DE1184540B - Hydraulischer Kraftheber fuer landwirtschaftliche Schlepper - Google Patents
Hydraulischer Kraftheber fuer landwirtschaftliche SchlepperInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: A Ol b
Deutsche Kl.: 45 a - 63/10
Nummer: 1184 540
Aktenzeichen: S 67315 m/45 a
Anmeldetag: 26. Februar 1960
Auslegetag: 31. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft einen an einem landwirtschaftlichen Schlepper angebauten hydraulischen
Kraftheber mit einer Vorwähleinrichtung und einem einfach wirkenden Arbeitszylinder, einer dauernd
laufenden Druckpumpe, einem Steuerschieber, weleher drei dem Anheben, dem Festhalten des Gerätes
auf der gewünschten Höhe und dem Senken des Gerätes entsprechende Stellungen einnehmen kann,
einem Auslaßventil für die Pumpe und die Druckkammer des Arbeitszylinder und einem Rückschlagventil
zum Zurückhalten der in dieser Kammer enthaltenen Druckflüssigkeit, wobei das Auslaßventil
und das Rückschlagventil hydraulisch von dem Steuerschieber gesteuert werden.
Durch die Erfindung wird bezweckt, die bisher bekannten hydraulischen Kraftheber mit Vorwähleinrichtung
baulich zu vereinfachen, ihre Funktion zu verbessern und außerdem eine Lastübertragung
auf die Hinterräder des Schleppers bei beliebigen Stellungen des Gerätes zu ermöglichen.
Es ist bereits ein hydraulischer Kraftheber mit Vorwähleinrichtung bekannt, die aber einen doppeltwirkenden
Arbeitszylinder aufweist und für jedes der beiden vorgesehenen Rückschlagventile eine besondere
hydraulische Steuerung hat. Um eine solche Steuereinrichtung bei einem Kraftheber mit einem
einfach wirkenden Arbeitszylinder anzuwenden, müßte man eines der Rückschlagventile fortlassen
und die zugehörige Leitung mit der Außenluft verbinden. Jedenfalls ruft eine solche Steuereinrichtung,
wenn man sie zum Senken des Gerätes verwendet, leicht ein Flattern des Rückschlagventils hervor.
Der Kolben des hydraulischen Servomotors der bekannten Einrichtungen wird dann hauptsächlich
durch die Gewichtsbelastung des Gerätes mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die größer als diejenige
Geschwindigkeit ist, welche der Speisung des Servomotorzylinders durch die Druckpumpe entspricht.
Der Förderdruck der Pumpe fällt daher in diesem Falle auf einen Wert, der kleiner als der zum
öffnen des Rückschlagventils erforderliche Druck ist, und das Rückschlagventil schließt sich dann.
Dies ermöglicht ein Anwachsen des Förderdruckes, wodurch das Rückschlagventil von neuem geöffnet
wird, und dieser Vorgang wird sich ständig wiederholen, wodurch es zu dem erwähnten Flattern oder
Schlagen des Rückschlagventils kommt.
Die Erfindung besteht nun im wesentlichen darin, daß das Rückschlagventil, welches die in der Druckkammer
des einfach wirkenden Arbeitszylinders enthaltene Druckflüssigkeit zurückhalten soll, als Dreiwegeventil
ausgebildet ist, welches auf den Förder-Hydraulischer Kraftheber für landwirtschaftliche
Schlepper
Anmelder:
Societo Industrielle Generale de Mecanique
Appliquee S. I. G. M. A., Soci6t6 anonyme, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. F. Eitner, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 8
Als Erfinder benannt:
Victor Pomper, Paris;
Pierre Gauthier,
Saint Germain au Mont d'Or/Rhöne;
Louis Pignolet, Lyon, Rhone (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. März 1959 (789 974)
druck der Druckpumpe anspricht und, je nachdem, ob der Druck kleiner oder größer als ein gegebener
Wert ist, die Druckkammer des Arbeitszylinders, die Pumpe und eine das Auslaßventil enthaltende Auslaßleitung
voneinander trennt oder miteinander in Verbindung setzt; femer ist erfindungsgemäß ein
Umgehungskanal zwischen der Förderseite der Pumpe vor dem Rückschlagventil und der Auslaßleitung
vor dem Auslaßventil vorgesehen; dabei ist der Steuerschieber so ausgebildet, daß er in einer
ersten, dem Anheben des Gerätes entsprechenden Stellung die Schließung des Auslaßventils und die
Öffnung des Umgehungskanals, in einer zweiten, dem Festhalten des Gerätes entsprechenden Stellung
die Öffnung des Auslaßventils und die Öffnung des
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Umgehungskanals und in einer dritten, dem Senken voneinander trennt oder über eine Leitung U und
des Gerätes entsprechenden Stellung die öffnung des die Förderleitung 12 miteinander verbindet.
