DE1184237B - Tuerverschluss - Google Patents

Tuerverschluss

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DE1184237B
DE1184237B DEN23533A DEN0023533A DE1184237B DE 1184237 B DE1184237 B DE 1184237B DE N23533 A DEN23533 A DE N23533A DE N0023533 A DEN0023533 A DE N0023533A DE 1184237 B DE1184237 B DE 1184237B
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DE
Germany
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door lock
lock according
latch
slide
energy storage
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DEN23533A
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Inventor
Herwig Neveling
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/027Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops with closing action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/06Buffers or stops limiting opening of swinging wings, e.g. floor or wall stops
    • E05F5/08Buffers or stops limiting opening of swinging wings, e.g. floor or wall stops with springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
    • E05Y2201/21Brakes
    • E05Y2201/212Buffers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
    • E05Y2201/262Type of motion, e.g. braking
    • E05Y2201/264Type of motion, e.g. braking linear

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türverschluß Die Erfindung betrifft einen Türverschluß mit selbstschließender Falle, welche über ein Gestänge mit übertotpunktlage durch einen mit einem Bremskolben gekoppelten, geradlinig geführten Kraftspeicher betätigt wird.
  • Bei bekannten Türverschlüssen dieser Art ist die hebelartig ausgebildete Falle über ein Hebelgestänge mit einer als Kraftspeicher dienenden Feder gekoppelt. In Öffnungsstellung der Falle ist die Feder gespannt. Da das Übertragungsgestänge jedoch eine Übertotpunktlage aufweist, kann die Feder die Falle nicht in Schließstellung verschwenken. Beim Zuschlagen der Tür stößt die Falle an das Schließblech an, wodurch die Übertotpunktlage des Gestänges überwunden wird, so daß die Feder die Falle in Schließstellung bewegt und dadurch die Tür in den Rahmen einzieht. Die Schließbewegung ist durch einen Bremskolben gedämpft.
  • Bei einem bekannten Türverschluß dieser Art sitzt die Falle an einem Winkelhebel, welcher über einen pleuelartigen Hebel mit dem Kraftspeicher gekoppelt ist. Dabei muß der an den pleuelartigen Hebel angelenkte Schenkel des Winkelhebels eine ausreichende Länge haben, damit die übertotpunktlage jeweils sicher erreicht wird. Außerdem darf dieser Schenkel deshalb nicht zu kurz sein, damit das Einziehen der Tür in das Schließblech möglichst sanft und stoßfrei erfolgt. Infolgedessen bereitet der Einbau eines derartigen Türverschlusses in schmale Türblätter Schwierigkeiten. Die zahlreichen Lagerstellen der Gestänge-Führung bedingen einen hohen Verschleiß. Schließlich erfordert ein exakter Einbau dieses Türverschlusses ein hohes Maß fachmännischen Könnens, da schon bei geringen Verkantungen die Falle einseitig an das Schließblech anschlägt, was zu Verbiegungen des Gestänges und zu Beschädigungen des Türverschlusses führt.
  • Ein weiterer bekannter Türverschluß, welcher allerdings keinen Kraftspeicher aufweist, besitzt ein kompliziertes Gestänge mit einem Kipphebel und zahlreichen Lenkern. Bei diesem Verschluß treten die obengenannten Schwierigkeiten in noch höherem Maße auf.
  • Schließlich ist ein Türverschluß für schwere Türen, wie beispielsweise Ofentüren bekannt, bei welchem 4 eine gabelartige Falle mit einem Nocken an einer federgespannten Platte anliegt. Die Falle wird beim Zuschlagen bzw. Aufreißen der Tür jeweils umgelegt und durch die federgespannte Platte in ihre jeweilige Endstellung bewegt. Dieser Verschluß besitzt kein 3 Dämpfungsglied. Er arbeitet sehr hart und ist infolgedessen für normale Türen, bei welchen die Schließbewegung durch den Türverschluß gedämpft werden soll, ungeeignet.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der Nachteile bekannter Türverschlüsse und die Schaffung eines einfach aufgebauten Türverschlusses, welcher Gelenkverbindungen möglichst vermeidet.
  • Ein Türverschluß ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kraftspeichergestänge ein geradlinig geführter Schieber eines Kurvengetriebes sitzt, wobei der in dem Schieber geführte Lenker des Kurvengetriebes und die Falle auf einem gemeinsamen Schwenkzapfen sitzen.
