DE1650627C3 - Hydrostatischer Antrieb - Google Patents

Hydrostatischer Antrieb

Info

Publication number
DE1650627C3
DE1650627C3 DE19671650627 DE1650627A DE1650627C3 DE 1650627 C3 DE1650627 C3 DE 1650627C3 DE 19671650627 DE19671650627 DE 19671650627 DE 1650627 A DE1650627 A DE 1650627A DE 1650627 C3 DE1650627 C3 DE 1650627C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
brake
lever
braking
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671650627
Other languages
English (en)
Other versions
DE1650627A1 (de
DE1650627B2 (de
Inventor
Paul 7140 Ludwigsburg Bosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Publication of DE1650627A1 publication Critical patent/DE1650627A1/de
Publication of DE1650627B2 publication Critical patent/DE1650627B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1650627C3 publication Critical patent/DE1650627C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/4157Control of braking, e.g. preventing pump over-speeding when motor acts as a pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/50Inputs being a function of the status of the machine, e.g. position of doors or safety belts
    • F16H59/54Inputs being a function of the status of the machine, e.g. position of doors or safety belts dependent on signals from the brakes, e.g. parking brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

bzw. Bremsen kann variiert werden, und Der Differentialkolben 19 bat eine mittige Boh-
Fahrer wird era Gefühl für die Größe der Be- rung 28, in der ein Steuerschieber 29 dicht und giei-—igung bzw. Verzögerung vermittelt tend geführt ist Dieser ist über eine Verstellstange
! Anordnung ist jedoch durch die Anordnung 3,0 mit einem Fahrhebel 31 verbunden. Der Fahrhe-T Ventile konstruktiv aufwendig, damit teuer. 5 bei ist als Pedal ausgebildet und in einem gestelMe- *id ist es bereits bekannt, bei einem hydro- sten Lager 32 schwenkbar angeordnet; er setzt sich Getriebe einen Bremshebel vorzusehen, aus einem linken Hebelarm 31' und einem rechten beim Betätigen den Fahrhebel des Getriebes in Hebelarm 31" zusammen. In seiner Mitte, d.h. dort Neutralstellung (= Verringerung der Pum- wo er am Lager 32 gelagert ist, hat der Fahrhebel ein flnenge) verstellt (deutsche Auslegeschrift xo Auge mit einem Längsschlitz 33, in dem dieVerstell- C T,_ei j · stange 30 des Vorsteuerschiebers 29 verstellbar ange-
die Erfindung wird erreicht daß das hydro- lenkt ist. Ihr Anlenkpunkt kann im Schütz 33 mit Getnsbe sowohl mit dem Fahrhebel als Hilfe des gestellfest angeordneten Hebels 33' veränmit einer gesonderten Bremseinrichtung ge- dert werden.
' werden kann, wie es bei einem Fahrzeug er- 15 Das im Differentialkolben 19 liegende Ende des it ist Dieses Bremsen erfolgt in beliebiger, Steuerschiebers hat eine Ringnut 34, an die sich ein Fahrer leicht wählbarer Abstufung, und zwar Bund 35 anschließt Dessen Breite entspricht dem
jehend ruckfrei. Der Konstiuktionsaufwand Durchmesser einer Bohrung 36, die im großen KoI-
hierfür ist relativ gering. benteiI Μ des Differentialkolbens 19 ausgebildet ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen- 20 und senkrecht zu dessen Bohrung 28 nach außen ver-
standes der Erfindung ergeben sich aus den Unteren- läuft Sie geht in eine Bohrung 37 über, die parallel
sprächen. zur Bohrung 28 verläuft und in den Druckraum 22
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der mündet. In der Bohrung 37 ist eme Drossel 38 aus-
Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt gebildet.
F i g. 1 einen hydrostatischen Fahrantrieb, teilweise »5 Ausgehend von der Ringfläche 24 des Differentialim Schnitt und teilweise schematisch dargestellt, kolbens führt eine Schrägbohrung 39 zur Bohrung
Fig.2 eine Abwandlung der Bremseinrichtung 28. Ihre Mündungsstelle liegt etwas links von derjenach F i g. 2, nigen der Bohrung 36. In der Nähe der Stirnfläche
Fig.3 eine Abwandlung eines Teiles der Anord- 25 ist im Kolbenteil 20 des Differentialkolbens ein nung nach F i g. 2. 30 Stift 40 angeordnet, der senkrecht zur Bohrung 28
In Fig. 1 ist mit 1 eine verstellbare, umkehrbare verläuft und mit seinem Endteil in eine Nut 41 des Getriebepumpe bezeichnet, die in zwei Richtungen Steuerschiebers 29 eingreift. Die Länge der Nut 41 zu fördern vermag und die von einer Brennkraftma- ist etwas größer als der Durchmesser des Stifts 40.
