DE1184142B - Schlegelmaehhaecksler - Google Patents

Schlegelmaehhaecksler

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DE1184142B
DE1184142B DEG35363A DEG0035363A DE1184142B DE 1184142 B DE1184142 B DE 1184142B DE G35363 A DEG35363 A DE G35363A DE G0035363 A DEG0035363 A DE G0035363A DE 1184142 B DE1184142 B DE 1184142B
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DE
Germany
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flail
straw
cutting device
counter
knife
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Pending
Application number
DEG35363A
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English (en)
Inventor
Anton Bertil Groenberg
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol f
Deutsche KL: 45 e-29/00
Nummer: 1184 142
Aktenzeichen: G 35363 HI/45 e
Anmeldetag: 1. Oktober 1961
Auslegetag: 23. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft einen besonders nützlichen und vielseitig verwendbaren Schlegelmähhäcksler.
Beim Mähen eines Erntefeldes mit einem Mähdrescher kommt es häufig vor, daß das Stroh nach dem Dreschen in Schwaden auf dem Acker abgelegt wird. Später soll dann das Stroh untergepflügt werden. Das Unterpflügen von in Schwaden ausgelegtem Stroh ist ziemlich schwierig, da sich die Strohhalme gerne quer zur Fahrtrichtung des Pfluges legen und in großen Klumpen an dem Pflug hängenbleiben. Untergepflügte lange Strohhalme lockern jedoch ernstlich den Erdboden auf und brauchen bedeutend längere Zeit, bevor sie vermodert sind. Durch die Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt.
Die Erfindung setzt einen Schlegelmähhäcksler mit einer diesem zusätzlich nachgeschalteten Zerkleinerungsvorrichtung voraus und ist dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schlegelwerkes in dessen Auswurfkanal eine an sich bekannte, aus einer umlaufenden Schneidwalze und stillstehenden Gegenlagen bestehende Schneidvorrichtung angeordnet ist. Mit Vorteil wird ferner dafür gesorgt, daß die Gegenlagen wahlweise ein- und ausschaltbar sind. Eine derartige Erntemaschine, die verhältnismäßig leicht herstellbar ist, kann bequem und schnell längs den auf dem Feld liegenden Heu- oder Strohschwaden gezogen werden, wobei das Stroh von den Schlegeln ergriffen und in die Schneidvorrichtung geschleudert wird. Dort wird es in kurze Stücke zerteilt und wieder auf das Feld geschleudert, wo es ohne Schwierigkeiten untergepflügt werden kann, um infolge seiner Kürze bald zu vermodern.
Unter gewissen Umständen muß das Getreide bisweilen so geerntet werden, daß nur der obere Teil der Strohhalme mit den Ähren von dem Schneidwerk der Erntemaschine abgemäht wird, während der untere Teil, die Stengel, auf dem Feld verbleibt. Auch in diesem Falle ist das Unterpflügen ohne vorherige Zerkleinerung selbstverständlich mit Schwierigkeiten verbunden. Diese Schwierigkeiten werden auf einfache Weise dadurch vermieden, daß dem Schlegelwerk ein an sich bekanntes Mähwerk vorgeschaltet ist. In diesem Fall wirkt das Schlegelwerk als Aufnehmer (Pick-up) und sorgt für die Beförderung des von dem Schneidwerk abgemähten Gutes zur Schneidvorrichtung.
Soll das Stroh (oder das Heu) beispielsweise als Streu oder Futter für das Vieh angewandt werden, können die zerschnittenen Strohhalme von der Schneidvorrichtung durch eine Düse an dem oberen Teil der Schneidvorrichtung auf einen nachfolgenden Lastwagen geblasen werden.
Schlegelmähhäcksler
Anmelder:
Anton Berti! Grönberg, öttum (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Hammermann, Patentanwalt,
Nürnberg, Jasminweg 5
Als Erfinder benannt:
Anton Bertil Grönberg, Öttum (Schweden)
Die übrigen Kennzeichen der Erfindung gehen aus dem Folgenden mit Hinweis auf die Zeichnung her-
vor. Es zeigt ' ' _
F i g. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch eine Erntemaschine der erstgenannten Ausführungsform und
F i g. 2 in schaubildlicher Arjtsicht schräg von vorne eine Maschine gemäß der letztgenannten Ausführungsform. '-
Das Maschinengestell 1 der Erntemaschine ist mit einer Zugstange 2 versehen, mit welcher die Erntemaschine an einen Trecker oder.ein anderes Fahrzeug
angehängt werden kann. Die Antriebskraft wird von dem Getriebekasten (nicht dargestellt) des Treckers über eine Welle 3, eine Kupplung 4 und eine zweite Welle 5 zum Getriebekasten an'dem Gestell 1 geführt. Die Abtriebsachse des Getriebekastens 6 ist mit einer Riemenscheibe 8 versehen, die über einen Riemen 9 die Achse 10 des Läufers 11 des Schlegelmähhäckslers 12 (siehe Fig. 1) antreibt, welche an der einen Seite des Gestelles 1 angeordnet ist: Von der Achse 10 wird auch die Kraft zum Antrieb des vor dem Schlegelmähhäcksler 12 liegenden Schneidwerks 13 genommen, wenn ein solcher angewandt werden soll (gemäß Fig. 1). Die Vorrichtung für die Kraftüberführung zum Schneidwerk 13 wurde auf der Zeichnung nicht veranschaulicht. Von der Riemenscheibe 8 geht noch ein Riemen 14 aus, der über eine Riemenscheibe 15 an der Achse 16 des Messerläufers 17 die Schneidvorrichtung 18 antreibt.