  • Der Lenker ist vorzugsweise als Exzenterscheibe ausgebildet, welche formschlüssig in dem Schieber sitzt.
  • Ein Türverschluß nach der Erfindung weist somit nur eine Lagerstelle zur Lagerung des die Falle und die Exzenterscheibe tragenden Schwenkzapfens auf. Im übrigen sind nur gerade Gleitführungen vorhanden. Dadurch können die Baumaße eines Türverschlusses nach der Erfindung sehr klein gehalten werden, so daß ein Türverschluß nach der Erfindung in Türen aller Art, wie beispielsweise Holztüren, Stahltüren, Türen mit oder ohne Falz eingebaut werden kann. Bei einer durch unsachgemäßen Einbau bedingten ungleichmäßigen Belastung der Falle können die auftretenden Kräfte duroh die Lagerung des Schwenkzapfens aufgenommen werden, ohne daß irgendwelche Verwindungskräfte auf weitere Teile des Türverschlusses übertragen werden. Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar F i g. 1 einen Türverschluß nach der Erfindung in Ansicht, F i g. 2 einen Schnitt durch einen Türverschluß nach der Erfindung gegen den Stulp hin gesehen mit der Falle in Öffnungsstellung, F i g. 3 einen entsprechenden Schnitt wie F i g. 2 mit der Falle in Schließstellung, F i g. 4 eine Vorderansicht des Stulpes mit der Falle und F i g: 5 eine Ansicht des Schließbleches bzw. der Schließscheibe.
  • Ein Türverschluß nach der Erfindung ist an dem Stulp 1 in an sich bekannter Weise gehalten. Der Türverschluß ist innerhalb eines Verschlußgehäuses 2 untergebracht. Auf der Grundplatte 3 steht der Bremszylinder 4, welcher einen Bremskolben 5 und eine Feder 6 enthält. Der Bremszylinder 4 ist in seiner Stellung durch Anschläge 7 festgehalten.
  • An der aus dem Bremszylinder 4 herausragenden, in axialer Richtung verschiebbaren Kolbenstange 8 ist ein in einer geraden Gleitführung verschiebbarer, rahmenartiger Schieber 9 befestigt.
  • In dem Verschlußgehäuse 2 ist ein Schwenkzapfen 10 gelagert, welcher gleichzeitig als Führungszapfen für Gleitschlitze 11 an den Seitenwänden des Schiebers 9 dient. Hierdurch wird eine geradlinige Verschiebung des Schiebers 9 sichergestellt.
  • Auf dem Schwenkzapfen 10 sitzt außerdem unverdrehbar gegenüber dem Schwenkzapfen eine Exzenterscheibe 12. In den Schieber 9 ist eine Auflageplatte 13 eingelegt, über welche vorzugsweise eine dünne, federartige Auflage 14 gezogen ist.
  • Schließlich sitzt auf dem Schwenkzapfen 10 die Falle 15, deren Gestalt insbesondere aus F i g. 4 zu erkennen ist. Vorzugsweise ist die Falle 15 auf einen Mehrkantansatz des Schwenkzapfens 10 aufgesteckt. Schwenkzapfen 10, Exzenterscheibe 12 und Falle 15 sind somit nur jeweils gemeinsam verschwenkbar.
  • Der Bremszylinder 4 ist ölgefüllt, wobei die Abdichtung des Kolbens 5 durch einen Kolbenring 17 und eine Dichtung 18 erfolgt. Der Stopfen 19 ist mittels mehrerer Dichtungseinlagen 20 abgedichtet. Innerhalb des Kolbens 5 sind Kanäle 21 mit Drosselöffnungen angeordnet. Schließlich umgibt die als Kraftspeicher wirkende Feder 6 schraubenförmig die Kolbenstange B.
  • F i g. 5 zeigt die Form eines am Türfutter angebrachten Schließbleches 23.
  • F i g. 2 zeigt die Öffnungsstellung der Falle 15, welche in F i g. 4 in ausgezogenen Linien eingetragen ist. In dieser Öffnungsstellung ist der Schieber 9 mit dem Kolben 5 durch die Wirkung der Exzenterscheibe 12 angehoben. Die Exzenterscheibe 12 ist in ; eine durch den geradlinigen Profilabschnitt 24 bedingte übertotpunktlage verschwenkt, so daß die Falle 15 in ihrer Öffnungsstellung gesperrt ist.
  • Beim Schließen der Tür stößt die Türfalle 15 an die Nase 25 des Schließbleches 23 an, wodurch die i Exzenterscheibe 12 aus ihrer übertotpunktlage zurückgedreht wird. Nunmehr verschwenkt der Schieber 9 unter der Wirkung der Feder 6 die Exzenterscheibe 12 und die Falle 15 in ihre Schließstellung 15' nach den F i g. 3 und 4, wodurch die Tür in das t Schließblech 23 eingezogen wird. Gleichzeitig wird durch die Wirkung des Bremskolbens 5 diese Schließbewegung gedämpft. Die Falle 15 und das Schließblech 23 sind vorzugsweise aus einem verschließfesten Kunststoff hergestellt. Das Schließblech 23 ist beispielsweise mittels Schrauben in dem Blendrahmen oder in der Futterleiste befestigt. Selbstverständlich kann die Türfalle 15 und der Ausschnitt des Schließbleches 23 jede geeignete Form aufweisen.
