DE1184809B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Waehlen von Zahlen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Waehlen von Zahlen

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DE1184809B
DE1184809B DEN23324A DEN0023324A DE1184809B DE 1184809 B DE1184809 B DE 1184809B DE N23324 A DEN23324 A DE N23324A DE N0023324 A DEN0023324 A DE N0023324A DE 1184809 B DE1184809 B DE 1184809B
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Katsuzo Kamiya
Tetsuji Takahashi
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Nippon Communication Industrial Co Ltd
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Nippon Communication Industrial Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: H 04 m
Deutsche KL: 21 a3-16/10
Nummer: 1184 809
Aktenzeichen: N 23324 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 15. Juni 1963
Auslegetag: 7. Januar 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Wählen von Zahlen, wie Fernsprechrufnummern, mit einer Magnetkernmatrix als Speicher und den Matrixkoordinaten entsprechenden Wicklungen und einer Kettenschaltung (erste Kettenschaltung), die die Wicklungen einer ersten Matrixkoordinate nacheinander in einen Stromkreis einschaltet.
Bekannt ist eine Vorrichtung, bei der eine Magnetkernmatrix eine Rufnummer dadurch speichert, daß die Magnetkerne verschiedene Magnetisierungszustände aufweisen. Für die Speicherung einer einzigen Nummer ist eine vollständige Matrix erforderlich, die bei z. B. sechsstelligen Nummern und Verzicht auf Verschlüsselung der Einzelziffern 6 · 10 = 60 Magnetkerne aufweisen muß. Die bekannte Vorrichtung ist mit einer Einrichtung zum wahlweisen Magnetisieren der Kerne versehen. Zu diesem Zweck muß jeder Kern mit einer zusätzlichen Wicklung versehen werden. Die Signalerzeugungsanlage enthält eine Vielzahl von Signalerzeugungsgeneratoren und eine gleiche Anzahl von Verstärkern und Sperren, so daß auch dieser Teil der Anlage relativ aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der in einer einzigen Matrix viele Rufnummern auf einfache Weise gespeichert werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung dadurch gekennzeichnet, daß durch eine erste Kettenschaltung mit einer Schaltfrequenz, die gleich der Frequenz der in die Fernleitung zu gebenden Impulse ist, eine weitere, die Wicklungen der anderen Koordinate nacheinander in einen Stromkreis einschaltende Kettenschaltung (zweite Kettenschaltung), die jeweils nach Durchlaufen eines Schaltzyklus der ersten Kettenschaltung einen weiteren Schaltschritt ausführt, mindestens einen Lesedraht, der entsprechend der zu speichernden Zahl durch einige der Wicklungen hindurchgeführt ist und eine Schaltung, die in die Fernleitung gegebene Impulsfolgen in Abhängigkeit von Stromstößen im Lesedraht unterbricht.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auf einfache Weise viele Zahlen in einer einzigen Matrix gespeichert werden. Bei 10 · 10 Wicklungen können theoretisch 1010 Zahlen gespeichert werden. Praktisch ist die Zahl nur dadurch begrenzt, daß eine Wicklung nur eine begrenzte Anzahl von Lesedrähten aufnehmen kann. Bei Verwendung von Ringkernen mit 1 cm Durchmesser können etwa hundert Nummern gespeichert werden.