Auslaßventils und die Schließung des Umgehungs- Ferner ist eine Umgehungsleitung 14 zwischen der
kanals bewirkt. Förderleitung 12 der Pumpe vor dem Rückschlag-
Dadurch wird erreicht, daß beim Senken des Ge- 5 ventil 10 und der Auslaßleitung 13 vor dem Auslaß-
rätes das Rückschlagventil durch die von der ventil 9 vorgesehen. ' · ' *
Druckpumpe geförderte Flüssigkeit geöffnet wird, Schließlich ist der Steuerschieber 7 so ausgebildet,
wodurch ein Flattern oder Schlagen des Rückschlag- daß er in einer ersten Stellung (Heben, F i g. 1) die
ventils vermieden wird. Trotzdem braucht die Pumpe Schließung des Auslaßventils 9 und somit die
nur unter einem geringen Druck zu fördern, der aus- io Schließung der Auslaßleitung 13 bewirkt, in einer
reicht, um die Kraft der verhältnismäßig schwachen zweiten Stellung (Festhalten, F i g. 2) die öffnung
Feder des Rückschlagventils zu überwinden. Das des Auslaßventils 9 und die öffnung der Um-
Anheben des Rückschlagventils, um den Abfluß der gehungsleitung 14 bewirkt und in einer dritten Stel-
Druckflüssigkeit aus dem Arbeitszylinder zwecks lung (Senken, Fig. 3) die öffnung des Auslaßven-
Senkung des Gerätes einzuleiten, wird unmittelbar 15 tils 9 und die Schließung der Umgehungsleitung 14
durch die Leistung der Druckpumpe hervorgerufen. bewirkt.
Auf eine besondere mechanische oder hydraulische Das Ventil 10 gleitet in einer Bohrung 15 und ist
Betätigung des Rückschlagventils kann auf diese mit zwei Schließflächen 10 a und 10 b versehen. Die
Weise verzichtet werden. Dadurch wird eine erheb- Leitungen 11 und 12 münden in die Bohrung 15 jenliche
Vereinfachung der Einrichtung erzielt. 20 seits der Schließflächen 10 α und 106, während die
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Er- Leitung 13 zwischen diesen mündet. Eine schwache
findung sind Einrichtungen zur willkürlichen Dros- Feder 16 wirkt der Einwirkung des in der Fördesrselung
der Auslaßleitung vor dem Auslaßventil der- leitung 12 herrschenden Drucks und des in der
art angeordnet, daß, wenn sich der Steuerschieber Kammer 3 durch das von dem Hubarm 36 getragene
in der zweiten oder dritten Stellung (Festhalten oder 35 Gerätgewicht erzeugten Drucks auf das Ventil entSenken
des Gerätes) befindet, der auf das Rück- gegen. Wie dargestellt, besieht das Ventil 10 aus
schlagventil wirkende Druck so stark zunimmt, daß zwei Teilen, von denen der eine die Schließfläche
er dieses öffnet und in dem Arbeitszylinder zur 10 α und einen Körper mit seitlichen Durchlässen
Wirkung kommt. Dadurch erreicht man auf einfache aufweist, welcher sich an dem mit der Schließfläche
Weise eine Lastübertragung auf die Hinterräder des 30 10 b versehenen anderen Teil abstützt.