Der Läufer 11 des Schlegelmähhäckslers 12 ist mit an dessen Nabe befestigten Schlegeln 19 versehen, die sich bei Betrieb durch eine Öffnung 20 an dem unteren Ende eines den Läufer 11 Umgebenden Gehäuses 21 hindurch erstrecken, wobei sie in Richtung
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des Pfeiles 22 über der Erdbodenfläche 23 vorbeipassieren, wenn die Erntemaschine in Richtung des Pfeiles 25 gezogen wird, dabei die auf der Erde liegenden Schwaden aufnehmend.
Der Messerläufer 17 der Schneidvorrichtung 18 ist mit in axialen Reihen sich erstreckenden, hauptsächlich radial gestellten Messern 26 versehen, die bei Betrieb durch den Zwischenraum zwischen einer Anzahl von stillstehenden Gegenmessern 27 hindurchpassieren, wobei die inneren freien Enden der Gegenmesser hauptsächlich in Richtung zur Läuferachse 17 gerichtet sind. Der Messerläufer wird in Richtung des Pfeiles 28 angetrieben. Das Gehäuse 29 der Schneidvorrichtung, das unten mit dem oberen Teil des Gehäuses 21 des Schlegelmähhäckslers verbunden ist, weist nach oben hin einen Auslaß 30 für das zerteilte Schneidgut auf. An dem Auslaß 30 ist eine Düse 31 vorgesehen, zum Verteilen und eventuellen Richten des Strahls zerteilten Gutes auf das Feld bzw. auf einen nachfolgenden Lastwagen (nicht dargestellt). Die Neigung der Gegenmesser 27 kann verändert und durch eine mit 32 bezeichnete Vorrichtung fixiert werden.
Die Erntemaschine ist weiter mit Rädern versehen, und die Höhe über dem Erdboden kann mit Hilfe einer Vorrichtung 33 so eingestellt werden, daß die Schlegel 19 praktisch alle Strohhalme 24 vom Erdboden mitreißen.
Wird die Erntemaschine gemäß Fig. 1 auf einem Feld 23 über und in Längsrichtung der Strohschwaden 24 gezogen, dann werden diese von den Schlegeln 19 zur Schneidvorrichtung 18 geschleudert, wo das Stroh von den Messern 26 ergriffen und gegen die Gegenmesser 27 zerstückelt wird. Dank der starken Gebläsewirkung, die teils durch den Schlegelläufer 11 und teils durch den Messerläufer 17 entsteht, wird das zerteilte Stroh in einem Strom durch die Düse 31 ausgeblasen.
In Fällen, in denen das Schneidwerk 13 angewandt werden soll, z. B. wenn das von den Ähren befreite, noch auf dem Feld stehende Stroh abgemäht werden soll, wird das in F i g. 2 veranschaulichte Aggregat angewandt. Das von dem Schneidwerk abgemähte Stroh wird von dem nun als Aufnehmer (Pick-up) dienenden Rotor 11 ergriffen und von diesen der Schneidvorrichtung 18 zugeworfen, wo es auf oben angegebene Weise in kleine Stücke zerteilt wir.d.
In vielen Fällen kann jedoch die Erntemaschine gemäß Fig. 1 — also ohne das Schneidwerk 13 — auch für solche Fälle in Anwendung kommen. Die Schlegel 19 schlagen nämlich mit Leichtigkeit das Stroh kurz über dem Erdboden ab und schleudern es auf oben angegebene Weise in die Schneidvorrichtung zur Zerteilung hinauf.
Wie F i g. 1 veranschaulicht, geht der obere Teil 34 des Gehäuses 29 der Schneidvorrichtung in eine Verteilerdüse 31 über, die abgenommen werden kann, so daß der Messerläufer 17 frei wird. Hierdurch ist es möglich, die Erntemaschine auch an regnerischen Tagen anzuwenden und auch vollständig durchnäßtes Stroh zu zerteilen. Das zerteilte Stroh wird dabei von dem Läufer 17 aufwärts unmittelbar ins Freie geschleudert, wodurch Verstopfungen vermieden werden. Die Strohzerteilung kann somit mit der erfindungsgemäßen Erntemaschine praktisch bei jeder Wetterlage durchgeführt werden.
^ Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele zu betrachten, und die verschiedenen Teile der Maschine können baulich im Rahmen der nachfolgenden Patenansprüche verändert werden. Dies gilt unter anderem der Ausbildung der Kraftüberführungsorgane zum Schlegelmähhäcksler 11 und Messerläufer 1,7 sowie zum Schneidwerk 13, wenn ejn solches angewandt werden soll. Die Schneidevorrichtung 18 kann durch einen speziellen Motor, z. B. Explosionsmotor, angetrieben werden. Die Schlegel 19 können eventuell mit der Nabe des Läufers 11 fest verbunden sein. Die Gegenmesser 27 sollen so wegschwenkbar sein, daß sie ganz außerhalb der Bewegungsbahn der Läufermesser 26 zu liegen kommen, was sich für die Zerteilung von gewissen Gütern als vorteilhaft erwiesen hat.
Unter die Bezeichnung Messer fallen auch verhältnismäßig stumpfe Platteisen oder sogar Rundeisen. Ein Läufer 17 mit derartiger Zerteilungsvorrichtung kann nämlich mit Vorteil auch dann angewandt werden, wenn das Schneidgut, ζ. B. Stroh, sehr durchnäßt ist. Solchenfalls sollen die Gegenmesser 27 wegschwenkbar sein, so daß Verstopfungen in dem Gehäuse der Schneidvorrichtung 18 nicht entstehen. Auch ohne die Gegenmesse^ 27 kann eine wirksame Zerteilung des zu zerschneidenden Gutes erfolgen, da
as dies vom Regen aufgeweicht ist und der Läufer 17 mit ziemlich hoher Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben wird.
Die erfindungsgemäße Erntemaschine eignet sich auch gut zum Ernten von Grünfutter und ähnlichem grasförmigem Material, das für die Silobereitung verwandt werden soll. Bisher kamen nur gewöhnliche einfache Schlegelmähhäcksler zum Abmähen des Grünfutters und zur Förderung des Gutes auf einen nachfolgenden Lastwagen, von dem das Gut in ein Silo übergeführt wird, zur Anwendung. Das auf diese Weise abgemähte Grünzeug ist jedoch nicht genügend zerkleinert, um mit Vorteil für die Silobereitung verwandt werden zu können. Teils dringt die Siloflüssigkeit nicht ganz in die Stengel ein und teils ist es schwer, mit nunmehr gewöhnlichen Förderschrauben das Gut aus dem Silo herauszunehmen, wenn dies aus langen Halmen besteht. Mit einer mit Schneidvorrichtung 18 versehenen Erntemaschine gemäß der Erfindung wird das mit dem Schlegelmähhäcksler 12 abgemähte Gut in kurze Stücke zerteilt, das von der Düse 31 auf einen nachfolgenden Lastwagen (nicht gezeigt) zur Überführung in einen Silo geblasen wird. Derartig zerkleinertes Grünzeug läßt sich leicht von der Siloflüssigkeit durchsäuern und läßt sich bei Bedarf aus dem Silo mittels einer Förderschraube oder Gebläse herausnehmen.
Auch eignet sich die Erntemaschine zur Zerteilung der auf dem Feld liegenden Schwaden aus z.B. teil·· weise getrocknetem Grünzeug od. dgl. Die Maschine wird solchenfalls in Längsrichtung der Schwaden gefahren, wobei der in diesem Fall als Aufnehmevor'· richtung (Pick-up) dienende Läufer 11 das Erntegut anhebt und zum Messerläufer 17 transportiert, wo es in kurze Stücke, zweckmäßig für die Silobereitung, zerteilt wird. Mit dem Schlegelmähhäcksler kann selbstverständlich auch noch wachsendes Erntegut abgemäht werden, das von dem Schlegelläufer in die Schneidvorrichtung hinaufgeworfen wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schlegelmähhäcksler mit einer diesem zusätzlich nachgeschalteten Zerkleinerungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb des Schlegelwerkes in dessen Auswurfkanal eine an sich bekannte, aus einer umlaufenden Schneidwalze und stillstehenden Gegenlagen bestehende Schneidvorrichtung angeordnet ist.
2. Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagen wahlweise ein- und ausschaltbar sind.
3. Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlegelwerk ein an sich bekanntes Mähwerk vorgeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 093 133;
USA.-Patentschriften Nr. 2 864 223, 2 974 468;
Prospekt »The Lundell 605 Double Chop Forage Harvester« der Firma Lundell (Great Britain) Limited, Edenbridge, Kent.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 759/117 12.64 © Bundesdruckerei Berliü
DEG35363A 1961-10-01 1961-10-01 Schlegelmaehhaecksler Pending DE1184142B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444054A1 (de) * 1994-12-12 1996-06-13 Deere & Co Nachzerkleinerungsvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2864223A (en) * 1955-10-21 1958-12-16 Vernon J Lundell Hay chopper
US2974468A (en) * 1957-05-22 1961-03-14 Vernon J Lundell Aerating windrow attachment for hay choppers

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