DE1184438B - Verfahren zur Herstellung von carbonsaeure- und sulfonsaeuregruppenfreien Mono- und Disazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von carbonsaeure- und sulfonsaeuregruppenfreien Mono- und Disazofarbstoffen

Info

Publication number
DE1184438B
DE1184438B DEB57402A DEB0057402A DE1184438B DE 1184438 B DE1184438 B DE 1184438B DE B57402 A DEB57402 A DE B57402A DE B0057402 A DEB0057402 A DE B0057402A DE 1184438 B DE1184438 B DE 1184438B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
carboxylic acid
preparation
dyes
sulfonic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB57402A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Johannes Dehnert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB57402A priority Critical patent/DE1184438B/de
Priority to CH299061A priority patent/CH396255A/de
Priority to GB1038461A priority patent/GB914505A/en
Publication of DE1184438B publication Critical patent/DE1184438B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/12Disazo dyes from other coupling components "C"
    • C09B31/14Heterocyclic components

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von carbonsäure-und sulfonsäuregruppenfreien Mono- und Disazofarbstoffen Es ist bekannt, daß carbonsäure- und sulfonsäuregruppenfreie Mono- und Disazofarbstoffe im allgemeinen eine gelbe bis rote oder violette Eigenfarbe aufweisen, während solche Farbstoffe mit reinblauer Eigenfarbe nur in wenigen Fällen bei der Kombination bestimmter Diazo- und Kupplungskomponenten erhalten werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß man neue, blaue carbonsäure- und sulfonsäuregruppenfreie Mono-und Disazofarbstoffe erhält, wenn man aromatische oder heterocyclische Diazoverbindungen oder Diazoazoverbindungen mit Perimidinabkömmlingen der allgemeinen Formel kuppelt, in der R, und R2 - gegebenenfalls weitere Substituenten tragende - aliphatische oder aromatische Reste bedeuten, wobei R, und R2 gemeinsam einem iso- oder heterocyclischen System angehören können und R2 auch ein Wasserstoffatom bedeuten kann.
  • Als Diazokomponenten kommen die üblichen für die Herstellung von carbonsäure- und sulfonsäuregruppenfreien Mono- und Disazofarbstoffen verwendbaren Diazoverbindungen der - Benzol-, Naphthalin- und heterocyclischen Reihe in Betracht. Brauchbare heterocyclische Diazokomponenten sind beispielsweise die durch Diazotierung von Aminothiophenen, Aminothiazolen, Aminobenzthiazolen, Aminotriazolen und Aminobenztriazolen herstellbaren Diazoverbindungen sowie ihre Alkyl-, Alkoxy-, Nitro- und/oder Carbonsäureesterderivate.
  • Kupplungskomponenten der oben angegebenen Formel sind z. B. 1-Methylperimidin, 1-Äthylperimidin, 1,2-Dimethylperimidin, 1,2-Diäthylperimidin, 1- Äthyl - 2 - methylperimidin, 1- Methyl - 2 - phenylperimidin, 1 - Methyl - 2 - hydroxymethylperimidin sowie die folgenden Perimidinabkömmlinge: Verfahren zur Herstellung solcher Perimidinderivate sind z. B. in den Annalen der Chemie, Bd. 415 (1918), S. 12, im `Journal of the Chernical Society, Jg. 1955, S. 2396, und im Journal of Organic Chemistry, Bd. 24 (1959), S. 420, beschrieben.
  • Die Kupplung der genannten Diazoverbindungen mit den genannten Perimidinabkömmlingen wird auf übliche Weise, z. B. in wäßriger Lösung oder in organischen Lösungsmitteln oder in Mischungen aus Wasser und organischen Lösungsmitteln, vorgenommen. Als organische Lösungsmittel eignen sich beispielsweise Dimethylformamid, Pyridin, Äthanol, N-Methylpyrrolidin oder Atbylenglykol.
  • Die neuen Farbstoffe haben die wahrscheinliche Formel in der R3 den Rest einer der oben angegebenen Diazoverbindungen bedeutet und Ri und R2 die gleiche Bedeutung wie oben haben.