Schleppers, die dann mit einem Teil des Gewichtes Das Auslaßventil 9 gleitet in einer Kammer 17, des Pfluges oder sonstigen Gerätes belastet werden, welche von ihm in zwei Abteilungen unterteilt wird, um einem Rutschen der Räder durch Vergrößerung an deren eine der strömungsaufwärts liegende Teil des Haftvermögens vorzubeugen. Weitere Merkmale der Auslaßleitung 13 angeschlossen ist, während die der Erfindung sind in der nachstehenden Beschrei- 35 andere einen von dem Steuerschieber 7 gesteuerten bung an Hand der Zeichnung erläutert. Leckkanal 18 aufweist, wobei die beiden Abteilun-
Schleppers, die dann mit einem Teil des Gewichtes Das Auslaßventil 9 gleitet in einer Kammer 17, des Pfluges oder sonstigen Gerätes belastet werden, welche von ihm in zwei Abteilungen unterteilt wird, um einem Rutschen der Räder durch Vergrößerung an deren eine der strömungsaufwärts liegende Teil des Haftvermögens vorzubeugen. Weitere Merkmale der Auslaßleitung 13 angeschlossen ist, während die der Erfindung sind in der nachstehenden Beschrei- 35 andere einen von dem Steuerschieber 7 gesteuerten bung an Hand der Zeichnung erläutert. Leckkanal 18 aufweist, wobei die beiden Abteilun-
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer gen dauernd durch einen in dem Ventil selbst ange-
Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. ordneten Durchlaß 19 geringen Querschnitts mitein-
Fig. 1 zeigt einen hydraulischen Kraftheber mit ander in Verbindung stehen. Eine Feder20.drückt
Vorwähleinrichtung gemäß der Erfindung teils im 40 das Ventil 9 auf seinen Sitz (F i g. 1), wenn der
Schnitt, teils in Seitenansicht in der Stellung zum Kanal 18 von dem Steuerschieber geschlossen wird;
Anheben des Gerätes; dadurch werden der strömungsaufwärts liegende Ab-
F i g. 2 zeigt die gleiche Einrichtung in der Stel- schnitt und der strömungsabwärts liegende Abschnitt
lung zum Festhalten des Gerätes; der Auslaßleitung 13 voneinander getrennt, wobei
Fig. 3 zeigt die gleiche Einrichtung in der Stel- 45 dieser letztere Abschnitt auf der Seite des Ventils9
lung zum Senken des Gerätes, und mündet.
Fig. 4 zeigt schließlich die gleiche Einrichtung Wenn der Kanal 18 offen ist, fällt der Druck in
in der Stellung zur Lastübertragung. der Abteilung der Kammer 17, aus welcher der
Die Einrichtung enthält einen einfach wirkenden Kanal abgeht, plötzlich ab* und der in der anderen
Arbeitszylinder 1 mit einem eine Druckkammer 3 50 Abteilung herrschende Druck bewirkt die volle
abgrenzenden Kolben 2. Eine dauernd laufende Öffnung der Auslaßleitung 13 durch das Ventil 9.
Druckpumpe 4 saugt Öl in einem Behälter 5 über ein Die Umgehungsleitung 14 wird zweckmäßig durch
Filter 6 an. Ein Steuerschieber 7, der in einem Ge- einen den Steuerschieber 7 umgebenden Ringraum
häuseS verschiebbar ist, kann drei Stellungen ein- gebildet, durch welchen die Auslaßleitung 13 geht
nehmen, welche dem Heben (Fig. 1), dem Festhal- 55 und welcher mit der Förderleitung 12 durch eine
ten (Fig. 2) und dem Senken (Fig. 3) des Pfluges Ringnut21 verbunden ist.
