DE1170998B - Schaltungsanordnung zur Verschiebung eines an einem beliebigen Zeitpunkt auftretenden Impulses nach einem von zwei bestimmten Zeitpunkten eines Impulszyklus - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verschiebung eines an einem beliebigen Zeitpunkt auftretenden Impulses nach einem von zwei bestimmten Zeitpunkten eines Impulszyklus

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DE1170998B
DE1170998B DEN19448A DEN0019448A DE1170998B DE 1170998 B DE1170998 B DE 1170998B DE N19448 A DEN19448 A DE N19448A DE N0019448 A DEN0019448 A DE N0019448A DE 1170998 B DE1170998 B DE 1170998B
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Germany
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pulse
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Pending
Application number
DEN19448A
Other languages
English (en)
Inventor
Antonie Wijbe Van T Slot
Hans Kok
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 03 k
Deutsche Kl.: 21 al-36/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
N 19448 VIII a/21 al
17. Januar 1961
27. Mai 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Verschiebung eines an einem beliebigen Zeitpunkt auftretenden Impulses nach einem von zwei bestimmten Zeitpunkten eines Impulszyklus. Eine solche Schaltungsanordnung ist unter anderem bei Telegraphic erforderlich. Es sei z. B. angenommen, daß eine große Rechenanlage ihre Eingangsinformation von verschiedenen Stellen aus empfangen kann oder daß das empfangene Telegraphiesignal nach einer von mehreren Richtungen weitergeleitet werden muß. In beiden Fällen muß das empfangene Telegraphiesignal analysiert werden, im erstgenannten Fall, um darauf die gewünschte Verarbeitung durchzuführen, im zweitgenannten Fall, um die am Anfang des Telegramms vorkommende Adresse zwecks Bestimmung der Richtung (oder der Richtungen), in die das Telegramm weitergesandt werden muß, zu analysieren. Nun werden die Anlagen, die diese Handlungen ausführen müssen, meistens durch Zeitgeberimpulse gesteuert. Es ist aber nicht immer angebracht, den Sender mit dem Empfänger so zu synchronisieren, daß beide dauernd in der gleichen Phase laufen. Dagegen kann man erreichen, daß der Sender und der Empfänger wenigstens während der Dauer eines Telegramms denselben Phasenunterschied beibehalten. Wenn nun, was oft der Fall ist, der Sender dieTelegraphiesignale in einer bestimmten Phasenlage aussendet und der Empfänger das Telegraphiesignal nur in einer bestimmten Phasenlage verarbeiten kann, wird es nötig sein, das empfangene auf die Phase des Senders abgestimmte Signal auf die Phase des Senders abzustimmen.
Zum Erzielen einer zweckmäßigen Ausführungsform der ein Telegraphiesignal weiterverarbeitenden Apparatur kann es nämlich zweckdienlich sein, das eintreffende Telegraphiesignal in sequentiell eingehende Impulskodegruppen umzuwandeln, deren Kodeelemente alle an einem bestimmten Zeitpunkt sich wiederholender Impulszyklen auftreten. Als Vorbereitung zum Verschieben der Kodeelemente nach einem bestimmten Zeitpunkt der Impulszyklen ergibt es sich als zweckdienlich, wenn nicht notwendig, die eintreffenden Impulse zunächst nach einem von zwei bestimmten Zeitpunkten der Impulszyklen zu verschieben. Die Erfindung bezweckt, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, durch welche dieser Zweck erzielt werden kann. Gemäß der Erfindung ist die Eingangsklemme der Schaltungsanordnung mit den Einspeiseklemmen zweier Impulsgeneratoren mit Speicherung verbunden, deren Ausgangsklemmen mit der Eingangsklemme eines Sperrschwingers verbunden sind, während die Ausgangsklemme des Sperr-Schaltungsanordnung zur Verschiebung eines
an einem beliebigen Zeitpunkt auftretenden
Impulses nach einem von zwei bestimmten
Zeitpunkten eines Impulszyklus
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven
(Niederlande)
Vertreter:
Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Antonie Wijbe van't Slot,
Hans Kok, Hilversum (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 21. Januar 1960 (247 610)
schwingers mit der Ausgangsklemme der Schaltungsanordnung als Ganzes und außerdem mit einer Ausleseklemme jedes der beiden Impulsgeneratoren verbunden ist, welche Impulsgeneratoren je noch eine zweite Ausleseklemme besitzen, die mit einer Speiseklemme der Schaltungsanordnung verbunden sind.
