, beinahe noch seine ganze kinetische Energie, weil nur der Luftwiderstand auf kurzem Wege und eventuell eine geringe Reibung der Stahlplättchenflächen einen Verlust veranlassen könnte. Der Aufschlag auf den zweiten, äußeren Kamm, verursacht eine weitere Absiebung, nur in anderen Grenzen, die von den engeren Schlitzen zwischen den Plättchen des äußeren Kammes diktiert sind. Die mittlere Fraktion fällt zwischen den Kämmen in die Kammer 23, welche durch das Einsetzen der Scheidewand 22 zwischen die bisherigen Wände 20 und 21 entstanden ist. Der Kornaufbau dieser Fraktion liegt in den Grenzen der Schlitzbreiten beide Kämme. Beide Kämme können auch dementsprechend eingestellte Unterkämme besitzen (Ausführung F i g. 4E). An Stelle von Ringen mit Stahlplättchen kann man Ringe mit eingespannten Saiten aus Stahldraht oder Kunststoff anwenden. Kämme mit solchen eingebauten Saiten sind aus der F i g. 5 ersichtlich. Die Saiten sind unter dem gleichen Winkel gespannt wie die Stirnkanten der Stahlplättchen 7 und erfüllen den gleichen Zweck. Saiten erlauben aber das Durchsieben eines noch feuchten Materials, welches sonst in den Stahlplättchen ankleben und die Schlitze verstopfen würde. Das Spannen der Saiten erfordert eine andere Kombination und eine größere Anzahl Ringe 6, wie das in F i g. 5 gezeigt wird. Proben, die mit Kämmen nach der Ausführung A, B und C durchgeführt wurden, ergaben, daß der Wirkungsgrad der mit Saiten bespannten Kämme größer ist, weil hierbei z. B. die Kohlenfeuchtigkeit die Leistung der Siebvorrichtung praktisch nicht verringert. Bei Stahlplättchenkämmen dagegen verstopfen sich die Schlitze bei einem Wassergehalt der gemahlenen Kohle über 15 %.
  • Es ist darauf zu achten, daß die Stirnkanten der Stahlplättchen wie auch die Saiten einen Neigungswinkel im Verhältnis zur Waagerechten von ungefähr 45° bilden.
  • Die Doppelkämme (F i g. 4 C und 5C) ermöglichen im Effekt ein höheres Ausbringen an Feinkorn, weil das Kleinkorn, welches am Oberkamm abprallt oder durch das Zerschlagen des Grobkornes am oberen Kamm entstanden ist, einer Nachsiebung auf dem Unterkamm unterliegt.
  • In der Ausführung nach F i g. 4 D, 4 E und 5 D, 5 E mit konzentrisch angeordneten Kämmen erhält man mehr Fraktionen, und zwar in folgenden Grenzen: Fraktion 1-a von einer Korngröße oberhalb der Schlitzbreite des Innenkammes, Fraktion 2-a in Grenzen der Schlitzbreite beider Kämme und Fraktion 3-a unterhalb der Schlitzbreite des Außenkammes.
  • Obwohl die Siebvorrichtung vor allem zum Klassieren von zerkleinertem Material oder Schüttgut dient, kann sie gleichfalls zum Absondern von Sedimenten bestimmter Granulation aus Flüssigkeiten dienen.
  • Die Vorrichtung ist einfach in der Konstruktion und billig in der Herstellung und im Betrieb. Der Verbrauch an elektrischer Energie auf die Einheit des verarbeiteten Materials ist- im Vergleich zu den bisher bekannten Siebvorrichtungen ungewöhnlich klein, bei gleichzeitig sehr hohem Prozentsatz der nutzbaren Siebfläche, welche 9011/o überschreitet. Eine ungewöhnlich wertvolle Eigenschaft der Vorrichtung ist ihre geringe Baugröße im Verhältnis zu ihrer hohen Leistung.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Zentrifugalsiebvorrichtung für körniges Gut, gekennzeichnet durch eine um eine vertikale Achse (9) drehbare rotationssymmetrische Streuscheibe (4), welche auf ihrer oberen Fläche im Bereich ihres Umfanges einen Kranz von in Drehrichtung gesehen von innen nach außen zurückverlaufenden Schaufeln (5) aufweist, einen oberhalb der Scheibe angeordneten Einlauf (1) für das Siebgut, und mindestens einen konzentrisch um die Scheibe herum angeordneten Siebkamm (8), bei welchem die dem Siebgutstrom zugewandten Oberflächen der Siebkammzähne (7, 7') gegen die Waagerechte geneigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ablaufrichtung des Siebdurchgangs eines ersten Grobsiebkammes ein zweiter Feinsiebkamm vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ablaufweg des Rückhaltes von Grob- und gegebenenfalls auch Feinsiebkamm je ein weiterer Siebkamm von jeweils gleicher Feinheit angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Siebgutstrom zugewandten Zahnoberflächen unter einem Winkel von 45° gegen die Waagerechte verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des oder der Siebkämme aus schlag- und verschleißfestem Material, insbesondere aus Stahl bestehende Plättchen (7) sind, welche sich in Richtung des Siebgutstromes erstrecken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher im Ablaufweg des Rückhaltes mindestens eines Siebkammes ein weiterer Siebkamm gleicher Feinheit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zähne des weiteren Siebkammes bildenden Plättchen (7) gegen die Zähne (7) des vorhergehenden Siebkammes unter einem Winkel von 90° verlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (7') des oder der Siebkämme gespannte Drähte sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte Stahldrähte sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte Kunststoffdrähte sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106944157A (zh) * 2016-01-07 2017-07-14 中国石油化工股份有限公司 一种催化裂化催化剂的制备成型工艺和***

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106944157A (zh) * 2016-01-07 2017-07-14 中国石油化工股份有限公司 一种催化裂化催化剂的制备成型工艺和***

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