entsprechen. Ein Auslaßventil 9 ist für die Pumpe 4 Der Steuerschieber ist mit zwei Kolben Ία und 7b
und die Kammer 3 des Arbeitszylinders vorgesehen, versehen, welche axial den Ringraum 14 begrenzen,
und ein Rückschlagventil 10 kann das in dieser wobei der Kolben Ία entweder die zwischen dem
Kammer 3 enthaltene öl zurückhalten, wobei die 60 Leckkanal 18 und dem Behälter 5 angeordnete Rhig-
beiden Ventile 9 und 10 von dem Steuerschieber 7 nut 22 verschließt und die Ringnut 21 freigibt
hydraulisch gesteuert werden. (Fig. 1) oder die beiden Nuten21 und 22 freigibt
Das Rückschlagventil 10 hat die Form eines Drei- (F i g. 2) oder die Nut 21 verschließt und die Nut 22
Wegeventils, welches auf den Förderdruck der freigibt (F i g. 3).
Pumpe anspricht und, je nachdem, ob dieser Druck 65 Der Bedienungsmann verfügt über Einrichtungen,
kleiner oder größer als ein gegebener Wert ist, die um nach Belieben die Auslaßleitung 13 vor dem
Kammer 3 des Arbeitszylinders 1, die Pumpe 4 und Auslaßventil 9 abzudrosseln. Diese Einrichtungen
eine das Auslaßventil 9 enthaltende Auslaßleitung 13 sind durch einen drehbaren Hahn 23 mit einem
Durchlaß 23 α mit großem Querschnitt und einem Durchlaß 23 b mit kleinem Querschnitt gebildet,
welcher durch einen Hebel 24 so betätigt werden kann, daß er diesen letzteren Durchlaß in die Auslaßleitung
13 einschaltet. Dieser Bewegung wirkt eine Feder 25 entgegen, welche den Durchlaß 23 α
mit großem Querschnitt in der Leitung 13 zu halten sucht.
Zum Schutz der Anlage ist an der Förderleitung 12 zwischen der Pumpe 4 und dem Ventil 10 ein auf
den höchsten in diesem Strömungskreis zulässigen Druck eingestelltes Sicherheitsventil 26 vorgesehen.
Die Anlage kann durch ein in der Leitung 11 angeordnetes, mit einer Feder 28 versehenes Verlangsamungsventil
27 vervollständigt werden, welches sich unter dem Druck der in die Kammer 3 des
Ärbeitszylinders eintretenden Flüssigkeit voll öffnen (Heben, F i g. 1) und eine Drosselstelle in die Leitung
11 einschalten kann, wenn die Flüssigkeit in entgegengesetzter Richtung strömt (Senken, F i g. 3).
Erfindungsgemäß wird die betreffende Drosselstelle durch eine Ringfläche 29 der das Ventil 27 enthaltenden
Bohrung und durch eine Kegelfläche des in Längsrichtung verschiebbaren Ventils 27 gebildet.
Die Endstellung der Kegelfläche gegenüber der Ringfläche 29 wird durch einen einstellbaren Gewindebolzen
30 festgelegt. Der veränderliche Drosselquerschnitt der Ventilfläche verläuft mit Hilfe
von Schlitzen 27 α allmählich.
An der Leitung 11 ist zwischen den Ventilen 10 und 27 ein Abzweighahn 31 zur Speisung eines
Hilfsarbeitszylinders vorgesehen.
Schließlich wird, wie bereits oben ausgeführt war, zur Betätigung des Schiebers 7 ein Gestänge mit
oder ohne manueller Vorwählmöglichkeit mitmechanischer
Rückführung benutzt. Dieses besteht aus einem Handhebel 32 und Lenkern 33, 34 und 35,
wobei der Lenker 33 an drei Stellen gelenkig befestigt ist, nämlich an dem mit dem Steuerschieber 7
verbundenen Lenker 34, an dem mit" dem Handhebel 32 verbundenen Lenker 35 und an dem Hubarm
36. Der Hubarm wird durch einen Hebel 37 geschwenkt, welcher auf der Hubwelle 38 befestigt ist
und sich über eine Rolle 39 auf der Außenseite des Kolbens 2 des Arbeitszylinders 1 abstützt.