Ein Beispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen Schaltbilder zweier Schaltungsanordnungen nach der Erfindung;
F i g. 3 zeigt das Schaltbild eines Impulsgenerators
mit Speicherung innerhalb des angewandten Symbols.
In F i g. 1 bezeichnet 1 die Eingangsklemme der Schaltungsanordnung. Diese Klemme ist mit der Einspeiseklemme eines Impulsgenerators mit Speicherung! und mit der Einspeiseklemme eines Impulsgenerators mit Speicherung 3 verbunden. Unter einem Impulsgenerator mit Speicherung wird hier eine Schaltung mit mindestens drei Klemmen verstanden, die als Einspeiseklemme, Ausleseklemme und Ausgangsklemme unterschieden werden können, welche Schaltung nur dann einen Ausgangsimpuls liefert, wenn zunächst ein Impuls hinreichender Stärke und Dauer und einer bestimmten Polarität an die Einspeiseklemme geführt worden ist (das Einspeisen des Impulsgenerators), worauf ein Impuls hinreichender
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Stärke und Dauer und auch einer bestimmten Polari- schwinger und somit die Schaltungsanordnung als tat nach der Ausleseklemme geführt wird (das Aus- Ganzes keinen Ausgangsimpuls am Zeitpunkt t7. An lesen des Impulsgenerators). Ein einmal ausgelesener dem dem Zeitpunkt t7 folgenden Zeitpunkt ix wird Impulsgenerator mit Speicherung kann somit nicht jedoch der Impulsgenerator 2 ausgelesen. Der von eher wieder einen Ausgangsimpuls liefern, als bis er 5 diesem Impulsgenerator gelieferte Ausgangsimpuls wieder eingespeist wird, mit anderen Worten, das regt den Sperrschwinger 4 an, der infolgedessen einen Auslesen eines nicht vorher eingespeisten Impuls- Ausgangsimpuls liefert, der außerdem der Ausgangsgenerators mit Speicherung ist wirkungslos. impuls der Schaltungsanordnung als Ganzes ist und Die Ausgangsklemmen der Impulsgeneratoren 2 der auch die Impulsgeneratoren 2 und 3 ausliest, und 3 sind mit der Eingangsklemme 8 eines Sperr- io Letzteres hat keine Wirkung, da der Impulsgeneraschwingers 4 verbunden, dessen Ausgangsklemme 9 tor 2 bereits ausgelesen ist und der Impulsgenerator 3 mit der Ausgangsklemme 5 der Schaltungsanordnung maximal einen parasitären Ausgangsimpuls liefern als Ganzes und außerdem mit einer Ausleseklemme kann, der keine Wirkung auf den Oszillator ausübt, jedes der Impulsgeneratoren mit Speicherung 2 und 3 Der eintreffende Impuls wird somit stets weitergeverbunden ist. Eine zweite Ausleseklemme des Im- 15 führt, was lediglich an den Zeitpunkten Z1 und t7 pulsgenerator 2 ist mit einer Speiseklemme 6 ver- stattfinden kann.
bunden, nach der an einem bestimmten Zeitpunkt Der Sperrschwinger 4 der Schaltungsanordnung
der Impulszyklen Taktimpulse geführt werden, z. B. nach F i g. 1 kann durch einen Impulsgenerator mit an dem Zeitpunkt Z1 der Impulszyklen. Der Impuls- Speicherung 4' (s. F i g. 2) ersetzt werden, dessen generator 3 enthält auch eine zweite Ausleseklemme, 20 Ausleseklemme mit den Ausgangsklemmen der beidie mit einer Speiseklemme 7 verbunden ist. Nach den Impulsgeneratoren 2 und 3 verbunden ist, dessen der Speiseklemme 7 werden an einem anderen Zeit- Einspeiseklemme mit einer dritten Speiseklemme 10 punkt der Impulszyklen Taktimpulse geführt, z. B. der Schaltungsanordnung in Verbindung steht und am Zeitpunkt Z7 der Impulszyklen. Insgesamt kann dessen Ausgangsklemme an den ersten Ausleseklemein Impulszyklus z. B. zwölf Zeitpunkte enthalten, in 25 men der Impulsgeneratoren 2 und 3 und an der Ausweichem Falle der Zeitabstand zwischen Z1 und t7 gangsklemme 5 der Schaltungsanordnung als Ganzes gleich dem Zeitintervall zwischen t7 und Z1 ist, wenn liegt. Dieser Impulsgenerator muß an einem von Z1 wenigstens die Zeitpunkte gleichmäßig über den Im- und t7 verschiedenen Zeitpunkt, z. B. am Zeitpunkt Z3 pulszyklus verteilt sind. der Impulszyklen eingespeist werden.