«chine 2 angetrieben ist. Von der Getriebepumpe 1 Von der Zweigleitung 12 führt eine Leitung 42 zu
führen Leitungen 3 und 4 zu einem Getriebemotor 5, 35 einer Bohrung 43 eines Druckbegrenzers 44. Die der die Räder 6 eines Fahrzeugs antreibt. Von der Bohrung 43 mündet in eine senkrecht zu ihr an-Leitung4 führt eine Zweigleitung7 zu einem Ein- geordnete Bohrung 45. Diese geht einerseits in eine IaB 8 eines Doppelrückschlagventils 9. Der Einlaß 8 Bohrung 47 über, von der eine Leitung 48 zur Leibildet zugleich einen Ventilsitz für ein Schließglied tung 14 führt, andererseits in eine Bohrung 49, deren 10 des Rückschlagventils. Sein anderer Einlaß 11, 40 Durchmesser wesentlich größer ist als der der Bohder ebenfalls einen Ventilsitz bildet, ist über eine rung 45. In der Bohrung 45 ist ein Steuerkölbchen Zweigleitung 12 mit der Leitung 3 verbunden. 46 dicht gleitend geführt, das etwa in seiner Mitte
Das Doppelrückschlagventil 9 hat weiterhin einen eine Ringnut 50 hat. Gegen sein in die Bohrung 49 Auslaß 13, von dem eine Leitung 14 zum Gehäuse tauchendes Ende 51 legt sich ein Federteller 52, an 15 einer Folyesteuereinrichtung 16 führt. Diese hat 45 den sich das eine Ende einer Reglerfeder 53 legt, deeine Stufenbohrung, die aus einem Bohrungsteil 17 ren anderes Ende an einem in der Bohrung 49 ver-Hiit großem Durchmesser und einem sich an dieses schiebbaren Kolben 54 anliegt,
anschließenden Bohrungsteil 18 mit kleinerem In das aus der Bohrung 49 ragende Ende des KoI-
Durchmesser besteht. In der Stufenbohrung 17, 18 bens 54 ist in eine mittige Bohrung 55 ein Gleitstück gleitet ein Differentialkolben 19, der sich aus einem 50 56 eingesetzt Die Spitze 56' des Gleitstücks legt sich Kolbenteil 20 mit großem Durchmesser und einem gegen eine Kurvenscheibe 57, die drehbar am Ge-Kolbenteil 21 mit kleinerem Durchmesser zusam- häuse des Druckbegrenzers 44 angeordnet ist Ihre mensetzt. Drehachse liegt in der gedachten Längsachse des
Das Kolbenteil 20 mit großem Durchmesser unter- Kolbens 54. Die Kurvenscheibe 5? hat einen kleinteilt den Bohrungsteil 17 in einen Druckraum 22 und 55 sten Radius r,, von dem ansteigende Kurvenäste a einen Druckraum 23. Der Druckraum 23 wird und b in einen Radiusrä übergehen. Dei Radius/·, durch die aus den beiden Kolbenteilen gebildete liegt also muldenartig zwischen den beiden Kurven-Ringfläche begrenzt. Sie ist mit 24 bezeichnet. Die ästen. Der sich an den Kurvenast ft anschließende den großen Druckräum 22 begrenzende Kolben- Kurventeil hat überall den Abstand r2 vom Mittelflache trägt die Bezeichnung 25. 60 punkt der Kurvenscheibe, während der sich an den Die vom Doppelrückschlagventil 9 ausgehende Kurvenast α anschließende Kurventeil über den Ra-Leitung 14 mündet in den Druckraum 23. Das rechte dius r2 und stetig ansteigt. Die Kurvenscheibe 57 ist Ende des Kolbenteils 21 ragt stets aus dem Gehäuse über einen Hebel 58 und eine Zugstange 59 mit der Folgesteuereinrichtung und ist über eine Lasche einem Bremspedal 60 verbunden. Dieses ist in einem 26 mit dem die Fördermenge oder das Hubvolumen 65 gesiellfesten Lager 61 schwenkbar angeordnet und der Getriebepumpe 1 verstellenden Glied, z. B. der hat einen Hebelarm 62, an dem die Zugstange 59 an-■Schiefscheibe 27 einer Axialkolbenpumpe, verbun- gelenkt ist.
den. Am Bremspedal ist ein federnder Stift 63 geführt,
5 6
der sich in Richtung des Hebelarms 31" des Fahrhe- im Druckraum 22 wesentlich niedriger wird als im
bels 31 erstreckt und bei nicht durchgetretenem Druckraum 23.