  • Die Exzenterscheibe 12 ist beispielsweise aus Kunststoff oder aus Bronze hergestellt. Die Auflage 14 dient zur Verminderung der Reibung in dem Schieber 9.
  • Selbstverständlich kann man an Stelle der Verwendung des Schwenkzapfens 10 als Gleitführungszapfen für den Schieber 9 auch eine andere, beispielsweise schienenförmige Gleitführung vorsehen.
  • Zur Verringerung des Verschleißes verwendet man vorzugsweise eine formschlüssig mit dem Schieber zusammenwirkende Exzenterscheibe, beispielsweise eine Kreisscheibe oder eine Bogendreiecksscheibe; wobei jeweils zur Erzeugung einer übertotpunktlage vorzugsweise ein gerader Profilabschnitt 24 vorgesehen ist.
  • An Stelle des an Hand des Ausführungsbeispiels erläuterten Kurvengetriebes mit einem Schieber und einer Exzenterscheibe kann man selbstverständlich auch andere Kurvengetriebe vorsehen. Man kann beispielsweise an Stelle eines Schieberkastens ein Schieberprofil und an Stelle eines Exzenters einen Nocken verwenden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Türverschluß mit selbstschließender Falle; welche über ein Gestänge mit übertotpunktlage durch einen mit einem Bremskolben gekoppelten, geradlinig geführten Kraftspeicher betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kraftspeichergestänge (8) ein geradlinig geführter Schieber (9) eines Kurvengetriebes sitzt; wobei der in dem Schieber geführte Lenker (12) des Kurvengetriebes und die Falle (15) auf einem gemeinsamen Schwenkzapfen (10) sitzen.
  2. 2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker als Exzenterscheibe (12) ausgebildet ist.
  3. 3. Türverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (12) eine der Öffnungsstellung der Falle (15) zugeordnete übertotpunktlage aufweist, in welcher der Kraftspeicher (22) gespannt ist (F i g: 2).
  4. 4. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Schließblech (23) mit einem der Form der Falle (15) angepaßten Ausschnitt.
  5. 5. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen des Schiebers (9) mit einer als Gleitblech dienenden Auflage (14) belegt sind.
  6. 6. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskolben (5) mit der Führungsstange (8) in einem in dem Verschlußgehäuse (2) festgehaltenen Bremszylinder (4) geradlinig geführt ist.
  7. 7. Türverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kraftspeicher wirkende Feder (6) die Führungsstange (8) schraubenförmig umgibt und sich einerseits am Stopfen (19) und andererseits am Bremskolben (5) abstützt. B.
  8. Türverschluß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kolben (5) Strömungskanäle (21) mit Drosselöffnungen vorgesehen sind.
  9. 9. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (8) mit dem Schieber (9) fest gekoppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1105 309, 1130 325; schweizerische Patentschriften Nr. 304 335, 343 256; britische Patentschrift Nr. 337 998.
DEN23533A 1963-07-27 1963-07-27 Tuerverschluss Pending DE1184237B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN23533A DE1184237B (de) 1963-07-27 1963-07-27 Tuerverschluss
GB2703164A GB1026995A (en) 1963-07-27 1964-06-30 Door latch
NL6408418A NL6408418A (de) 1963-07-27 1964-07-23

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DEN23533A DE1184237B (de) 1963-07-27 1963-07-27 Tuerverschluss

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DE (1) DE1184237B (de)
GB (1) GB1026995A (de)
NL (1) NL6408418A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0841451A2 (de) * 1996-11-08 1998-05-13 Grass GmbH Brems- und Dämpfungselement für bewegliche Möbelteile

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CH304335A (de) * 1954-01-28 1955-01-15 Ott Hans Türschloss.
CH343256A (de) * 1955-05-31 1959-12-15 Kok Cornelis Jacobus M Türverschluss
DE1105309B (de) * 1959-05-08 1961-04-20 Sievers Fa Carl Verschluss fuer Kuehlschraenke od. dgl.
DE1130325B (de) * 1958-11-07 1962-05-24 Ahrend Libra N V Tuerverschluss

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GB1026995A (en) 1966-04-20
NL6408418A (de) 1965-01-28

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