Vorrichtung zum selbsttätigen Wählen von Zahlen
Anmelder:
Nippon Communication Industrial Company
Limited, Kanagawaken (Japan)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Bunke, Patentanwalt,
Stuttgart W, Danneckerstr. 7
Als Erfinder benannt:
Tetsuji Takahashi;
Katsuzo Kamiya, Kanagawaken (Japan)
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die Schaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Fernsprechteilnehmeranschluß,
F i g. 2 die Form der in den einer Koordinate zugeordneten Wicklungen fließenden Erregerströme,
F i g. 3 die Form der in der anderen Koordinate der Kernmatrix fließenden Erregerströme,
F i g. 4 den zeitlichen Zusammenhang zwischen den in den einzelnen Wicklungen fließenden Strömen in verschiedenen Betriebszuständen,
F i g. 5 die Anordnung des Antriebsmotors mit den durch diesen gesteuerten Kontakten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der F i g. 1 erläutert. Das Prinzip eines Kernspeichers ist bekannt; auf seine Erläuterung kann deshalb verzichtet werden. An die der Matrixkoordinate χ zugeordneten Wicklungen, die, wie dargestellt, durch durch die Kerne führende Drähte gebildet, aber auch normale Wicklungen aus einer oder mehreren Windungen sein können, werden nacheinander durch einen Schrittschalter Sx Impulse geliefert, die entsprechend der Erregungsleitung mit ixv ix.2 ... ixo bezeichnet werden. Für die der y-Koordinate zugeordneten Wicklungen ist ein gleicher Schalter 5^, vorgesehen, der Impulse Iy1, iy 2 ... /^ 0 in der gleichen Weise liefert. Die Erregungsströme werden von einer Wechselspannungsquelle W geliefert, statt dessen kann jedoch auch eine Gleichspannungsquelle verwendet werden.
Der Schrittschalter Sx rotiert schrittweise entsprechend den Ziffernwählimpulsen, so daß sich die Stromverteilung nach Fig. 2 auf den einzelnen Er-
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3 4
regungsleitungen für die der x-Koordinate zugeord- lais / erregt wird und den zugehörigen Kontakt r
neten Wicklungen ergibt. Die Zeit vom Beginn des öffnet. Ein zum Relaiskontakt r parallelliegender Im-
Impulses ix t auf Leitung X1 bis zum Ende des letzten pulsschalter p, der im Rhythmus der Ziffernimpulse
Impulses ix0 einer Zifferawählfolge entspricht der öffnet und schließt, verbindet jetzt den Teilnehmer-
zum Wählen einer Ziffer vorgesehenen Zeit, im dar- 5 apparat T mit der Leitung, durch Anschlußklem-
gestellten Ausführungbeispiel ist das 1 Sekunde. men α und b angedeutet, so daß die Ziffernimpulse in
Die Anzahl der Erregungsleitungen für der x-Ko- der üblichen Weise durch Schließen und Öffnen der Ordinate zugeordnete Wicklungen, d. h. die Zahl der Leitung dargestellt werden.
Matrixzeilen ist gleich der höchsten Ziffer in einer Sobald ein y-Erregungsstrom und ein x-Erregungs-
Fernsprechrufnummer. Normalerweise sind also zehn io strom in einem Ringkern zusammentreffen, wie das
x-Erregungsleitungen, d. h. zehn Matrixzeilen, vor- beim Vj-Erregungsimpuls der Fall ist, wenn der X2-Er-
gesehen, entsprechend den Rufnummerziffern 1, 2, regungsimpuls auftritt, wird in der z-Koordinaten-
3 ... 0. Wenn binäre Rufnummern oder in anderer leitung oder dem Lesedraht L ein Impuls erzeugt,
Weise verschlüsselte Rufnummern, beispielsweise im der über den geschlossenen Schalterkontakt A und
»2-von-5«-Kode verschlüsselte, verwendet werden, 15 den Verstärker V zum anderen Eingang des Multi-
kann die Zahl der Erregungsleitungen entsprechend vibrators MV läuft und diesen wieder zurückstellt,
verringert werden. so daß das Relais R aberregt und der Relaiskontakt r
Der Schrittschalter Sy rotiert schrittweise ent- wieder geschlossen wird. Die Teilnehmerschleife ist
sprechend der Stellenzahl der Rufnummer, so daß dann wieder geschlossen, so daß weitere öffnungs-
sich die in F i g. 3 dargestellte Verteilung der Ströme 20 und Schließvorgänge des Impulsschalters ρ keine
auf den einzelnen y-Erregungsleitungen ergibt. Die Wählvorgänge mehr hervorrufen können.