Bremspedal einen bestimmten Abstand vom Fahrhe- Der Differentialkolben 19 wandert nun gegen
bei hat. Der Stift;63 wird durch eine Feder 63a in seine Neutralstellung und steuert die Getriebepumpe
Richtung des Fahrhebels 31 gedrückt. 5 auf geringere Fördermenge, wodurch das Überset-
1 Über eine gestellfest angeordnete Einstellschraube zungsverhältnis des Getriebes verringert und die Be-
64 können die obere Stellung des Bremspedals und lastung der Brennkraftmaschine gesenkt wird; der
die' Ruhestellung der Kurvenscheibe 57 eingestellt Druck in der Leitung 3 (Hochdruckleitung) fällt bis
werden. auf den am Druckbegrenzer eingestellten Wert. Der
In den Druckraum 22 der Folgesteuereinrichtung io Differentialkolben 19 nimmt über den Stift 40 den mündet eine Bohrung 66, die über eine Leitung 67 Steuerschieber 29 bei seiner Bewegung in Richtung mit einer Bohrung 68 in Verbindung steht, welche im Neutralstellung mit und verschwenkt über die VerGehäuse des Druckbegrenzers 44 ausgebildet ist. Sie Stellstange 30 auch den Fahrhebel 31.
mündet in die Bohrung 45. Ihre Mündungsstelle liegt Es sei angenommen, daß das Fahrzeug vorwärts rechts von derjenigen der Bohrung 43. 15 fährt. Der Differentialkolben 19 steht dabei rechts
Von der Leitung 48 führt eine Zweigleitung 69 zu von seiner Neutralstellung. Soll das Fahrzeug geeiner Sacklochbohrung 70, in der ein Kolben 71 glei- bremst werden, so kann dies auf zweierlei Weise getend geführt ist. Sein aus der Sacklochbohrung 70 ra- schehen: entweder mit Hilfe des Fahrhebels 31, oder gender Kopf legt sich in Ruhestellung gegen einen mit Hilfe des Bremspedals 60. Zuerst sei der Bremsgestellfesten Anschlag 71 a, bei niedergetretenem ao Vorgang mit Hilfe des Fahrhebels geschildert. Dieser Bremspedal jedoch gegen den Hebelarm 62 des wird zum Bremsen im Uhrzeigersinn geschwenkt. Bremspedals. Dabei bewegt sich der Differentialkolben gegen seine
Die in der Fig. 1 dargestellte Stellung des Difte- Neutralstellung. Die Getriebepumpe 1 wird dabei wie
rentialkolbens 19 entspricht der Nullfördermenge der bekannt zum Motor, der Getriebemotor 5 zur
Getriebepumpe 1. Zur Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs 25 Pumpe, die Leitung 3 wird Hochdruckleitung, die
wird der Fahrhebel 31 entgegen dem Uhrzeigersinn Leitung 4 Niederdruckleitung. Die nun als Motor ar-
verschwenkt. Dabei verschiebt die Verstellstange 30 beitende Getriebepumpe 1 wird von der Brennkraft
den Steuerschieber 29 ins Innere des Differentialkol- maschine 2 gebremst. Steigt beim Bremsen der Druck
bens 19, wobei Verbindung zwischen den Druckräu- auf der Hochdruckseite (Leitung 3) über den durch
inen 23 und 22 hergestellt wird, und zwar über die 30 die Regler 53 festgesetzten Grenzwert an, so ver-
Schrägbohrang 39, die Ringnut 34 am Steuerschieber schiebt sich das Steuerkölbchen 46 wiederum entge-
29, die Bohrung 36, die Drossel 38 und die Bohrung gen der Kraft der Reglerfeder 53. Beim Wechsel der
37. Hochdruckseite im Getriebe wurde das Schließglied
Das von der Getriebepumpe 1 geförderte Druck- 10 des Doppelrückschlagventils 9 vom Einlaß 11
mittel strömt über die Leitungen 4 und 7 zum Ein- 35 zum Einlaß 8 verschoben, so daß nun der Hochdruck
laß 8 des Doppelrückschlagventils 9, verschiebt des- im Druckbegrenzer von der Leitung 12 her über die
sen Schließglied gegen den Einlaß 11, gelangt dann Leitung 48 auf das Steuerkölbchen 46 wirkt. Wird
über den Auslaß 13 in die Leitung 14 und den der am Druckbegrenzer eingestellte Druck über-
Druckraum 23, von wo es gedrosselt dem Druck- schnitten, so wird das Steuerkölbchen 46 etwas nach
raum 23 zufließt. Da die Stirnfläche 25 des Differen- 4° rechts verschoben.
