DE1260654B - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MonoazofarbstoffenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man wertvolle neue Monoazofarbstoffe erhält, wenn man diazotiertes 1-Amino-2,4-dinitro-6-halogenbenzol mit einer Kupplungskomponente der Formel in p-Stellung zur Aminogruppe kuppelt.
- In der allgemeinen Formel bedeutet R Wasserstoff oder Alkoxy, R2 steht für einen Rest- C"H2n-i, Ra bedeutet Wasserstoff oder eine Gruppe - CH2CH2COOR2, fz ist eine Zahl von 1 bis 5, und Ac stellt den Rest einer gegebenenfalls weiter substituierten niederen aliphatischen Carbonsäure dar.
- Die Kupplung der Ausgangskomponenten erfolgt in üblicher Weise in vorzugsweise saurem, wäßrigem oder organisch-wäßrigem Medium.
- Unter den als Diazokomponenten zu verwendenden 1-Amino-2,4-dinitro-6-halogenbenzolen werden die 6-Chlor- und die 6-Bromverbindung bevorzugt angewendet. Geeignete Kupplungskomponenten der allgemeinen Formel I sind unter anderem N-(2'-Methoxy - 5'- acetylaminophenyl) - ß - aminopropionsäuremethylester und -äthylester, N-(3-Propionylaminophenyl)-/3-aminopropionsäuremethylester, -äthylester und -propylester, N-Methyl- oder N-Äthyl-N-(3-acetylaminophenyl) - ß - aminopropionsäuremethylester oder -äthylester, N-Cyanäthyl-N-(3-acetylaminophenyl)-/3-aminopropionsäure-methyl- oder -äthylester, N-(3-Acetylaminophenyl)-N-ß-carbomethoxyäthylß - aminopropionsäuremethylester, N - (2 - Methoxy-5 - acetylaminophenyl) - N - ß - carboäthoxyäthylß-aminopropionsäureäthylester, N-Äthyl-N-(2-äth- entsprechen, worin R ein Halogenatom, vorzugsweise Br oder Cl, bedeutet und R, R2, R und Ac die eingangs angegebene Bedeutung haben, sind in oxy - 5 - acetylaminophenyl) - ß - aminopropionsäuremethylester, N - (2 - Äthoxy - 5 - acetylaminophenyl)-ß-aminopropionsäuremethylester, N-(3-Chloracetylaminophenyl)-N-methyl-ß-propionsäuremethylester, N-(3-Cyanacetylaminophenyl)-ß-aminopropionsäureäthylester und N-(Oxyacetylaminophenyl)-ß-aminopropionsäuremethylester.
- Nach einer Variante des Herstellungsverfahrens kann man die neuen Farbstoffe auch derart aufbauen, daß man an Stelle von Kupplungskomponenten der Formel I mit einer oder zwei Gruppierungen - CH2CH2COOR2 solche Azokomponenten verwendet, die eine oder zwei - CH2CH?COOH-Gruppen enthalten, und diese nach Abschluß der Kupplung mit einem aliphatischen Alkohol C"H2n+lOH, worin h eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, verestert. Da diese Reaktion im allgemeinen in Gegenwart saurer Katalysatoren vorgenommen wird, kann hierbei eine Verseifung der NH-Ac-Gruppe der Azokomponente auftreten. Die hierbei entstehende NH2-Gruppe wird dann jedoch nachträglich erneut wieder acyliert und in eine Gruppierung NH-Ac umgewandelt.
- Die neuen Farbstoffe, die der allgemeinen Formel Wasser schwer bis unlöslich. Sie eignen sich insbesondere zum Färben und Bedrucken hydrophober Materialien, vor allem zum Färben von Textilmaterialien aus aromatischen Polyestern, wie Polyäthylenterephthalaten, Polyamiden, Celluloseestern u. dgl. Auf Polyäthylenterephthalatgewebe werden Färbungen mit sehr guten Echtheitseigenschaften, insbesondere guter Licht-, Naß- und Sublimier- durch überlegene Lichtechtheit der Färbung auf Polyäthylenterephthalatgewebe aus.