Die obige Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Zum Heben des Pfluges (F i g. 1) verstellt der Bedienungsmann den Handhebel 32 nach links und läßt
ihn dann los, wodurch er eine bestimmte Hebestellung vorwählt. Der Hebel 32 wird in der vorgewählten
Stellung durch eine beliebige Reibungsvorrichtung gehalten. Die Lenker 33, 34, 35 haben dabei
den Steuerschieber 7 nach rechts verschoben und die Ringnut 22 geschlossen. Der Druck gleicht sich
daher beiderseits des Durchlasses 19 aus. Das Auslaßventil 9 wird durch die Feder 20 geschlossen,
und das von der Pumpe geförderte öl kann nicht mehr durch die Leitung 13 in den Ölbehälter gelangen.
Der Druck steigt an und drückt das Rückschlagventil 10 nach unten, wodurch das öl nach
Zurückdrückung des Verlangsamungsventils 27 in die Kammer 3 des Arbeitszylinders 1 gelangt.
Der Kolben 2 wird daher von rechts nach links bewegt, und der sich an ihm über die Rolle 39 abstützende
Hubarm 36 schwenkt in der Richtung des Pfeiles. Diese Bewegung betätigt die Lenker 33, 34
und 35 und führt den Steuerschieber 7 nach links zurück. Wenn die Ringnut 22 dadurch von neuem
auf Auslaß geschaltet ist, wird das Auslaßventil 9 zurückgedrückt. Der Druck fällt in dejn Strömungskreis ab, und das Rückschlagventil10 kehrt auf
seinen Sitz zurück, wodurch der ]£blben 2 blockiert
wird. Hierdurch wird der Hubarm 36 festgehalten.
Die Anordnung hat dann die Festhaltestellung eingenommen
(Fig. 2). Die Pumpe4 saugt Öl in dem ölbehälter 5 an und fördert es über die Leitung 12,
den Schieber 7, den Durchlaß 23 α großen Querschnitts und das Auslaßventil 9, wobei der Kanal 18
durch den Schieber 7 auf Auslaß geschaltet ist. Ein kleiner Teil der Fördermenge kehrt durch den
Durchlaß 19 und den Kanal 18 in den ölbehälter zurück. Das Rückschlagventil 10 befindet sich auf
seinem Sitz, und der Kolben2·ist unbeweglich und
stützt sich an dem in der Kammer 3 des Arbeitszylinders enthaltenen öl ab, welches in dem Zylinder
durch die Schließung des unteren. Teils 10 b des Rückschlagventils 10 eingeschlossen bleibt. Das
Sicherheitsventil 26 schützt die Pumpe und den Strömungskreis.
Für das Senken des Pfluges (F i g. 3) verstellt der Bedienungsmann den Hebel 32 nach rechts und läßt
ihn dann los, wodurch er die Vorwählstellung für Senken einnimmt. Dabei wird der Hebel 32 in der
eingestellten Stellung wieder durch die erwähnte Reibungsvorrichtung gehalten. Die Lenker 33, 34
und 35 haben den Steuerschieber 7 nach links gezogen, und der Schieber hat die Ringnut 21 verschlossen.
Der Druck steigt an und treibt das Ventil 10 nach unten. Die Pumpe 4 fördert mit einem
durch die schwachen Federn 16 und 20 bestimmten niedrigen Druck über die Leitung 13 und das Auslaßventil
9 in den ölbehälter, während das in der Kammer 3 enthaltene Öl von dem Kolben 2 über die
Schlitze 27 a des Verlangsamungsventils 27, welches das Senken bremst, ausgetrieben wird; es tritt
zwischen den beiden LagerfiächenlOa und 10 & des
Ventils 10 hindurch und kehrt mit dem von der Pumpe 4 geförderten öl zusammen in den ölbehälter
5 zurück.