tialkolbens wesentlich großer ist als dessen Ring- Beim Bremsen mit Hilfe des Bremspedals 60 wird
fläche 24, wird trotz Druckgleichheit in den beiden dieses im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Der
Druckräumen der Differentialkolben nach rechts ver- Fahrhebcl 31 bleibt dabei zunächst in seiner Lage,
schoben, wobei er das die Fördermenge der Getrie- Durch das Verschwenken des Bremspedals 60 wird
bepumpe 1 verstellende Glied 27 verschwenkt. Dar- 45 über die Zugstange 59 die Kurvenscheibe 57 gedreht,
aus ist zu erkennen, daß der Differentialkolben 19 bis die Spitze 56' des Gleitstücks 56 am Radius r. der
der Bewegung des Steuerschiebers 29 nachfolgt. Der Kurvenscheibe angelangt ist. Dadurch wird die Reg-
Steuerschieber bewegt sich infolge des in die Nut 41 lerfeder 53 entspannt. Der Druckbegrenzer senki
eingreifenden Stifts 40 nur relativ wenig gegenüber den Getriebedruck auf einen sehr niederen Wert. Das
dem DifferentialkoSben, d. h. gerade so viel, daß der 50 Fahrzeug rollt nun nahezu frei. Beim weiteren Ver-
Bund 35 die Verbindung von der Schrägbohrung 39 schwenken des Bremspedals trifft der an ihm an-
zur Bohrung 36 herstellt. geordnete federnde Stift 63 auf den Fahrhebel 31
Bei der Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs ist die Lei- und verschwenkt auch diesen im Uhrzeigersinn. Datimg 4 Hochdruckleitung, die Leitung 3 Niederdruck- durch wird über die Verstellstange 38 der Steuerleitung. Erreicht der Hochdruck im hydrostatischen 55 schieber 29 nach links verschoben, so daß Verbin-Getriebe einen bestimmten, festgelegten Grenzwert, dung entsteht vom Druckraum 22 über die Bohrung so wird das von der Leitung 14 her beaufschlagte 37, die Drossel 38, die Bohrung 34 und die Bohrunf Steuerkölbchen 46 des Druckbegrenzers 44 entgegen 28 im Differentialkolben zum drucklosen Raum. Dei der Kraft der Reglerfeder 53 nach rechts verschoben. Differential kolben bewegt sich nunmehr wieder ge Dabei entsteht Verbindung zwischen der Bohrung 68 6* gen seine Neutralstellung und verringert das Hubvo und der Bohrung 43 über die Ringnut 50 des Steuer- lumen der Getriebepumpe. Getriebepumpe und Ge kölbchens 46. Da die Leitung 3 des Getriebes triebemotor wechseln dabei wieder wie oben be Niederdruckleitung ist, kann Druckmittel aus dem schrieben ihre Funktion, wodurch das Fahrzeug ge Druckraum 22 der Folgesteuerernrichrung 16 abströ- bremst wird.
men, denn im Druckraum 23 herrscht der Hoch- 65 Der Differentialkolben 19 kann nur langsam um
druck des Getriebes. Über die Drossel 38 kann nur entsprechend der abnehmenden Fahigescfawindigkei
eine geringe Druckmittelmenge vom Druckraum 2? bewegt werden, da andernfalls der Getriebedruck an
zum Druckraum 22 nachfließen, so daß der Druck steigen und der Druckabschneider 44 in Aktion tre
ι*
ten würde. Durch weiteres Verschwenken des Brems- 77 mit einer Drosselstelle 77'. Das Kolbenteil 76 des pedals 60 und der damit verbundenen Verdrehung Differentialkölbchens unterteilt das Bohrungsteil 74 der Kurvenscheibe 57 kann ein beliebig hoher der Stufenbohrung in einen Raum 78 und einen Bremsdruck im Getriebe eingestellt und während des Raum 79. In den Raum 78 mündet eine Bohrung 80, Bremsvorgangs gehalten oder willkürlich verändert 5 von der eine Leitung 81 zu einem Druckbegrenwerden. Liegt die Spitze des Gleitstücks 55 am Kur- zungsventil 82 führt. Vom Raum 79 führt eine Bohvenastc ganz außen, so hat die Reglerfeder 53 ihre rung 83 zu einem drucklosen Raum. Die mit 43 und höchste Vorspannkraft. Dies entspricht der Voll- 68 bezeichneten Bohrungen entsprechen wiederum .-? bremsung des Fahrzeugs. Während des gesamten denen des Beispiels der Fig. 1. An sie sind auch die ,s Bremsvorgangs wird der Fahrhebel 31 stetig ver- \o gleichen Leitungen angeschlossen.