  • Mit Hilfe des neuen Verfahrens lassen sich reine blaue Mono- und Disazofarbstoffe in großer Zahl herstellen, da man insbesondre hinsichtlich der verwendbaren Diazokomponenten viele Abwandlungsmöglichkeiten hat.
  • Die neuen blauen carbonsäure- und sulfonsäuregruppenfreien Mono- und Disazofarbstoffe eignen sich, insbesondere in feinverteilter Form, zum Färben und .Bedrucken von Textilmaterialien, wie Fasern, Flocken, Fäden, gewebten und nicht gewebten Textilien und Filmen aus linearen synethetischen Polyamiden und Polyurethanen und linearen faserbildenden Polyestern, wie Cellulose-21/2-acetat, Cellulosetriacetat, Polyäthylenterephthalat und Poly-hexahydroterephthalylterephthalat.
  • Im Gegensatz zu den bereits beschriebenen, aus diazotiertem 1-Amino-4-nitrobenzol und Perimidin oder 2-Methylperimidin erhältlichen Monoazofarbstöffen, die eine trübe violette Eigenfarbe aufweisen, sind die nach dem neuen Verfahren hergestellten Farbstoffe rein blau.
  • Gegenüber dem aus Annalen der Chemie, Bd. 365 (1909), S.91, bekannten Azofarbstoff der Formel zeichnen sich die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe durch bei weitem besseres Ziehvermögen auf Textilmaterialien aus Polyamiden und Polyestern aus.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind, soweit nicht anders bezeichnet, Gewichtsteile. Raumteile verhalten sich zu Gewichtsteilen wie Liter zu Kilogramm. Die Prozentangaben beziehen sich auf Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 8,6 Teile 1-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol reibt man mit 20 Raumteilen konzentrierter Salzsäure an. Nach mehrstündigem Stehen gibt man zu der Mischung 100 Teile Eis und diazotiert sie durch Zugabe von 17,5 Raumteilen einer 23o/oigen wäßrigen Natriumnitritlösung. Man rührt das Diazotierungsgemisch 2 Stunden, filtriert es und setzt dem Filtrat eine erkaltete Lösung von 14 Teilen des Hydrochlorids des Perimidinabkömmlings der Formel in 500 Teilen heißem Wasser zu. Man vervollständigt die Kupplung durch allmähliches Zufließenlassen von 100 Raumteilen einer 50o/oigen wäßrigen Natriumacetatlösung. Der isolierte, in Wasser unlösliche Farbstoff wird nach dem Trocknen in Form eines dunkelblauen Pulvers erhalten, das sich in SOo/oigem wäßrigem Aceton mit blauer Farbe löst und Cellulose-21,/2-acetat und Polyamide in reinen blauen Tönen von sehr guten Echtheitseigenschaften färbt.
  • Mit 12 Teilen 2-Methyl-5-methoxy-4-aminoazobenzol als Diazokomponente wird ein Disazofarbstoff erhalten, der Polyamide in blauen Tönen von vorzüglichen Echtheitseigenschaften färbt.
  • Verwendet man an Stelle der obengenannten Kupplungskomponente 10 Teile 1,2-Dimethylperimidin, gelöst in 250 Raumteilen Dimethylformamid, so erhält man einen Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Beispiel 2 Man reibt 17 Teile 1-Amino-2-methoxy-4-nitrobenzol mit 25 Raumteilen konzentrierter Salzsäure an und suspendiert diese Mischung nach mehrstündigem Stehen in einer Mischung aus 250 Teilen Wasser und 150 Teilen Eis. Man gibt zu dieser Suspension 30 Raumteile einer 23o/oigen wäßrigen Natriumnitritlösung, rührt das Ganze 2 Stunden bei 0 bis 5°C und setzt diesem Gemisch dann eine Lösung von 21 Teilen der Verbindung der Formel in einer Mischung aus 20 Teilen konzentrierter Salzsäure und 400 Teilen Wasser zu. Im Verlauf einer Stunde rührt man in diese Umsetzungsmischung 70 Raumteile einer 50%igen wäßrigen Natriumacetatlösung ein und arbeitet dann den entstandenen Farbstoff, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf. Man erhält ihn in Form eines dunkelblauen Pulvers, das sich leicht in Dimethylformamid löst und Polyäthylenterephthalat in echten blaugrauen Tönen und Cellulose-21/2-acetat in blauen Tönen von ähnlichen Echtheitseigenschaften färbt.