Der Hubarm 36 geht daher in Richtung des Pfeiles der F i g. 3 abwärts, wodurch über die Lenker
33, 34 und 35 der Steuerschieber 7 nach rechts zurückgeführt wird. Wenn infolge dieser Bewegung
der Schieber von neuem die Ringnut 21 fredlegt, fällt das Rückschlagventil 10 auf seinen Sitz, und der
Kolben 2 wird festgehalten.
Vor dem Senken regelt der Bedienungsmann die Öffnung des Verlangsamungsventils 27 durch Ein-
oder Ausschrauben des Gewindebolzens 30 zur Vergrößerung oder Verkleinerung, des Durchtrittsquerschnitts
der Schlitze 27 a des Ventils 27 für das von dem Kolben 2 ausgetriebene öl. "
Es ist zu bemerken, daß in der Festhaltestellung (Fig. 2) der Hubarm36 von der eingestellten Stellung
aus frei nach oben, aber nicht nach unten gehen kann, da sich dann das Rückschlagventil 10: auf
seinem Sitz befindet und den Kolben 2 festhält. Die etwaigen Bewegungen des Hubarmes 36 nach oben
bewirken die Verstellung des Steuerschiebers 7 nach links, wodurch das Rückschlagventil 10 angehoben
wird. Das Rückschlagventil 10 fällt von neuem auf seinen Sitz, sobald der Hubarm 36 wieder in die eingestellte
Stellung abwärts geht.
Wenn der Pflug ein Stützrad besitzt, kann man ihn durch Vorwählen der äußersten Senkstellung
(Fig. 3) mit vollständig nach rechts gebrachtem
Handhebel 32 frei beweglich lassen. Das Rückschlagventil
10 ist dann stets angehoben, und das von dem Kolben 2 ausgetriebene öl kann in den
Ölbehälter zurückkehren. Der Hubarm 36 kann daher entsprechend dem Geländeprofil durch das
Stützrad aufwärts oder abwärts bewegt werden. Wenn er durch Zufall die der vorgewählten Stellung
entsprechende tiefste Stellung erreicht, fällt das Rückschlagventil 10 vorübergehend auf seinen Sitz
zurück.
Um eine Lastübertragung auf die Hinterräder des Schleppers vorzunehmen, wenn sich der Steuerschieber?
in der Festhaltestellung befindet und sich der Pflug mit seinem Stützrad vollständig am
Boden abstützt oder bei Fehlen desselben mit seinem Pflugschar, bringt der Bedienungsmann den Handhebel
24 nach rechts (F i g. 4), wodurch der Durchlaß 23 α allmählich gedrosselt und schließlich der
Durchlaß 23 ft kleinen Querschnitts eingeschaltet wird. Der Druck steigt in dem Strömungskreis an ao
und kann das Rückschlagventil 10 herunterdrücken und den Kolben 2 betätigen, auf welchen ein so starker
Druck ausgeübt wird, daß er den Pflug anhebt und so die Hinterräder des Schleppers mit einem
Teil des Gewichtes des Pfluges belastet, wodurch ein Rutschen durch Vergrößerung des Haftvermögens
verhindert wird. Der Durchlaß 23 b begrenzt diesen Druck und verhindert so ein völliges Ausheben des
Arbeitswerkzeugs. Wenn der Bedienungsmann den Hebel 24 losläßt, wird dieser durch die Feder 25
zurückgezogen.
Die Lastübertragung kann auch vorgenommen werden, wenn sich der Steuerschieber 7 in der Stellung
der freien Beweglichkeit des Pfluges befindet, d. h. wenn er die dem Senken des Pfluges entsprechende
Endstellung einnimmt. Das Rückschlagventil 10 ist dann ständig offen, und die Einschaltung
der Drosselstelle 23 ft bewirkt wie vorher den Druckanstieg in der Kammer 3 des Arbeitszylinders,
wodurch ein Rutschen des Schleppers verhindert wird. Dieser Vorteil bleibt auch bestehen, wenn das
Rückschlagventil 10 vorübergehend durch die Aufwärtsbewegung des Hubarms 36 infolge einer Bodenunebenheit
geöffnet wird.