*£ schwenkt. Die notwendige Verstellkraft liefert die Das Druckbegrenzungsventil 82 hat ein Gehäuse
U'' Feder 63 a, die bei Bremsbeginn durch Schwenken 83, in das eine Einlaßbohrung 84 führt, welche in t des Bremspedals 60 gespannt wurde. eine Bohrung 85 mit größerem Durchmesser als dem ^
ά Mit der Einstellschraube 64 kann der Abschneide- der Bohrung 84 mündet. Die von den beiden Boh- »r druck, d. h. der Getriebedruck, bei dem der Druck- 15 rangen 84, 85 gebildete Schulter 86 dient als Sitz für <
's. begrenzer anspricht, nach Bedarf und bis auf 0 ver- ein Schließglied 87, das in der Bohrung 85 geführt j
»Ν ringen werden. Der mit der Einstellschraube 64 ein- ist. In der Bohrung 85 ist weiterhin ein Gleitstück 88 I
.1 gestellte Abschneidedruck wird nicht überschritten, geführt, dessen Tastspitze 88' an einer mit einem Γ gleichgültig ob das Fahrzeug getrieben oder gebremst Bremspedal 89 fest angeordneten Kurvenscheibe 90 "f wird. Der Abschneidedruck wird auch dann nicht 30 gleitet. Die Kurvenscheibe entspricht in ihrer Form ,· überschritten, wenn man das Fahrzeug allein durch wieder genau derjenigen der Fig. 1.
Verschwenken des Fahrhebels bremst. Schraubt man Zwischen dem Schließglied 87 und dem Gleitstück
die Einstellschraube ganz in ihr Gewinde ein, so 88 ist eine Feder 91 angeordnet, die das Schließglied ä bringt sie das Bremspedal 60 in eine Stellung, bei 87 gegen seinen Sitz 86 und die Spitze des Gleitdem die Spitze 56' des Gleitstücks 56 am Übergang 45 Stücks 88 gegen die Kurvenscheibe 90 preßt. Je nach vom Radius r, zum Kurvenast α der Kurvenscheibe Lage der Kurvenscheibe 90 gegenüber dem Gleit-57 steht. Der Getriebedruck sinkt völlig ab, d. h., die stück 88 ist dem Druckbegrenzungsventil ein be-Getriebepumpe 1 wird auf nahezu Nullförderung, ge- stimmter öffnungsdruck zugeordnet,
nauer auf Nulldruck gesteuert. Der Druckbegrenzer 72 wird in diesem Beispiel
Beim Bremsen mit Hilfe des Bremspedals 60 kann 30 nicht wie in dem der F i g. 1 durch die Reglerfeder also durch Verändern der Vorspannung der Regierte- 53, sondern hydraulisch gespannt. Der Flüssigkeits- /""
der 53 die Stärke des Bremsens gewählt und feinfüh- druck im Raum 74 wird durch den Abschaltdruck V
lig abgestuft werden. des Druckbegrenzungsventils 82 bestimmt, dessen
;■ Für die Rückwärtsfahrt wird der Fahrhebel 31 im Abschaltdruck wiederum durch Spannen der Feder Uhrzeigersinn verschwenkt. Zuvor wird die Verstell- 35 91 mit Hilfe der Kurvenscheibe 90. Die Zugstange stange 30 im Schlitz 33 mit Hilfe des Hebels 33' ganz 59 im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist hier durch 1^
nach oben verschoben, also in der in F i g. 1 darge- die Leitung 81 ersetzt. Zur Herstellung des Gleichgestellten entgegengesetzten Endlage. Beim Verschwen- wichts am Differentialkölbchen 75, 76 muß wegen pi
ken des Fahrhebels zieht die Lasche 33 den Steuer- der verschieden großen Kolbenflächen der Druck im schieber nach links, wobei Verbindung hergestellt 40 Raum 78 kleiner sein als der links vom Kolbenteil wird zwischen dem Druckraum 22 über die Bohrung 75. Der notwendige Druckabfall entsteht beim 37, die Drossel 38 und die Bohrung 36 zur Bohrung Durchströmen der Drossel 76.