  • Verwendet man als Diazokomponente auf gleiche Weise 17 Teile 1-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol, so wird ein Farbstoff von ähnlichen Eigenschaften ; erhalten.
  • Beispiel 3 10 Teile 2-Aminothiazol werden in 40 Teilen 100o/oiger Schwefelsäure gelöst; dabei soll die Temperatur nicht über +5°C steigen. Im Verlauf von 60 Minuten setzt man die Lösung von 0 bis +5°C mit einer Lösung von 10,4 Teilen Kaliumnitrat in 45 Teilen konzentrierter Schwefelsäure um, rührt dann das Umsetzungsgemisch 60 Minuten bei Raumtemperatur, erwärmt es wiederum auf 90°C und läßt es erkalten.
  • Die erhaltene schwefelsaure Lösung von 2-Amino-5-nitrothiazol wird mit einer Mischung von 125 Teilen wasserfreier Essigsäure und 25 Teilen wasserfreier; Propionsäure verdünnt. Das erhaltene Gemisch läßt man unter Kühlung und kräftigem Rühren in eine aus 100 Teilen konzentrierter Schwefelsäure, 8,5 Teilen Natriumnitrit, 125 Teilen wasserfreier Essigsäure und 25 Teilen wasserfreier Propionsäure bereiteten Nitrosylschwefelsäurelösung einfließen,' wobei :man eine Temperatur von 0 bis +5°C einhält.. Dann rührt man noch 3 Stunden bei dieser Temperatur; gibt zur Zerstörung überschüssiger Nitrosylschwefelsäure 20 Teile Harnstoff und dann eine Lösung von 22 Teilen der Verbindung der Formel in einer Mischung aus 125 Teilen wasserfreier Essigsäure und 25 Teilen wasserfreier Propionsäure zu. Man fügt zu der Mischung noch 400 Teile Wasserfreies Natriumacetat und hält während der Diazotierung und Kupplung eine Temperatur von höchstens +5'C ein. Nach 2 Stunden gießt man die Umsetzungsmischung in Eiswasser, rührt noch 12 Stunden und filtriert den entstandenen Azofarbstoff ab. Man wäscht ihn gründlich mit Wasser und trocknet ihn bei etwa 60°C. Man erhält den Farbstoff in Form eines dunkelblauen Pulvers, das sich in 80o/oigem wäBrigem Aceton mit blaugrüner Farbe löst und Polyamide in blaugrünen Tönen von ausgezeichneten Echtheitseigenschaften färbt. Verwendet man statt der obengenannten Azokomponente 21 Teile der Verbindung der Formel oder 20 Teile 1,2-Dimethylperimidin, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften, Alle diese Farbstoffe färben Cellulose-21/2-acetat in hervorragend licht- und abgasechten blaugrünen Tönen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von carbonsäure- und sulfonsäuregruppenfreien Mono- und Disazofarbstoffen,dadurch gekennzeichnet, daB man aromatische oder heterocyclische Diazoverbindungen oder Diazoazoverbindungen mit Perimidinabkömmlingen der allgemeinen Formel kuppelt, in der R1 und R2-gegebenenfalls weitere Substituenten tragende - aliphatische oder aromatische Reste bedeuten, wobei R1 und R2 gemeinsam einem iso- oder heterocyclischen System angehören können und R2 auch ein Wasserstoffatom bedeuten kann. In Betracht gezogene Druckschriften Annalen der Chemie, Bd. 365 (1909), S. 91. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
DEB57402A 1960-04-08 1960-04-08 Verfahren zur Herstellung von carbonsaeure- und sulfonsaeuregruppenfreien Mono- und Disazofarbstoffen Pending DE1184438B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB57402A DE1184438B (de) 1960-04-08 1960-04-08 Verfahren zur Herstellung von carbonsaeure- und sulfonsaeuregruppenfreien Mono- und Disazofarbstoffen
CH299061A CH396255A (de) 1960-04-08 1961-03-13 Verfahren zur Herstellung von carbonsäure- und sulfonsäuregruppenfreien Mono- und Disazofarbstoffen
GB1038461A GB914505A (en) 1960-04-08 1961-03-22 Monoazo and disazo dyes free from carboxylic and sulphonic acid groups