- Beispiel l 26,2g 2,4-Dinitro-6-bromanilin werden in 200g konzentrierter Schwefelsäure gelöst und durch Zu- in verdünnter Schwefelsäure und Eis eingegossen. Dann wird zunächst mit Natronlauge und schließlich mit Natriumacetat auf pH 5,5 bis 6 abgestumpft, abgesaugt, gewaschen und getrocknet.
- Der entstandene Farbstoff ist ein schwarzes Pulver, das sich in organischen Lösungsmitteln mit blauer Farbe löst. Durch geeignete Mittel in feine Verteilung
- In analoger Weise erhält man aus den entsprechenden Diazo- und Kupplungskomponenten die folgenden Farbstoffe, die Polyäthylenterephthalatgewebe in den angegebenen Farbtönen färben: Beispiel ? 26,2g 2,4-Dinitro-6-bromanilin werden wie im Beispiel 1 angegeben diazotiert. Zu der so erhaltenen Diazoniumsalzlösung wird, in Eisessig gelöst, eine Kupplungskomponente gegeben, die aus 27,5 g der Verbindung der Formel durch 46stündiges Erhitzen mit 40 g Acrylsäuremethylester und 40 g Eisessig erhalten wurde. Die Mischung wird in Eiswasser eingerührt, das 50 g Natriumacetat enthält. Dann wird mit Natronlauge auf pH 6 abgestumpft. Der entstandene Farbstoff wird abfiltriert und getrocknet; er bildet ein schwarzes Pulver, das Polyäthylenterephthalatfasern in den gleichen Tönen färbt wie der Farbstoff aus Beispiel 1, und zeichnet sich durch besonders gutes Ziehvermögen aus.
- Beispiel 8 In 17 ml Nitrosylschwefelsäure (100 ml entsprechen 42 g Nitrit) wird unterhalb 15"C eine Mischung aus 85 g Eisessig und 40 g Propionsäure zulaufen gelassen; die Mischung wird auf -5°C abgekühlt; bei dieser Temperatur gibt man 26,2 g 2,4-Dinitro-6-bromanilin zu. Man läßt anschließend 4 Stunden bei - 5'@ C nachrühren und zerstört das überschüssige Nitrit durch Zugabe von Harnstoff. Zu dem so erhaltenen Reaktionsgemisch wird, in Eisessig-Propionsäure gelöst, eine Kupplungskomponente gegeben, die erhalten wurde durch 48stündiges Kochen von 18 g 2-Amino-4-acetylamino-l-methoxybenzol mit 18 g Acrylsäuremethylester und 5 g Eisessig. Die weitere Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 7. Der erhaltene Farbstoff wird abgesaugt und getrocknet; er hat einen ähnlichen Farbton, ähnliche Echtheiten und ein ebenso gutes Ziehvermögen wie der Farbstoff aus Beispiel 7.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen,dadurch gekennzeichnet, daß man diazotiertes 1-Amino-2,4-dinitro-6-halogenbenzol mit einer Kupplungskomponente der Formel worin R, Wasserstoff oder Alkoxy darstellt, R2 für einen Rest - CrzH2n,-i steht, R3 Wasserstoff oder eine Gruppe - CH2CH2COOR darstellt, wobei n eine Zahl von 1 bis 5 bedeutet, und Ac den Rest einer niederen aliphatischen Carbonsäure darstellt, in p-Stellung zur Aminogruppe kuppelt.
- 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Kupplungskomponenten verwendet, die an Stelle von ein oder zwei - CH2CH2COOR2-Gruppen die entsprechenden - CH2CH2COOH-Gruppierungen aufweisen, und die auf diesem Wege erhältlichen Farbstoffe nach Abschluß der Kupplung mit einem aliphatischen Alkohol C",H2n+iOH, worin n eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, verestert und im Fall einer Aufspaltung der Gruppe NH-Ac in eine Aminogruppe diese erneut mit einer den Rest - Ac einführenden Carbonsäure oder einem Derivat derselben acyliert. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 748473; deutsche Auslegeschriften Nr. 1069 313, 1108 355; französische Patentschrift Nr. 1247 768; USA.-Patentschrift Nr. 2 373 700. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
Priority Applications (8)
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- 1962-07-11 DE DEF37285A patent/DE1260654B/de active Pending
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