28, die mit einem drucklosen Raum in Verbindung Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist das
steht. Im Druckraum 23 der Folgesteuereinrichtung Bremspedal mit 92 bezeichnet. An seinem Drehherrscht wiederum der Hochdruck des Getriebes, so 45 punkt ist wiederum eine Kurvenscheibe 93 angeorddaß der Differentialkolben nach links verstellt wird net, die denen der vorherigen Ausführungsbeispiele und das die Fördermenge der Getriebepumpe 1 be- gleicht. Im Drehpunkt des Bremshebels 92 ist weiterstimmende Glied entsprechend einstellt, aber nun in hin ein Hebel 94 fest angeordnet, der über eine Lader umgekehrten Richtung wie bei Vorwärtsfahrt. sehe 95 mit dem Hauptbremszylinder 96 einer Rei- Bei der Rückwärtsfahrt ist die Leitung 3 Hochdruck- 50 bungsbremse 97 verbunden ist. Mit der Anordnung |/
P leitung, die Leitung 4 Niederdruckleitung. Das dieser Kurvenscheibe erreicht man, daß erst mit dem ~
j Schließglied des Doppelrückschlagventils liegt am hydrostatischen Getriebe und dann beim Weitertre- ' Einlaß 9, so daß sich der Hochdruck des Getriebes ten des Bremspedals auch mit der Reibungsbremse über die Leitung 12 und die Leitung 14 wiederum in gebremst werden kann. Letzteres ist der Fall, wenn den Druckraum 23 der Folgesteuereinrichtung fort- 55 die Tastspitze 88' beim Weiterverschwenken des pflanzen kann. Der Druckraum 23 liegt also stets am Bremspedals 89 vom Kurvenast b in den Bereich des : Hochdruck des Getriebes. Radius rt gelangt ist.
Das Bremsen mit Hilfe des Bremspedals 60 oder Bremspedal und Fahrhebel können entweder als
des Fahrhebels 33 kann genauso wie oben beschrie- mit dem Fuß oder von Hand betätigbare Organe an-
ben durchgeführt werden. 60 geordnet sein, wesentlich ist nur, darauf zu achten,
Bei der Anordnung nach der F i g. 2 ist der Druck- daß vom Bremspedal 60 aus der Fahrhebel, wie be-
begrenzer mit 72 bezeichnet. Er hat eine mittige Stu- schrieben, verstellbar ist. Das gilt natürlich auch
fenbohrung 73, 74 (74 Bohrungsteil mit großem dann, wenn der Fahrhebel z.B. von Hand, das
f Dnichmesser), in der ein Differentialkölbchen 75, 76 Bremspedal mit dem FoB betätigt werden soll. Für
£ geführt ist (76 Kolbenteil mit großem Dnichmesser). 6s diesen Fall ist ein entsprechendes Gestänge vorzuse-
;, Das Differentialkölbchen hat eine mittige Bohrung hen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 660 627 an den sich ein Radius (T2) anschließt, dessen Ab- ... stand von» Drehpunkt der Kurvenscheibe etwa Patentansprüche: ^ durch ^ Obergangspunkt der beiden Kurvenäste (β. c) gebildeten Abstand vom Drehpunkt
1. Hydrostatisches Getriebe, insbesondere für 5 der Kurvenscheibe entspricht
Fahrzeuge, mit wenigstens einem Getriebemotor 8. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekenn- und wenigstens einer im geschlossenen Kreislauf zeichnet, daß der Fahrhebel (31) als zweiarmiger, mit diesem verbundenen, verstellbaren Getriebe- mit dem Fuß betätigbarer Hebel ausgebildet ist, pumpe, deren VersteUgüed mit Hufe einer als der in seinem Drehpunkt einen Langsschlitz (33) Kraftverstärker dienenden, von einem Fahrbebel io hat, indem eine Verstellstange (30) für einen im betätigten Folgesteuenänrichtung einstellbar ist, Differentialkolben (19) geführten Steuerschieber sowie mit einem vom Druck der jeweiligen Hoch- (29) zwecks Wahl der Fahrtrichtung verstellbar druckseite beeinflußten Druckbegrenzungsventils angelenkt ist und daß der Bremshebel ebenfalls mit einem Steuerkolben, der bei Überschreiten ais Fußpedal ausgebildet ist.