Die Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt: Es 30 Die Erfindung ist unabhängig von der Art der wird angenommen, daß die Schaltungsanordnung an Impulsgeneratoren mit Speicherung, die dabei vereinem zwischen Z1 und t7 liegenden Zeitpunkt t einen wendet werden. Ein sehr zweckdienlicher Impuls-Impuls empfängt. An diesem Zeitpunkt Z werden die generator mit Speicherung ist von S. S. Gut ermann Impulsgeneratoren 2 und 3 beide eingespeist. An und W. M. Carey jr. in »Conventional Record dem dem Zeitpunkt t folgenden Zeitpunkt t7 wird der 35 I. R. E.«, 3, Nr. 4, London, 1955, S. 84 bis 94, be-Impulsgenerator 3 ausgelesen, und er liefert einen schrieben. F i g. 3 zeigt die Schaltungsanordnung Ausgangsimpuls, der den Sperrschwinger 4 anregt. eines solchen Impulsgenerators innerhalb des ange-Letzterer liefert infolgedessen auch einen Ausgangs- wandten Symbols. In dieser Figur bezeichnet 11 impuls an dem Zeitpunkt tv der außerdem der Aus- einen ringförmigen Kern eines Materials mit einer gangsimpuls der Schaltungsanordnung als Ganzes ist, 40 rechteckigen, magnetischen Hystereseschleife, 12 aber der auch den Impulsgenerator 2 ausliest. Der bezeichnet einen pnp-Transistor, 13 die Einspeisevon diesem Impulsgenerator gelieferte Impuls hat klemme, 14 die Ausleseklemme, 15 die Ausgangsjedoch keine Wirkung auf den Sperrschwinger 4, da klemme, 16 eine mit der Einspeiseklemme verbundieser sich dann in dem gesperrten Zustand befindet. dene Einspeisewicklung, 17 eine mit der Auslese-Das endgültige Ergebnis ist somit, daß der an dem 45 klemme verbundene Auslesewicklung, 18 eine über zwischen Z1 und t7 liegenden Zeitpunkt t eintreffende die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 12 mit Impuls durch die Schaltungsanordnung nach dem der Ausgangsklemme verbundene Rückkoppelwick-Zeitpunkt t7 verschoben ist. Auf entsprechende Weise lung und 19 eine einerseits mit einer niedrigen posiwird ein an einem zwischen f7 und Z1 liegenden Zeit- tiven Spannungsquelle B + und andererseits mit der punkt eintreffender Impuls durch die Schaltungs- 50 Basis des Transistors 12 verbundene Steuerwicklung, anordnung nach dem Zeitpunkt Z1 verschoben. Der Die Wicklungssinne der verschiedenen Wicklungen Zustand ist jedoch einigermaßen unsicher, wenn der sind ersichtlich aus der Weise, auf welche die diese Impuls an einem z. B. dem Zeitpunkt t7 sehr nahe Wicklungen vertretenden Linien das dicke Linienliegenden Zeitpunkt empfangen wird. In diesem Fall segment schneiden, das den ringförmigen Kern 11 ist es unsicher, ob der Impulsgenerator 3 einen Aus- 55 darstellt. Jede Wicklung ist in der Zeichnung durch gangsimpuls liefern wird oder ob dieser Impulsgene- einen einmal den Ring 11 durchlaufenden Draht anrator gleichzeitig oder praktisch gleichzeitig einge- gedeutet, aber tatsächlich kann jede Wicklung mehr speist und ausgelesen werden wird. Diese Ungewiß- als eine Windung besitzen.