Die beschriebene Steueranlage hat einen sehr einfachen Aufbau und ermöglicht unter anderem die
Unterbringung der Drosselstelle für die Lastübertragung (Hahn 23) und des Auslaßventils 9 in der gleichen
Bohrung. Die Lastübertragung ist bei einer beliebigen Stellung des Hubarms stets möglich.
Claims (5)
1. An einem landwirtschaftlichen Schlepper angebauter hydraulischer Kraftheber mit Vorwähleinrichtung
und einem einfach wirkenden Arbeitszylinder, einer dauernd laufenden Druckpumpe,
einem Steuerschieber, welcher drei dem Anheben, dem Festhalten des Gerätes auf der
gewünschten Höhe und dem Senken entsprechende Stellungen einnehmen kann, einem Auslaßventil für die Pumpe und die Druckkammer
des Arbeitszylinders und einem Rückschlagventil zum Zurückhalten der in dieser Kammer
enthaltenen Druckflüssigkeit, wobei das Auslaßventil und das Rückschlagventil hydraulisch von
dem Steuerschieber gesteuert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (10) als Dreiwegeventil ausgebildet ist, welches
auf den Förderdruck der Pumpe (4) anspricht und, je nachdem, ob der Druck kleiner oder
größer als ein gegebener Wert ist, die Kammer (3) des Arbeitszylinders (1), die Pumpe (4) und
eine das Auslaßventil (9) enthaltende Auslaßleitung (13) voneinander trennt oder miteinander
in Verbindung setzt, ferner daß ein Umgehungskanal (14) zwischen der Förderseite der
Pumpe vor dem Rückschlagventil (10) und der Auslaßleitung (13) vor dem Auslaßventil (9) vorgesehen ist und daß der Steuerschieber so ausgebildet ist, daß er in einer ersten Stellung (Anheben,
Fig. 1) die Schließung des Auslaßventils (9) und die öffnung des Umgehungskanals (14),
in einer zweiten Stellung (Festhalten des Gerties, Fig. 2) die öffnung des Auslaßventils (9) und
die öffnung des Umgehungskanals (14) und ia
einer dritten Stellung (Senken, Fig. 3) die
Öffnung des Auslaßventils (9) und die Schließung des Umgehungskanals (14) bewirkt.
2. Kraftheber nach Anspruch 1, gekennzeicnnet
durch eine Einrichtung (23) zur willküriichea Drosselung der Auslaßleitung (13) vor dem
Auslaßventil (9) derart, daß, wenn sich der Steuerschieber in der zweiten oder dritten Stellung
(Festhalten oder Senken) befindet, der auf das Rückschlagventil (10) wirkende Druck so
stark zunimmt, daß er dieses öffnet und in dem Arbeitszylinder zur Wirkung kommt (Lastübertragung,
Fig. 4).
3. Kraftheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (10) in
einer Bohrung (15) gleitet und mit zwei Schließflächen (10a und 10 ft) versehen ist und daß in
die Bohrung (15) die Leitungen (11 und 12) jenseits der Schließflächen (10 a und 10 ft) und die
Leitung (13) zwischen diesen Schließflächen münden und eine schwache Feder (16) der Einwirkung
des Druckes der Förderleitung (12) und der Einwirkung des in der Kammer (3) durch das
auf den Kolben des Arbeitszylinders einwirkende Gewicht erzeugten Druckes auf das Ventil (10)
entgegenwirkt.
4. Kraftheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umgehungskanal (14)
durch einen den Schieberkörper (7) des Steuerschiebers umgebenden Ringraum gebildet wird,
durch welchen die Auslaßleitung (13) geht, daß dieser Umgehungskanal mit der Förderleitung
(12) durch eine Ringnut (21) verbunden ist and daß der Schieberkörper (7) zwei Kolben (7 a und
ft) hat, welche den Ringraum axial begrenzen, wobei einer dieser Kolben entweder eine Ringnut
(22), deren öffnung die öffnung des Auslaßventils (9) bewirkt, verschließt und die Ringnut
(21) freigibt (Anheben, F i g. 1) oder die beiden Ringnuten (21 und 22) freigibt (Stilsetzen, Fig. 2) oder die Ringnut (21) verschließt
und die Ringnut (22) freigibt (Senken, Fig. 3).
5. Kraftheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckleitung (11) zur
Kammer (3) des Arbeitszylinders ein Verlangsamungsventil (27) eingeschaltet ist, welches sich
unter dem Druck der in die Kammer (3) des Arbeitszylinders eintretenden Flüssigkeit weit
öffnet (Anheben, Fig. 1) und eine Drosselstelle in diese Leitung (11) einschaltet, wenn die Flüssigkeit
in entgegengesetzter Richtung strömt
(Senken, Fig. 3), und daß die Drosselstelle zweckmäßig durch eine Ringfläche (29) der das
Ventil (27) enthaltenden Bohrung und Schlitze (27 a) des Ventilkörpers begrenzt wird, wobei der
Durchtrittsquerschnitt durch einen regelbaren Anschlag (30) in der Verstellrichtung veränderlich
ist.
10
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1052731, 1000624,
951319, 929 952, 856 240;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1049138;
deutsche Auslegeschrift B19471 m/45a (bekanntgemacht am 24. 5.1956);
österreichische Patentschrift Nr. 192 657.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 760/128 12.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR789974A FR1229046A (fr) | 1959-03-20 | 1959-03-20 | Perfectionnements apportés aux installations de commande hydrauliques pour tracteurs agricoles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1184540B true DE1184540B (de) | 1964-12-31 |
Family
ID=8712753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES67315A Pending DE1184540B (de) | 1959-03-20 | 1960-02-26 | Hydraulischer Kraftheber fuer landwirtschaftliche Schlepper |
Country Status (5)
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OA (1) | OA01399A (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE856240C (de) * | 1951-08-08 | 1952-11-20 | Int Harvester Co | Hydraulischer Kraftheber mit einem Servomotor |
DE929952C (de) * | 1953-02-14 | 1955-07-07 | Toussaint & Hess Gmbh | Steuervorrichtung fuer einen einseitig beaufschlagbaren hydraulischen Arbeitskolben |
DE951319C (de) * | 1953-11-06 | 1956-10-25 | Bosch Gmbh Robert | Regelorgan fuer hydraulische Kraftheber, insbesondere fuer Ackerschlepper |
AT192657B (de) * | 1953-05-26 | 1957-10-25 | David Brown Tractors Eng Ltd | Hydraulische Hubvorrichtung für an Traktoren anbaubare Arbeitsgeräte |
DE1049138B (de) * | 1957-04-09 | 1959-01-22 | Bosch Gmbh Robert | Steuergeraet fuer Hydraulikanlagen |
-
1959
- 1959-03-20 FR FR789974A patent/FR1229046A/fr not_active Expired
-
1960
- 1960-02-25 CH CH212560A patent/CH368961A/fr unknown
- 1960-02-26 DE DES67315A patent/DE1184540B/de active Pending
- 1960-03-01 ES ES0256183A patent/ES256183A1/es not_active Expired
-
1964
- 1964-12-31 OA OA51866A patent/OA01399A/xx unknown
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE856240C (de) * | 1951-08-08 | 1952-11-20 | Int Harvester Co | Hydraulischer Kraftheber mit einem Servomotor |
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DE951319C (de) * | 1953-11-06 | 1956-10-25 | Bosch Gmbh Robert | Regelorgan fuer hydraulische Kraftheber, insbesondere fuer Ackerschlepper |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
OA01399A (fr) | 1969-07-04 |
ES256183A1 (es) | 1960-06-16 |
CH368961A (fr) | 1963-04-30 |
FR1229046A (fr) | 1960-09-02 |
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