eines durch eine Reglerfeder bestimmten höchst- 15
zulässigen Druckes eine Verbindung von der jeweiligen Hochdruckseite zum Kraftverstärker
derart steuert, daß dieser die Getriebepumpe auf
kleinere Fördermenge einstellt, dadurchge- · *%·. u
kennzeichnet, daß zwecks Änderung der ao Bei hydrostatischen Getrieben der im Oberbegriff
Vorspannung der Reglerfeder (53) sich diese an des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung erfolgt ein hy-
einer Kurvenscheibe (57) abstützt, deren Lage drosiatischer Bremsvorgang durch Verstellen der
einstellbar ist durch einen Bremshebel (60, 89, Pumpe gegen ihre Neutralstellung, worauf sich m be-
92), der gleichzeitig den Fahrhebel (31) im Sinne kannter Weise die Funktionen von Pumpe und Mo-
einer Verringerung der Pumpenfördermenge zu »5 tor umkehren. Wenn nun beim Bremsen der Druck
verstellen vermag. in der den Bremsdruck führenden Leitung zu groß
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- geworden ist, öffnet sich das Druckbegrenzungsvenzeichnet, daß die Ruhelage des Bremshebels til, wodurch der Bremsdruck gesenkt und die weitere durch eine Einstellschraube (64) veränderbar ist, Zurückstellung der Pumpe verhindert oder verzögert wodurch der Ansprechdruck des Druckbegren- 30 wird (USA.-Patentschrift 3 217 493).
zers (44) einstellbar ist. Auf diese Weise kann wohl ein zu hoher Brems-
3. Getriebe nach Anspruch 1 und/oder 2, da- druck vermieden werden, ein ruckartiges Bremsen jedurch gekennzeichnet, daß am Bremshebel ein doch nicht. Außerdem ist das hydrostatische Bremfedemder Stift (63) angeordnet ist, der bei einer sen nur mit Hilfe des Fahrhebels möglich, was für bestimmten Stellung des Bremshebels in bezug 35 einen Fahrer ungewohnt ist.
auf den Fahrhebel (31) auf diesen im Sinne einer Weiterhin ist ein hydrostatisches Getriebe bekannt-
Verringerung der Fördermenge einwirkt. geworden, bei dem beim Betätigen der Bremseinrich-
4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, rung die Pumpe mit dem Getriebemotor kurzgedadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben Schlüssen wird, so daß das Getriebe kein Antriebs-(46) des Druckbegrenzers (44) als ein in einer 40 moment aber damit auch kein Bremsmoment mehr Stufenbohrung (73, 74) gleitender Differential- abgibt. Gleichzeitig werden über eine hydraulisch bekolben (75, 76) ausgebildet ist, dessen freie Stirn- tätigte konventionelle Bremseinrichtung die Fahrfläche einen Raum (78) begrenzt, der einerseits zeugräder gebremst (USA.-Patentschrift 3132486). über eine im Differentialkolben angeordnete Diese Anordnung hat den Nachteil, daß nicht hydro-Drosselbohrung (77^ mit der jeweiligen Hoch- « statisch gebremst werden kann, sondern die gesamte druckseite des hydrostatischen Getriebes und an- Bremsleistung von einem konventionellen Bremssydererseits mit dem Einlaß (84) des Druckbegren- stern aufgebracht werden muß, was unwirtschaftlich zungsventils (82) in Verbindung steht (F i g. 2). ist.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bezeichnet, daß im Drehpunkt des Bremshebels (89, 50 steht darin, ein hydrostatisches Getriebe der eingangs
92) eine mit diesem fest verbundene Kurve (90, erwähnten Art zu schaffen, mit dem es auf einfache
93) angeordnet ist, gegen die sich ein im Gehäuse Weise möglich ist, den Bremsdruck beim hydrostatides Druckbegrenzungsventils (82) geführtes sehen Bremsen beliebig hoch zu wählen und ihn je-Gleitstück (88) legt (F i g. 2). derzeit willkürlich zu verändern oder zu halten.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 4 oder 55 Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehpunkt des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
des Bremspedals (93) eine fest mit diesem ver- Es ist zwar bereits bekannt, zwecks Änderung der
bundene Kurve (93) angeordnet ist, die sowohl Vorspannung der Regelfeder eines Druckbegren-
auf ein Druckbegrenzungsventil (82) als auch auf zungsventils diese an einer Kurvenscheibe abzustütden Hauptbremszylinder (96) einer Radreibungs- 60 zen, deren Lage durch einen Brems-Fahrhebel ein-
bremse (97) einwirkt (F i g. 3). stellbar ist (USA.-Patentschrift 2 789 542).