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB57402A DE1184438B (de) 1960-04-08 1960-04-08 Verfahren zur Herstellung von carbonsaeure- und sulfonsaeuregruppenfreien Mono- und Disazofarbstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1184438B true DE1184438B (de) 1964-12-31

Family

ID=6971683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB57402A Pending DE1184438B (de) 1960-04-08 1960-04-08 Verfahren zur Herstellung von carbonsaeure- und sulfonsaeuregruppenfreien Mono- und Disazofarbstoffen

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH396255A (de)
DE (1) DE1184438B (de)
GB (1) GB914505A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935720A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-12 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Azofarbstoffe, zwischenprodukte und verfahren zu ihrer herstellung sowie verfahren zum pigmentieren von organischem material.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
CH396255A (de) 1965-07-31
GB914505A (en) 1963-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1644177C3 (de) Verfahren zur Herstellung sulfonsäuregruppenfreier Monoazofarbstoffe
DE1220061B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE2833854C2 (de) Neue marineblaue Dispersionsfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zum Färben oder Bedrucken von synthetischen Fasermaterialien
DE1444655C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2:1-Chrommischkomplex-Azofarbstoffen
DE1644052A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen,wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE2531445B2 (de) Sulfogruppenfreie wasserloesliche azofarbstoffe und deren verwendung zum faerben und/oder bedrucken von synthetischen textilfasern
DE1184438B (de) Verfahren zur Herstellung von carbonsaeure- und sulfonsaeuregruppenfreien Mono- und Disazofarbstoffen
DE1644175C3 (de) Sulfonsäure- und carbonsäurefreie Azofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE2433260B2 (de) In wasser schwer loesliche monoazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben oder bedrucken
DE1444686C3 (de) In Wasser schwer lösliche Pyrazolon Azofarbstoffe sowie Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
AT224238B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen in Wasser schwer löslichen Monoazofarbstoffen
DE1153840B (de) Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Azofarbstoffe
DE2016862C3 (de) Verfahren zur Herstellung von I zu 1- und I zu 2-Metailkomplexazofarbstoffen
DE1260654B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
EP0624628A1 (de) Kationische Diazacyaninfarbstoffe
DE1221746B (de) Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Monoazofarbstoffe
AT243947B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 1 : 2 Chromkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen
AT165298B (de) Verfahren zur Herstellung von esterartigen Derivaten aus o,o'-Dioxymonoazofarbstoffen
DE1217007B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE1113772B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen der Benzothiazolreihe
DE2159574A1 (de) Wasserunlösliche Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben und Bedrucken von hydrophoben Fasern
DE1769237C (de) In Wasser schwerlösliche Monoazo farbstoffe Ausscheidung aus 1282212
DE1769214C3 (de) Verfahren zum Färben, Klotzen und Bedrucken von Celluloseacetat-, Polyamid-, Polyurethan- sowie Polyesterfasern und -fasermaterialien
DE1235469B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
CH511324A (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken hydrophober textiler Fasermaterialien mit sulfonsäuregruppenfreien Azofarbstoffen