heit liegt jedoch nicht vor für den Impulsgenerator 2, Der Impulsgenerator arbeitet wie folgt: Es wird
der normalerweise eingespeist wird und am Zeit- 60 angenommen, daß der Impulsgenerator sich in dem punkt t7 keinen Ausgangsimpuls liefert. Liefert der nicht eingespeisten Zustand befindet (11 im Zu-Impulsgenerator 3 an dem Zeitpunkt t7 einen hinrei- stand 0). Indem ein Stromimpuls bestimmter Polarität chend starken Ausgangsimpuls zum Anregen des und hinreichender Stärke und Dauer nach der EinSperrschwingers 4, so verläuft der Vorgang wie vor- speiseklemme 13 geführt wird, gelangt der Impulsstehend erwähnt. Hat der Impulsgenerator 3 am Zeit- 65 generator in den eingespeisten Zustand (11 im Zupunkt t7 keinen Ausgangsimpuls geliefert oder einen stand 1). Die durch den Übergang des Kernes 11 von nicht hinreichend starken Ausgangsimpuls zum An- dem Zustand 0 in den Zustand 1 in die Steuerwickregen des Sperrschwingers 4, so liefert der Sperr- lung 19 induzierte Spannung macht die Basis des
Transistors 12 noch weiter positiv, als sie bereits war, so daß der Transistor 12 gesperrt bleibt. Wird darauf ein Impuls nach der Ausleseklemme 14 geführt, so fängt der Kern 11 an umzuklappen, und die infolgedessen in die Steuerwicklung 19 induzierte Spannung überwindet die von der Spannungsquelle B+ gelieferte Spannung. Die Basis des Transistors 12 wird infolgedessen negativ, und der Transistor wird leitend, d. h., die Ausgangsklemme 15 liefert einen Stromimpuls. Der dann durch die Rückkoppelwicklung 18 fließende Strom treibt den Kern 11 auch in den Zustand 0, so daß dieser Strom die Funktion des Ausleseimpulses übernehmen kann. Auch wenn der Ausleseimpuls bereits geendet ist, bevor der Kern 11 den Zustand 0 erreicht hat, wird der Kern sich nach wie vor in den Zustand 0 bewegen, bis dieser Zustand erreicht ist, da die Funktion des Ausleseimpulses dabei vollständig durch den Strom übernommen wird, den der Transistor 12 durch die Rückkoppelwicklung 18 schickt. Sobald der Kern 11 jedoch den Zustand 0 erreicht hat, wird keine Spannung mehr in die Steuerwicklung 19 induziert, so daß die Basis des Transistors 12 wieder positiv wird und der Transistor keinen Strom nach der Ausgangsklemme 15 schickt. Die Wirkung ist somit derart, daß der Impulsgenerator infolge des Auslesens einen Stromimpuls als Ausgangsimpuls liefert und infolgedessen in den nicht eingespeisten Zustand gerät. Durch angemessene Dimensionierung kann dieser Ausgangsimpuls innerhalb bestimmter Grenzen eine scharf definierte Amplitude und Dauer haben. Der Ausleseimpuls braucht keine andere Anforderung zu erfüllen, als daß er den Kern 11 hinreichend weit in den stellen Teil der Magnetisierungskurve treibt, um eine Spannung in die Steuerwicklung 19 zu induzieren, welche die Spannung der Spannungsquelle B+ überwinden und somit die Spannung der Basis des Transistors 12 negativ machen kann. Der Einspeiseimpuls muß selbstverständlich hinreichend stark sein, um den Kern 11 vollständig in den Zustand 1 zu bringen. Es läßt sich weiter leicht feststellen, daß das Auslesen eines vorher bereits ausgelesenen und darauf nicht mehr eingespeisten Impulsgenerators wirkungslos bleibt. Es ist weiter ersichtlich, daß der Impulsgenerator auch mit zwei oder mehr mit je einer gesonderten Auslesewicklung verbundenen Ausleseklemmen versehen werden kann. Der Impulsgenerator kann in diesem Fall dadurch ausgelesen werden, daß einer beliebigen seiner Ausleseklemmen ein Ausleseimpuls zugeführt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung, die einen an einem beliebigen Zeitpunkt auftretenden Impuls nach einem von zwei bestimmten Zeitpunkten eines Impulszyklus verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme (1) der Schaltungsanordnung mit den Einspeiseklemmen zweier Impulsgeneratoren mit Speicherung verbunden ist, deren Ausgangsklemmen mit der Eingangsklemme eines Sperrschwingers verbunden sind, dessen Ausgangsklemme mit der Ausgangsklemme (5) der Schaltungsanordnung als Ganzes und außerdem mit einer Ausleseklemme jedes der beiden Impulsverstärker verbunden ist, welche Impulsgeneratoren je noch eine zweite Ausleseklemme besitzen, die mit einer Speiseklemme (6, 7) der Schaltungsanordnung verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschwinger durch einen Impulsgenerator mit Speicherung ersetzt ist, von dem die Einspeiseklemme mit einer dritten Speiseklemme (10) der Schaltungsanordnung verbunden ist, so daß er an einem von den zwei im Anspruch 1 erwähnten Zeitpunkten verschiedenen Zeitpunkt eingespeist werden kann, wobei die Ausleseklemme dieses Impulsgenerators mit den Ausgangsklemmen der beiden im Anspruch 1 erwähnten Impulsgeneratoren verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 597/350 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
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