7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1, 5 Bei diesem bekannten hydrostatischen Getriebe oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve sind die Druckbegrenzungsventile jedoch als Vor-(57, 90, 93) einen kleinsten Radius (r,) hat, an steuerventile für zwei Überströmventile des hydrostaden sich einerseits ein ansteigender Kurvenast (a) 65 tischen Kreislaufs vorgesehen. Mit letzteren kann der anschließt, der in einen Kurvenast (c) mit gerin- Druck in der jeweiligen Förderleitung — je nach gerer Steigung als der des Kurvenastes (a) über- Stellung des Brems-Fahrhebels — beim Beschleunigeht, andererseits ein ansteigender Kurvenast (6), gen bzw. Verzögern begrenzt werden, d. h., das Be-
DE19671650627 1967-07-08 1967-07-08 Hydrostatischer Antrieb Expired DE1650627C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0093400 1967-07-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1650627A1 DE1650627A1 (de) 1970-10-29
DE1650627B2 DE1650627B2 (de) 1974-07-11
DE1650627C3 true DE1650627C3 (de) 1975-02-27

Family

ID=6986945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671650627 Expired DE1650627C3 (de) 1967-07-08 1967-07-08 Hydrostatischer Antrieb

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1650627C3 (de)
FR (1) FR1571084A (de)
GB (1) GB1238861A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0321389D0 (en) 2003-09-12 2003-10-15 Meritor Heavy Vehicle Braking Master cylinder

Also Published As

Publication number Publication date
DE1650627A1 (de) 1970-10-29
FR1571084A (de) 1969-06-13
GB1238861A (de) 1971-07-14
DE1650627B2 (de) 1974-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2445661C3 (de) Steuerung zur automatischen Druckentlastung eines aus Pumpe und Hydromotor bestehenden Getriebes
DE1750554B2 (de) Halbautomatisches hydraulisches Übersetzungsstellsystem für ein hydrostatisches Getriebe
DE2528094A1 (de) Steuersystem fuer hydrostatische getriebe
DE2152726B1 (de) Antriebsanlage mit mindestens zwei hydrostatischen getrieben
DE2606945C2 (de)
DE1625014B2 (de) Hydrostatisches Getriebe
DE2607002C2 (de)
DE1813527B2 (de) Steuervorrichtung für ein Wendegetriebe eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Erdbewegungsfahrzeuges
DE3241793A1 (de) Steuereinrichtung fuer den antrieb eines fahrzeuges mit differenzgeschwindigkeitslenkung
DE1630105C3 (de) Hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge
DE1650627C3 (de) Hydrostatischer Antrieb
DE2607001A1 (de) Auf drehzahl und last ansprechende betaetigungsvorrichtung
DE2126230C3 (de) Hydrostatisches Getriebe
DE1555924C3 (de) Steuereinrichtung für Wendegetriebe von Kraftfahrzeugen
DE1450814C (de) Von einem Verbrennungsmotor getriebe nes hydrostatisches Getriebe
DE1294208B (de) Hydraulische Krafthebeeinrichtung, insbesondere fuer Ackerschlepper
DE1911367C3 (de) Hydrostatischer Zusatzantrieb für vom Hauptantrieb nicht angetriebene Fahrzeugräder für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Ackerschlepper
DE1775583C (de) Hydraulisches Servostellgerat fur ein hydrostatisches Getriebe
DE627598C (de) Hydraulische Steuervorrichtung fuer stufenlos verstellbare Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1650771B2 (de) Antriebsaggregat fuer mindestens zwei verbraucher
DE1122843B (de) Steuervorrichtung fuer ein Fluessigkeitsgetriebe und fuer die Drehzahlregeleinrichtung des Antriebsmotors eines Fahrzeugantriebes, insbesondere fuer Hubstapler
DE2016702A1 (de)
DE2129830B2 (de) Hydraulische Servosteuerungseinrichtung zur Übersetzungseinstellung eines hydrostatischen Getriebes
DE2024560C3 (de) Bedienungseinrichtung für eine hydraulische Winde
DE1555776C (de) Steuervorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Fahrzeuge, vorzugsweise für Schaufellader

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)