Dauer eines Impulses auf einer y-Erregungsleitung In F i g. 4 sind diese Vorgänge dargestellt, und
ist deshalb größer als die zum Wählen einer Ziffer zwar in F i g. 5 a die Vorgänge, die sich in der in
benötigte Zeit, im dargestellten Ausführungsbeispiel F i g. 1 dargestellten Betriebsstellung der erfindungs-
1,6 Sekunden. 25 gemäßen Vorrichtung abspielen, wenn der Schritt-
Die Anzahl der y-Erregungsleitungen, d. h. der schalter Sx seine verschiedenen Stellungen einnimmt,
Matrixspalten ist gleich der Stellenzahl der Fern- in F i g. 5 b die Vorgänge, nachdem der Schrittschal-
sprechrufnummer. Wenn also beispielsweise sieben- t&rSy einen Schritt weitergeschaltet worden ist, und
stellige Rufnummern gespeichert werden sollen, be- schließlich in F i g. 5 c die Vorgänge in der letzten
trägt die Zahl der Ringkerne in der Matrix 10-7 30 Stellung des Schrittschalters Sy, wenn für den Lese-
= 70 Kerne. In einer solchen Kernmatrix mit dem drahtL der in Fig. 1 dargestellte Verlauf einge-
beschriebenen Aufbau kann eine Rufnummer leicht stellt ist.
gespeichert werden. In dem in F i g. 1 dargestellten Die x-Koordinatenleitungen und y-Koordinaten-
Ausführungsbeispiel ist in Verbindung mit einer leitungen werden im dargestellten Ausführungsbei-
Taste^t die Rufnummern 231... 0 gespeichert, andere 35 spiel von einer gemeinsamen Erregungsquelle W über
Rufnummern können durch die Tasten BC... M des die Schrittschalter Sx und S1, erregt, es können aber
Tastenfeldes in der gleichen Weise gespeichert werden. auch andere Erregungssysteme verwendet werden.
Genauer gesagt wird eine Teilnehmerrufnummer Beispielsweise kann ein Zweifrequenzsystem verwenmit einem Lesedraht gespeichert, und dieser Lese- det werden, d. h. Wechselstrom mit einer Frequenz draht (im folgenden als z-Koordinatenleitung be- 40 Fl zur Erregung der x-Koordinatenleitungen und zeichnet) ist über die zugehörige Taste mit einem Wechselstrom mit einer Frequenz F 2 zur Erregung Verstärker V verbunden. Wenn ein x-Koordinaten- der y-Koordinatenleitung. Es ist ohne weiteres mögerregungsimpuls ix mit einem y-Koordinatenerre- Hch, das Relais A oder den Multivibrator zu betätigungsimpuls iy in einem Ringkern zusammentrifft, er- gen, wenn beide Frequenzen Fl und F 2 gleichzeitig gibt sich eine Änderung des magnetischen Flusses in 45 in einem Ringkern festgestellt werden,
diesem Ringkern, und in der durch diesen Kern füh- Die x-Koordinatenerregungsleitung, die y-Koordirenden z-Koordinatenleitung wird eine Spannung in- natenerregungsleitung und die z-Koordinatenerreduziert. Der Ringkern besteht aus einem Material mit gungsleitung oder der Lesedraht wirken in äquivarechteckiger Hysteresisschleife, so daß durch x-Ko- lenter Weise auf die Ringkerne, so daß es möglich ist, ordinatenerregungsimpulse oder y-Koordinatenerre- 50 durch einen Gleich- oder Wechsel-Erregungsstrom gungsimpulse allein kein Fluß im Ringkern induziert in der z-Koordinatenleitung die Rufnummer an den wird. Wenn die Tastet (Fig. 1) geschlossen wird, anderen Leitungen festzustellen, d.h. der x-Koordifließen in den einzelnen Leitungen nacheinander die natenleitung oder der y-Koordinatenleitung.
in F i g. 4 dargestellten Ströme. Die Stromverteilung Der Schrittschalter Sv wird durch einen Synchronnach Fig. 4a ergibt sich, wenn der Schrittschalter Sy 55 motor M angetrieben (Fig. 5), der über einen die in F i g. 1 dargestellte Stellung einnimmt; die Druckknopfschalter A1 (vgl. F i g. 5 und F i g. 1) an Stromverteilung nach Fig.4b stellt sich ein, wenn eine übliche Spannungsquelle 22 angeschlossen ist. der Schrittschalter^, die Erregungsstromquelle W mit Der Motor treibt zehn Nocken 24 an, die mit den der y2-Erregungsleitung verbindet und die Verteilung y-Erregungsleitungen verbundene Kontakte 26 des nach Fig. 4c, wenn der Schrittschalter S1. mit der 60 SchaltersSy betätigen. Der ebenfalls vom Motor M Erregungsleitung y0 verbindet. In der betreffenden angetriebene Nocken 28 betätigt den die Wählimpulse y-Erregungsleitung fließt dann der jeweils in der ober- erzeugenden Kontakt P. Ein weiterer Nocken 30 dient sten Reihe der verschiedenen Diagramme dargestellte zur Betätigung der Kontakte 32, die mit einem Impuls, der einsetzt, nachdem der Schrittschalter Sx Schrittrelais des Schalters Sx verbunden sind. Hieraus der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung heraus 65 durch sind die Bewegungen der Schalter Sx und S3, so bewegt worden ist, so daß der Ruhestrom iT aufhört. synchronisiert, daß der Schalter Sx jeweils einen Durch Aufhören des Ruhestromes ir wird ein Multi- Schaltzyklus ausführt, während S3. einen der Kontakte vibrator MV (Fig. 1) umgeschaltet, so daß ein Re- 26 geschlossen hält.
Erfindungsgemäß kann also eine Fernsprechrufnummer in einer Leitung gespeichert werden, die durch die erforderlichen Ringkerne in der Kernmatrix hindurchläuft. Die Speicherkapazität für Rufnummern ist durch die Anzahl von z-Koordinatenleitungen bestimmt, die durch die Ringkerne laufen. Durch die Erfindung wird also eine wenig Raum beanspruchende Vorrichtung zum Wählen von Zahlen, wie Fernsprechrufnummern, verfügbar gemacht, in der etwa hundert Teilnehmerrufnummem gespeichert werden können, wenn kleine Ringkerne mit 1 cm Durchmesser verwendet werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Wählen von Zahlen, wie Fernsprechrufnummern, mit einer Magnetkernmatrix als Speicher und den Matrixkoordinaten entsprechenden Wicklungen und einer Kettenschaltung (erste Kettenschaltung), ao die die Wicklungen einer ersten Matrixkoordinate nacheinander in einen Stromkreis einschaltet, gekennzeichnet durch eine erste Kettenschaltung (Sx) mit einer Schaltfrequenz, die gleich der Frequenz der in die Fernleitung zu gebenden Impulse (ixl, ix2 ...) ist, eine weitere, die Wicklungen der anderen Koordinate nacheinander in einen Stromkreis einschaltende Kettenschaltung (Sy), die jeweils nach Durchlaufen eines Schaltzyklus der ersten Kettenschaltung einen weiteren Schaltschritt ausführt, mindestens einen Lesedraht (L), der entsprechend der zu speichernden Zahl durch einige der Wicklungen hindurchgeführt ist, und eine Schaltung, die in die Fernleitung gegebene Impulsfolgen in Abhängigkeit von Stromstößen im Lesedraht unterbricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Signale, welche Ziffernimpulsen, Stellenimpulsen und festzustellender Rufnummer entsprechen, koordinatenmäßig den Wicklungen der Kernmatrix, z. B. der *-Koordidinate, der ^-Koordinate bzw. der y-Koordinate zugeführt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1142 192.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 767/77 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288156B (de) * 1966-01-21 1969-01-30 Nippon Comm Ind Company Ltd Magnetkernnummernspeicher, insbesondere fuer Fernsprechnummern mit matrixartig angeordneten Magnetkernen und mit je einem Rangierdraht fuer jede gespeicherte Nummer alsLesedraht
DE1290983B (de) * 1965-12-22 1969-03-20 Philips Nv Elektronischer Tastenstromstossgeber fuer Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142192B (de) * 1960-04-13 1963-01-10 Ericsson Telefon Ab L M Schaltungsanordnung zum Einspeichern und wiederholbaren Ausspeichern von Wahlinformationen

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